DE19529252A1 - Computergestütztes Datenbankinformations- und Geschäftsabwicklungssystem mit Sicherungstechnik, elektronischer Zugriffskontrolle und Zahlungsgarantie - Google Patents
Computergestütztes Datenbankinformations- und Geschäftsabwicklungssystem mit Sicherungstechnik, elektronischer Zugriffskontrolle und ZahlungsgarantieInfo
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Description
In der DE 33 00 850 wird ein System zum Tätigen von
Geschäftsabschlüssen beschrieben, welches mittels einer
Bildschirmtext-Endstelle, Schreib/Lesestation und kartenförmigen
Datenträgern arbeitet. Auf den Datenträgern werden die
Geschäftsvorgänge quittiert. Gleichzeitig wird mit dem
Datenträger die Freigabe der Ware oder Dienstleistung bewirkt.
Ein ebenfalls auf Abbuchungskarten beruhendes System wird in der
DE 43 09 942 vorgeschlagen, wobei die Abbuchungskarten auf einen
bestimmten Geldbetrag wieder bargeldlos aufladbar sind. Über
eine Identifizierungszahl kann an einem Scheckkartenautomat vom
Konto des Karteninhabers die Abbuchungskarte wieder aufgeladen
werden.
Bei den bekannten Systemen werden auf den Datenträgern oder
Abbuchungskarten die verschiedensten Geschäftsvorgänge, wie z. B.
Datum, Geldbeträge usw. aufgeschrieben. Bei einem Verlust der
Karte kann jeder Dritte und Unberechtigte mit dieser Karte
arbeiten. Die direkte Verfügbarkeit und Nutzung ist nicht
gegeben.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem
zugrunde, ein computergestütztes, gegen unberechtigte Nutzer
geschütztes, bargeldloses Geschäftsabwicklungs-System mit
elektronischer Zugriffskontrolle, einer umfassenden
Informationsmöglichkeit für den Leistungsnehmer und einer
absoluten Zahlungsgarantie für den Leistungsgeber zu schaffen.
Mit der Erfindung wird die Möglichkeit geschaffen, die
Innovation der Menschheit in seiner Gesamtheit durch Innovation
selbst zu erfassen, darzustellen und zu vermarkten. Weitere
Vorteile bestehen insbesondere darin, daß sowohl der Nutzer als
Leistungsempfänger als auch der Leistungsgeber eine
größtmögliche Sicherheit besitzen, daß kein Unberechtigter mit
dem System arbeitet. Für den Leistungsgeber ist es wichtig, daß
seine Leistung bezahlt wird, d. h., daß eine ausreichende Deckung
des Kontos vorhanden ist und weiterhin ein entsprechendes
Kontroll-System die Sicherheit erhöht, daß die Leistung nach
Leistungsempfang auch wirklich bezahlt wird. Für den
Leistungsempfänger soll die Sicherheit gegenüber unberechtigte
Dritte erhöht werden. Weiterhin kann eine zusätzliche
Kreditkarte oder Nutzerkarte, auf die Werte vom Rechner notiert
werden, entfallen. Es wird eine wesentliche Erweiterung der
Verfügbarkeit hinsichtlich Ort und Zeit erreicht. Zinsen werden
bis zur Inanspruchnahme der Leistung erzielt. Berufsgruppen, wie
z. B. Taxifahrer, die durch Überfälle wegen des vorhandenen
Bargeldes gefährdet sind, können bei Anwendung des
erfindungsgemäßen Systems wieder mit mehr Sicherheit arbeiten.
Gleichzeitig wird durch die Nutzung von Datenbanken als
Informationsquelle eine umfassende Information des Kunden über
Warenangebote, Dienstleistungen u. a. garantiert.
Im Anspruch 2 wird die Datenerfassung und -pflege in einer
Region und der überregionale Datenaustausch dargelegt. Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind im Anspruch 3
bis 6 angegeben. Die Weiterbildung nach Anspruch 3 ermöglicht
die Einbeziehung breiter Bevölkerungskreise in das
Geschäftsabwicklungs-System. Die Ansprüche 4 bis 6 dienen einer
weiteren Erhöhung der Sicherheit bzw. der Nutzerfreundlichkeit
des Systems.
Im folgenden sollen zwei Ausführungsbeispiele anhand der
Zeichnung näher beschrieben werden.
