DE19532258C1 - Einstellvorrichtung für Fahrzeugsitze - Google Patents

Einstellvorrichtung für Fahrzeugsitze

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Peter Dr Ing Dr Groche
Wolfgang Boltze
Joachim Dipl Ing Muehlberger
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Johnson Controls Components GmbH and Co KG
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Keiper Recaro GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/04Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
    • B60N2/06Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable
    • B60N2/067Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable by linear actuators, e.g. linear screw mechanisms

Description

Die Erfindung betrifft eine Einstellvorrichtung für Fahrzeugsitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze, welche die Merkmale des Oberbegriffs des Patentanspruches 1 aufweist.
Bei einer bekannten Längseinstellvorrichtung dieser Art (DE 28 44 647 A1) ist eine unterhalb der Unterschiene des Sitzschienenpaares anzuordnende Flach­ schiene vorgesehen, die mit einem sich über den Verstellbereich erstreckenden Fenster versehen ist, dessen einer Längsrand als Zahnstange ausgebildet ist. Das mit dieser Zahnstange in Eingriff stehende Ritzel ist unterhalb der Flachschiene in einem Getriebekasten drehbar gelagert. Eine solche Längsverstellvorrichtung kann nicht im Inneren eines Schienenpaares angeordnet werden. Außerdem wird das Ritzel, wenn es blockiert ist, durch in Schienenlängsrichtung wirkende Kräfte im Sinne eines Austretens seiner Zähne aus der Zahnstange belastet. Es ist deshalb bei dieser bekannten Längsverstellvorrichtung vorgesehen, das Ritzel an der der Zahnstange gegenüberliegenden Begrenzungsfläche des Fensters abzustützen, was jedoch die für das Ritzel erforderliche Antriebsleistung erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einstellvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die auch im Inneren eines Schienenpaares unterge­ bracht werden kann, durch kostengünstige Verfahren, wie z. B. Feinschneiden, herstellbar ist und im gesperrten Zustand eine günstigere Krafteinleitung von der Oberschiene in die Bodengruppe erreichen läßt. Diese Aufgabe löst eine Einstellvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1.
Die in Schienenlängsrichtung wirksamen Kräfte, die im Crashfall sehr hoch sein können, werden von den zwei Ritzeln aufgenommen, die sich reibungsarm an den beiden Zahnstangen abstützen, wodurch eine sehr günstige Krafteinleitung in dasjenige Teil, mit dem die Zahnstangen verbunden sind, also beispielsweise die Unterschiene eines Schienenpaares, erreicht wird. Außerdem kann bei Verwendung von zwei Ritzeln deren axiale Abmessung reduziert werden gegenüber einer Vorrichtung mit nur einem Ritzel, wodurch, da alle Ritzel in einer gemeinsamen Ebene liegen, der Platzbedarf für die Zahnstangen und die Ritzel verringert wird. Deshalb kann die erfindungsgemäße Einstellvorrichtung problemlos im Inneren eines Schienenpaares untergebracht werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist wenigstens ein zusätzliches Ritzel vorgesehen, das in Eingriff mit dem ersten Ritzel und derjenigen Zahnstange steht, in welche das zweite Ritzel eingreift.
Vorzugsweise sind alle Ritzel gleich ausgebildet. Ihre Achsen definieren dann bei drei Ritzeln ein gleichschenkliges Dreieck.
Die Ritzel können ebenso wie die Zahnstangen aus Stanzteilen bestehen und lassen sich deshalb kostengünstig herstellen. Da wenigstens zwei solcher Stanzteile gleichachsig nebeneinander angeordnet werden können, kann man als Ausgangsmaterial auch relativ dünne Bleche verwenden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform bilden die beiden Zahnstangen die beiden parallel zueinander verlaufenden Ränder eines Fensters in einem plat­ tenförmigen Bauteil. Das Fenster einschließlich der beiden Zahnstangen kann ausgestanzt werden. Man kann bei Verwendung von Stahlblech statt eines durchbrochenen Fensters eine Durchdrückung vorsehen, an deren beide Rand­ zonen beim Durchdrückvorgang die beiden Zahnreihen angeformt werden. Die Zahnstangen sind hierbei einstückig mit der betreffenden Schiene ausgebildet. Sofern die Einstellvorrichtung für ein Sitzschienenpaar aus Leichtmetall vorgese­ hen ist, kann man das plattenförmige Bauteil als Einlegeteil ausbilden, das beispielsweise in die Unterschiene eingelegt wird.
