DE19537101A1 - Verfahren zum Aufbau von Nachrichtenverbindungen für Gruppen- und/oder Sammelruf - Google Patents
Verfahren zum Aufbau von Nachrichtenverbindungen für Gruppen- und/oder SammelrufInfo
- Publication number
- DE19537101A1 DE19537101A1 DE19537101A DE19537101A DE19537101A1 DE 19537101 A1 DE19537101 A1 DE 19537101A1 DE 19537101 A DE19537101 A DE 19537101A DE 19537101 A DE19537101 A DE 19537101A DE 19537101 A1 DE19537101 A1 DE 19537101A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- group
- call
- switching center
- mobile switching
- mobile
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04W—WIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
- H04W4/00—Services specially adapted for wireless communication networks; Facilities therefor
- H04W4/06—Selective distribution of broadcast services, e.g. multimedia broadcast multicast service [MBMS]; Services to user groups; One-way selective calling services
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Mobile Radio Communication Systems (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von der Gattung, wie im unabhängigen
Anspruch 1 angegeben.
Die Gruppenkommunikation VGCS (Voice Group Call Service)
innerhalb des Mobilfunksystems auf der Basis der GSM (Global
System For Mobile Communications)-Spezifikation erlaubt
einer vorbestimmten Gruppe von Teilnehmern die
Sprachkonversation im Halbduplex über einen Mobilfunkkanal
auch dann, wenn mehrere Teilnehmer pro Funkzelle an der
Gruppenkonversation beteiligt sind.
Folgende Begriffe werden für die weitere Beschreibung
verwendet:
"Gruppenruf-Kanal: Kombinierte Auf- und Abwärtsverbindung, die in jeder Funkzelle des Versorgungsgebietes für einen bestimmten Gruppenruf aufgebaut werden muß. Die Aufwärtsverbindung kann nur durch den jeweils sprechenden Teilnehmer benutzt werden. Alle Mobilfunkteilnehmergeräte (Mobilstationen) der lediglich zuhörenden Teilnehmer einer Funkzelle empfangen über die gemeinsame Abwärtsverbindung.
"Gruppenruf-Kanal: Kombinierte Auf- und Abwärtsverbindung, die in jeder Funkzelle des Versorgungsgebietes für einen bestimmten Gruppenruf aufgebaut werden muß. Die Aufwärtsverbindung kann nur durch den jeweils sprechenden Teilnehmer benutzt werden. Alle Mobilfunkteilnehmergeräte (Mobilstationen) der lediglich zuhörenden Teilnehmer einer Funkzelle empfangen über die gemeinsame Abwärtsverbindung.
"Gruppenmitglieder" sind Teilnehmer, die zu einer bestimmten
Gruppe gehören, welche durch eine bestimmte
Gruppenidentifikation (Gruppen-ID) gekennzeichnet ist.
"Gruppenruf-Mitglieder" sind Gruppenmitglieder oder
Festnetzteilnehmer, die an einem Gruppenruf teilnehmen.
"Gruppenruf-Attribute": Dazu gehören das Versorgungsgebiet
(Service Area), Festnetzteilnehmer-Identifikationen
(Rufnummern der Festnetzteilnehmer).
Das "Gruppenruf-Register" (Group Call Register) im
Mobilfunknetz enthält nach entsprechender Registrierung die
Gruppenruf-Attribute.
Die "Gruppenruf-Anker-MSC" (Group Call Anchor MSC) ist
diejenige MSC (Mobile Switching Center =
Mobilfunkvermittlungsstelle oder -zentrale), die für die
Abwicklung und Aufrechterhaltung eines Gruppenrufes
zuständig ist.
Eine "Gruppenruf-Relais-MSC" steuert Funkzellen eines
Versorgungsgebietes, die nicht von der Gruppen-Anker-MSC
gesteuert werden, und zwar für solche Gruppenrufe, bei denen
das Versorgungsgebiet über das Versorgungsgebiet einer
Mobilfunkvermittlungsstelle (MSC) hinausgeht.
Zur Zeit werden bei ETSI/SMG (SMG = Special Mobile Group,
für GSM zuständig) in der Arbeitsgruppe SMG3 ASCI (ASCI =
Advanced Speech Call Items) u. a. die neuen Leistungsmerkmale
Gruppenkommunikation (Voice Group Call Service) und
Sammelruf [Sprach-Broadcast (Voice Broadcast Service)]
standardisiert.
