DE19532978A1 - Betätigungsanordnung für Verschlußnadeln - Google Patents

Betätigungsanordnung für Verschlußnadeln

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Description

Die Erfindung betrifft eine Betätigungsanordnung für Ver­ schlußnadeln nadelverschlossener Injektionsvorrichtungen insbesondere nadelverschlossener von einem sie halternden Düsenkopf vorstehender Heißkanaldüsen zum Kunststoff- Spritzgießen, mit einer Verschlußnadel und einem Antriebs­ organ zum Bewegen der Verschlußnadel, wobei die Verschluß­ nadel in einem in einer Austrittsöffnung mündenden lang­ gestreckten Endabschnitt eines in der Injektionsvorrichtung gebildeten Strömungskanals für ein zu injizierendes Medium zwischen einer geöffneten Position und einer den Strömungs­ kanal vorzugsweise an der Austrittsöffnung verschließenden Schließposition, in welcher eine an der Verschlußnadel aus­ gebildete Dichtfläche in dicht ende Anlage mit einer dazu komplementären Anlagefläche im Strömungskanal kommt, in zur Strömungsrichtung des Mediums in dem Endabschnitt paral­ lelen Richtungen beweglich angeordnet und mittels des An­ triebsorganes entlang diese Richtungen in wenigstens eine dieser Positionen bewegbar ist.
Solche Betätigungsanordnungen sind bekannt. Sie dienen dazu, die Verschlußnadeln nadelverschlossener Injektions­ vorrichtungen, wie z. B. Heißkanaldüsen, zu betätigen. Da insbesondere beim Kunststoff-Spritzgießen das mittels der Vorrichtung z. B. in eine Spritzgußform zu injizierende Me­ dium unter sehr hohem Druck (in der Größenordnung von 10⁸ Pa) steht, unterliegen solche Verschlußnadeln und insbeson­ dere deren Führungen einer besonderen Beanspruchung. Nicht zuletzt aufgrund der hohen Temperaturen des zu injizieren­ den Mediums (beim Kunststoff-Spritzgießen zwischen 200 und 350°C) hat es sich bewährt, die Verschlußnadeln so auszu­ bilden, daß sie ohne weitere Dichtungselemente direkt gegen ihre jeweilige Führung abdichten. Um zu verhindern, daß das unter hohem Druck stehende und bei den hier in Frage ste­ henden Temperaturen eine hohe Fließfähigkeit aufweisende Medium zwischen Verschlußnadel und Führung eindringt, müs­ sen solche Verschlußnadeln auf Mikrometer genau in ihre je­ weilige Führung eingepaßt werden. Dies bedeutet, daß jegli­ che bei der Betätigung einer solchen Nadel quer zur Bewe­ gungsrichtung der Nadel ausgeübten Kräfte zu einem stark erhöhtem Verschleiß von Nadelführung und Verschlußnadel führen.
