DE19532258C1 - Einstellvorrichtung für Fahrzeugsitze - Google Patents
Einstellvorrichtung für FahrzeugsitzeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/02—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
- B60N2/04—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
- B60N2/06—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable
- B60N2/067—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable by linear actuators, e.g. linear screw mechanisms
Description
Die Erfindung betrifft eine Einstellvorrichtung für Fahrzeugsitze, insbesondere
Kraftfahrzeugsitze, welche die Merkmale des Oberbegriffs des Patentanspruches 1
aufweist.
Bei einer bekannten Längseinstellvorrichtung dieser Art (DE 28 44 647 A1) ist
eine unterhalb der Unterschiene des Sitzschienenpaares anzuordnende Flach
schiene vorgesehen, die mit einem sich über den Verstellbereich erstreckenden
Fenster versehen ist, dessen einer Längsrand als Zahnstange ausgebildet ist. Das
mit dieser Zahnstange in Eingriff stehende Ritzel ist unterhalb der Flachschiene
in einem Getriebekasten drehbar gelagert. Eine solche Längsverstellvorrichtung
kann nicht im Inneren eines Schienenpaares angeordnet werden. Außerdem
wird das Ritzel, wenn es blockiert ist, durch in Schienenlängsrichtung wirkende
Kräfte im Sinne eines Austretens seiner Zähne aus der Zahnstange belastet. Es
ist deshalb bei dieser bekannten Längsverstellvorrichtung vorgesehen, das Ritzel
an der der Zahnstange gegenüberliegenden Begrenzungsfläche des Fensters
abzustützen, was jedoch die für das Ritzel erforderliche Antriebsleistung erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einstellvorrichtung der eingangs
genannten Art zu schaffen, die auch im Inneren eines Schienenpaares unterge
bracht werden kann, durch kostengünstige Verfahren, wie z. B. Feinschneiden,
herstellbar ist und im gesperrten Zustand eine günstigere Krafteinleitung von
der Oberschiene in die Bodengruppe erreichen läßt. Diese Aufgabe löst eine
Einstellvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1.
Die in Schienenlängsrichtung wirksamen Kräfte, die im Crashfall sehr hoch sein
können, werden von den zwei Ritzeln aufgenommen, die sich reibungsarm an
den beiden Zahnstangen abstützen, wodurch eine sehr günstige Krafteinleitung
in dasjenige Teil, mit dem die Zahnstangen verbunden sind, also beispielsweise
die Unterschiene eines Schienenpaares, erreicht wird. Außerdem kann bei
Verwendung von zwei Ritzeln deren axiale Abmessung reduziert werden
gegenüber einer Vorrichtung mit nur einem Ritzel, wodurch, da alle Ritzel in
einer gemeinsamen Ebene liegen, der Platzbedarf für die Zahnstangen und die
Ritzel verringert wird. Deshalb kann die erfindungsgemäße Einstellvorrichtung
problemlos im Inneren eines Schienenpaares untergebracht werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist wenigstens ein zusätzliches Ritzel
vorgesehen, das in Eingriff mit dem ersten Ritzel und derjenigen Zahnstange
steht, in welche das zweite Ritzel eingreift.
Vorzugsweise sind alle Ritzel gleich ausgebildet. Ihre Achsen definieren dann
bei drei Ritzeln ein gleichschenkliges Dreieck.
Die Ritzel können ebenso wie die Zahnstangen aus Stanzteilen bestehen und
lassen sich deshalb kostengünstig herstellen. Da wenigstens zwei solcher
Stanzteile gleichachsig nebeneinander angeordnet werden können, kann man
als Ausgangsmaterial auch relativ dünne Bleche verwenden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform bilden die beiden Zahnstangen die
beiden parallel zueinander verlaufenden Ränder eines Fensters in einem plat
tenförmigen Bauteil. Das Fenster einschließlich der beiden Zahnstangen kann
ausgestanzt werden. Man kann bei Verwendung von Stahlblech statt eines
durchbrochenen Fensters eine Durchdrückung vorsehen, an deren beide Rand
zonen beim Durchdrückvorgang die beiden Zahnreihen angeformt werden. Die
Zahnstangen sind hierbei einstückig mit der betreffenden Schiene ausgebildet.
