DE1955982A1 - Einrichtung zur horizontalen Abstuetzung und Fuehrung eines sich allseitig ausdehnenden Koerpers,insbesondere fuer dichtgeschweisste Kesselkoerper von Dampferzeugern - Google Patents

Einrichtung zur horizontalen Abstuetzung und Fuehrung eines sich allseitig ausdehnenden Koerpers,insbesondere fuer dichtgeschweisste Kesselkoerper von Dampferzeugern

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DE1955982A1
DE1955982A1 DE19691955982 DE1955982A DE1955982A1 DE 1955982 A1 DE1955982 A1 DE 1955982A1 DE 19691955982 DE19691955982 DE 19691955982 DE 1955982 A DE1955982 A DE 1955982A DE 1955982 A1 DE1955982 A1 DE 1955982A1
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tightly welded
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bandages
boiler body
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Walter Kernchen
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GROSSDAMPFERZEUGERBAU VEB
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B37/00Component parts or details of steam boilers
    • F22B37/02Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
    • F22B37/10Water tubes; Accessories therefor
    • F22B37/20Supporting arrangements, e.g. for securing water-tube sets
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    • F22B37/10Water tubes; Accessories therefor
    • F22B37/20Supporting arrangements, e.g. for securing water-tube sets
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Description

  • Einrichtung zur horizontalen Abstützung und Rührung eines sich allseitig ausdehnenden Körpers, insbesondere für dichtgeschweißte Kesselkörper von Dampferzeugern Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur horizontalen Abstützung und Führung eines sich allseitig ausdehnenden Körpers, insbesondere für dichtgeschweißte Kesselkörper von Dampferzeugern, bei denen die aus den Wärmeausdehnungen resultierenden Kräfte und äußere Kräfte (z.B. Wind) von den um den dichtgeschweißten Kesselkörper angeordneten Bandagen auf das äußere feststehende Gerüst übertragen werden.
  • Im Dampferzeugerbau sind nicht nur die Feuerräume, sondern häufig auch die Rauchgaszüge von Rohrwänden umgeben, wobei unter Verwendung von Membranrohrwänden sich ein dichtgeschweißber Kesselkörper ergibt. erden derartige Dampferzeuger für große Leistungen ausgelegt, so ist es auf Grund der großen Abmessungen erforderlich, den dichtgeschweißten Kesselkörper gegen Innendruck zu verstärken, so daß Zerstörungen zumindest aber Beschädigungen der Membranrohrwände und der Isolierung vermieden werden. Als Verstärkung kommen aus Eisenträgern bestehende Bandagen zur Anwendung, die um den dichtgeschweißten Kesselkörper herumgelegt sind. Unabhängig von der Anordnung der B-lndegen erfolgt jedoch im Betrieb des Dampferzeugers, ausgehend von den vorhandenen Temperaturen, eine strahlenförmige Ausdehnung des gesamten dichtgesobweiiben Kesselkörpers, einschließlich seiner Bandagen. Um ein Schiefstellen des Kesselkörpers zu vermeiden, sind die Bandagen indirekt im äußeren feststehenden Gerüst geführt. Bekannte Einrichtungen zur Führung der Bindagen und damit; des Kesselkörpers sehen auf den vier Seiten des Kesselkörpers Kragarme vor, die mit dem Kesselkörper oder aber mit den Bandagen, gegebenenfalls unter ftnordnung eines Bauelementes, das das Moment infolge des Kragarmes aufnimmt, fest verbunden sind, jedoch in den die Hauptstatzen des Gerüstes verbindenden Rahmenriegeln innerhalb einer dem Profil des Kragarmes angepaßten Öffnung oder aber von den zwischen den Rahmenriegeln angeordneten Stegen geführt sind.