Zur Betätigung solcher Verschlußnadeln sind bereits eine ganze Reihe Lösungen bekannt. So werden z. B. in der EP-A 373 293 bzw. der EP-A 295 730 pneumatische bzw. hydrauli­ sche Nadelbetätigungen vorgeschlagen, welche jeweils in di­ rekter Verlängerung der Nadel in der Injektionsvorrichtung selbst angeordnet sind und direkt auf die Nadel derart ein­ wirken, daß das Problem der Querkräfte gar nicht auftauchen kann. Diese Lösungen sind jedoch aufgrund ihres hohen Platzbedarfes bei den heute oftmals gewünschten sehr kom­ pakten Injektionsvorrichtungen nur bedingt einsetzbar. Statt dessen werden bei diesen kompakten Injektionsvorrich­ tungen die Antriebsorgane neben der Nadel und meist auch außerhalb der eigentlichen Injektionsvorrichtung angeord­ net, wobei die von dem Antriebsorgan erzeugten Kräfte dann über die unterschiedlichsten Hebelmechanismen, wie z. B. in der US-PS 3,912,133 und der US-PS 4,222,733 gezeigt, auf die Verschlußnadel übertragen werden. Eine solche Kraft­ übertragung ist jedoch zwangsläufig nicht völlig von Quer­ kräften frei, so daß diese Querkräfte entweder in uner­ wünschter Weise auf die Verschlußnadel übertragen werden oder aber durch aufwendige Zusatzführungen ausgeglichen werden müßten, welche bei kompakter Bauweise der Injekti­ onsvorrichtung nicht oder nur zu wirtschaftlich nicht ver­ tretbaren Kosten realisierbar sind.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Betätigungsanordnung für Verschlußnadeln der eingangs genannten Art anzugeben, welche auch bei kompakter Bauweise der Injektionsvorrichtung eine konstruktiv einfache und querkraftfreie Übertragung der von einem Antriebsorgan zum Bewegen der Verschlußnadel erzeugten Kräfte auf die Ver­ schlußnadel erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verschlußnadel und das Antriebsorgan über ein entlang eines zwischen ihnen vorgesehenen Führungskanals im wesentlichen spiel frei geführtes biegeweiches Übertragungselement zur Übertragung einer von dem Antriebsorgan erzeugten Kraft auf die Verschlußnadel gekoppelt sind, wobei der Führungskanal in einen nadelseitigen Endbereich, dessen Länge größer ist als die Länge des Weges der Verschlußnadel zwischen ihren beiden Positionen, derart ausgebildet ist, daß das biege­ weiche Übertragungselement parallel zur Bewegungsrichtung der Verschlußnadel geführt ist. Das Übertragungselement ist mit der Verschlußnadel so gekoppelt, daß die von dem Über­ tragungselement auf die Verschlußnadel übertragene Kraft querkraftfrei parallel zu der Bewegungsrichtung der Ver­ schlußnadel gerichtet ist und an der Verschlußnadel auf der Verlängerung einer durch den Schwerpunkt der Verschlußnadel und deren Bewegungsrichtung bestimmten Schwerelinie an­ greift.
Die Erfindung hat zum einen den Vorteil, daß ein erhöhter Verschleiß aufgrund einer nicht querkraftfreien Übertragung von Kräften auf die Verschlußnadel beim Bewegen der Nadel vermieden ist. Des weiteren hat die Erfindung den Vorteil, daß das Antriebsorgan an einer nahezu beliebiger Stelle in oder außerhalb der eigentlichen Injektionsvorrichtung ange­ ordnet werden kann, so daß einerseits eine kompakte Bau­ weise der Injektionsvorrichtung möglich ist und daß ande­ rerseits das Antriebsorgan nicht den in der Injektionsvor­ richtung herrschenden hohen Temperaturen ausgesetzt wird. Zudem ist es möglich, das Antriebsorgan derart anzuordnen, daß es für eventuell notwendige Einstell- oder Wartungs­ arbeiten leicht zugänglich ist.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist das An­ triebsorgan zur Erzeugung einer Druckkraft ausgebildet, welche über das Übertragungselement querkraftfrei auf die Verschlußnadel übertragen wird und diese in die Schließ­ position drückt. Alternativ oder zusätzlich kann das An­ triebsorgan auch zur Erzeugung einer Zugkraft ausgebildet und derart mit dem Übertragungselement gekoppelt sein, daß die Zugkraft von dem Übertragungselement querkraftfrei auf die Verschlußnadel übertragen wird und diese in die geöff­ nete Position zieht. Dies ermöglicht es, die erfindungs­ gemäße Betätigungsanordnung zur Realisierung der verschie­ densten bekannten Verschlußnadel-Betätigungsweisen zu ver­ wenden, so daß also sowohl sogenannte selbstöffnende Ver­ schlußnadeln geschlossen als auch z. B. durch Federn in die Schließstellung vorgespannte Verschlußnadeln geöffnet sowie nicht-selbstöffnende und nicht-vorgespannte Verschlußnadeln geöffnet und geschlossen werden können.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Übertragungselement derart ausgebildet und in dem Führungs­ kanal geführt, daß seine zwischen Antriebsorgan und Ver­ schlußnadel gemessene Gesamtlänge stets konstant ist. Dies hat den Vorteil, daß bei der Übertragung von auf das Über­ tragungselement ausgeübten Druck- oder Zugkräften nicht ein Teil dieser Kraft dazu verwendet werden muß, das Übertra­ gungselement zusammenzudrücken oder zu dehnen, so daß die zu übertragenden Kräfte bis auf geringe Reibungsverluste nahezu verlustfrei und in genau definierter Weise von dem Übertragungselement übertragen werden.