In den Dokumenten Tdoc SMG3 94U134 "Draft GSM 03.68, Version
1.2.0, November 1994, European digital cellular
telecommunication system; Voice Group Call Service (VGCS) -
Stage 2 (GSM 03.68)" und Tdoc SMG3 94U135 "Draft GSM 03.69,
Version 1.2.0, November 1994, European digital cellular
telecommunication system; Voice Broadcast Service (VBS) -
Stage 2 (GSM 03.69)" wird die technische Realisierung
beschrieben.
In beiden Dokumenten ist im Abschnitt 4.2.1.1 vermerkt, daß
der Bereich ["service area" einer Gruppenkommunikation bzw.
eines Sprach-Broadcast (Sammelrufes)] auf das
Versorgungsgebiet einer einzigen Mobilvermittlungsstelle
beschränkt werden kann. Als Option bei der Implementierung
kann dieses Versorgungsgebiet auch größer als das
Versorgungsgebiet einer Mobilvermittlungsstelle sein.
In den beiden oben bezeichneten Dokumenten wird beschrieben,
daß in eine Gruppenkommunikation bzw. in einen Sammelruf
auch Festnetzteilnehmer - in den Dokumenten "Dispatcher"
genannt - mit einbezogen werden können.
Die Rufnummern der Dispatcher, die in eine bestimmte
Gruppenkommunikation bzw. einen bestimmten Sammelruf mit
einbezogen werden sollen, sind im Gruppenruf-Register [Group
Call Register (GCR)] gespeichert. (In den Dokumenten wird
derzeit von maximal fünf Dispatchern gesprochen).
Beim Aufbau einer Gruppenkommunikation bzw. eines
Sammelrufes muß die Gruppenruf-Anker-MSC mit Hilfe der im
Gruppenruf-Register gespeicherten Rufnummern der Gruppenruf-Mitglieder
die Verbindungen zu den Dispatchern aufbauen.
Im Fall der Gruppenkommunikation werden die Leitungen zu den
Dispatchern direkt an eine sogenannte Konferenzbrücke in der
Gruppenruf-Anker-MSC geschaltet. Die Dispatcher brauchen im
Gegensatz zu den "gewöhnlichen" Gruppenruf-Mitgliedern einen
Sprechwunsch nicht zu signalisieren; sie können ständig
sprechen.
Im Fall des Sammelrufes werden die Leitungen zu den
Dispatchern an die Ausgänge der Verteilfunktion in der
Mobilvermittlungsstelle geschaltet.
Eine Gruppenkommunikation bzw. ein Sammelruf kann sowohl von
berechtigten Mobilteilnehmern als auch von berechtigten
Festnetzteilnehmern aufgebaut werden.
Der Anmeldungsgegenstand mit den Merkmalen des
Patentanspruches 1 hat folgenden Vorteil:
Die Erfindung ermöglicht es, das Versorgungsgebiet einer
Gruppenkommunikation bzw. eines Sammelrufes sehr einfach
über das Versorgungsgebiet einer Mobilvermittlungsstelle
auszudehnen. Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt sogar
Gruppenkommunikation bzw. Sammelrufe in verschiedenen
Netzen, was z. B. in einem Grenzgebiet sehr vorteilhaft
ausgenutzt werden kann.
Die Erfindung nutzt die Tatsache aus, daß die Gruppenruf-Anker-MSC
die Funktionalität hat, Dispatcher über die im
Gruppenruf-Register gespeicherten Rufnummern in eine
Gruppenkommunikation bzw. einen Sammelruf einzubeziehen.
Anstelle der Rufnummer eines Dispatchers kann im Gruppenruf-Register
auch die Rufnummer für eine weitere
Gruppenkommunikation bzw. einen weiteren Sammelruf
gespeichert werden.
Über die Vorgabe der im Gruppenruf-Register gespeicherten
Rufnummern kann sehr einfach auch z. B. eine
Gruppenkommunikation bzw. ein Sammelruf in einem anderen
Netz (PLMN, Public Land Mobile Network) zu einer bestehenden
Gruppenkommunikation bzw. einem bestehenden Sammelruf
"dazugeschaltet" werden. Man könnte dieses Vorgehen als
Kaskadierung bezeichnen.
Die Erweiterung des Versorgungsgebietes einer
Gruppenkommunikation bzw. eines Sammelrufes auf die
beschriebene Art und Weise führt dazu, daß in der
Mobilvermittlungsstelle des hinzugenommenen Bereichs für die
Gruppenkommunikation bzw. den Sammelruf eine zweite
Konferenzbrücke bereitgestellt wird. Dies widerspricht Tdoc
SMG3 94U134, Abschnitt 7.1, in dem ausdrücklich vermerkt
ist, daß es nur eine Konferenzbrücke geben soll (" . . . there
shall be no secondary bridges in BSCs or group relay MSCs").
