DE19538104A1 - Lageranordnung - Google Patents
LageranordnungInfo
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- F16F1/36—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lageranordnung nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Derartige Lageranordnungen können beispielsweise als Wälzlager, Gleitlager oder
Gummi-Metall-Lager ausgebildet sein. Abweichend von der in Anspruch 1 vorge
nommenen Zuordnung kann sowohl das feststehende Tragteil als auch das be
wegliche Funktionsteil entweder am inneren oder am äußeren Lagerelement ange
ordnet sein. Üblicherweise wird das innere Lagerelement über eine Schraubverbin
dung am Tragteil befestigt. Eine derartige Schraubbefestigung ist beispielsweise
von der Stabilisatoranbindung bei den Fahrzeugen der aktuellen 3er Reihe der
Firma BMW bekannt, wo die Buchse (inneres Lagerelement) eines Gummi-Metall-
Lagers mit einem an einem Querlenker (Tragteil) befestigten Halteelement ver
schraubt ist und die Hülse (äußeres Lagerelement) in eine Pendelstütze übergeht,
die die Verbindung zum Stabilisator herstellt.
Die bekannte Verschraubung ist in der Regel zeit- und kostenaufwendig. Durch
den seitlichen Überstand des Schraubenkopfes, der Schraubenmutter und des
Gewindeüberstandes über die Lagereinheit hinaus beansprucht die bekannte
Lageranordnung relativ viel Bauraum. Die Belastung senkrecht zur Richtung der
Vorspannkraft der Schraube (auf Scherung) ist ungünstig. Darüber hinaus muß das
Setzverhalten der Schraubverbindung berücksichtigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannte Lageranordnung weiterzubilden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Kerngedanke ist
es dabei, die Schraubverbindung durch eine Preßverbindung zu ersetzen. Hierbei
gewährleistet der Preßsitz eine spielfreie, verdrehsichere Verbindung, die gerade
auch senkrecht zur Richtung der Längsachse einer entsprechenden Schraubver
bindung hoch belastbar ist. Die Vormontage der erfindungsgemäßen Lageran
ordnung kann in kürzerer Zeit erfolgen. Durch die geringere Anzahl der erforder
lichen Befestigungsteile ergeben sich Kosten- und Gewichtsvorteile. Außerdem
zeichnet sich die Preßverbindung durch einen geringeren Platzbedarf aus.
Anspruch 2 beschreibt eine übliche Ausgestaltung eines inneren Lagerelementes
mit wenigstens einer Öffnung für die Befestigung am Tragteil. Bei der Ausführung
der Erfindung nach Anspruch 3 kann das Verpressen von Halteelement und inne
rem Lagerelement grundsätzlich in jeder beliebigen Winkellage erfolgen. Drei- oder
mehreckige Öffnungen im inneren Lagerelement gemäß Anspruch 4 sind dann von
Vorteil, wenn zwischen dem Tragteil und dem Funktionsteil eine bestimmte Win
kelzuordnung eingehalten werden soll. Durch die Lage und die Teilung des Viel
eckquerschnittes können bestimmte Winkelstellungen vorgegeben werden, bei
spielsweise um einen verspannungsfreien Einbau zu ermöglichen oder definierte,
gegebenenfalls abgestufte Vorspannungen einstellen zu können. Da der Preßsitz
mit einer entsprechend ausgelegten Preßpassung selbst eine ausreichende Ver
drehsicherung darstellt, kommt dem Vieleckprofil nicht die Aufgabe zu, eine Verdrehsicherung
zu gewährleisten.
Lagereinheiten gemäß Anspruch 5 mit einer Durchgangsöffnung im buchsenförmigen
inneren Lagerelement sind weit verbreitet. Üblicherweise sind derartige Lager
einheiten für eine Schraubverbindung mit einer den inneren Lagerring durch
setzenden Schraube ausgelegt. Sie können jedoch unverändert auch für die erfin
dungsgemäße Lageranordnung verwendet werden, so daß keine zusätzlichen
Kosten entstehen.
Die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 6 ermöglicht ein symmetrisches
Verpressen des Halteelementes. Durch das beidseitige Eingreifen des Halteele
mentes ergibt sich eine breite Abstützbasis. Die beiden Teile des Halteelements
können symmetrisch ausgebildet sein, wodurch die Herstellkosten reduziert werden.
Die Erfindung kann in besonders vorteilhafter Weise bei Gummi-Metall-Lagern
nach Anspruch 7 eingesetzt werden. Das innere Lagerelement (Buchse) eines
derartigen Lagers ist in der Regel als Durchgangsöffnung ausgeführt. Darüber hinaus
sind jedoch auch Buchsen mit nicht miteinander verbundenden Aussparungen
auf beiden Seiten bekannt.