Der Führungskanal kann eine oder mehrere in einer einzigen Ebene verlaufende Kurven beschreiben, wobei das Übertra­ gungselement dann nur in zu dieser Ebene parallelen Ebene biegeweich ausgebildet sein muß. Dabei kann das Übertra­ gungselement z. B. eine aus einer Vielzahl von flachen La­ schen gebildete Laschenkette sein, bei welcher die ver­ schlußnadelseitigen und die antriebsorganseitigen Laschen jeweils wenigstens einen mit einer Bohrung versehenen End­ bereich und die zwischen diesen Laschen vorgesehenen La­ schen der Laschenkette jeweils zwei mit Bohrungen versehene Endbereiche aufweisen, wobei sich jeweils wenigstens zwei benachbarte Laschen mit je einem ihrer mit Bohrungen verse­ henen Endbereiche überlappen und über eine durch die Boh­ rungen der sich überlappenden Endbereiche geführte Achse drehbeweglich miteinander verbunden sind. Dabei kann es vorteilhaft sein, wenn jeder mit einer Bohrung versehene Endbereich jeder Lasche über einen Winkel von mehr als 180° kreisbogenförmig begrenzt ist, wobei der Radienmittelpunkt des kreisbogenförmig begrenzten Bereichs auf der Mittel­ achse der Bohrung liegt.
Je nach Art und Ausgestaltung der Injektionsvorrichtung und insbesondere je nach der Größe der zu übertragenden Kräfte kann als biegeweiches Übertragungselement vorteilhaft auch ein Bowdenzug verwendet werden.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform weist das Übertra­ gungselement wenigstens eine, vorzugsweise mehrere lang­ gestreckte Federstahllamellen auf, welche spielfrei in dem Führungskanal geführt sind. Diese langgestreckten Feder­ stahllamellen können dabei vorteilhaft derart angeordnet werden, daß sie mit ihren Flachseiten zumindest abschnitts­ weise aneinander anliegen.
Wird ein Führungskanal mit kreisförmigem Querschnitt ver­ wendet, so kann das biegeweiche Übertragungselement ein dünnes Drahtseil oder eine -litze aufweisen, auf welchem bzw. auf welcher perlenschnurartig eine Vielzahl von kugel­ förmigen, mit jeweils einer diametralen und zum Querschnitt des Drahtseiles/der Drahtlitze komplementären Bohrung ver­ sehene Gleitkörper aufgereiht sind, deren Durchmesser dem Durchmesser des Führungskanals entspricht, so daß sich eine spielfreie Führung des Übertragungselementes ergibt.
Soll die erfindungsgemäße Betätigungsanordnung nur dazu verwendet werden, eine z. B. durch Federn o. dgl. in eine ge­ öffnete Position vorgespannte Verschlußnadel in eine ge­ schlossene Position zu drücken, so kann das biegeweiche Übertragungselement auch ausschließlich aus einer Vielzahl von einzelnen unter Druck aneinander anliegenden Gleit­ kugeln bestehen, wobei dann der Führungskanal mit kreisför­ migem Querschnitt derart ausgebildet ist, daß sein Durch­ messer dem Durchmesser der Gleitkugeln entspricht. Das die Gleitkugeln perlenschnurartig aufreihende Drahtseil kann dann entfallen, da lediglich Druckkräfte zum Schließen der Verschlußnadel übertragen werden müssen.