Wenn die Kaskadierung von Konferenzbrücken technisch gesehen
zu Problemen führen sollte, so kann man die zweite
Konferenzbrücke einfach dadurch umgehen, daß man im
Erweiterungsbereich (Gebiet außerhalb des
Versorgungsgebietes der Gruppen-Anker-MSC) sozusagen jede
gewünschte Funkzelle ("Erweiterungszelle") einzeln an die
"Hauptkonferenzbrücke" in der Gruppenruf-Anker-MSC
anschaltet. Voraussetzung dazu ist, daß den betreffenden
Funkzellen entsprechende Rufnummern für eine
Gruppenkommunikation zugeordnet worden sind. In diesem Fall
sollten im Gruppenruf-Register mehr als die bisher
diskutierten fünf Rufnummern für Dispatcher (und
"Erweiterungszellen") vorgesehen werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Gezeigt sind schematisch Teile zweier Mobilfunk-
und zweier Festnetze.
Anhand der Zeichnung werden bevorzugte Ausführungsbeispiele
der Erfindung beschrieben. Für die Mobilfunknetze wird
beispielhaft die GSM-Architektur verwendet. Das
Mobilfunknetz M1 weist unter anderem folgende Bestandteile
auf:
Mobilfunkvermittlungsstellen MSC10, MSC11 und MSC12, von denen die Mobilfunkvermittlungsstelle MSC10 zugleich eine Mobilfunkvermittlungsstelle mit Überleiteinrichtung für den Übergang von und zu einem Festnetz F1 ist;
Basisstationssteuereinheiten (Base Station Controller), von denen jeweils mehrere einer Mobilfunkvermittlungsstelle zugeordnet sein können und von denen hier nur eine, nämlich BSC11 dargestellt ist;
Basisstationen BTS (Base Transeiver Stations), die jeweils von den Basisstationssteuereinheiten gesteuert werden und Funksignale für Mobilfunkteilnehmergeräte abgeben;
Mobilfunkteilnehmergeräte TM111, TM101, TM121, TM201, die sich jeweils in einem Versorgungsgebiet einer Mobilfunkvermittlungsstelle aufhalten;
Besucherdatenbanken VLR10, VLR11, VLR12 (Visitor Location Registers), die jeweils einer Mobilfunkvermittlungsstelle zugeordnet sind und Daten zu denjenigen Mobilfunkteilnehmern bereithalten, die sich in ihren jeweiligen Zuständigkeitsbereichen aufhalten, welche jeweils aus mehreren Funkzellen des Versorgungsgebietes einer Mobilfunkvermittlungsstelle bestehen können;
Heimatregister HLR10, HLR12 (Home Location Register), die über die Rufnummern von Mobilfunkteilnehmergeräten adressiert werden und auch Daten darüber enthalten, welche Besucherdatenbank ein Mobilfunkteilnehmergerät zur Zeit erfaßt hat.
Mobilfunkvermittlungsstellen MSC10, MSC11 und MSC12, von denen die Mobilfunkvermittlungsstelle MSC10 zugleich eine Mobilfunkvermittlungsstelle mit Überleiteinrichtung für den Übergang von und zu einem Festnetz F1 ist;
Basisstationssteuereinheiten (Base Station Controller), von denen jeweils mehrere einer Mobilfunkvermittlungsstelle zugeordnet sein können und von denen hier nur eine, nämlich BSC11 dargestellt ist;
Basisstationen BTS (Base Transeiver Stations), die jeweils von den Basisstationssteuereinheiten gesteuert werden und Funksignale für Mobilfunkteilnehmergeräte abgeben;
Mobilfunkteilnehmergeräte TM111, TM101, TM121, TM201, die sich jeweils in einem Versorgungsgebiet einer Mobilfunkvermittlungsstelle aufhalten;
Besucherdatenbanken VLR10, VLR11, VLR12 (Visitor Location Registers), die jeweils einer Mobilfunkvermittlungsstelle zugeordnet sind und Daten zu denjenigen Mobilfunkteilnehmern bereithalten, die sich in ihren jeweiligen Zuständigkeitsbereichen aufhalten, welche jeweils aus mehreren Funkzellen des Versorgungsgebietes einer Mobilfunkvermittlungsstelle bestehen können;
Heimatregister HLR10, HLR12 (Home Location Register), die über die Rufnummern von Mobilfunkteilnehmergeräten adressiert werden und auch Daten darüber enthalten, welche Besucherdatenbank ein Mobilfunkteilnehmergerät zur Zeit erfaßt hat.