  • Es hat sich aber gezeigt, daß die Verwendung von Kragarmen nicht nur mit einem hohen konstruktiven Aufwand verbunden ist, da zumindest zusätzliche Verbande zwischen den Bandagen und zusätzliche Stutzen zwischen den Rahmenriegeln erforderlich sind, sondern die Verwendung von Kragarmen ist technisch auch nicht voll wirksam, weil Verformungen einzelner Bauteile, wie z.B. der Kragarme und der Stützen zwischen den Rahmenriegeln, ein Pendeln des ganzen Kesselkörpers ebenfalls nicht ausschaltet. Unter Vermeidung dieser Nachteile ist es in der Jeiherentwicklung auch schon bekannt gevJorden, zur horizontalen Abstützung und Führung des Kesselkörpers die Bandagen direkt an den Hauptstützen des äußeren feststehenden Gerüstes anzulenken. Ds aber die Bandagen sich mehr erwärmen, als das äußere Gerüst, kann ein Klemmen auftreten, wenn das Spiel zwischen den Bandagen und den Hauptstützen zu klein ist. Ist; das piel jedoch zu groß, pendelt der Kesselkörper zwischen den Hauptstützen, so daß die direkte Anlenkung der B@ndagen an den Hauptstützen ihrer rufgabe nicht vollauf gerecht ji1r.
  • Zweck der Erfindung ist es, mit dem geringsten Materialeinsatz ein Pendeln des dichtgesch'neißten Kesselkörpers von Dannpferzeugern zu vermeiden, ohne daß ein Klemmen zwischen den Bandagen und damit; des dichtgeschweißten Kesselkörpers und dem außeren feststehenden Gerüst erfolgt, obei eine einfache rbleitung aller Kräfte in die außeren Hauptstützen zu ermöglichen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur horizontalen Abstützung und Führung eines sich allseitig ausdehnenden Körpers, insbesondere für dichtgeschweißte Kesselkörper von Dampferzeugern zu schaffen, bei der die aus den Wärmeausdehnungen resultierenden Kräfte von den um den dichtgeschweißt;en Kesselkörper angeordneten Bandagen direkt auf die Hauptstützen des äußeren feststehenden Gerüstes übertragen werden.
  • Erfindungsgemäß ird dieses dadurch erreicht, daß zwischen jeweils zwei Hauptstützen des äußeren feststehenden Gerüstes zwei Zugstangen vorgesehen sind, die einerseits in der Mitte jeder Bandage an dieser fest angeordnet sind und andererseits mit den Hauptstützen des äußeren feststehenden Gerüstes einstellbar oder fest verbunden sind. Zur einstellbaren Verbindung der Zugstangen mit den Hauptstützen, die bei der Montage des Dampferzeugers zum Ausrichten des Kesselkörpers dient, sind die Zugstanden vorteilhafter@eise auf ihrer den Hauptstützen zugerichteten @ei@e mit einem Gewindebolzen versehen, der in ein an den Hauptetützen angeordnetes Gehäuse einschiebbar durch Mut@ern an der den Zugstangen zugerichteten Stirnwand des Gehauses verankert ist. Selbstverstän@lich kann als einstellbare Verbindung der Zug stangen mit den Hauptstützen des äußeren feststehenden Ger@stes auch jede andere Anor@nung gewählt weraren, die geeignet ist, die Zugstangen mit den Hauptstützen fest zu verbinden, @leichzeitig aber auch gewährleistet, daß durch Einstellung @n der Verbindungsstelle mit den Hauptstützen ein @usrichten des Kesselkörpers möglich ist.
  • N@ch @em gleichen Prinzip können auch an Stelle von Zugstangen knicksteife Druckstäbe angeordnet werden. Für jeweils zwei Zu@stangen zwischen den Hauptstützen ist dann nur ein Druckstab erforderlich, der je nach Belastungsrichtung Zug- oder Druckkrafte übertragen kann. Unabhängig davon, ob Zugstangen oder Druckstäbe zur Anwendung kommen, können @iese in der Mit-;e jeder B ndage auch einstellbar mit aen Bandagen verbunden werden.