Es zeigen
Fig. 1 das Schema zur Darstellung des Datenflusses zwischen
dezentralen Pflege-Datenbanken, der regionalen Zentral-
Datenbanken und den überregionalen Steuer-Datenbanken,
Fig. 2 das Schema zur Darstellung der Informationsbereitstellung
und der direkten Geschäftsabwicklung,
Fig. 3 das Schema zur Darstellung der gesicherten virtuellen
Zahlungsabwicklungen und
Fig. 4 das Schema der Sicherungstechnik im Gesamtsystem.
Grundvoraussetzung für das erfindungsgemäße
Geschäftsabwicklungs-System für das Teilsystem
Wareneinkauf/Dientsleistungen ist das Vorhandensein
entsprechender Datenbanken, die ständig einer Pflege
unterliegen. Der Datenfluß und die Pflege der Datenbanken ist
aus Fig. 1 zu entnehmen. Es erfolgt eine dezentrale
Datenerfassung und Datenpflege A in den Regional-
Datenpflegeorten 1.2.1, 1.2.2 und 1.2.3 und/oder in den
zentralen Verwaltungseinheiten 1.1 bis 1.4. Die Datenpflegeorte
1.2.1 bis 1.2.3 können z. B. Arbeitsorte, Wohnungen, Behörden,
Hotels, Fahrzeuge usw. sein. Die zentralen Verwaltungseinheiten
1.1 bis 1.4 sind gleichzeitig Regional-Datenbanken 1. Der
Datenaustausch und die Aktualisierung der Daten an eine zentrale
Verwaltungseinheit 1.1 erfolgt über den Datenaustausch per
Modem, Diskette oder andere Datenträger. Die Bereitstellung der
Daten erfolgt grundsätzlich über einen Zentralrechner der Region
(Host) 1. Er ist die kleinste zentrale Einheit des
Gesamtsystems. Er erfüllt zugleich die Aufgabe der On-Line-
Bedienung bei der Information und Logistikabwicklung, wie Kauf
und Zahlung und der Zugriffkontrolle. Der überregionale
Datenaustausch B erfolgt zwischen und über die Landes-
Datenbanken 2.1 und 2.2, die Continental-Datenbanken 3.1 und
3.2, die Weltdatenbank 4 zu den zentralen Verwaltungseinheiten
1.1 bis 1.4. Zur Verbreitung der Regionaldaten, welche für den
überregionalen Bereich bestimmt sind, fungieren Übergabekonten-
Datenbanken als Steuereinheiten für den Datentransfer zwischen
den einzelnen zentralen Verwaltungseinheiten 1.1 bis 1.4. Neben
der Bereitstellung sämtlicher Daten im On-Line-Betrieb wird
mittels eines elektronischen Mehrebenen-Katalogsystems die
Verfügbarkeit von Daten aller Art zu jedem Zeitpunkt und in der
notwendigen Datenmenge realisiert. So ist z. B. ein Zweiebenen-
Katalogsystem durch folgende Merkmale charakterisiert:
1.-Ebene: Veröffentlichung neuer bzw. geänderter Daten fortlaufend,
2.-Ebene: spezifische Branchen- bzw. Produktzusammenfassungen und Einzelanwendungen.
1.-Ebene: Veröffentlichung neuer bzw. geänderter Daten fortlaufend,
2.-Ebene: spezifische Branchen- bzw. Produktzusammenfassungen und Einzelanwendungen.
Im Schema zur Darstellung der Informationsbereitstellung und der
direkten Geschäftsabwicklung nach Fig. 2 ist nochmals die
Datenpflege A zwischen den Regional-Datenpflegeorten 1.2.1 bis
1.2.3 und der Regional-Datenbank 1 dargestellt. Mittels einer
CD-ROM-Ausgabe D werden CD-ROM-Kataloge 6 oder CD-ROM-Spezial 7
an die Interessenten, Nutzer oder Kunden 5.1. bis 5.3 übergeben.
Die Nutzer 5.1 bis 5.3, die gleichzeitig Rechnersysteme (Remote)
darstellen, haben außerdem über einen On-Line-Dienst C
Verbindung zur Regional-Datenbank 1.
