DE1957812A1 - Schaltkapsel fuer Vakuumschalter und -schuetze - Google Patents
Schaltkapsel fuer Vakuumschalter und -schuetzeInfo
- Publication number
- DE1957812A1 DE1957812A1 DE19691957812 DE1957812A DE1957812A1 DE 1957812 A1 DE1957812 A1 DE 1957812A1 DE 19691957812 DE19691957812 DE 19691957812 DE 1957812 A DE1957812 A DE 1957812A DE 1957812 A1 DE1957812 A1 DE 1957812A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- switching
- soldering
- solder
- capsule
- capsule according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/60—Switches wherein the means for extinguishing or preventing the arc do not include separate means for obtaining or increasing flow of arc-extinguishing fluid
- H01H33/66—Vacuum switches
- H01H33/662—Housings or protective screens
- H01H33/66207—Specific housing details, e.g. sealing, soldering or brazing
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/60—Switches wherein the means for extinguishing or preventing the arc do not include separate means for obtaining or increasing flow of arc-extinguishing fluid
- H01H33/66—Vacuum switches
- H01H33/664—Contacts; Arc-extinguishing means, e.g. arcing rings
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H1/00—Contacts
- H01H1/0015—Means for testing or for inspecting contacts, e.g. wear indicator
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/60—Switches wherein the means for extinguishing or preventing the arc do not include separate means for obtaining or increasing flow of arc-extinguishing fluid
- H01H33/66—Vacuum switches
- H01H33/662—Housings or protective screens
- H01H33/66207—Specific housing details, e.g. sealing, soldering or brazing
- H01H2033/66223—Details relating to the sealing of vacuum switch housings
Landscapes
- Manufacture Of Switches (AREA)
- High-Tension Arc-Extinguishing Switches Without Spraying Means (AREA)
Description
Schaltkapsel für Vakuunmeaalter und -schütze
Die Erfindang betrifft eine ochaltkapsel für Vakuumschalter
und -schütze mit eine? zwischen der feststehenden und der
über einin Metallbalg beweglichen Elektrode angeordneben
Isolierstrecke in Form eines Keramikhohlkörpers, der aiit
Metallteilen durch -..ötun& verbunden ist. Im Bereich der
Schaltstücke ist ein Schirm zjm Auffangen des beim Ausschalten
verdampften Schaltetückmaterials angeordnet,* der
an tiinem mit aera Keramikhohlkörper ebenfalls durch Löten
verbundenen Metallring gehalten ist. An den Elektroden
sind die ochaltstücke mittels Scnraubvcrbindung befestigt.
Die Verwendung einer Schaltkapsel für Vakuumschalter bzw. -schütze erfordert eine hohe mechanische und elektrische
Lebensdauer .derselben. Die mechanische Lebenedautr von
mehreren 10' Scuaitspielen ist auf Grund des geringen
Öffnungeweges der Schaltetücke und der damit möglichen
beeeeren Anpassung des Magnetantriebee im wesentlichen von der Belastung dee Metallbalges abhängig, der bei entsprechender Auslegung diese hohe Anzahl von Wechselbelastun—
gen auezuhalten vermag. Kritischer ist das Problem der
0 0 98 4 5/1171 o BAD ORIGINAL
mm gj mm
elektrischen Lebensdauer, denn besonders bei höheren
Strömen, die z.B. für Schütze das b-fache des Nennstromes
beim Schalten abgebremster Kurzschlußläufermotoren betragen,
kann sich der Schaltstückabbrand beträchtlich erhöhen.
Praktisch liegt dadurch die elektrische Lebensdauer der Schaltkapsel unter der mechanischen Lebensdauer.
Bekannterweise muß beim elektrischen Verschleiß der
Schaltkapsel, d.h. Abbrand der Schaltstücke, die gesamte
Schaltkapsel ausgewechselt werden. Dieses Auswechseln der Schaltkapseln ist im Vergleich zum Auswechseln der
Schaltstücke bei konventionellea Schaltern bzw. Schützen wesentlich kostspieliger, da die Schaltkapseln den Hauptteil
des Preises des gesagten Vakuumschalters bzw. -Schützes ausmachen können.
Zweck der Erfindung ist die Weiterverwendung der Schaltkaps
elbauteiIe nach erreichter elektrischer Lebensdauer.
iirfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst,, daß die
Schaltkapsel mindestens eine Trennstelle aufweist, die eine zerstörungsfreie Öffnung derselben, ein Auswechseln
der Schaltstücke und eine erneute vakuumdichte Verbindung
der Schaltkapselteile zuläßt.