Eine Verbindung zum Festnetz F1 wird über die
Mobilfunkvermittlungsstelle mit Überleiteinrichtung MSC10
hergestellt, von welcher in einem Mobilfunknetz mehrere
vorhanden sein können. Auf der Festnetzseite (hier einem
ISDN-Netz) ist für den Übergang eine
Transitvermittlungsstelle TrVSTa vorgesehen, von der aus
Verbindungen zu Ortsvermittlungsstellen OVST und schließlich
zu Festnetzteilnehmergeräten TF1 geschaltet werden können.
Wird ein Mobilfunkteilnehmergerät aus dem Festnetz F1
angerufen, dann wird die Mobilfunkvermittlungsstelle mit
Überleiteinrichtung MSC10 zu einer "Gateway MSC", welche das
Heimatregister HLR10 und gegebenenfalls Besucherdatenbanken
abfragt und dann für den entsprechenden Verbindungsaufbau
sorgt.
Nach den bisherigen Vorstellungen der
Standardisierungsgremien für Gruppenkommunikation und
Sammelruf sind nun über die bisher beschriebene Architektur
eines Mobilfunknetzes hinausgehend noch Gruppenruf-Register
vorgesehen, deren Aufstellungsort nicht festgelegt ist. Wie
mit unterbrochenen Linien angedeutet, könnte ein solches
Gruppenruf-Register GCR′ (Group Call Register) abgesetzt von
einer Mobilfunkvermittlungsstelle und einem Heimatregister
angeordnet sein. Eine andere Möglichkeit besteht in der
örtlichen Zuordnung eines Gruppenruf-Registers GCR10 zu
einem Heimatregister HLR10.
Ein solches Gruppenruf-Register wird durch die Rufnummer für
eine Gruppen- bzw. Sammelrufanforderung adressiert und von
der Mobilfunkvermittlungsstelle mit Überleiteinrichtung
MSC10 abgefragt. Auf diese Weise erfährt die
Mobilfunkvermittlungsstelle mit Überleiteinrichtung, welche
Mobilfunk- und/oder Festnetzteilnehmergeräte in die
Gruppenkommunikation bzw. in den Sammelruf einbezogen werden
sollen und in welchen Funkzellen sie sich befinden.
Die Mobilfunkvermittlungsstelle mit Überleiteinrichtung
MSC10, die in diesem Zusammenhang zugleich Gruppenruf-Anker-
MSC ist, baut (unabhängig davon, ob die Gruppen- bzw.
Sammelrufanforderung von einem Mobilfunkteilnehmergerät oder
einem Festnetzteilnehmergerät gekommen ist) die Verbindungen
in die einzubeziehenden Zellen und zu den
Festnetzteilnehmergeräten (insbesondere zu dem sogenannten
Dispatcher oder den Dispatchern) auf.
Der Betrieb läuft dann so ab, daß bei einem Sammelruf nur
derjenige Teilnehmer sprechen kann, der den Sammelruf
aufgebaut hat (Festnetzteilnehmer oder Mobilteilnehmer).
Die anderen Gruppenruf-Mitglieder könnten nur zuhören.
Bei einem Gruppenruf können dagegen alle Gruppenruf-Mitglieder
wechselweise sprechen, wobei durch das Funksystem
dafür gesorgt wird, daß immer nur ein einziger
Mobilteilnehmer diese Sprecherlaubnis erhält.
Festnetzteilnehmer (Dispatcher) können jederzeit sprechen.
Der Sprechwunsch eines Mobilteilnehmers wird durch Drücken
der Sprechtaste angezeigt (Push-to-talk-Funktion).
Die Zusammenschaltung aller Übertragungskanäle für den
Gruppen- bzw. Sammelruf erfolgt in der Gruppenruf-Anker-MSC
MSC10 in einer sog. Konferenzbrücke. Bisher ist vorgesehen,
daß hier nur die Verbindungen zu den Dispatchern und zu den
Zellen im Versorgungsgebiet (Service Area)
zusammengeschaltet werden.
Ziel der erfindungsgemäßen Verfahren ist nun die Erweiterung
des Bereichs einer Gruppenkommunikation bzw. eines
Sammelrufes durch "Hinzuwählen" einer weiteren
Gruppenkommunikation bzw. eines weiteren Sammelrufes über
die im Gruppenruf-Register gespeicherten (Dispatcher-)
Rufnummern.
Folgende Möglichkeiten eröffnet die Erfindung:
- 1.1. Weitere Gruppenkommunikation bzw. weiterer Sammelruf im selben Mobilfunknetz (PLMN) M1. Das Protokoll zwischen den Mobilvermittlungsstellen des Mobilfunknetzes M1 (MAP-E) braucht dabei nicht erweitert zu werden.
