DE1955063B1 - Winderhitzer mit einem aeusseren Blechmantel und einer inneren Auskleidung - Google Patents
Winderhitzer mit einem aeusseren Blechmantel und einer inneren AuskleidungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Winderhitzer mit einem äußeren Blechmantel und einer inneren Auskleidung
aus Isolier- und Feuerfestmaterial.
Die feuerfeste Auskleidung von Winderhitzern richtet
sich hinsichtlich ihrer Ausbildung und Stärke nach der maximalen Aufheiztemperatur im Winderhitzerinneren
und nach der höchsten Temperatur, die man für den äußeren Blechmantel zulassen will, wobei
vorwiegend der Wärmeabschirmung nach außen Rechnung getragen wird. Unter Verwendung entsprechend
dicker Schichten aus hochwertigen Isolierstoffen werden Blechmanteltemperaturen erreicht, die
nur wenig über der Umgebungstemperatur liegen.
Die Auskleidung ist nicht gasdicht, so daß vom Innenraum des Winderhitzers immer wieder Gase bis
zur inneren Oberfläche des Blechmantels vordringen, dort kondensieren und Korrosionen hervorrufen.
Es ist vorstellbar, daß nicht nur der hoch vorgespannte Wind durch das Mauerwerk bis an den
Blechmantel vordringt, sondern daß bei jeder Umstellung von »Beheizen« auf »Blasen« ein Teil der
im Cowper verbleibenden Rauchgasmenge von dem Wind durch das Mauerwerk bis an den Blechmantel
gedrückt wird.
Der sogenannte »Wind« — das ist die in der Umgebung der Hochofenanlage angesaugte, verdichtete
und nach Aufwärmen im Winderhitzer dem Hochofen zugeleitete Luft — führt naturgemäß die Feuchtigkeit
mit, die zur Zeit des Ansaugens in der umgebenden Luft herrscht. Da der Feuchtigkeitsgehalt
der Luft großen Schwankungen unterliegt, wird häufig der Hochofenwirid durch Zugabe von Dampf auf
einen konstanten Feuchtigkeitsgehalt gebracht, wodurch die Voraussetzungen für einen günstigen Hochofenbetrieb
verbessert werden.
Feuchtigkeit wird auch durch das Heizgas, vor allem wenn es mit Hilfe von Wasser gereinigt wurde,
und durch die Brennluft in den Cowper eingebracht. Ebenfalls entsteht Feuchtigkeit bzw. Wasser im Winderhitzer
bei der Verbrennung des im Heizgas enthaltenen Wasserstoffes.
Darüber hinaus wird erfahrungsgemäß nur ein Teil des mit den Werkstoffen der Auskleidung, vor allem
mit dem Mörtel, in den Winderhitzer eingebrachten Wassers während der sogenannten Trocknungs- und
Aufheizperiode abgeführt. Der verbleibende Teil der Feuchtigkeit wandert durch das Mauerwerk in Richtung
Blechmantel und setzt sich dort als Wasser ab.
Bekanntlich besitzt Wasser allein schon eine intensive Korrosionswirkung auf verschiedene Metalle und
Metall-Legierungen, insbesondere auf die Stähle, die wegen ihrer guten Verarbeitbarkeit und Schweißbarkeit
sowie ausreichender Festigkeit im Behälterbau normalerweise Verwendung finden. Verstärkt wird die
korrosive Wirkung des Wassers jedoch noch von chemischen Agenzien, die mit den gasförmigen Medien
teils als sogenannte Verunreinigungen in den Winderhitzer eingebracht werden bzw. dort entstehen
oder umgewandelt werden, wobei vielfach die am meisten umgewandelte Form auch die aggressivste ist.
Als Beispiel sei angeführt, daß mit dem Gas und mit dem Staub, der im Gas enthalten ist, aber auch
mit der Luft, die angesaugt wird, Alkalien, Chlor und Schwefelverbindungen in den Cowper gelangen. Bei
der Verbrennung, die aus gewichtigen Gründen in den meisten Fällen mit einem Überschuß an Luft
bzw. an Sauerstoff abläuft, bilden sich Oxide der Agenzien, z. B. Schwefeldioxid und Schwefeltrioxid.