In Weiterbildung der Erfindung ist die Trennsteile als
Lötverbindung zwischen Keramik und Metall mit einem Lot niedrigeren Schmelzpunktes als dem der anderen Lötstellen
ausgeführt. Als Lote bieten sich hierfür Ou-Ag-Eutektika verschiedener Zusammensetzung an.
Die Lötung wird zweckmäßigerweise mit Hochfrequenzerwärmung
in einer Lötvorrichtung durchgeführt. Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß auftretende Toleranzen leicht
in der Lötvorrichtung ausgeglichen werden können, bevor
die Kapselteile an der letzten Lötstelle, die mit dem
niedrigschmeIzenden Lot ausgeführt; wird, »usaaatngelötet
wtrdtn.
00984S/1171 - 3 -
Die letzte Lötstelle wird besonders vorteilhaft in die
Mitte der Schaltkapsel an den Metaxlring zur Schirmhalterung
gelegt, c.a hier eine leichte seitliche Verschiebung der Kapselteile möglich ist, eine gute Zugänglichkeit zu den
auszuwechselnden Schaltstücken vorhanden ist und auch
der Schirm ausgewechselt werden kann.
Ein leichtes Auswechseln der Schaltstücke wird in Weiterbildung
der Erfindung dadurch erreicht, daß sie mittels einer Schraubverbindung, die uurch Weichlöten gegen
Verdrehung und Lösen gesichert, ist, an den Elektroden gehalten sind. λ
Die Befestigung der Schaltstücke an den Elektroden von
Vakuum-Schaltkapseln mittels einer Schraubverbindung und anschließendem Verstiften als Verdrehungsschutz ist
an sich bekannt, jedoch dient hier die Schraubverbindung nicht dem Auswechseln der Schaltstücke, sondern stellt
eine Befesticungsmöglichkeit für Schaltstücke aus nicut
bzw. schwer schweiß- bzw. lötbaren Materialien dar.
ι,.
Vorteilhafterweise erfolgt das Weichlöten während dec
Adsheizvorganges der bis auf die Evakuierung fertig
montierten Schaltkapseln. Die Ausheiztemperatur wird j
dazu benutzt, um das Weichlot, das vorher schon an die zu benetzenden Stellen gebracht wurde, zum Fließen zu
bringen.
Ein weiteres Merkmal der erfindungsgemäßen Lösung ist
das Aufbringen bzw. Befestigen des Weichlotes vor dem Ausheizvorgang. Einmal kann das Lot vor der Montage
durch Tauchbad, Flammenerhitzung, HF-Erhitzung oder elektrolytisch auf die zu verbindenden Gewindeteile oder
Stirnseiten von Schaltstück und Elektrode aufgebracht
sein· Hierbei muß aber das Gswind· so vorgearbeitet oder
nachgearbeitet werden, daß in jede* Falle ein Übersug
aus Lötaaterial vorhanden ist· Weiterhin kann das
BAD 0Ü984S/T171 - 4 -
Weichlot in Ringforra oder aber in Stift-, Perlen- oder
Pulverform in Rillen oaer Bohrungen der zu verbindenden Teile gegeben werden, so daß es dann durch Erhitzung
zwischen die beiden Gewindeteile oder zwischen den Stirnseiten von Schaltstück und Elektrode fließt und nach der
Abkühlung eine feste Verbindung bildet.
Durch konstruktive Maßnahmen, z.B. Absätze, ist dafür
gesorgt, daß der Lichtbogen nicht auf das Lot aufsetzen kann.
Die Erfindung soll nachstehend an einigen Ausführungsbeispielen
naher erläutert werden.
In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: die Vakuum-Schaltkapsel mit ihren wichtigsten Teilen im Schnitt;
Fig.2-7: verschiedene Befestigungsmö^lichkeiten
zwischen Elektrode und Schaltstück.
Die Vakuum-Scbaltkapsel gemäß Fig. 1 besteht aus zwei
Hohlkörperteilen 1;1* aus Keramik, an dessen Stirnseiten metallische Abdeckplatten 2; 3 angelötet sind. Die Abdeckplatte
2 ist mit der feststehenden Elektrode 3% die
Abdeckplatte 3 mit dem Metallbalg 4- und dieser wiederum
mit der beweglichen Elektrode 6 vakuumdicht verbunden. Die bewegliche Elektrode 6 wird durch das Lager 9 geführt.
Stirnseitig an den Elektroden 5?6 sind die Schaltstücke 7;8
auswechselbar befestigt. Zwischen den Hohlkö:frperteilen
und 11 ist ein Metallring 10 aus einem dem Auedehnungskoeffizienten
der Keramik angepaßten Material eingelötet, der seinerseits den Schirm 11 trägt, Der Schirm 11 ist
im unmittelbaren Bereich der Schaltstück« zum Auffangen dee von den Schaltstücken freigesetzten Metalldampfes
angeordnet.