- 1.2. Weitere Gruppenkommunikation bzw. weiterer Sammelruf in einem anderen Mobilfunknetz (PLMN) M2.
- 2.1. Bei Gruppenkommunikation Schaltung einer weiteren Konferenzbrücke KB12 in einer MSC12 die für den hinzukommenden Bereich zuständig ist. Dieses Verfahren ist nicht auf eine hinzukommende Mobilfunkvermittlungsstelle beschränkt. Das Versorgungsgebiet der Gruppenkommunikation kann theoretisch beliebig viele Mobilvermittlungsstellen umfassen. In jeder Mobilfunkvermittlungsstelle ist dann eine Konferenzbrücke vorzusehen.
- 2.2. Bei Gruppenkommunikation werden alle hinzuzunehmenden Funkzellen einzeln an die Konferenzbrücke in der Gruppen-Anker-MSC MSC10 angeschlossen.
Am weitesten reicht die Möglichkeit 1.2., bei der durch die
Gruppenruf-Anker-MSC MSC10 von dem Gruppenruf-Register GCR10
Daten abgerufen werden (insbesondere eine oder mehrere
Gruppen bzw. Sammelrufnummern für ein Mobilfunknetz M2), mit
deren Unterstützung über das Festnetz F1 eine zweite
Gruppen- bzw. Sammelrufanforderung in dem zweiten
Mobilfunknetz M2 veranlaßt wird. Dazu wird die Gruppen- bzw.
Sammelrufnummer von einer Transitvermittlungsstelle TrVSTb
des Festnetzes F1 wie jede andere Rufnummer entweder über
einen Direktweg W oder über einen Umweg U über ein Festnetz
F2 in ein Mobilfunknetz M2 übertragen. Dort wird in einer
Gruppenruf-Anker-MSC und zugleich
Mobilfunkvermittlungsstelle mit Überleiteinrichtung, nämlich
in einer Mobilfunkvermittlungsstelle MSC20 eine
Konferenzbrücke KB20 für den Gruppen- bzw. Sammelruf im
Mobilfunknetz M2 geschaltet, damit zum Beispiel ein
Mobilfunkteilnehmergerät TM201 in einer Zelle im
Versorgungsgebiet der Mobilfunkvermittlungsstelle MSC20 an
der Gruppenkommunikation bzw. an dem Sammelruf teilnehmen
kann, der sich an Gruppenruf-Mitglieder aller in der
Zeichnung dargestellten Netze M1, M2, F1 und F2 wenden kann.
Zusätzlich oder alternativ kann ein Mobilfunkteilnehmergerät
TM121 in einer Zelle im Versorgungsgebiet der
Mobilfunkvermittlungsstelle MSC12 in eine
Gruppenkommunikation bzw. einen Sammelruf einbezogen werden,
indem durch die Gruppenruf-Anker-MSC MSC10 von dem
Gruppenruf-Register GCR10 Daten abgerufen werden, mit deren
Unterstützung in der Mobilfunkvermittlungsstelle MSC12 eine
zweite Gruppen- bzw. Sammelrufanforderung in dem
Versorgungsgebiet dieser Mobilfunkvermittlungsstelle MSC12
veranlaßt wird, in welcher dann die Konferenzbrücke KB12
geschaltet wird.
Eine Möglichkeit, auf die Schaltung zusätzlicher
Konferenzbrücken KB12 bzw. KB20 zu verzichten, läßt sich
dadurch erreichen, daß die Gruppenruf-Anker-MSC MSC10 von
dem Gruppenruf-Register GCR10 Daten abruft, mit deren
Unterstützung in einer anderen Mobilfunkvermittlungsstelle
MSC12 und/oder MSC20 einzelne Ruf-Anforderungen für
Gruppenrufe bzw. Sammelrufe in einzelnen Zellen in dem
Versorgungsgebiet dieser anderen Mobilfunkvermittlungsstelle
MSC12 bzw. MSC20 und/oder in einem Festnetz F1, F2 veranlaßt
werden.
Erwähnenswert ist noch, daß dann, wenn MSC10 die Gruppenruf-Anker-MSC
ist, MSC11 als sogenannte Relais-MSC dient, sofern
die "service area" des Gruppen- oder Sammelrufes Zellen im
Versorgungsgebiet sowohl vom MSC10 als ach vom MSC11 umfaßt.
Claims (6)
1. Verfahren zum Aufbau von Nachrichtenverbindungen für
Gruppen- und/oder Sammelruf für Teilnehmergeräte, von denen
üblicherweise wenigstens eines ein Mobilfunkteilnehmergerät
(TM111) in einem Mobilfunknetz (M1) ist, aber nicht sein
muß, über eine Konferenzbrücke (KB10), die in diesem
Mobilfunknetz (M1) nach Eingehen einer Gruppen- bzw.