Eine besonders einfache Verbindung zwischen einem solchen Einlegeteil und einer aus Leichtmetall bestehenden Schiene eines Schienenpaares erhält man dann, wenn in den beiden äußeren Längsrändern des Einlegeteils nutartige Vertiefungen vorgesehen sind. Man kann dann Material der Schiene in diese nutartigen Vertiefungen hineindrücken und dadurch das Einlegeteil formschlüs­ sig mit der Schiene verbinden.
An ein derartiges Bauteil kann auch am einen oder an beiden Enden eine Be­ festigungslasche angeformt sein, die mit der Bodengruppe des Fahrzeuges zumindest indirekt verbindbar ist.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Stirnansicht des in ein Sitzschienenpaar eingebauten Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 eine unvollständig dargestellte Draufsicht auf das die beiden Zahnstangen bildende Einlegeteil sowie auf die drei Ritzel,
Fig. 3 eine perspektivisch dargestellte Ansicht des Einlegeteils.
Ein Sitzschienenpaar für einen längseinstellbaren Kraftfahrzeugsitz weist eine mit der Fahrzeugstruktur zu verbindende Unterschiene 1 und eine mit dem Sitz zu verbindende Oberschiene 2 auf. Letztere ist in bekannter Weise längsver­ schiebbar in der Unterschiene geführt und gegen ein Lösen von der Unter­ schiene 1 in Schienenquerrichtung formschlüssig gesichert. Die Unterschiene 1, welche wie die Oberschiene 2 aus Leichtmetall besteht, weist einen liegenden Schenkel 3 auf, welcher in Anlage an die Auflageflächen der Fahrzeugstruktur kommt, sowie einen längeren, stehenden Schenkel 4 und einen kürzeren, ebenfalls stehenden Schenkel 5, die beide einen rechten Winkel mit dem liegenden Schenkel 3 einschließen.
An der Innenseite des liegenden Schenkels 3 liegt ein aus Stahlblech bestehen­ des Einlegeteil 6 an, dessen Breite an den Abstand der beiden stehenden Schenkel 4 und 5 angepaßt ist. Die äußeren Längsränder des Einlegeteils 6 sind mit nutartigen Vertiefungen 7 versehen, in welche Materialpartien der beiden stehenden Schenkel 4 und 5 hineingedrückt werden, um das Einlegeteil 6 formschlüssig mit der Unterschiene 1 zu verbinden. Wie Fig. 3 zeigt, ist aus dem Einlegeteil 6 ein zu dessen Längsmittelebene symmetrisch angeordnetes Fenster 8 ausgestanzt, dessen beide Längsseiten als zwei gleich ausgebildete Zahnstangen 9 und 10 ausgebildet sind, deren Zähne gegeneinander weisen. Die Länge des Fensters 8 ist etwas größer als der erforderliche Längseinstell­ bereich.