Anspruch 8 beschreibt eine bevorzugte Anwendung der Erfindung. Stabilisatoren
für Kraftfahrzeuge werden eingesetzt, um zur Wankstabilisierung vertikale Aufbau
kräfte von einer Fahrzeugseite auf die andere zu übertragen. Bei Stabilisatoren,
die an einem Lenker der Radaufhängung des Kraftfahrzeuges angreifen, ist häufig
eine Pendelstütze vorgesehen, die einen Ausgleich zwischen den unterschied
lichen Bewegungsbahnen von Lenker und Stabilisator ermöglicht und damit eine
Verspannung des Stabilisators verhindert. Hierzu weist die Pendelstütze erfindungsgemäß
ein Gummi-Metall-Lager auf, dessen Buchse über einen Preßsitz mit
einem Halteelement an den Lenker angebunden ist. Durch diese Anordnung erge
ben sich die bereits oben genannten Vorteile: niedrige Herstellkosten, kurze Vormontagezeiten,
Mindergewicht durch Entfall der Verschraubungsteile, kompakte
Bauweise aufgrund des geringen Platzbedarfes und die Übertragbarkeit hoher
Vertikalkräfte der auf Scherung hoch beanspruchbaren Preßverbindung.
Ein mögliches Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung nachfolgend
näher dargestellt und erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Lageranordnung mit einem Gummi-Metall-Lager zur
Anbindung einer Pendelstütze eines Stabilisators an den Lenker
einer Radaufhängung eines Kraftfahrzeuges,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung entsprechend der Schnittverlaufslinie II-II in
Fig. 1 und
Fig. 3 eine Schnittdarstellung entsprechend der Schnittverlaufslinie III-III in
Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnete Pendelstütze für einen
nicht dargestellten Stabilisator einer Radaufhängung für ein Kraftfahrzeug. Der
Stabilisator wird in das Lagerauge 2 der unteren Lagereinheit 3 der Pendelstütze 1
eingesetzt. Die obere Lagereinheit 4 der Pendelstütze 1 stellt die Verbindung zum
Lenker, in diesem Fall einem pfannenförmigen Querlenker 5, her. Die obere
Lagereinheit ist als Gummi-Metall-Lager 4 ausgebildet und in teilweiser Schnittdar
stellung in Fig. 1 näher dargestellt.
An den mit einer Versteifungsrippe 7 versehenen Arm 8 der Pendelstütze 1 ist eine
ringförmige Hülse 9 angeformt, die das äußere Lagerelement ("Auge") des Gummi-
Metall-Lagers 4 bildet. Das innere Lagerelement wird von einer Buchse 10a bzw.
10b gebildet, wobei diese beiden Ausführungsformen der Buchse 10a bzw. 10b
beidseits der Symmetrieebene 6 in Fig. 1 gleichzeitig dargestellt und in den Fig. 2
und 3 näher erläutert sind. An die Hülse 9 und die Buchsen 10a bzw. 10b ist
ein als elastische Zwischenlage wirkender Gummikörper 11 anvulkanisiert. Alternativ
kann der Gummikörper 11 beispielsweise auch eingepreßt und formschlüssig
über einen doppelt konischen Sitz gehalten werden.
Die Verbindung zwischen dem Querlenker 5 und der Pendelstütze 1 wird durch ein
in seiner Gesamtheit mit 12 bezeichnetes Halteelement bewerkstelligt. Das Halte
element 12 besteht aus zwei Winkeln 13, jeweils mit einem Befestigungsabschnitt
14 und einem ringförmigen Kragen 15a bzw. 15b. Die Befestigungsabschnitte 14
sind zur Anlage von unten her an den Querlenker 5 bestimmt und tragen Stehbolzen 16,
die Durchgangsbohrungen 17 im Querlenker 5 durchsetzen und über Mut
tern 18 eine Schraubverbindung zwischen den Winkeln 13 und dem Querlenker 5
erzeugen. Die Stehbolzen 16 werden in die Halteelemente 12 vormontiert, indem sie
mit ihrer Rändelung 27 in die Befestigungselemente 14 eingepreßt werden. Der
Außendurchmesser der ringförmigen Kragen 15a, b ist in bezug auf den Innen
durchmesser der Buchsen 10a, b jeweils so bemessen, daß zwischen beiden Teilen
eine Preßpassung entsteht. Zur Erleichterung des Einführens des Kragens 15a
ist dieser an seinem Endabschnitt mit einer Fase 19 versehen.
Die Schnittdarstellung der Fig. 2 zeigt eine erste Ausführungsform der Erfindung
mit einer rotationssymmetrischen Buchse 10a und einem entsprechend rotations
symmetrischen ringförmigen Kragen 15a. Durch den Preßsitz wird eine feste Verbindung
mit Verdrehsicherung in Richtung des Pfeils 20 erreicht.
Fig. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Lageranordnung
mit der im Querschnitt vierkantigen Buchse 10b und einem entsprechend
hierzu geformten Kragen 15b, der gegenüber dem Kragen 15a entsprechend der
Buchse 10b Abflachungen 26 aufweist.