Sofern die Einstellvorrichtung für ein Sitzschienenpaar aus Leichtmetall vorgese
hen ist, kann man das plattenförmige Bauteil als Einlegeteil ausbilden, das
beispielsweise in die Unterschiene eingelegt wird.
Eine besonders einfache Verbindung zwischen einem solchen Einlegeteil und
einer aus Leichtmetall bestehenden Schiene eines Schienenpaares erhält man
dann, wenn in den beiden äußeren Längsrändern des Einlegeteils nutartige
Vertiefungen vorgesehen sind. Man kann dann Material der Schiene in diese
nutartigen Vertiefungen hineindrücken und dadurch das Einlegeteil formschlüs
sig mit der Schiene verbinden.
An ein derartiges Bauteil kann auch am einen oder an beiden Enden eine Be
festigungslasche angeformt sein, die mit der Bodengruppe des Fahrzeuges
zumindest indirekt verbindbar ist.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Stirnansicht des in ein Sitzschienenpaar eingebauten
Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 eine unvollständig dargestellte Draufsicht auf das die beiden
Zahnstangen bildende Einlegeteil sowie auf die drei Ritzel,
Fig. 3 eine perspektivisch dargestellte Ansicht des Einlegeteils.
Ein Sitzschienenpaar für einen längseinstellbaren Kraftfahrzeugsitz weist eine
mit der Fahrzeugstruktur zu verbindende Unterschiene 1 und eine mit dem Sitz
zu verbindende Oberschiene 2 auf. Letztere ist in bekannter Weise längsver
schiebbar in der Unterschiene geführt und gegen ein Lösen von der Unter
schiene 1 in Schienenquerrichtung formschlüssig gesichert. Die Unterschiene 1,
welche wie die Oberschiene 2 aus Leichtmetall besteht, weist einen liegenden
Schenkel 3 auf, welcher in Anlage an die Auflageflächen der Fahrzeugstruktur
kommt, sowie einen längeren, stehenden Schenkel 4 und einen kürzeren,
ebenfalls stehenden Schenkel 5, die beide einen rechten Winkel mit dem
liegenden Schenkel 3 einschließen.
An der Innenseite des liegenden Schenkels 3 liegt ein aus Stahlblech bestehen
des Einlegeteil 6 an, dessen Breite an den Abstand der beiden stehenden
Schenkel 4 und 5 angepaßt ist. Die äußeren Längsränder des Einlegeteils 6 sind
mit nutartigen Vertiefungen 7 versehen, in welche Materialpartien der beiden
stehenden Schenkel 4 und 5 hineingedrückt werden, um das Einlegeteil 6
formschlüssig mit der Unterschiene 1 zu verbinden. Wie Fig. 3 zeigt, ist aus
dem Einlegeteil 6 ein zu dessen Längsmittelebene symmetrisch angeordnetes
Fenster 8 ausgestanzt, dessen beide Längsseiten als zwei gleich ausgebildete
Zahnstangen 9 und 10 ausgebildet sind, deren Zähne gegeneinander weisen.
Die Länge des Fensters 8 ist etwas größer als der erforderliche Längseinstell
bereich.