BAD ORiGSNAL
009845/1171 - 5 -
Pie Montage der Schaltkapsel geschieht am zweckmäßigsten
folgendermaßen:
Die bereits gelöteten bzw. verbundenen Teile 1; 2; 5s 7;
10; 11 und 1'; 3; 4; 6; b werden durch HP- oder sonstige
Erwärmung an der Übergangsstelle 1 - 10 bzw. 1* - 10 in einer Vorrichtung gelötet mit einem Lot, dessen Schmelzpunkt tiefer als der des bereits bei der Verbindung der
anderen Teile verwendeten Lotes liegt. Es wäre auch möglich, die Lötstellen 1 - 10 und 1' - 10 gleichzeitig
mit Lot mit tieferem Schmelzpunkt zu löten oder aber die letzte Lötstelle an aie Verbindung 2-1 oder 3-1' zu
legen.
Soll uie Schaltkapsel regeneriert werden, so wird sie bis
zu dem Schmelzpunkt des niedrigerschmelzenden Lotes erhitzt und kann dann an der entsprechenden Stelle, vorzugsweise
am Metallring 10 geöffnet werden, um ein Auswechseln der
Schaltetücke 7;ö und erforderlichenfalls des Schirmes 11
durchführen zu können.
Fig. 2 zeigt eine Möglichkeit der lösbaren Befestigung
des Schaltstückes 7 an der Elektrode 5. Die Elektrode 5
ist mit einer Gewindebohrung versehen, und das Schaltstück 7 besitzt an seiner Rückseite einen Gewindebolzen
Die Schraubverbindung wird durch Weichlöten gegen Verdrehung und Lösen gesichert· Das Weichlot 15 wird vor
der Schraubverbindung elektrolytisch, durch Flammen- oder HP-Erhitzung oder daroh Tauchbad am Gewinde und/oder
an der Stirnseite von Elektrode 5 und/oder Schaltstück 7
aufgebracht. Zur einwandfreien Evakuierung der SchaItkapsel
ist der Gewindeauslaufraun 12 der Elektrode 5 alt einer
Bohrung 13 versehen.
Fig. 3 zeigt eine andere Befestlgungsaö'glichkeit der
Schaltstücke· In den Gewindebolzen 14 und/oder die Elektrode 5 ist mindestens eine Rille 16 an beliebiger
- 6 " BAD
00984571171
Stelle eingedreht, die zur Aufnahme des Weichloter dient.
Der Lotring kann vor dem Einschrauben entweder eingelegt
oder durch Erwärmung auf den Gewindebolzen 14 und/oder die Elektrode 5 aufgebracht werden.
In Pig. 4 ist eine Rille 17 etirnseitig in die Elektrode
und/oder das Schaltstück 7 zur Aufnahme des Weichlotes eingedreht. Statt Rillen können auch eine oder mehrere
Bohrungen vorgesehen werden, in die das Lot in Stift-, Perlen- oder Pulverform vor dem Einschrauben eingelegt
wird.
Die Bohrungen 18 (nach Fig. 5) bzw. 19 (nach Fig. 6) sind
etirnseitig in der Elektrode 5 und/oder dem Schaltstück
bzw. quer zum Gewindebolzen 14 vorgesehen.
Nach Fig. 7 wird der Gewindeauelaufraum 12 zur Auf nah»·
des Weichlotes z.B. in Pulver- oder Perlenform benutzt. Das Lot kann auch durch Erwärmung, wi· bereite beschrieben, mit dem Gewindeauelaufraum 12 oder etirnseitig alt
dem Gewindebolzen 14 verbunden eein.
Diese so präparierten Schaltetücke bzw· Elektroden werden
wie üblich montiert und die Vakuum-Schaltkapsel wird an ihrer letzten Stelle durch Löten verbunden· Anschließend
wird die Kapsel erhitzt und über einen nicht gezeichneten Abpumpstutzen evakuiert«
Während des AusheiζVorganges wird daß Weichlot zwischen
den zu befestigenden Seilen 5t 7 bzw. 6t 8 flüssig. Dabei Bussen Aushelstemperatur und die gewählten Weiohlote aufeinander abgestimmt eein. Die Auehtiitemperatur kann
einmal eo liegen, daß das Weichlot bit zur Beendigung
dee Aueheizvorgang·· flüselg bleibt, sub anderen kann
die Aueheiztemperatur unterhalb des Schmelzpunktes des Weichlot·* liegen, eo daß kursseitig überhöht ausgeheist
wird und während des eigentlichen AuaheiSTorgangvs aas
Lot nicht mehr im flüssigen Zustand 1st·
009845/1171
•Damit ist nach dem Ausheizvorgang eine sichere und später
je nach Bedarf lösbare Befestigung zwischen Schaltstücken
und Elektroden gegeben.