In Verbindung mit kondensiertem Wasser ergeben sich daraus wässerige Lösungen von schwefliger
Säure bzw. Schwefelsäure. Neueren Beobachtungen zufolge kommt es darüber hinaus während der sogenannten
»Blaszeit« des Winderhitzers, also wenn Luft durch den Erhitzer geblasen wird, zur Oxydation
von Stickstoff. So hat man festgestellt, daß diese Stickstoff Oxydation oberhalb von etwa 1150° C bis
ίο 1200° C einsetzt und mit steigender Temperatur zunimmt.
Aus den Stickstoffoxiden in Verbindung mit Wasser entstehen die entsprechenden Säuren. Ferner
wurde ermittelt, daß auch Verbindungen mit chemischen Substanzen, wie z. B. Calzium, die Bestandteile
der Ausmauerung oder Innenisolierung sind, entstehen.
Alle diese Stoffe sind aggressive Korrosionsmittel, die im Bereich der Benetzung zu einer gleichmäßigen
Auflösung des metallischen Werkstoffes des Winderhitzermantels führen. Da die entstehenden Korrosionsprodukte
meistens eine die weitere Korrosion bremsende Wirkung haben, dauert es oft noch verhältnismäßig
lange, bis die Dicke des metallischen Werkstoffes soweit abgetragen ist, daß der Mantel
entweder nicht mehr den statischen Aufgaben oder nicht mehr der Beanspruchung durch den Innendruck
gewachsen ist. Diese Art von Korrosion ist sehr weitflächig, da sie überall dort einsetzen oder ablaufen
kann, wo die Temperatur des Blechmantels unter dem Taupunkt des Wassers bzw. der wäßrigen Lösungen
obenerwähnter Korrosionsmittel liegt und der Blechmantel vom Gasstrom erreicht wird. Das gilt praktisch
für alle Bereiche des Blechmantels.
Neben dieser weitflächigen Korrosion tritt, wie beobachtet wurde, eine örtlich wesentlich begrenztere
Spannungskorrosion auf, und zwar an Mantelstellen, an denen Spannungsanhäufungen bzw. Spannungsspitzen
vorhanden sind, die sicherlich weitgehend von der geometrischen Form des Behälters abhängen, wobei
einmal innere Spannungszustände nach der Formgebung, zum anderen die Ein- und Ableitung von
außen und vom Winderhitzerinneren wirksamer Kräfte eine Rolle spielen.
Bei der gleichzeitigen Einwirkung der korrosiven Medien und der Spannungskräfte, zu denen sich noch
durch Veränderung des Innendruckes ein Lastwechsel addiert, kommt es zum Ablauf einer sogenannten
interkristallinen Spannungskorrosion, die die Ursache von sich verhältnismäßig schnell bildenden Rissen
und Aufbrüchen im Blechmantel bildet.
Vorbeugende Maßnahmen gegen Korrosionsschäden sind bereits bekanntgeworden. Eine dieser
Maßnahmen besteht im Aufbringen eines korrosionsfesten Überzuges, beispielsweise in Form eines An-Strichs
oder einer Kunststoff- oder metallischen Schicht auf die innere Oberfläche des fertiggestellten
Blechmantels. Solche Überzüge erleiden jedoch oftmals Schäden, z. B. beim Einbau der feuerfesten Auskleidung
oder beim Entlangkratzen der unter thermisehen Einflüssen arbeitenden Auskleidung am Blechmantel
oder aber auch bei nachträglichen Schweißarbeiten. Die schadhaften Stellen im Überzug bilden
dann bevorzugte Angriffsstellen für korrosive Medien.
Ferner hat man als Werkstoff für den Winderhitzermantel
schon laugen- und säurebeständige Stähle verwendet, zumindest für die Mantelteile, an denen man
mit dem Auftreten von Korrosionsspannungsrissen
rechnen konnte. Korrosionsfestere Stähle lassen sich jedoch meist nur im angewärmten Zustand verformen.
Auf jeden Fall erfordern sie eine Glühbehandlung nach Verformungs- bzw. Schweißarbeiten. Sehr
oft ist auch eine Wärmebehandlung der Fertigmontage — Schweißnähte vorzunehmen. Diese Behandlungen
erfordern neben den an sich schon hohen Kosten für hochwertige Stähle einen zusätzlichen
nicht unbeträchtlichen Aufwand, wobei man noch nicht einmal sicher ist, ob die Behandlung ausreichend
war.