In den beiden von der Oberseite des Einlegeteils 6 und der Innenseite der
stehenden Schenkel 4 und 5 gebildeten Eckzonen ist je ein aus einem Kunst
stoff mit guten Gleiteigenschaften bestehender Strang 11 festgelegt. Diese
beiden Stränge 11 bilden die Führungselemente für die Oberschiene 2, die
einen parallel zum liegenden Schenkel 3 angeordneten liegenden Schenkel 12
und einen neben dem längeren, stehenden Schenkel 4 angeordneten stehenden
Schenke 13 aufweist. Die beiden Enden des liegenden Schenkels 12 sind mit
je einer an den beiden Strängen 11 anliegenden Gleitfläche versehen. Ferner
bilden die freien Endabschnitte des längeren stehenden Schenkels 4 und des
stehenden Schenkels 13 je eine Führungsfläche für ein drittes Lagerelement 14,
bei dem es sich ebenfalls um einen Kunststoffstrang handeln kann. Das Lager
element kann aber auch aus mehreren Wälzkörpern bestehen. Sich hakenartig
übergreifende Materialpartien 15 am freien Ende des liegenden Schenkels 12
und am Übergang zum stehenden Schenkel 13 der Oberschiene 2 sowie korre
spondierend ausgebildete Materialpartien 16 der Unterschiene 1 am freien
Ende des kürzeren stehenden Schenkels 5 und am längeren stehenden Schenkel
4 sichern die Oberschiene 2 auch bei hohen Kräften gegen ein Trennen von
der Unterschiene 1. Bei normaler Belastung ist zwischen den Materialpartien
15 und 16 ein Spalt vorhanden. Die hakenartigen Materialpartien 15 und 16
schützen auch die Stränge 11 vor dem Zutritt von Schmutz und störenden
Partikeln. Die gleiche Schutzwirkung hat ein am freien Ende des stehenden
Schenkels 13 der Oberschiene 2 vorgesehene, sichelförmige Materialpartie 17,
welche das obere Ende des längeren stehenden Schenkels 4 der Unterschiene 1
im Abstand übergreift und einen nach unten offenen Spalt begrenzt.
Im liegenden Schenkel 12 der Oberschiene 2 ist mit vertikaler Drehachse ein
erstes Ritzel 18 drehbar gelagert, das wie das Einlegeteil 6 ein Stanzteil ist. Das
Ritzel 18 steht in Eingriff mit der Zahnstange 9. Ein zweites und drittes Ritzel
19 bzw. 20, welche wie das erste Ritzel 18 ausgebildet und im liegenden
Schenkel 12 drehbar mit zur Drehachse des ersten Ritzels 18 paralleler Dreh
achse gelagert sind, stehen sowohl in Eingriff mit der Zahnstange 10 als auch
dem ersten Ritzel 18, wie Fig. 2 zeigt. Die Drehachsen der drei Ritzel 18, 19
und 20 definieren deshalb ein gleichschenkliges Dreieck.
In Schienenlängsrichtung auf die Oberschiene 2 einwirkende Kräfte werden
deshalb über alle drei Ritzel 18, 19 und 20 auf das Einlegeteil 6 übertragen
und von diesem in die Bodengruppe eingeleitet. Eine besonders günstige
Kräfteaufteilung erhält man dann, wenn die sich vom Zentrum des dritten
Ritzels 20 zum Zentrum des zweiten Ritzels 19 erstreckende Linie mit der vom
Zentrum des dritten Ritzels 20 zum Zentrum des ersten Ritzels 18 erstreckende
Linie einen Winkel α von 10°-45°, vorzugsweise von etwa 30° einschließen.
Die das erste Ritzel 18 tragende Welle 21 verbindet das Ritzel 18 drehfest mit
einem Schneckenrad 22 eines Schneckengetriebes, dessen Schnecke 23 von
einem nicht dargestellten Motor angetrieben wird. Dank des selbsthemmenden
Schneckengetriebes sind, wenn die Schnecke 22 stillsteht, alle drei Ritzel 18,
19 und 20 blockiert.
Wie Fig. 3 zeigt, kann an beide Enden des Anlegeteils 6 eine Lasche 6′ ange
formt oder in sonstiger Weise mit dem Einlegeteil 6 verbunden sein, über
welche das Einlegeteil 6 mit der Unterschiene 1 verbunden werden kann.
Alle Ritzel 18, 19 und 20 sind gegen eine axiale Verschiebung gesichert, damit
sie auch bei hohen Belastungen nicht außer Eingriff mit den Zahnstangen 9 und
10 kommen. Im Ausführungsbeispiel ist diese Sicherung dadurch realisiert, daß
die Ritzel zwischen den Schenkeln 3 und 12 angeordnet sind.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die beiden Zahnstangen am vertikalen
Schenkel der Unterschiene 1 anzuordnen. Die Achsen der Ritzelliegen dann
horizontal.
Die Ritzel können in der Weise federbelastet sein, daß das Spiel beseitigt ist.
Hierzu können die Ritzel beispielsweise eine Torsionsbelastung aufweisen.
Vor allem dann, wenn mehr als drei Ritzel vorgesehen sind, kann es vorteilhaft
sei, wenigstens ein zweites Ritzel mit einem Antrieb zu versehen.