Sollen nach erreichter elektrischer Lebensdauer die Schaltstücke ausgewechselt werden, so wird die "Vakuua-Schaltkapsel,
wie vorher beschrieben, geöffnet und auf. die Schmelztemperatur des Weichlotes erwärmt. In diesem
Zustand können die Schaltstücke herausgeschraubt werden.
009845/1171
Claims (11)
- 'Schaltkapsel für Vakuumschalter und -schütze mit einer zwischen der feststehenden und der über einen Metallbalg beweglichen Elektrode angeordneten Isolierstrecke in Form eines Keramikholalkörpers, der mit Metallteilen durch Löten verbunden ist sowie einem im Bereich der Schaltstücke angeordneten Schirm, der an einem mit dem Keramikhohlkörper ebenfalls durch Löten verbundenen Metallring gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkapsel mindestens eine Trennsteile aufweist, die eine zerstörungsfreie Öffnung der iJchaltkapsel, ein Auswechseln der Schaltstücke (7;B) und eine erneute vakuumdichte Verbindung der Schaltkaps alte! Ie zuläßt.
- 2. Schaltr^apsel-nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstelle (η) als Lötverbindung zwischen Keramikhohlkörperteilen (1;1·) und Metall mit einem Lot niedrigeren Schmelzpunktes als dem der anderen Lötstellen ausgeführt ist.
- 3. Schaltkapsel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstelle(n) zwischen dem zur Schirmhaltung dienenden Metallring 10 und den Keramik-Hohlkörperteilen (1;V) liegt.
- 4. Schaltkapsel nach Anspruch 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet, daß die Lötung mittels HF-iürwärmung durchgeführt ist.
- 5. Schaltkapsel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lötung in einer Lötvorrichtung durchgeführt ist.
- 6· Schaltkapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstücke (7;8) mittels Schraubverbindung, die durch Weichlöten gegen Verdrehung gesichert ist, an den Elektroden (5I6) gehalten sind·
- 7. Schaltkapeel nach Anspruoh 1 und 6, dadurch fekenn»βlehnet, daß das Weichlöten während des Aueheisrorganges der fertig montierten Schaltkapeel erfolgt·009845/1171
- 8. Schaltkapsel nach Anspruch 1, fa und 7t dadurch gekennzeichnet , daß das Weichlot elektrolytisch, durch Flammen- oder HF-Krhitzung oder durch Tauchbad auf die zu verbindenden Gewindeteile bzw. Stirnseiten von Schaltstück (7;8) und/oder Elektrode (5;6) aufgebracht ist.
- 9. Schaltkapsel nach Anspruch 1, 6 und 7f dadurch gekennzeichnet, daß das Weichlot in Ringform in mindestens einer Rille (16;17) am Gewinde oder an der Stirnseite von Schaltstück und/oder Elektrode angeordnet ist«
- 10. Schaltkapsel nach Anspruch 1f 6 und 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Weichlot in Stift-, Perlen- oder Pulverform in mindestens einer Bohrung (18j19) am Gewinde oder an der Stirnseite von Schaltstück und/oder Elektrode gebracht ist.