Beschreibt eine der Führungskanal eine oder mehrere, in ei­ ner einzigen gemeinsamen Ebene verlaufende Kurven, so kann vorteilhaft ein Übertragungselement verwendet werden, wel­ ches nur in einer Ebene biegeweich ausgebildet ist. Außer den bereits genannten, aus einer oder mehreren Federstahl­ lamellen bzw. aus einer Vielzahl von Laschen gebildeten Übertragungselementen haben diese Eigenschaft auch solche Übertragungselemente, bei welchen eine Vielzahl von zylin­ derförmigen Gleitkörpern mit jeweils wenigstens einer senk­ recht durch ihre Mittelachse verlaufenden Bohrung versehen und auf einer der Anzahl von Bohrungen in einem Gleitkörper entsprechenden Anzahl von Drahtseilen oder Drahtlitzen mit einem zum Querschnitt der Bohrung komplementären Quer­ schnitt aufgereiht sind. Solche Übertragungselemente haben gegenüber den oben erwähnten Übertragungselementen mit ku­ gelförmigen Gleitkörpern den Vorteil, daß die druckübertra­ gende Auflagefläche der einzelnen Gleitkörper aneinander und an dem Führungskanal größer ist, so daß die Gefahr von inelastischen Deformationen aufgrund eines auf eine kleine Fläche wirkenden hohen Druckes weitestgehend ausgeschlossen ist. Dabei ist es sowohl möglich, in jedem zylinderförmigen Gleitkörper nur eine senkrecht zur und durch die Mittel­ achse verlaufenden Bohrung vorzusehen, wobei dann alle Gleitkörper auf einem einzigen gemeinsamen Drahtseil aufge­ reiht werden, als auch in jedem Gleitkörper zwei oder mehr parallel zueinander und senkrecht durch die Mittelachse verlaufende Bohrungen vorzusehen, wobei dann die Gleitkör­ per entsprechend auf zwei oder mehr gemeinsamen Drahtseilen aufgereiht sind. Auch ist es möglich, die zylinderförmigen Gleitkörper anstatt auf einem oder mehreren Drahtseilen auf einer Federstahllamelle auf zureihen, wozu dann die senk­ recht durch die Mittelachsen der Gleitkörper verlaufenden Bohrungen schlitzartig mit zum Querschnitt der Federstahl­ lamelle komplementären Querschnitt ausgebildet sind.
Soll die erfindungsgemäße Betätigungsanordnung zur Betäti­ gung von Verschlußnadeln einer von einem sie halternden Dü­ senkopf vorstehenden Heißkanaldüse eingesetzt werden, so kann der Führungskanal vorteilhaft in dem Düsenkopf ausge­ bildet sein. Dabei ist es möglich, den Düsenkopf zweiteilig derart auszubilden, daß der Führungskanal zwischen den Tei­ len des Düsenkopfes gebildet ist.
Alternativ dazu kann in dem Düsenkopf eine Aussparung vor­ gesehen sein, in welche ein mit dem Führungskanal verse­ henes gesondertes Bauteil einsetzbar ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist an dem Düsenkopf eine Halterung für das Antriebsorgan vorgese­ hen.
Als Antriebsorgan kann vorteilhaft eine hydraulisch oder pneumatisch bewegte Kolben-Zylinder-Einheit oder eine mit einem am nadelabgewandten Ende des Übertragungselementes vorgesehenen Anker zusammenwirkende Magnetspule verwendet werden. Es ist aber auch möglich, das biegeweiche Übertra­ gungselement an einem an einer drehbaren Welle vorgesehenen Exzenter zu befestigen und durch Drehung der Welle zu bewe­ gen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den rein beispielhaft mögliche Ausführungsformen der Erfindung zeigenden Zeichnungen und deren nachfolgender Beschreibung. Es zeigen:
Fig. 1 eine mit einer erfindungsgemäßen Betä­ tigungsanordnung versehene Injektions­ vorrichtung, wobei in einem Führungs­ kanal eine als biegeweiches Übertra­ gungselement dienende Laschenkette ge­ führt ist;
Fig. 2 den Führungskanal nach Fig. 1, wobei jedoch als Übertragungselement ein Pa­ ket aus Federstahllamellen eingesetzt ist, und
Fig. 3 den Führungskanal nach Fig. 1, wobei ein aus einer Vielzahl von auf einem gemeinsamen Drahtseil aufgereihten zy­ linderförmigen Gleitkörpern gebildetes Übertragungselement eingesetzt ist.