Die Zugriffskontrolle und Zahlungsabwicklung ist wie folgt
organisiert. Nur berechtigte Rechnersysteme (Remote) 5.1, 5.2
und 5.3 haben Zugang zum Zentralsystem (Host) 1. Dies wird über
eine Kombination von Hard- und Softwarekennung in Verbindung mit
einem Zugriffszähler 16 geprüft. Jeder Computer 5.1 bis 5.3 wird
mit einer Hardware-Seriennummer 17 zum Unikat. Die notwendige
Software 12 besitzt eine Software-Seriennummer 15, die nur in
Verbindung mit der Hardwarekomponente nutzbar ist. Die drei
Elemente (Harware-Seriennummer 17, Software-Seriennummer 15,
Zugriffszähler 16) sind sowohl auf den dezentralen, nicht
ortsgebundenen Datenrechnern (Remote) 5.1 bis 5.3 und auf dem
zentralen Rechnersystem (Host) 1 vorhanden. Mittels dieser drei
Elemente wird eine Zeichenkette L erzeugt, welche durch den
Zugriffszähler 16 durch ein einfaches Zählen eines Zählwerkes
bzw. durch einen Zeichenzufallsgenerator ständig andere Aussagen
annimmt. Die Zeichenkette L wird mittels eines Hardwarecodierers
14 aufgrund eines Kommandos M der Software 12 erzeugt und über
ein Interface 13 zum Host 1 gesendet. Dabei wird mittels der
Software-Seriennummer 15 im Host 1 der gleiche Ablauf der
Generierung einer Zeichenkette ausgelöst. Es erfolgt
anschließend eine Überprüfung der Gültigkeitsmeldung I vom Host
1 im Gültigkeitstestmodul 18. Bei Übereinstimmung der vom Remote
5.1 gesendeten Zeichenkette L im Host 1 wird die weitere Nutzung
des Systems freigegeben und der Nutzer 5.1 kann seine
persönliche Systemanmeldung durchführen. Bei fehlender
Übereinstimmung erfolgt der Abbruch der Verbindung und Sperrung
N des Interfaces 13. Weitere Anwahlversuche können dabei
zugelassen werden, es kann aber auch generell nach dem ersten
Fehlversuch eine totale Sperrung erfolgen. Der in Fig. 4
dargestellte Datenfluß K stellt einen herkömmlichen
Standarddatenaustausch zwischen Programm 12 und Interface 13 dar.
Die berechtigten Rechnersysteme (Remote) 5.1 bis 5.3 können auch
so gestellt sein, daß sie einen Generalnutzer darstellen. Ein
Generalnutzer hat neben der allgemeinen Nutzung des Systems die
Berechtigung, weitere Nutzer auf seinem Remote 5.1 im
Zentralsystem 1 an- und abzumelden. Der Generalnutzer unterliegt
der gleichen Anmeldeprozedur wie jeder andere Nutzer, bildet
aber mit seinen Daten und den Remotedaten eine Einheit. Jeder
durch den Generalnutzer angemeldete Nutzer, wird ebenfalls mit
seinen Daten und den Remotedaten im Zentralsystem 1 gebunden. Er
kann jedoch keinen neuen Nutzer an- bzw. abmelden.
Die Prüfung der berechtigten Nutzer kann durch eine Nutzerkarte
oder eine Nutzer-PIN erfolgen. Gleichzeitig erfolgt mit der
Prüfung, welcher Computer mit welcher Software anfragt. Die
Anmeldung erfolgt durch die Generalnutzer, dies können
Privatpersonen, Firmeninhaber oder Shopbesitzer sein. Die An-
oder Abmeldung durch den Generalnutzer ist für beliebige
Personen möglich.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Zahlungsgarantie. Die
Zahlungsgarantie für bestellte Waren, Dienstleistungen u. a. wird
dadurch erreicht, daß der Nutzer 5.1 ein Zweitkonto 11 zu
Gunsten des Zentralsystems 1 einrichtet. Nach Abwicklung der
Anmeldeprozedur in der Regional-Datenbank 1 erfolgt der
Verbindungsaufbau zu einem Bankinstitut mit der jeweiligen
Anmeldeprozedur der Bank. Nur der Nutzer 5.1 kann von seinem
Hauptkonto 10 eine Bonitätserhöhung E seines Zweitkontos 11
vornehmen. In Höhe des Kontobetrages kann der Nutzer 5.1 eine
Leistung/Lieferung F über die Regional-Datenbank 1 beim Anbieter
8 bestellen und in Anspruch nehmen, kaufen oder Bargeld
ausgezahlt bekommen. Die Zahlungserfüllung G zum Konto des
Lieferanten 9 erfolgt über die Regional-Datenbank 1 vom
Zweitkonto 11 des Nutzers 5.1. Sollte während der
Inanspruchnahme einer Leistung das Limit aufgebraucht worden
sein, ist gleichzeitig ein neuer Überweisungsvorgang E vom
Hauptkonto 10 auf das Zweitkonto 11 durch den Nutzer 5.1
möglich. Ein Rückbuchen H von Beträgen auf das Hauptkonto 10 ist
nur mittels Freigabe des Zentralsystems 1 vom Nutzer 5.1. selbst
möglich. Hiervon sind jedoch Gutschriften aus Lieferungen und
Leistungen ausgenommen.