- 11. Schaltkapsel nach Anspruch 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Weichlot in Pulver- oder Perlenform in den Gewindeauslaufraum (12) gebracht ist«0 0 9 8 A B / 1 1 7 1
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD13944169 | 1969-04-24 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1957812A1 true DE1957812A1 (de) | 1970-11-05 |
DE1957812B2 DE1957812B2 (de) | 1976-11-18 |
Family
ID=5481153
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691957812 Ceased DE1957812B2 (de) | 1969-04-24 | 1969-11-18 | Schaltkapsel fuer vakuumschalter und -schuetze |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT310857B (de) |
CS (1) | CS149691B2 (de) |
DE (1) | DE1957812B2 (de) |
FR (1) | FR2062108A5 (de) |
GB (1) | GB1285468A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0123475A1 (de) * | 1983-04-14 | 1984-10-31 | Westinghouse Electric Corporation | Verfahren zur Verbindung eines Kontaktes mit einer Elektrode |
EP0277909A1 (de) * | 1987-02-04 | 1988-08-10 | Siemens Aktiengesellschaft | Vakuumschaltröhre |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20140048514A1 (en) * | 2012-08-20 | 2014-02-20 | Ganesh K. Balasubramanian | Contact assembly and vacuum switch including the same |
CN108565178B (zh) * | 2018-06-21 | 2024-04-09 | 中国振华电子集团宇光电工有限公司(国营第七七一厂) | 一种具有双真空室的真空灭弧室结构 |
-
1969
- 1969-09-17 GB GB4583069A patent/GB1285468A/en not_active Expired
- 1969-10-10 FR FR6934728A patent/FR2062108A5/fr not_active Expired
- 1969-11-18 DE DE19691957812 patent/DE1957812B2/de not_active Ceased
-
1970
- 1970-01-29 AT AT84870A patent/AT310857B/de not_active IP Right Cessation
- 1970-04-13 CS CS245470A patent/CS149691B2/cs unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0123475A1 (de) * | 1983-04-14 | 1984-10-31 | Westinghouse Electric Corporation | Verfahren zur Verbindung eines Kontaktes mit einer Elektrode |
EP0277909A1 (de) * | 1987-02-04 | 1988-08-10 | Siemens Aktiengesellschaft | Vakuumschaltröhre |
US4795866A (en) * | 1987-02-04 | 1989-01-03 | Siemens Aktiengesellschaft | Vacuum tube switch which uses low temperature solder |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2062108A5 (de) | 1971-06-25 |
CS149691B2 (en) | 1973-07-25 |
DE1957812B2 (de) | 1976-11-18 |
GB1285468A (en) | 1972-08-16 |
AT310857B (de) | 1973-10-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DD242925A5 (de) | Elektrische verbindungsvorrichtung zum einsetzen in die wandung des metallurgischen behaelters eines elektrischen gleichstromofens | |
EP0061612B1 (de) | Hochstromleitungssystem für Elektroöfen | |
WO2006084398A1 (de) | Schaltkammer für einen gasisolierten hochspannungsschalter | |
DE2045173C3 (de) | Elektrisches Kontaktmaterial fur einen Vakuumschalter | |
DE3787804T2 (de) | Elektrodenstruktur für einen plasmabrenner vom non-transfer-typ. | |
DE1236053B (de) | Elektrischer Schalter, insbesondere Vakuumschalter | |
DE102015001455A1 (de) | Elektrode für einen Schweißbrenner zum Wolfram-Schutzgasschweißen und Schweißbrenner mit solcher Elektrode | |
DE1957812A1 (de) | Schaltkapsel fuer Vakuumschalter und -schuetze | |
DE2638700A1 (de) | Elektrischer vakuumschalter | |
DE3129020A1 (de) | "vakuumschalter" | |
DE2527326A1 (de) | Schaltstueck mit einer aus einem graphitkoerper bestehenden lichtbogenelektrode und verfahren zu dessen herstellung | |
DE2329533A1 (de) | Elektrode, insbesondere keramikelektrode, fuer glasschmelzoefen | |
DE553310C (de) | Elektrodeneinfuehrung in Vakuumgefaesse, insbesondere Quecksilbereampfgleichrichter | |
DE2725092A1 (de) | Vakuumschalter | |
DE695446C (de) | Fluessigkeitsschalter mit Elektroden aus poroesem Metall | |
DE616057C (de) | Quecksilberschaltroehre, bei der das Ein- und Ausschalten des zu betaetigenden Stromkreises durch Drehen der Schaltroehre um ihre Laengsachse erfolgt | |
WO1992016001A1 (de) | Elektrischer hochspannungsschalter | |
DE735841C (de) | Vakuumdichte, aus einem duennwandigen nachgiebigen Metallrohr bestehende Stromdurchfuehrung fuer elektrische Lampen oder Entladungsgefaesse | |
DE9115790U1 (de) | Dielektrischer Ring für das Bolzenschweißen | |
DE678748C (de) | Elektrischer Gasschalter | |
DE908771C (de) | Gasgefuellte Entladungsroehre | |
DE887682C (de) | Roehrenfuss | |
DE2904286C2 (de) | Vorrichtung zur Aufhängung von Abschmelzelektroden beim Elektroschlackeumschmelzen von Metallen | |
DE720062C (de) | Anordnung zur Pruefung der Abschaltleistung von einpoligen Hochspannungsschaltern mit nur einer Unterbrechungsstelle | |
DE766055C (de) | Elektrisches Hochspannungsentladungsgefaess zur elektronen-optischen Abbildung, insbesondere UEbermikroskop, Schattenmikroskop, Elektronenbeugungsgeraet |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BHV | Refusal |