In der Fig. 1 ist eine in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeich­ nete Injektionsvorrichtung, und zwar eine Injektionsvor­ richtung zum Kunststoff-Spritzgießen mit einer an einem Dü­ senkopf 3 gehalterten Heißkanaldüse 5 gezeigt. In der In­ jektionsvorrichtung 1 ist ein in seiner Gesamtheit mit 7 bezeichneter Strömungskanal für ein zu injizierendes Medium gebildet, welcher in einem mit einer nicht gezeigten Aus­ trittsöffnung versehenen langgestreckten Endabschnitt 9 mündet. In diesem langgestreckten Endabschnitt 9 ist eine Verschlußnadel 11 zwischen einer Schließposition, in wel­ cher sie die genannte Austrittsöffnung verschließt, und ei­ ner geöffneten Position parallel zu der durch die Pfeile angedeuteten Strömungsrichtung des Mediums in dem End­ abschnitt 9 beweglich angeordnet.
Zur Führung der Verschlußnadel 11 ist in die Heißkanaldüse 5 eine Nadelführung 13 aus geeignetem Material eingesetzt. Die Verschlußnadel 11 ist über ein in seiner Gesamtheit mit 15 bezeichnetes biegeweiches Übertragungselement mit einem nur angedeuteten sich bewegenden Teil 17 eines Antriebsor­ ganes verbunden.
Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist das biege­ weiche Übertragungselement eine aus einer Vielzahl von La­ schen 19, von denen aus Gründen der Übersichtlichkeit nur einige mit Bezugszeichen versehen wurden, bestehende La­ schenkette 15. Die verschlußnadelseitigen und die antriebs­ organseitigigen Laschen weisen jeweils einen mit einer Boh­ rung 21 versehenen Endbereich 23, die zwischen diesen La­ schen vorgesehenen Laschen jeweils zwei mit Bohrungen 21 versehene Endbereiche 23 auf. Jeweils benachbarte Laschen 19 überlappen sich mit ihren Endbereichen 23 und sind über durch die Bohrungen 21 geführte und als Drehachsen dienende Nieten 25 drehbeweglich miteinander verbunden.
Die Endbereiche 23 jeder Lasche 19 sind über einen Winkel von mehr als 180° derart kreisbogenförmig begrenzt, daß der Radienmittelpunkt jedes kreisbogenförmig begrenzten Be­ reichs 23 auf der Mittelachse der in diesem Bereich jeweils vorgesehenen Bohrung 21 liegt.
Der Düsenkopf 3 ist bei diesem Ausführungsbeispiel zweitei­ lig ausgebildet, wobei in dem in der Zeichnung gezeigten Teil 3 des Düsenkopfes eine nutartige Vertiefung 27 vorge­ sehen ist, welche als Führungskanal für die Laschenkette 15 dient. Die in der Biegeebene der Laschenkette gemessene Breite der nutartigen Vertiefung 27 entspricht dem doppel­ ten Radius der kreisbogenförmig begrenzten Endbereiche 23 einer jeden Lasche 19, was eine spielfreie Führung der La­ schenkette in dem Führungskanal gewährleistet.