Die Nutzerkarten können auch noch eine zusätzliche
Kontrollfunktion übernehmen. So kann z. B. durch den Einsatz
einer Nutzerkarte, welche auch der Personenausweis sein kann,
die Möglichkeit der sicheren Bezahlung z. B. bei Tankstellen
erreicht werden. Dazu ist die Nutzerkarte in eine entsprechende
Leseeinheit an der Tanksäule zu stecken, die erst wieder
freigeben wird, wenn nach Abholung eines entsprechenden
Quittungsbeleges im Tankstellenshop dieser Beleg in eine weitere
Leseeinheit eingegeben wird. Die Verbindung zum Host 1 geschieht
auch hier, wie schon oben beschrieben. Insgesamt ist in diesem
Fall das gesamte Verfahren wesentlich abgekürzt, da keine
Auswahl von Waren oder Dienstleistungen über die Regional-
Datenbank 1 durch den Nutzer 5.1 erfolgt. Mit diesem System kann
auch die Betankung und Bezahlung bei nicht besetzter Tankstelle
erfolgen, was ein weiterer Vorteil dieses Systems ist.
Claims (6)
1. Computergestütztes Datenbankinformations- und
Geschäftsabwicklungssystem mit Sicherungstechnik, elektronischer
Zugriffskontrolle und Zahlungsgarantie unter Nutzung dezentraler
Rechner (Remote) und zentraler Rechner (Host),
dadurch gekennzeichnet,
daß berechtigte Rechner/Remote (5.1 bis 5.3) mit einer Hardware-
Seriennummer (17), welche jeden Rechner (5.1 bis 5.3) zum Unikat
werden läßt, einer Software-Seriennummer (15) und einem
Zugriffszähler (16), welche eine Einheit darstellen und mittels
eines Hardwarecodierers (14) aufgrund eines Kommandos (M) der
allgemeinen Software (12) eine Zeichenkette (L) erzeugt wird,
die über ein Interface (13) an das zentrale Rechnersystem/Host
(1) gesendet wird, wobei durch den Zugriffszähler (16) durch ein
einfaches Zählen eines Zählwerkes bzw. durch einen
Zeichenzufallsgenerator, die Zeichenkette (L) ständig andere
Aussagen annimmt, Zugang zu dem Host (1) erhalten, wenn im Host
(1), wo mittels der Hardware-Seriennummer (17), der Software-
Seriennummer (15) und des Zugriffszählers (16) der gleiche
Ablauf der Generierung dieser Zeichenkette (L) ausgelöst wird
und daß die Überprüfung der Gültigkeitsmeldung (I) vom Host (1)
im Gültigkeitstestmodul (18) verarbeitet wird, bei fehlender
Übereinstimmung der Abbruch der Verbindung und Sperrung (N) des
Interface (13) erfolgt, bei Übereinstimmung der Inhaber bzw.