Des weiteren ist praktiziert worden, die Temperatur des Blechmantels wenigstens an den korrosionsgefährdenden
Stellen durch eine äußere Isolierung und Verminderung der Auskleidungsdicke über dem
Taupunkt der Gase bzw. der korrosiven Medien zu halten und damit die Korrosion zu unterdrücken. Ein
wesentlicher Nachteil dieser Methode liegt, abgesehen von einem zusätzlichen Aufwand, für die äußere Isolierung
in der dazu notwendigen Erhöhung der Manteltemperatur, die Gefahren für die Standfestigkeit
und Haltbarkeit des Blechmantels in sich birgt. So hat der Behältermantel eine Reihe von Belastungen
aufzunehmen, wie z. B. die Windkräfte von außen, den Druck des verdichteten Hochofenwindes
von innen bei ständigem Wechsel und außerdem die Lasten, die in Form von Schiebern, Rohrleitungen
und Hebewerkzeugen von außen angreifen und ausnahmslos einseitig wirkenden Beanspruchungen
gleichkommen. Nicht vergessen werden dürfen die Spannungen aus unterschiedlicher thermischer Ausdehnung
des Blechmantels und Restspannungen aus Verformungs- und Schweißarbeiten. Da die damit betroffenen
Festigkeitseigenschaften metallischer Werkstoffe für den Behälterbau wie Zug-, Biege-, Wechsel-
und Zeitstandfestigkeit mit steigender Temperatur nachgeben, müssen entsprechende Vorkehrungen getroffen,
z. B. der Blechmantel dicker gewählt werden. Die Abscheidung der korrodierenden Medien durch
Erhöhung der Manteltemperatur zu unterbinden, führt demnach nicht nur zu wesentlich größerem
Materialaufwand, sondern auch zu einem größeren Haltbarkeitsrisiko.
Die mit vorliegender Erfindung zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, mit verhältnismäßig einfachen
Mitteln das Niederschlagen von korrosiven Medien an der inneren Oberfläche des Blechmantels
von Winderhitzern zu verhindern.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß in der Auskleidung ein der Form des Blechmantels
nachgebildeter zweiter innerer, gasdichter Mantel aus Metall oder wärmebeständiger Kunststoff-Folie
angeordnet ist. Auf diese Weise wird Gasen, die vom Winderhitzerinneren durch die Auskleidung
nach außen wandern, der Weg zum Blechmantel versperrt, der demnach frei bleibt von Niederschlägen
korrosiver Medien, womit auch den daraus resultierenden Korrosivschäden, insbesondere den geiährlichen
interkristallinen Spannungskorrosionen, die Grundlage entzogen ist. Die Haltbarkeit des
Blechmantels bleibt dadurch über lange Zeit voll erhalten. Der innere Folienmantel ist dabei mit Bezug
auf den Temperaturabfall in der Auskleidungsdicke vor dem Niederschlagsbereich von Gaskondensaten
vorgesehen, so daß der Folienmantel ebenfalls von korrosiven Angriffen verschont bleibt.
Für die Anordnung des Folienmantels wird gemäß ■der Erfindung vorgeschlagen, daß sich der inneren
Oberfläche des Blechmantels eine Isolierschicht anschließt, auf die der Folienmantel gelegt wird, dem
dann weitere übliche Isolier- und Feuerfestschichten der Auskleidung folgen. Dieser Aufbau läßt ein einfaches
und sicheres Anbringen des Folienmantels zu.
Zweckmäßig wird man am Folienmantel dieselben Anschlüsse wie am Blechmantel vorsehen, um eine
allseitige Absperrung der durch die Auskleidung vordringenden Gase zu erreichen. Es ist natürlich auch
denkbar, daß man bei Winderhitzern mit entsprechender Formgebung auf einen ganzen Folienmantel verzichtet
und lediglich Folienausschnitte an korrosionsgefährdeten Stellen des Blechmantels vorsieht.