Claims (12)
1. Einstellvorrichtung für Fahrzeugsitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze, mit
einer sich in der Einstellrichtung erstreckenden Zahnstange, die mit dem
einen der beiden relativ zueinander einstellbaren Teilen zu verbinden ist,
und einem mit der Zahnstange in Eingriff stehenden Ritzel, das im ande
ren der relativ zueinander einstellbaren Teile drehbar gelagert und mit
einer Antriebsvorrichtung kuppelbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) parallel zu der Zahnstange (9) und im Abstand von dieser eine zwei te Zahnstange (10) angeordnet ist, deren Zähne gegen diejenigen der ersten Zahnstange weisen und die mit demselben Teil (1) wie die erste Zahnstange (9) zu verbinden ist, und
- b) ein zweites Ritzel (19) vorgesehen ist, das mit zur Drehachse des ersten Ritzels (18) paralleler Drehachse im gleichen Teil (2) wie das erste Ritzel (18) drehbar gelagert ist und in Eingriff mit der zweiten Zahnstange (10) sowie dem ersten Ritzel (18) steht.
2. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenig
stens ein weiteres Ritzel (20) vorgesehen ist, das mit zur Drehachse des
ersten Ritzels (18) paralleler Drehachse im gleichen Teil (2) wie das erste
Ritzel (18) drehbar gelagert ist und in Eingriff mit der zweiten Zahnstange
(10) sowie dem ersten Ritzel (18) steht.
3. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
alle Ritzel (18, 19 20) gleich ausgebildet sind.
4. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ritzel (18, 19, 20) aus Stanzteilen bestehen und jeweils wenigstens
zwei dieser Stanzteile gleichachsig nebeneinander angeordnet und dreh
fest miteinander verbunden sind.
5. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Zahnstangen (9, 10) die beiden parallel zu
einander verlaufenden Ränder eines Fensters (8) oder einer unvollständi
gen Durchdrückung in einem plattenförmigen Bauteil (6) bilden.
6. Einstellvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
plattenförmige Bauteil (6) als Einlegeteil für eine aus Leichtmetall beste
hende Schiene (1) eines Schienenpaares (1, 2) ausgebildet ist.
7. Einstellvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den
beiden äußeren Längsrändern des leistenförmig ausgebildeten Einlegeteils
(6) nutartige Vertiefungen (7) vorgesehen sind.
8. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß an das eine Ende des plattenförmigen Bauteils (6) eine
Lasche (6′) angeformt ist.
9. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß alle Ritzel (18, 19, 20) gegen eine axiale Verschiebung
relativ zu den Zahnstangen (9, 10) gesichert sind.
10. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß zumindest einige der Ritzel (18, 19, 20) eine spielbeseiti
gende Federbelastung aufweisen.
11. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß wenigstens zwei der Ritzel (18, 19, 20) mit einem Antrieb
verbunden sind.
12. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die sich vom Zentrum eines der Ritzel (19) zum Zentrum
des benachbarten Ritzels (18) erstreckende Linie mit der Längsrichtung der
Zahnstangen (9, 10) einen Winkel (α) zwischen 10° und 45°, vorzugs
weise einen Winkel (α) von etwa 30° einschließt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995132258 DE19532258C1 (de) | 1995-09-01 | 1995-09-01 | Einstellvorrichtung für Fahrzeugsitze |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1995132258 DE19532258C1 (de) | 1995-09-01 | 1995-09-01 | Einstellvorrichtung für Fahrzeugsitze |
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DE1995132258 Expired - Fee Related DE19532258C1 (de) | 1995-09-01 | 1995-09-01 | Einstellvorrichtung für Fahrzeugsitze |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19532258C1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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JP2019089499A (ja) * | 2017-11-15 | 2019-06-13 | シロキ工業株式会社 | シートスライド装置 |
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DE2844647A1 (de) * | 1978-10-13 | 1980-04-17 | Keiper Automobiltechnik Gmbh | Laengsverstellvorrichtung fuer einen fahrzeugsitz |
-
1995
- 1995-09-01 DE DE1995132258 patent/DE19532258C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
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