Nutzer des Remote (5.1 bis 5.3) nach Ablauf dieser Prozedur und
der darauf folgenden persönlichen Anmeldeprozedur mittels
Personennummer der Nutzerkarte und Paßwort, über den Host (1)
den Zugriff auf ein Zweitkonto (11) des Nutzers (5.1 bis 5.3)
bei einem Bankinstitut erhält, Buchungen (E), (H) von bzw. nach
seinem Hauptkonto (10), auf bzw. von seinem Zweitkonto (11),
durchführen kann, wobei der Buchungsvorgang (H) nach erfolgter
Prüfung auf nicht mehr vorhandene ausstehende Zahlungsansprüche
von Lieferanten (8), bzw. nach Ermittlung der nicht belasteten
Kontosumme des Zweitkontos (11) durch den Host (1) für den
Nutzer (5.1 bis 5.3) möglich ist, und entsprechende direkte
Geschäftsabwicklungen (F) wie Wareneinkauf, Bestellungen von
Dienstleistungen u. a. nach Durchsicht der Datenbankangebote (C),
(D) im Host (1) bzw. die Präzisierung der durch den Nutzer
vorher mittels eines elektronischen Mehrebenen-Katalogsystems
(6), (7) bereits definierten Geschäftsabwicklungswünsche tätigen
kann, wobei im Host (1) ständig ein Vergleich mit dem Stand des
Zweitkontos (11) erfolgt und der Host (1) bei einem fehlenden
Limit des Zweitkontos (11) die Geschäftsabwicklung (F) bis zur
Erreichung der entsprechenden Deckungsgröße des Zweitkontos (11)
unterbricht bzw. dem Nutzer die Möglichkeit einräumt, sein
Zweitkonto (11) durch Überweisung (H), (E) von seinem Hauptkonto
(10) zu erhöhen, und durch den Host (1) nach erfolgter
Leistungserfüllung (F) durch den Lieferanten (8) die Leistung
mittels Überweisung (G) durch das zentrale Rechnersystem (1) vom
Zweitkonto (11) auf das Lieferantenkonto (9) beglichen wird.
2. Computergestütztes Datenbankinformations- und
Geschäftsabwicklungs-System
dadurch gekennzeichnet,
daß eine dezentrale Datenerfassung und Datenpflege an den
Regional-Datenpflegeorten (1.2.1 bis 1.2.3) und/oder in den
Regional-Datenbanken (1.1 bis 1.4) mit zentraler
Datenbereitstellung einer Region (A) und überregionalem
Datenaustausch (B) zwischen den einzelnen Regionen mittels
Steuerdatenbanken, wie Landes-Datenbanken (2.1 bis 2.3),
Continental-Datenbanken (3.1, 3.2) und einer Welt-Datenbank (4)
erfolgt, unter gleichzeitiger Entwicklung und Pflege der
Datendarstellung in einem elektronischen Mehrebenen-
Katalogsystem (6), (7) als Basis für alle Medienformen.
3. Computergestütztes Datenbankinformations- und
Geschäftsabwicklungssystem nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Inhaber eines Remote (5.1 bis 5.3) ein Generalnutzer
ist, der neben der allgemeinen Nutzung des Systems die Befugnis
zur An- und Abmeldung im Host (1) für weitere Einzelnutzer
(5.1.1) oder ganze Nutzerfamilien (5.1.1) besitzt, die auf
seinem Remote (5.1 bis 5.3) mit den Remotedaten und
personenbezogenen Daten die Verbindung zum Host (1) erzeugen,
wobei die Nutzung des Systems für reine Informationszwecke
keiner Anmeldeprozedur durch den Generalnutzer bedarf.
4. Computergestütztes Datenbankinformations- und
Geschäftsabwicklungs-System nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine zusätzliche Prüfung und/oder die Auslösung der
Anmeldung des Remote (5.1 bis 5.3) beim Host (1) durch eine
Nutzerkarte über eine Leseeinheit und/oder eine Nutzer-PIN
gegeben ist.
5. Computergestütztes Dateninformations- und
Geschäftsabwicklungs-System nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Nutzerkarte ein Personenausweis des Nutzers verwendet
wird.
6. Computergestütztes Dateninformations- und
Geschäftsabwicklungs-System nach Anspruch 4 und 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgabe der Nutzerkarte aus der Leseeinheit erst nach
Eingabe bzw. nach Erstellung eines Bestätigungsbeleges oder
Quittungsbeleges erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995129252 DE19529252A1 (de) | 1995-08-09 | 1995-08-09 | Computergestütztes Datenbankinformations- und Geschäftsabwicklungssystem mit Sicherungstechnik, elektronischer Zugriffskontrolle und Zahlungsgarantie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995129252 DE19529252A1 (de) | 1995-08-09 | 1995-08-09 | Computergestütztes Datenbankinformations- und Geschäftsabwicklungssystem mit Sicherungstechnik, elektronischer Zugriffskontrolle und Zahlungsgarantie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19529252A1 true DE19529252A1 (de) | 1997-02-13 |
Family
ID=7769064
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995129252 Withdrawn DE19529252A1 (de) | 1995-08-09 | 1995-08-09 | Computergestütztes Datenbankinformations- und Geschäftsabwicklungssystem mit Sicherungstechnik, elektronischer Zugriffskontrolle und Zahlungsgarantie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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1995
- 1995-08-09 DE DE1995129252 patent/DE19529252A1/de not_active Withdrawn
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