Die Fig. 2 zeigt ein Detail einer erfindungsgemäßen Betä­ tigungsanordnung gemäß Fig. 1, und zwar den Führungskanal 27, in welchem hierbei ein aus einer Anzahl von lang­ gestreckten streifenförmigen Federstahllamellen 31 gebilde­ tes Übertragungselement 115 eingesetzt ist. Man beachte, daß in der Fig. 2 zur Verdeutlichung der Tatsache, daß das Übertragungselement 115 aus einzelnen, nur an ihren ver­ schlußnadel- bzw. antriebsorganseitigen Enden miteinander verbundenen Federstahllamellen 31 besteht, die Federstahl­ lamellen 31 so gezeichnet wurden, als ob sie in einigem Ab­ stand zueinander verliefen. Tatsächlich liegen die Feder­ stahllamellen 31 jedoch mit ihren Flachseiten aneinander an. An ihren verschlußnadelseitigen- bzw. antriebsorgansei­ tigen Enden sind sie in geeigneter Weise, z. B. durch Ver­ nieten oder Verschweißen, direkt oder über ein entsprechen­ des Verbindungselement, z. B. eine Buchse, miteinander ver­ bunden und mit dem in dieser Figur nur angedeuteten An­ triebsorgan 17 bzw. der ebenfalls nur angedeuteten Ver­ schlußnadel 11 in der oben beschriebenen Weise gekoppelt.
Die Fig. 3 zeigt wiederum den Führungskanal 27 sowie nur andeutungsweise die Verschlußnadel 11 und das Antriebsorgan 17, wobei in dem Führungskanal 27 hierbei ein aus einer Vielzahl von zylinderförmigen Gleitkörpern 35 bestehendes Übertragungselement 215 spielfrei geführt ist. Alle Gleit­ körper 35 sind mit jeweils einer senkrecht durch ihre Mit­ telachse verlaufenden Bohrung versehen und auf einem Draht­ seil 37, das einen zu den Bohrungen komplementären Quer­ schnitt besitzt, aufgereiht. Das Drahtseil 37 ist bei die­ sem Ausführungsbeispiel bis in die Verschlußnadel 11 bzw. den sich bewegenden Teil 17 des Antriebsorganes geführt und dort in an sich bekannter Weise verankert. Die in jedem zy­ linderförmigen Gleitkörper 35 vorgesehene Bohrung mündet an der Zylinderaußenseite jeweils in einer Eintritts- bzw. ei­ ner Austrittsöffnung für das Drahtseil 37, wobei die Öff­ nungen jeweils kegelstumpfförmig mit sich zur Zylinder­ außenseite hin vergrößerndem Durchmesser ausgebildet sind.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt: Von einer nicht gezeigten Medienquelle, zum Beispiel einem Extruder, wird schmelzflüssiger Kunststoff zum Düsenkopf 3 geleitet, tritt dort in den Strömungskanal 7 ein und fließt über eine im Endabschnitt 9 des Strömungskanals 7 vorgesehene Düsen­ öffnung einer Spritzgußform zu. Sobald diese Form in der gewünschten Weise mit Kunststoff gefüllt ist, bewegt das Antriebsorgan den mit dem Übertragungselement 15 verbun­ denen Teil 17 in Richtung des Übertragungselementes und übt so eine Druckkraft auf das Element 15 aus. Diese Druckkraft wird von dem Übertragungselement 15 im Führungskanal 27 um­ gelenkt und auf die Verschlußnadel 11 übertragen, welche sich unter der einwirkenden Kraft in die Schließposition bewegt. Die Heißkanaldüse 5 ist damit verschlossen und die Form kann entleert werden, was in der Regel dadurch ge­ schieht, daß sich die z. B. zweiteilig ausgebildete Form öffnet und das soeben in der Form gebildete Formteil ausge­ stoßen wird. Sobald die Form entleert und wieder geschlos­ sen ist, bewegt das Antriebsorgan den Teil 17 in die dem Übertragungselement 15 abgewandte Richtung und übt so eine Zugkraft auf das Übertragungselement 15 aus, welche in zur Druckkraft analoger Weise von dem Übertragungselement 15 auf die Verschlußnadel 11 übertragen wird. Das Antriebs­ organ zieht also die Verschlußnadel 11 über das Übertra­ gungselement 15 aus der Schließposition, die Austrittsöff­ nung der Heißkanaldüse 5 wird geöffnet und ein neuer Spritzvorgang beginnt.