In den beiden von der Oberseite des Einlegeteils 6 und der Innenseite der stehenden Schenkel 4 und 5 gebildeten Eckzonen ist je ein aus einem Kunst­ stoff mit guten Gleiteigenschaften bestehender Strang 11 festgelegt. Diese beiden Stränge 11 bilden die Führungselemente für die Oberschiene 2, die einen parallel zum liegenden Schenkel 3 angeordneten liegenden Schenkel 12 und einen neben dem längeren, stehenden Schenkel 4 angeordneten stehenden Schenke 13 aufweist. Die beiden Enden des liegenden Schenkels 12 sind mit je einer an den beiden Strängen 11 anliegenden Gleitfläche versehen. Ferner bilden die freien Endabschnitte des längeren stehenden Schenkels 4 und des stehenden Schenkels 13 je eine Führungsfläche für ein drittes Lagerelement 14, bei dem es sich ebenfalls um einen Kunststoffstrang handeln kann. Das Lager­ element kann aber auch aus mehreren Wälzkörpern bestehen. Sich hakenartig übergreifende Materialpartien 15 am freien Ende des liegenden Schenkels 12 und am Übergang zum stehenden Schenkel 13 der Oberschiene 2 sowie korre­ spondierend ausgebildete Materialpartien 16 der Unterschiene 1 am freien Ende des kürzeren stehenden Schenkels 5 und am längeren stehenden Schenkel 4 sichern die Oberschiene 2 auch bei hohen Kräften gegen ein Trennen von der Unterschiene 1. Bei normaler Belastung ist zwischen den Materialpartien 15 und 16 ein Spalt vorhanden. Die hakenartigen Materialpartien 15 und 16 schützen auch die Stränge 11 vor dem Zutritt von Schmutz und störenden Partikeln. Die gleiche Schutzwirkung hat ein am freien Ende des stehenden Schenkels 13 der Oberschiene 2 vorgesehene, sichelförmige Materialpartie 17, welche das obere Ende des längeren stehenden Schenkels 4 der Unterschiene 1 im Abstand übergreift und einen nach unten offenen Spalt begrenzt.
Im liegenden Schenkel 12 der Oberschiene 2 ist mit vertikaler Drehachse ein erstes Ritzel 18 drehbar gelagert, das wie das Einlegeteil 6 ein Stanzteil ist. Das Ritzel 18 steht in Eingriff mit der Zahnstange 9. Ein zweites und drittes Ritzel 19 bzw. 20, welche wie das erste Ritzel 18 ausgebildet und im liegenden Schenkel 12 drehbar mit zur Drehachse des ersten Ritzels 18 paralleler Dreh­ achse gelagert sind, stehen sowohl in Eingriff mit der Zahnstange 10 als auch dem ersten Ritzel 18, wie Fig. 2 zeigt. Die Drehachsen der drei Ritzel 18, 19 und 20 definieren deshalb ein gleichschenkliges Dreieck.
In Schienenlängsrichtung auf die Oberschiene 2 einwirkende Kräfte werden deshalb über alle drei Ritzel 18, 19 und 20 auf das Einlegeteil 6 übertragen und von diesem in die Bodengruppe eingeleitet. Eine besonders günstige Kräfteaufteilung erhält man dann, wenn die sich vom Zentrum des dritten Ritzels 20 zum Zentrum des zweiten Ritzels 19 erstreckende Linie mit der vom Zentrum des dritten Ritzels 20 zum Zentrum des ersten Ritzels 18 erstreckende Linie einen Winkel α von 10°-45°, vorzugsweise von etwa 30° einschließen.
Die das erste Ritzel 18 tragende Welle 21 verbindet das Ritzel 18 drehfest mit einem Schneckenrad 22 eines Schneckengetriebes, dessen Schnecke 23 von einem nicht dargestellten Motor angetrieben wird. Dank des selbsthemmenden Schneckengetriebes sind, wenn die Schnecke 22 stillsteht, alle drei Ritzel 18, 19 und 20 blockiert.
Wie Fig. 3 zeigt, kann an beide Enden des Anlegeteils 6 eine Lasche 6′ ange­ formt oder in sonstiger Weise mit dem Einlegeteil 6 verbunden sein, über welche das Einlegeteil 6 mit der Unterschiene 1 verbunden werden kann.