Sammelruf-Anforderung und anschließender Abfrage eines
Gruppenrufregisters (GCR10) durch eine Gruppenruf-Anker-Mobilfunkvermittlungsstelle
(MSC10) geschaltet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß durch die Gruppenruf-Anker-Mobilfunkvermittlungsstelle
(MSC10) von dem
Gruppenrufregister (GCR10) Daten abgerufen werden, mit deren
Unterstützung eine zweite Gruppen- bzw. Sammelruf-Anforderung
in einem zweiten Mobilfunknetz (M2) veranlaßt
wird.
2. Verfahren zum Aufbau von Nachrichtenverbindungen für
Gruppen- und/oder Sammelruf für Teilnehmergeräte, von denen
üblicherweise wenigstens eines ein Mobilfunkteilnehmergerät
(TM1) in einem Mobilfunknetz (M1) ist, aber nicht sein muß,
über eine Konferenzbrücke (KB10), die in diesem
Mobilfunknetz (M1) nach Eingehen einer Gruppen- bzw.
Sammelruf-Anforderung und anschließender Abfrage eines
Gruppenrufregisters (GCR10) durch eine Gruppenruf-Anker-Mobilfunkvermittlungsstelle
(MSC10) geschaltet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß durch die Gruppenruf-Anker-Mobilfunkvermittlungsstelle
(MSC10) von dem
Gruppenrufregister (GCR10) Daten abgerufen werden, mit deren
Unterstützung bei einer anderen Mobilfunkvermittlungsstelle
(MSC12, MSC20) eine zweite Gruppen- bzw. Sammelruf-Anforderung
in dem Versorgungsgebiet dieser anderen
Mobilfunkvermittlungsstelle (MSC12, MSC20) veranlaßt wird,
bei der eine zweite Konferenzbrücke (KB12) geschaltet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die andere Mobilfunkvermittlungsstelle (MSC20) zu einem
zweiten Mobilfunknetz (M2) gehört und die zweite Gruppen-
bzw. Sammelruf-Anforderung von der Gruppenruf-Anker-Mobilfunkvermittlungsstelle
(MSC10) über ein Festnetz (F1)
zum zweiten Mobilfunknetz (M2) geleitet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Gruppen- bzw. Sammelruf-Anforderung vom
erstgenannten Festnetz (F1) über ein zweites Festnetz (F2)
zum zweiten Mobilfunknetz (M2) geleitet wird.
5. Verfahren zum Aufbau von Nachrichtenverbindungen für
Gruppen- und/oder Sammelruf für Teilnehmergeräte, von denen
üblicherweise wenigstens eines ein Mobilfunkteilnehmergerät
(TM1) in einem Mobilfunknetz (M1) ist, aber nicht sein muß,
über eine Konferenzbrücke (KB10), die in diesem
Mobilfunknetz (M1) nach Eingehen einer Gruppen- bzw.
Sammelruf-Anforderung und anschließender Abfrage eines
Gruppenrufregisters (GCR10) durch eine Gruppenruf-Anker-Mobilfunkvermittlungsstelle
(MSC10) geschaltet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß durch die Gruppenruf-Anker-Mobilfunkvermittlungsstelle
(MSC10) von dem
Gruppenrufregister (GCR10) Daten abgerufen werden, mit deren
Unterstützung bei einer anderen Mobilfunkvermittlungsstelle
(MSC12, MSC20) einzelne Ruf-Anforderungen für Gruppen-
und/oder Sammelrufe in jeweils einer einzelnen Zelle des
Versorgungsgebiets dieser anderen
Mobilfunkvermittlungsstelle (MSC12, MSC20) und/oder zu
Teilnehmergeräten in einem Festnetz (F1, F2) veranlaßt
werden, ohne daß in jedem Versorgungsgebiet der anderen
Mobilfunkvermittlungsstellen (MSC12, MSC20) jeweils eine
zweite Konferenzbrücke geschaltet wird.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Konferenzbrücke (KB 10) durch eine
Mobilfunkvermittlungsstelle mit Überleiteinrichtung
(Gateway-MSC) (MSC 10) geschaltet wird.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19537101A DE19537101A1 (de) | 1995-10-05 | 1995-10-05 | Verfahren zum Aufbau von Nachrichtenverbindungen für Gruppen- und/oder Sammelruf |
AU76182/96A AU7618296A (en) | 1995-10-05 | 1996-09-09 | Method of creating message connections for group and/or multiaddress calling |
DE59610821T DE59610821D1 (de) | 1995-10-05 | 1996-09-09 | Verfahren zum aufbau von nachrichtenverbindungen für gruppen- und/oder sammelruf |
EP96938927A EP0853860B1 (de) | 1995-10-05 | 1996-09-09 | Verfahren zum aufbau von nachrichtenverbindungen für gruppen- und/oder sammelruf |