  • Bewegt sich nunmehr im Betrieb des Dampferzeugers auf Grund der Erwärmung des Kesselkörpers der Anschlußpunkt der Zugstangen an den B ndagen um eine in Abhängigkeit von der Ausdehnung des Kesselkörpers entsprechende Strecke nach außen, so ist dieser zurdckgelogte eg im Vergleich zur Lange der Zugstangen sehr klein. Dadurch bewegt sich aber der Anschlußpunkt der Zugstangen an den Band@gen 1uf einer Geraden, da die Verschiebung des @nschlußpunktes keine Längenänderung bewirkt. Somit treten uch keine zusätzlichen Spannungen auf. Die erfindungsgemäße Einrichtung ermöglicht eine eindeutige Ableitung aller auftretenden Kräfte über die Zugstangen in die H.up-tstützen.
  • Darüber hinaus wird durch die sehr geringen Dehnungen der Zugstäbe ermöglicht, daß der Kesselkörper ganz eindeutig geführt wird.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen: Fig. 1: die Anordnung der Zugstangen an den Bandagen und Hauptstützen eines Dampferzeugers, Fig. 2: die einstellbare Verbindung der Zugstangen an den Hauptetützen.
  • Bei dem in Figur 1 dargestellten Dampferzeuger besteht der dichtgeschweißte Kesselkörper 1 aus Jembranrohrwänden 2, bei dem zur Verstärkung gegen den Innendruck am äußeren Umfang aus Profil eisen gebildete Bandagen 3 vorgesehen sind. In der Mitte einer jeden Bandage 3 sind zwei Zugstangen 4 fest angeordnet, die auf ihrer diesem Anschlußpunkt 5 entgegengesetzten Seite mit den Hauptstützen 6 einstellbar oder fest verbunden sind. die der Figur 1 entnommen werden k-nn, bewegt sich der Anschlußpunkt 5 auf Grund der Ausdehnung des Kesselkörpers 1 um die Strecke ß S, die gegenüber der Länge der Zugst-ingen 4 sehr klein ist, nach außen, so daß bei maximaler Ausdehnung des Kesselkörpers 1 der Anschlußpllnkt 5 der Zugstangen 4 an den Bandagen 3 die Lage 7 einnimmt.
  • Wie aus der Figur 2 ersichtlich ist, ist an der Hauptstütze 6 ein Gehäuse 8, das auf seiner der Zug stange 4 zugerichteten Seite durch eine mit einer Bohrung 9 versehenen stirnwand 10 begrenzt ist, angeschweißt. Innerhalb des Gehuses 8 ist der Gewin-debolzen 11 mit dem die Zugstange 4 versehen ist, geführt.
  • Mit Hilfe der Mutter 12 kann ein Ausrichten des Kesselkörpers 1 nach Figur 1 vorgenommen werden, während die Mutter 13 zur Arretierung der Mutter 12 und damit der Zugstange 4 dient.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur horizontalen Abstützung und Führung eines sich allseitig ausdehnenden Körpers, insbesondere für dichtgeschweißte Kesselkörper von Dampferzeugern1 bei denen die aus den Wärmeausdehnungen resultierenden Kräfte von den um den dichtgeschweißten Kesselkörper angeordneten Bandagen auf das äußere feststehende Gerüst übertragen erden, dadurch gekenazeichne-ts dlß zwischen jeweils zwei Hauptstützen (6) des äußeren feststehenden Gerüstes zwei Zugstangen oder ein Druckstab (4) vorgesehen sind, die einerseits in der-LIitte jeder Bandage (3) an dieser fest; angeordnet sind und andererseits mit den Hauptetützen (6) des äußeren feststehenden Gerüstes einstellbar oder fest verbunden sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstangen oder Druckstäbe (4) auf ihrer den Hauptstützen (6) zugerichteten Seite mit einem Gewindebolzen (11) versehen sind, der in ein an den Hauptstützen (6) angeordnetes Gehäuse (d) einschiebbar durch Muttern (12; 13) an der Stirnwand (10) des Gehäuses (8) verankert ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenzeichnet, daß die Zugstangen oder Druckstäbe (4) in der Mitte (5) jeder Bandage (3) einstellbar mit den Bandagen (3) verbunden sind.
L e e r s e i t e
DE19691955982 1969-06-17 1969-11-07 Einrichtung zur horizontalen Abstützung und Führung eines sich allseitig ausdehnenden Körpers, insbesondere für dichtgeschweißte Kesselkörper von Dampferzeugern Pending DE1955982B2 (de)

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