Alle Ritzel 18, 19 und 20 sind gegen eine axiale Verschiebung gesichert, damit sie auch bei hohen Belastungen nicht außer Eingriff mit den Zahnstangen 9 und 10 kommen. Im Ausführungsbeispiel ist diese Sicherung dadurch realisiert, daß die Ritzel zwischen den Schenkeln 3 und 12 angeordnet sind. Selbstverständlich ist es auch möglich, die beiden Zahnstangen am vertikalen Schenkel der Unterschiene 1 anzuordnen. Die Achsen der Ritzelliegen dann horizontal.
Die Ritzel können in der Weise federbelastet sein, daß das Spiel beseitigt ist. Hierzu können die Ritzel beispielsweise eine Torsionsbelastung aufweisen. Vor allem dann, wenn mehr als drei Ritzel vorgesehen sind, kann es vorteilhaft sei, wenigstens ein zweites Ritzel mit einem Antrieb zu versehen.

Claims (12)

1. Einstellvorrichtung für Fahrzeugsitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze, mit einer sich in der Einstellrichtung erstreckenden Zahnstange, die mit dem einen der beiden relativ zueinander einstellbaren Teilen zu verbinden ist, und einem mit der Zahnstange in Eingriff stehenden Ritzel, das im ande­ ren der relativ zueinander einstellbaren Teile drehbar gelagert und mit einer Antriebsvorrichtung kuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) parallel zu der Zahnstange (9) und im Abstand von dieser eine zwei­ te Zahnstange (10) angeordnet ist, deren Zähne gegen diejenigen der ersten Zahnstange weisen und die mit demselben Teil (1) wie die erste Zahnstange (9) zu verbinden ist, und
  • b) ein zweites Ritzel (19) vorgesehen ist, das mit zur Drehachse des ersten Ritzels (18) paralleler Drehachse im gleichen Teil (2) wie das erste Ritzel (18) drehbar gelagert ist und in Eingriff mit der zweiten Zahnstange (10) sowie dem ersten Ritzel (18) steht.
2. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenig­ stens ein weiteres Ritzel (20) vorgesehen ist, das mit zur Drehachse des ersten Ritzels (18) paralleler Drehachse im gleichen Teil (2) wie das erste Ritzel (18) drehbar gelagert ist und in Eingriff mit der zweiten Zahnstange (10) sowie dem ersten Ritzel (18) steht.
3. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Ritzel (18, 19 20) gleich ausgebildet sind.
4. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ritzel (18, 19, 20) aus Stanzteilen bestehen und jeweils wenigstens zwei dieser Stanzteile gleichachsig nebeneinander angeordnet und dreh­ fest miteinander verbunden sind.
5. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Zahnstangen (9, 10) die beiden parallel zu­ einander verlaufenden Ränder eines Fensters (8) oder einer unvollständi­ gen Durchdrückung in einem plattenförmigen Bauteil (6) bilden.
6. Einstellvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das plattenförmige Bauteil (6) als Einlegeteil für eine aus Leichtmetall beste­ hende Schiene (1) eines Schienenpaares (1, 2) ausgebildet ist.
7. Einstellvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den beiden äußeren Längsrändern des leistenförmig ausgebildeten Einlegeteils (6) nutartige Vertiefungen (7) vorgesehen sind.
8. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an das eine Ende des plattenförmigen Bauteils (6) eine Lasche (6′) angeformt ist.
9. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß alle Ritzel (18, 19, 20) gegen eine axiale Verschiebung relativ zu den Zahnstangen (9, 10) gesichert sind.
10. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zumindest einige der Ritzel (18, 19, 20) eine spielbeseiti­ gende Federbelastung aufweisen.
11. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens zwei der Ritzel (18, 19, 20) mit einem Antrieb verbunden sind.
12. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die sich vom Zentrum eines der Ritzel (19) zum Zentrum des benachbarten Ritzels (18) erstreckende Linie mit der Längsrichtung der Zahnstangen (9, 10) einen Winkel (α) zwischen 10° und 45°, vorzugs­ weise einen Winkel (α) von etwa 30° einschließt.
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