PCT/DE1996/001688 WO1997013383A1 (de) | 1995-10-05 | 1996-09-09 | Verfahren zum aufbau von nachrichtenverbindungen für gruppen- und/oder sammelruf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19537101A DE19537101A1 (de) | 1995-10-05 | 1995-10-05 | Verfahren zum Aufbau von Nachrichtenverbindungen für Gruppen- und/oder Sammelruf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19537101A1 true DE19537101A1 (de) | 1997-04-10 |
Family
ID=7774095
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19537101A Withdrawn DE19537101A1 (de) | 1995-10-05 | 1995-10-05 | Verfahren zum Aufbau von Nachrichtenverbindungen für Gruppen- und/oder Sammelruf |
DE59610821T Expired - Fee Related DE59610821D1 (de) | 1995-10-05 | 1996-09-09 | Verfahren zum aufbau von nachrichtenverbindungen für gruppen- und/oder sammelruf |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59610821T Expired - Fee Related DE59610821D1 (de) | 1995-10-05 | 1996-09-09 | Verfahren zum aufbau von nachrichtenverbindungen für gruppen- und/oder sammelruf |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0853860B1 (de) |
AU (1) | AU7618296A (de) |
DE (2) | DE19537101A1 (de) |
WO (1) | WO1997013383A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1085732A2 (de) * | 1999-09-17 | 2001-03-21 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren und Anordnung für einen Rundsendedienst |
WO2002017653A2 (en) | 2000-08-22 | 2002-02-28 | Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) | Mobile radio communication system and method for broadcasting messages to registered groups |
EP1560453A3 (de) * | 2004-01-29 | 2008-09-10 | Nec Corporation | Halbduplexfunkkommunikationsverfahren, Programm und System dazu. |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001031964A1 (en) * | 1999-10-26 | 2001-05-03 | Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) | Dynamically controlled group call services in mobile telecommunications networks |
GB2376608A (en) * | 2001-06-15 | 2002-12-18 | Intellprop Ltd | Conference call requests |
CN1315338C (zh) * | 2003-09-10 | 2007-05-09 | 华为技术有限公司 | 集群蜂窝通信系统中使用地面电路的方法 |
DE102005043006B4 (de) * | 2005-09-09 | 2009-04-16 | Infineon Technologies Ag | Kommunikationssystem, Kommunikationssitzungs-Server-Einheit, Medienverteilungs-Einheit und Verfahren zum Übertragen von Daten im Rahmen einer Kommunikationssitzung |
CN100455072C (zh) * | 2006-06-20 | 2009-01-21 | 华为技术有限公司 | 一种集群呼叫业务的实现方法和系统 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3130408A1 (de) * | 1981-07-31 | 1983-02-17 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren und anordnung zur durchffuehrung eines gruppenrufes mit und ohne standortbedingung in zellularen mobilfunknetzen |
WO1993005622A1 (en) * | 1991-08-29 | 1993-03-18 | Telenokia Oy | Method for setting up a group call in a cellular radio system |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5287542A (en) * | 1992-02-26 | 1994-02-15 | Motorola, Inc. | Method to expand an audience in a communication system network |
DE4335031A1 (de) * | 1993-10-14 | 1995-04-20 | Sel Alcatel Ag | Mobilfunknetz und Konferenzdienst-Einrichtung dafür |
GB9323329D0 (en) * | 1993-11-11 | 1994-01-05 | Philips Electronics Uk Ltd | Communications system |
JP3506471B2 (ja) * | 1993-12-13 | 2004-03-15 | 富士通株式会社 | 移動端末と固定端末との間の呼処理方式 |
-
1995
- 1995-10-05 DE DE19537101A patent/DE19537101A1/de not_active Withdrawn
-
1996
- 1996-09-09 WO PCT/DE1996/001688 patent/WO1997013383A1/de active IP Right Grant
- 1996-09-09 AU AU76182/96A patent/AU7618296A/en not_active Abandoned
- 1996-09-09 DE DE59610821T patent/DE59610821D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1996-09-09 EP EP96938927A patent/EP0853860B1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3130408A1 (de) * | 1981-07-31 | 1983-02-17 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren und anordnung zur durchffuehrung eines gruppenrufes mit und ohne standortbedingung in zellularen mobilfunknetzen |
WO1993005622A1 (en) * | 1991-08-29 | 1993-03-18 | Telenokia Oy | Method for setting up a group call in a cellular radio system |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1085732A2 (de) * | 1999-09-17 | 2001-03-21 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren und Anordnung für einen Rundsendedienst |