Claims (20)

1. Betätigungsanordnung für Verschlußnadeln nadelver­ schlossener Injektionsvorrichtungen (1), insbesondere na­ delverschlossener von einen sie halternden Düsenkopf (3) vorstehender Heißkanaldüsen (5) zum Kunststoff-Spritzgie­ ßen, mit einer Verschlußnadel (11) und einem Antriebsorgan (17) zum Bewegen der Verschlußnadel, wobei die Verschlußna­ del in einem in einer Austrittsöffnung mündenden lang­ gestreckten Endabschnitt (9) eines in der Injektionsvor­ richtung (1) gebildeten Strömungskanals (7) für ein zu in­ jizierendes Medium zwischen einer geöffneten Position und einer den Strömungskanal vorzugsweise an der Austrittsöff­ nung verschließenden Schließposition, in welcher eine an der Verschlußnadel ausgebildete Dichtfläche in dichtende Anlage mit einer dazu komplementären Anlagefläche im Strö­ mungskanal kommt, in zur Strömungsrichtung des Mediums in dem Endabschnitt parallelen Richtungen beweglich angeordnet und mittels des Antriebsorganes entlang diese Richtungen in wenigstens eine dieser Positionen bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschlußnadel (11) und das Antriebsorgan (17) über ein entlang eines zwischen ihnen vorgesehenen Füh­ rungskanals (27) im wesentlichen spiel frei geführtes biege­ weiches Übertragungselement (15; 115; 215) zur Übertragung einer von dem Antriebsorgan erzeugten Kraft auf die Ver­ schlußnadel gekoppelt sind,
daß der Führungskanal (27) in einem nadelseitigen End­ bereich, dessen Länge größer ist als die Länge des Weges der Verschlußnadel zwischen ihren beiden Positionen, derart ausgebildet ist, daß das biegeweiche Übertragungselement (15; 115; 215) parallel zur Bewegungsrichtung der Ver­ schlußnadel geführt ist, und
daß das Übertragungselement (15; 115; 215) derart mit der Verschlußnadel (11) gekoppelt ist, daß die von dem Übertragungselement auf die Verschlußnadel übertragene Kraft querkraftfrei parallel zu der Bewegungsrichtung der Verschlußnadel gerichtet ist und an der Verschlußnadel auf der Verlängerung einer durch den Schwerpunkt der Verschluß­ nadel und deren Bewegungsrichtung bestimmten Schwerelinie angreift.
2. Betätigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Antriebsorgan (17) zur Erzeugung einer Druckkraft ausgebildet ist, welche über das Übertragungs­ element (15; 115; 215) querkraftfrei auf die Verschlußnadel (11) übertragen wird und diese in die Schließposition drückt.
3. Betätigungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsorgan (17) zur Erzeugung einer Zugkraft ausgebildet und derart mit dem Übertragungs­ element (15; 115; 215) gekoppelt ist, daß die Zugkraft von dem Übertragungselement querkraftfrei auf die Verschluß­ nadel (11) übertragen wird und diese in die geöffnete Posi­ tion zieht.
4. Betätigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungselement (15; 115; 215) derart ausgebildet und in dem Führungskanal (27) geführt ist, daß seine zwischen Antriebsorgan (17) und Ver­ schlußnadel (11) gemessene Gesamtlänge stets konstant ist.
5. Betätigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskanal (27) eine oder mehrere in einer einzigen Ebene verlaufende Kurven be­ schreibt und daß das Übertragungselement (15; 115; 215) nur in zu dieser Ebene parallelen Ebenen biegeweich ausgebildet ist.
6. Betätigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungselement eine aus einer Vielzahl von flachen Laschen (19) gebildete Laschenkette (15) ist, wobei die verschlußnadelseitigen und die antriebsorganseitigen Laschen jeweils wenigstens einen mit einer Bohrung (21) versehenen Endbereich (23) und die zwischen diesen Laschen vorgesehenen Laschen der Laschen­ kette jeweils wenigstens zwei mit Bohrungen (21) versehene Endbereiche (23) aufweisen und wobei sich jeweils wenig­ stens zwei benachbarte Laschen (19) mit je einem ihrer mit Bohrungen (21) versehenen Endbereiche (23) überlappen und über eine durch die Bohrungen (21) der sich überlappenden Endbereiche geführte Achse (25) drehbeweglich miteinander verbunden sind.
7. Betätigungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder mit einer Bohrung (21) versehene Endbe­ reich (23) jeder Lasche (19) über einen Winkel von mehr als 180° kreisbogenförmig begrenzt ist, wobei der Radienmittel­ punkt des kreisbogenförmig begrenzten Bereichs (23) auf der Mittelachse der Bohrung (21) liegt.
8. Betätigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das biegeweiche Übertragungs­ element ein Bowdenzug ist.
9. Betätigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungselement (115) wenigstens eine, vorzugsweise mehrere langgestreckte Feder­ stahllamellen (31) aufweist, welche spielfrei in dem Füh­ rungskanal (27) geführt sind.
10. Betätigungsanordnung nach Anspruch 9, wobei das Über­ tragungselement (115) mehrere Federstahllamellen (31) auf­ weist, dadurch gekennzeichnet, daß die Federstahllamellen (31) mit ihren Flachseiten zumindest abschnittsweise anein­ ander anliegen.
11. Betätigungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskanal mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet ist, in welchem ein aus einer Viel­ zahl von einzelnen, unter Druck aneinander anliegenden Gleitkugeln bestehendes Übertragungselement geführt ist, wobei der Durchmesser jeder Gleitkugel dem Durchmesser des Führungskanals entspricht.
12. Betätigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskanal mit kreisför­ migem Querschnitt ausgebildet ist und daß das biegeweiche Übertragungselement ein Drahtseil oder eine Drahtlitze auf­ weist, auf welchem bzw. auf welcher perlenschnurartig eine Vielzahl von kugelförmigen, mit jeweils einer diametralen und zum Querschnitt des Drahtseiles/der Drahtlitze komple­ mentären Bohrung versehene Gleitkörper aufgereiht sind, de­ ren Durchmesser dem Durchmesser des Führungskanals ent­ spricht.
13. Betätigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das biegeweiche Übertragungs­ element (215) eine Vielzahl von zylinderförmigen Gleitkör­ pern (35) aufweist, welche mit jeweils wenigstens einer senkrecht durch ihre Mittelachse verlaufenden Bohrung ver­ sehen, auf einer der Anzahl der Bohrungen in einem Gleit­ körper (35) entsprechenden Anzahl von Drahtseilen oder -litzen (37) mit einem zum Querschnitt der Bohrung komple­ mentären Querschnitt aufgereiht und spiel frei in dem Füh­ rungskanal (27) geführt sind.
14. Betätigungsanordnung für nadelverschlossene Heiß­ kanaldüsen nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Führungskanal (27) in dem eine Heiß­ kanaldüse (5) halternden Düsenkopf (3) ausgebildet ist.
15. Betätigungsanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Düsenkopf (3) zweiteilig ausgebildet ist, wobei der Führungskanal (27) zwischen den beiden Teilen des Düsenkopfes (3) gebildet ist.
16. Betätigungsanordnung für nadelverschlossene Heiß­ kanaldüsen nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in dem eine Heißkanaldüse halternden Dü­ senkopf eine Aussparung vorgesehen ist, in welche ein mit dem Führungskanal versehenes Bauteil einsetzbar ist.
17. Betätigungsanordnung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Düsenkopf eine Hal­ terung für das Antriebsorgan vorgesehen ist.
18. Betätigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsorgan eine hydraulisch oder pneumatisch bewegte Kolben-Zylinder-Ein­ heit ist.
19. Betätigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsorgan eine mit einem am nadelabgewandten Ende des Übertragungselementes vorgesehenen Anker zusammenwirkende Magnetspule ist.
20. Betätigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das biegeweiche Übertra­ gungselement an einem an einer drehantreibbaren Welle vor­ gesehenen Exzenter angeschlossen ist.
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