Die Montage der Pendelstütze 1 am Querlenker 5 geht in folgenden Schritten vor
sich: Zunächst werden auf einer Vormontagestation die Winkel 13 in die Buchse
10a bzw. 10b eingepreßt. Hierbei ist der durch die Konstruktionslage vorgegebene
Winkel α (in Fig. 3 beispielhaft dargestellt) zwischen einer Ebene senkrecht zum
Querlenker 5 und der Symmetrieebene 6 der Pendelstütze 1 einzuhalten. Dies
kann entweder durch eine geeignete Montagevorrichtung erfolgen oder aber durch
ein Vierkant- oder Mehrkantprofil, wie es die Buchse 10b gemäß der Darstellung in
der linken Hälfte der Fig. 1 und der Fig. 3 zeigt. Für den zweitgenannten Fall ist
keine eigene Justiervorrichtung für die Vormontage erforderlich, da sich der Winkel α
aus der Lage des Vierkantprofils automatisch ergibt. Anschließend wird die
Einheit aus Pendelstütze 1 und Halteelement 12 von unten her durch einen Durch
bruch 21 im Querlenker 5 hindurchgeführt, bis die Befestigungsabschnitte 14 am
Querlenker 5 anliegen. Nun werden die vormontierten Stehbolzen 16 mit den
Muttern 18 verschraubt. Alternativ können separate Stehbolzen 16 auch erst nach dem
Verpressen der Kragen 15a, b mit der Buchse 10a, b eingesetzt werden.
Die Pendelstütze 1 ist nunmehr verdrehfest (in Richtung des Pfeils 20) sowie unverschieblich
(in Richtung der Vertikalkraft 25) am Querlenker 5 angeordnet. Durch
die Gummizwischenlage 11 ist jedoch ein Ausgleich der unterschiedlichen Bewe
gungsbahnen von Querlenker 5 und Stabilisator dergestalt möglich, daß durch
elastische Verformung der Gummizwischenlage 11 eine begrenzte Verdrehung der
Pendelstütze 1 in Richtung des Pfeils 20 sowie eine begrenzte Kippbewegung in
Richtung des Pfeils 22 ermöglicht wird.
Die erfindungsgemäße Lageranordnung weist eine Reihe von Vorteilen auf: Die
Verpressung von Halteelement 12 und Buchse 10a, b kann schnell und kosten
günstig an einer Vormontagestation erfolgen. Gegenüber bekannten Schraubver
bindungen weist die erfindungsgemäße Lageranordnung in Horizontalrichtung 23
eine möglichst kleine Erstreckung auf, da lediglich die Blechstärke der Winkel 13
den seitlichen Überstand bestimmen im Gegensatz zu einer Schraubverbindung
mit überstehendem Schraubenkopf, Mutter und Gewindeüberstand. Hierdurch
kann zum einen der Durchbruch 21 im Querlenker kleiner ausfallen. Andererseits
ist es möglich, die Stehbolzen 16 näher an das Gummi-Metall-Lager 4 heranzu
führen, wodurch eine kompaktere Bauweise erreicht wird. Im Gegensatz zu einer
Schraubverbindung ist es damit möglich, die Stehbolzen 16 auch in der Mittel
ebene des Gummi-Metall-Lagers 4 ohne seitlichen Versatz anzuordnen. Durch den
Preßsitz sind außerdem hohe Vertikalkräfte übertragbar.
Claims (8)
1. Lageranordnung, mit einer Lagereinheit mit einem inneren und einem äußeren
Lagerelement, die mit einem Tragteil bzw. einem Funktionsteil verbunden
sind, wobei die Verbindung zwischen dem inneren Lagerelement und dem
Tragteil über ein Halteelement hergestellt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (12) über einen Preßsitz mit
dem inneren Lagerelement (10a, b) verbunden ist.
2. Lageranordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (12) in eine Öffnung (24)
des inneren Lagerelements (10a, b) eingreift.
3. Lageranordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (24) des inneren Lagerelements
(10a) im Querschnitt kreisförmig ist.
4. Lageranordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (24) des inneren Lagerelements
(10b) im Querschnitt vieleckig ist.
5. Lageranordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung des inneren Lagerelements als
Durchgangsöffnung (24) ausgebildet ist.
6. Lageranordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (12) zweiteilig ausgeführt ist,
wobei die beiden Teile (13) an gegenüberliegenden Seiten des inneren
Lagerelements (10a, b) in die Öffnung(en) (24) eingreifen.
7. Lageranordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lagereinheit ein Gummi-Metall-Lager (4)
ist, mit einer inneren Buchse (10a, b) und einer äußeren Hülse (9) sowie
einer dazwischenliegenden Schicht (11) eines Elastomerwerkstoffes.
8. Anbindung einer Pendelstütze (1) für einen Stabilisator an einen Lenker (5)
einer Radaufhängung eines Kraftfahrzeuges, wobei die Pendelstütze (1) an
ihrem lenkerzugewandten Endabschnitt ein Gummi-Metall-Lager (4) nach
Anspruch 7 aufweist und an ihrem anderen Endabschnitt den Stabilisator
aufnimmt, mit einem am Lenker (5) angeordneten Halteelement (12), das in
die Buchse (10a, b) des Gummi-Metall-Lagers (4) eingreift.
Priority Applications (1)
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