EP1085732A3 (de) * | 1999-09-17 | 2004-05-12 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren und Anordnung für einen Rundsendedienst |
WO2002017653A2 (en) | 2000-08-22 | 2002-02-28 | Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) | Mobile radio communication system and method for broadcasting messages to registered groups |
WO2002017653A3 (en) * | 2000-08-22 | 2002-06-13 | Ericsson Telefon Ab L M | Mobile radio communication system and method for broadcasting messages to registered groups |
US6917806B2 (en) | 2000-08-22 | 2005-07-12 | Telefonaktiebolaget Lm Ericsson | Mobile radio communication system and method for controlling such system |
EP1560453A3 (de) * | 2004-01-29 | 2008-09-10 | Nec Corporation | Halbduplexfunkkommunikationsverfahren, Programm und System dazu. |
US7715422B2 (en) | 2004-01-29 | 2010-05-11 | Nec Corporation | Half-duplex radio communication method, program and system thereof |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE59610821D1 (de) | 2003-12-18 |
EP0853860A1 (de) | 1998-07-22 |
EP0853860B1 (de) | 2003-11-12 |
AU7618296A (en) | 1997-04-28 |
WO1997013383A1 (de) | 1997-04-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3116656C2 (de) | ||
DE69217908T2 (de) | Verfahren zur bildung eines gruppenanrufs in einer zellularen funkübertragungsanordnung | |
DE69214772T2 (de) | Verfahren zur durchschaltung eines ankommenden rufes für ein mobil-telefon in einem zellularen mobil-telefonnetz | |
DE4497511C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Unterstützung mindestens zweier Kommunikationsdienste in einem Kommunikationssystem | |
EP0466736B1 (de) | Schnurlos-telefonsystem mit einer nebenstellen-kommunikationsanlage | |
EP0896782B1 (de) | Verfahren zur integration von schnurlostelefonnetzen in zellulare mobilfunknetze | |
EP1121816B1 (de) | Übergabeverfahren (roaming) für mobile endeinrichtungen | |
EP0771125A2 (de) | Verfahren und Anordnung zur Übertragung von Daten zwischen einem zellular aufgebauten Mobilfunknetz und einer Funkteilnehmerstation | |
EP0893933A2 (de) | Verfahren zur Steuerung der Anrufleitung und Kommunikationsendgerät | |
EP0952749A2 (de) | Dezentral gesteuertes Handover mobiler Endeinrichtungen | |
DE69531452T2 (de) | Verfahren für funktelekommunikationssystem mit verstärker | |
EP0962106B1 (de) | Verfahren und kommunikationsnetz zur bereitstellung von ansagen | |
DE69728732T2 (de) | Zuweisung von notruf-spracheinheiten in einem mobilen kommunikationssystem | |
EP0853860B1 (de) | Verfahren zum aufbau von nachrichtenverbindungen für gruppen- und/oder sammelruf | |
EP1495650A1 (de) | Katastrophen und havarie-mode für mobiltelefone | |
EP0649266A2 (de) | Mobilfunknetz und Konferenzdienst-Einrichtung dafür | |
EP0929982B1 (de) | Verfahren zum verbinden eines in einer schnurloskommunikationseinrichtung ankommenden rufs an ein dualmodusendgerät | |
DE69324989T2 (de) | Verbindungssteuerverfahren für persönliche Kommunikationen | |
EP0565150B1 (de) | Funknetz aus schnurlosen Telefonen | |
EP1673956B1 (de) | Optimierung des Einsatzes von Netzressourcen eines öffentlichen Telekommunikationsnetzes | |
EP1802153B1 (de) | Verfahren zum zusätzlichen Übertragen von Nutzdaten eines Teilnehmers eines Sprachdaten-Gruppenrufverbindungsdienstes in einem Funk-Kommunikationssystem | |
EP0794681A2 (de) | Verfahren zur automatischen Vermittlung von Gesprächs- und/oder Datenübertragungsverbindungen und Zentrale dazu | |
DE19639608C2 (de) | Verfahren zur Verbindungssteuerung von drahtlos an Kommunikationsnetze angeschlossenen Kommunikationsendgeräten | |
EP0833531A2 (de) | Mobilfunksystem zur Behandlung von Gruppenanrufen | |
DE19531613C1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Fernmeldeverbindungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SIEMENS AG, 80333 MUENCHEN, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |