DE19540614C2 - Bauteil zum elektrischen Verbinden einer planaren Struktur mit einer Koaxialstruktur - Google Patents
Bauteil zum elektrischen Verbinden einer planaren Struktur mit einer KoaxialstrukturInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Bauteil gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In der Elektrotechnik besteht häufig das Problem, planare Strukturen, wie Leiter
platten oder Schaltungsträger, mit Koaxialstrukturen zu verbinden. Das elektrische
Übertragungsverhalten derartiger Verbindungen ist äußerst schwer zu optimieren,
da die elektromagnetischen Felder einer Koaxialstruktur mit denjenigen einer
planaren Leiterplattenstruktur nicht übereinstimmen. Die Folge hiervon sind unter
anderem vom Bezugswiderstand abweichende Impedanzen im Verbindungsbe
reich, was zu Übertragungs- und Leistungseinbrüchen führen kann. Diese Pro
bleme vergrößern sich noch, wenn Übertragungen im Gigahertz-Bereich vorzu
nehmen sind, d. h. in höheren Frequenzbereichen, da dort selbst kleinste Streu
verluste, die aufgrund schlechter Verbindungen entstehen können, große Auswir
kungen auf den Leistungsbereich eines elektrischen bzw. elektronischen Gerätes
haben.
Es sind Winkelstecker gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 für den Übergang von einer Koaxialstruktur auf eine planare
Struktur, wie einer Leiterplatte oder einem planaren Schaltungsträger, bekannt
(US-PS 5 336 112). Diese bekannten Winkelstecker sind jedoch nicht impedanz
kontrolliert, d. h. die Anschlüsse auf der Planarstrukturseite unterliegen nicht den
Dimensionierungsrichtlinien für ein Wellenleitsystem, wie z. B. eine Mikrostreifen
leitung.
Aus der DE 37 25 463 A1 ist ein Mikrowellenschaltungs-Bauelement mit einem
eine Mikrostreifenschaltung enthaltenden Gehäuse und einem durch die Gehäu
sewand geführten Anschluß zu einem Streifenleiter der Mikrostreifenschaltung
bekannt. Hierbei ist zur Verminderung der Anzahl der Bauteile und zur Verbesserung der Wi
derstandsfähigkeit gegenüber thermischer Ausdehnung und Zusammenziehung
der Teile des Bauelementes ein äußerer Abschnitt des Anschlusses als ein durch
die Gehäusewand führender Koaxialleitungsabschnitt und ein innerer Abschnitt
des Anschlusses als Streifenleitungsabschnitt ausgebildet. Dieser ist mit dem
Koaxialleitungsabschnitt einstückig verbunden und über ein flexibles Leiterelement
mit dem in einer Ebene mit diesem Streifenleitungsabschnitt liegenden Streifen
leiter der Mikrostreifenschaltung verbunden. Hierbei ist der Koaxialleitungsab
schnitt in einem vorbestimmten Bereich halbiert. Diese Anordnung hat jedoch den
Nachteil, daß bei der Übertragung von elektromagnetischen Wellen zuerst ein
Übergang von einer koaxialsymmetrischen Wellenverteilung auf eine Feldvertei
lung gemäß einer halbierten Koaxialstruktur und dann anschließend ein weiterer
Übergang von dieser Feldverteilung zu einer Streifenleiterfeldverteilung erfolgt.
Diese Anordnung ist daher kompliziert und aufwendig, und es ist sehr schwierig,
wenn nicht gar unmöglich, im gesamten Übergangsbereich zwischen den zwei
über den Koaxialleiter verbundenen Streifenleitern einen konstanten, vorbe
stimmten Wellenwiderstand aufrechtzuerhalten.
Bei allen vorgenannten Systemen führen die genannten Nachteile dazu, daß diese
nur für vergleichsweise niedrigere Frequenzen bis zu zwei Gigahertz verwendbar
sind. Bei höheren Frequenzen führen die Probleme insbesondere der Impedanz
und die auftretende Dämpfung dazu, daß diese Verbindungsstrukturen nicht mehr
verwendbar sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Bauteil zu schaffen, das ei
nen reflexionsarmen und impedanzkontrollierten Aufbau für einen großen Fre
quenzbereich bei möglichst kleiner Bauform ermöglicht sowie einfach
herzustellen und zu montieren ist.
Die Aufgabe wird mit dem Gegenstand des Patentanspruchs 1
gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den weiteren An
sprüchen angegeben.
Das beanspruchte Bauteil hat den Vorteil, daß abrupte Sprünge im Feldli
nienverlauf des elektrischen Felds an der Koppelstelle zwischen planarer und
koaxialer Struktur vermieden sind. Das plan
arstrukurtseitige Anschlußteil ist als planarer Wellenleiter mit einem Streifenleiter und
einem dielektrischen Substrat ausgebildet, wobei innerhalb des Außenumfangs
des Bauteils das koaxialstrukturseitige Anschlußteil durch das Substrat hindurch
mit dem Streifenleiter verbunden ist.
Somit wird das planarstrukturseitige Anschlußteil
in gleicher oder ganz ähnlicher Weise wie die Leiterbahn der planaren Struktur
ausgeführt und der eigentliche Übergang von der planaren Struktur auf die Koa
xialstruktur in das Bauteil hineinverlegt. Hierdurch ist es möglich, daß bereits der
Hersteller das planarstrukturseitige Anschlußteil gemäß den Richtlinien einer
planaren Leitung realisiert und die Komponenten des Bauteils derart optimiert, daß
eine sehr dispersionsarme Leitung realisiert wird, mit der breitbandige digitale
Signale verzerrungsfrei übertragen werden können. Die Reflexionsdämpfung von
derartig realisierten Bauteilen ist sehr groß, wogegen die Transmissionsverluste
sehr gering sind.
Zweckmäßigerweise ist das Substrat aus Polytetrafluoräthylen (Teflon) gefertigt.
Besonders günstige elektrische Übertragungseigenschaften ergeben sich, wenn
der Streifenleiter zum Verbinden mit einer Leiterbahn bestimmt ist, die zumindest
an der Kontaktierungsstelle im wesentlichen die gleiche Breite wie der Streifenlei
ter aufweist.
Ein weiterer Vorteil des beanspruchten Bauteils liegt darin, daß einerseits für
das planarstrukturseitige Anschlußteil ein gewisser Schutz vor Beschädigungen
erreicht wird und andererseits auch das Gehäuse derart gestaltet ist, daß die ge
wünschten elektrischen und magnetischen Eigenschaften im Umfeld des planar
strukturseitigen Anschlußteils erzielt werden.
Sowohl für die Übertragung analoger als auch digitaler Signale gilt, daß das
Bauteil über einen weiten Frequenzbereich, vom Gleichstrom bis in
den Mikrowellenbereich, eine sehr gute Anpassung aufweist.
Eine sichere Verbindung zwischen dem Bauteil und einer Koaxialleitung ergibt
sich, wenn am koaxialstrukturseitigen Anschlußteil ein Schraub- oder Klemman
schluß zur Befestigung der Koaxialleitung vorgesehen ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher er
läutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 das Bauteil in perspektivischer Darstellung und
Fig. 2 im vertikalen mittigen Längsschnitt mit darunter angeordneter Leiter
platte.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, weist das dargestellte Bauteil ein im wesentli
chen würfelförmiges Gehäuse 1 auf, in dem sich ein Koaxialanschluß 2 befindet.
Der Koaxialanschluß 2 besteht aus einer mittig im Gehäuse 1 angeordneten, hori
zontalen gestuften Koaxialbohrung 3, in die mittig ein horizontales koaxialstruktur
seitiges Anschlußteil 4 in Form eines Stiftes ragt. Der Koaxialanschluß 2 ist zur
Rückseite 5 des Gehäusees 1 hin offen. Wenn daher von dort ein bekannter Koa
xialstecker in die Koaxialbohrung 3 eingeführt wird, wird der Innenleiter des Koa
xialsteckers mit dem Stift 4 kontaktiert.
An seiner Vorderseite 6 weist das Gehäuse 1 eine Vertiefung 7 auf, in die ein ver
tikal ausgerichtetes, plattenförmiges Substrat 8 eingelegt ist. Auf dem Substrat 8
ist ein Streifenleiter 9 aufgebracht, der sich von einem Bereich, der in der Nähe
des Bodens 10 des Gehäuses 1 liegt, vertikal nach oben bis zum Stift 4 erstreckt
und gemeinsam mit dem Substrat 8 ein planarstrukturseitiges Anschlußteil bildet.
Der Stift 4 des Koaxialanschlusses 2 ist durch eine horizontale Bohrung 1-1 des
Substrats 8 hindurchgeführt und steht mit dem Streifenleiter 9 in Verbindung.
Das Substrat wird an denjenigen Stellen, die nicht vom Streifenleiter 9 belegt sind,
von einem Deckel 12 abgedeckt.
Der Streifenleiter 9 und das vorzugsweise aus Polytetrafluoräthylen (Teflon) be
stehende Substrat 8 bilden einen planaren Wellenleiter.
Aus Fig. 2 geht hervor, daß bei der dargestellten Ausführungsform nur eine ko
planare Wellenleitung stattfindet, wobei der untere Teil 13 des Gehäuses 1 einen
geringfügigen Abstand zum Substrat 8 aufweist. Würde man das Gehäuse 1
symmetrisch ausführen, d. h., daß das untere Gehäuseteil 13 an das Substrat 8
anschließt, könnte eine Mikrostreifenleitung dimensioniert werden.
Das in Fig. 2 gezeigte Bauteil ist derart ausgebildet, daß es auf eine planare
Struktur in Form einer Leiterplatte 14 aufgesetzt werden kann. Der Streifenleiter 9
liegt im montierten Zustand des Bauteils stirnseitig auf einer Leiterbahn 15 der
Leiterplatte 14 auf und ist mit der Leiterbahn 15 mittels einer Lötverbinddung 16
verbunden. Das Substrat 8 erstreckt sich dagegen nicht vollständig bis zur Leiter
bahn 15, so daß ein in Fig. 2 gezeigter Freiraum 23 verbleibt, in den die Leiter
bahn 15 vorstehen kann.
Von Bedeutung ist, daß der planare Anschluß des Bauteils, d. h. der Streifenleiter
9 und das darunter liegende Substrat 8, gemäß den Richtlinien einer planaren
Leitung realisiert werden. Beispiele hierfür sind Mikrostreifenleitungen oder ko
planare Leitungen.
Claims (6)
1. Bauteil zum elektrischen Verbinden einer planaren Struktur mit einer Koa
xialstruktur, umfassend ein planarstrukturseitiges Anschlußteil zum Verbinden mit
einer planaren Leiterbahn (15) und ein koaxialstrukturseitiges Anschlußteil (4), das
mit einer Koaxialleitung verbindbar ist, wobei das planarstrukturseitige Anschluß
teil innerhalb des Außenumfangs des Bauteils mit dem koaxialstrukturseitigen An
schlußteil verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
das planarstrukturseitige Anschlußteil ein planarer Wellenleiter ist, der ein dielek
trisches Substrat (8) und einen Streifenleiter (9) aufweist, wobei innerhalb des Ge
häuses (1) des Bauteils das koaxialstrukturseitige Anschlußteil (4) durch das Sub
strat (8) hindurch mit dem Streifenleiter (9) verbunden ist.
2. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat (8)
aus Polytetrafluoräthylen ist.
3. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Streifenleiter (9) zum Verbinden mit einer Leiterbahn (15) bestimmt ist, die
zumindest an der Kontaktierungsstelle im wesentlichen die gleiche Breite wie der
Streifenleiter (9) aufweist.
4. Bauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß der Streifenleiter (9) als Mikrostreifenleitung oder koplanare Leitung aus
gebildet ist.
5. Bauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß am koaxialstrukturseitigen Anschlußteil (4) ein Schraub- oder Klemman
schluß zur Befestigung einer Koaxialleitung vorgesehen ist.
6. Bauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß der Streifenleiter (9) senkrecht zum koaxialstrukturseitigen Anschlußteil
(4) angeordnet ist.
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