Der Folienmantel besteht gemäß der Erfindung aus einzelnen überlappt miteinander verlegten Stücken,
die an den Uberlappungsstellen sachdienlich miteinander verklebt werden, so daß keine Fugen zum
Durchschlüpfen von Gasen entstehen. Die Folienstücke haben Abmessungen, die eine gute Handhabung
bei Transport und Montage zulassen. Die Dickenabmessung der Folien richtet sich vor allem
nach dem maximalen Druck im Inneren des Winderhitzers, sollte aber auch den beim Transport und
bei der Montage gegebenen Beanspruchungen in ausreichendem Maße gewachsen sein. Bei Konstruktionen,
bei denen mit unterschiedlichen Dehnungsbestrebungen zwischen Auskleidung- und Folienmantel
zu rechnen ist, ist es empfehlenswert, im Folienmantel Kompensatoren in Form von Falten
od. dgl. anzuordnen.
Als Folienmantel können sowohl Metalle, beispielsweise Aluminium, als auch entsprechende
wärmebeständige Kunststoffe Anwendung finden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung im folgenden näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die schematische Darstellung eines
Winderhitzers im Längsschnitt,
Fig. 2 das Detail »A« der Fig. 1 in größerem
Maßstab.
Der Winderhitzer nach Fig. 1, der aus einem Blechmantel 1 und einer Auskleidung 2 aus Isolier-
und Feuerfestmaterial besteht, weist einen Brennschacht 3 und einen Gitterwerkschacht 4 auf, in dem
das Gitterwerk 5 angeordnet ist. Beide Schächte, 3 und 4, sind durch eine Kuppel 6 miteinander verbunden.
Wie F i g. 2 zeigt, hat die Auskleidung 2 eine an die Innenfläche des Blechmantels anschließende
Isolierschicht 7, auf die ein Folienmantel 8 aus Metall aufgelegt ist. Danach folgt eine weitere Isolierschicht 9
und schließlich feuerfestes Material in einer oder mehreren Schichten.
Dem Gitterwerk 5 des Winderhitzers wird wechselweise zunächst durch im Brennschacht 3 erzeugte
Heißgase Wärme zugeführt, die dann beim Durchblasen des für den Hochofen benötigten Windes wieder
entnommen wird. In beiden Phasen dringen Gase durch die Auskleidung 2 bis zum Folienmantel 8 vor,
der durch entsprechende Ausbildung der Isolierschicht? in einem Temperaturbereich von 180 bis
200° C zu liegen kommt, d. h. der Folienmantel wird nicht kalter als 180° C, so daß die am Folienmantel
ankommenden Gase ihren Taupunkt nicht unterschreiten. Der Folienmantel verhindert ein weiteres
Vordringen der Gase durch die Auskleidung in kältere Zonen bis zum Blechmantel, wodurch mit Sicherheit ein Benetzen des Mantels mit korrosiven Medien
vermieden wird.
Claims (7)
1. Winderhitzer mit einem äußeren Blechmantel und einer inneren Auskleidung aus Isolier- und
Feuerfestmaterial, dadurch gekennzeich<· net, daß in der Auskleidung(2) ein der Form
des Blechmantels (1) nachgebildeter zweiter innerer gasdichter Mantel (8) aus Metall oder wärmebeständiger
Kunststoff-Folie angeordnet ist.
2. Winderhitzer nach Anspruch 1, dadurch ge- ίο
kennzeichnet, daß der Folienmantel (8) mit Bezug auf den Temperaturabfall in der Auskleidungsdicke
vor dem Niederschlagsbereich von Gaskondensaten vorgesehen ist.
3. Winderhitzer nach Anspruch 1 und 2., dadurch gekennzeichnet, daß der Folienmantel (8)
auf eine Isolierschicht (7) aufgelegt ist, die sich der inneren Oberfläche des Blechmantels (1) anschließt.
4. Winderhitzer nach den Ansprüchen 1 bis 3r
dadurch gekennzeichnet, daß Folienmantelausschnitte an korrosionsgefährdeten Stellen des-Blechmantels
(1) vorgesehen sind.
5. Winderhitzer nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienmantel
(8) aus einzelnen überlappt miteinander verlegten Folienstücken besteht.
6. Winderhitzer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Folien an den Überlappungsstellen
miteinander verklebt sind.
7. Winderhitzer nach den vorhergehenden Ansprüche^ dadurch gekennzeichnet, daß der
Folienmantel (8) Dehnungsausgleiche in Form von Falten, Überlappungen od. dgl. aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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BHV | Refusal |