DE19528230C2 - Teleskoprohr - Google Patents

Teleskoprohr

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Teleskoprohr.
Rohre werden für verschiedene Anwendungszwecke verwendet. Im allgemeinen dienen sie dazu, ein Fluid (also ein Gas oder eine Flüssigkeit) zu leiten.
In vielen Anwendungsfällen werden verschiedene Rohrlängen gewünscht. Die Län­ ge des Teleskoprohres soll also veränderbar sein. Dann können sich allerdings Probleme mit der Dichtigkeit ergeben.
Aus der britischen Patentschrift GB 13 82 562 ist ein Verbindungsstück für Schläu­ che und Rohre bekannt, bei dem ein Innenstück in einem Außenstück verschieblich aufgenommen ist. Die Abdichtung zwischen dem Innenstück und dem Außenstück erfolgt dabei mittels einer Gummimanschette, die ein U-förmiges Profil aufweist. Die Innenwand der U-förmigen Tülle ist ringsum dicht mit dem Innenrohr verbunden, während die Außenwand der Gummimanschette ringsum dichtend mit dem Außen­ rohr verbunden ist. Werden Innenrohr und Außrenrohr gegeneinander bewegt, so wird die Gummitülle mitbewegt, wobei die Dichtung zwischen Innerohr und Außen­ rohr gewährleistet bleibt.
Aus der Deutschen Offenlegungsschrift DE-OS 27 24 793 ist eine strömungsmittel­ dichte Dichtungsvorrichtung zum Anschluß eines Rohres an eine zylindrische Flä­ che beschrieben, bei welcher am Rohr ein metallisches, elastisch nachgiebiges Dichtungsglied vorgesehen ist, welches einen Ringabschnitt mit einer gewölbten Fläche zur Berührung der Zylinderfläche aufweist. Die zylindrische Fläche hat dabei einen Durchmesser X, während die gewölbte Fläche vor dem Einbau einen freien Durchmesser hat, der größer ist als X, um eine Übermaßpassung zwischen der gewölbten Fläche und der zylindrischen Fläche zu erzielen. Die zylindrische Fläche kann bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung die Innenfläche einer Boh­ rung sein, wobei das Dichtungsglied einen kegelstumpfförmigen Abschnitt aufweist, an dessen erweitertem Ende der Ringabschnitt sitzt, und welcher in der Bohrung liegt. Bei dieser Ausführung ist der freie Durchmesser der gewölbten Fläche vor dem Einbau größer als der Innendurchmesser der Bohrung, und weil das Dich­ tungsglied elastisch nachgiebig ist, sorgt die gewölbte Fläche für eine federbela­ stete Übermaßpassung zwischen dieser Fläche und der Bohrung.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Teleskoprohr vorzuschlagen, das bei Gewährlei­ stung einer guten Dichtigkeit längenverstellbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in das Innenrohr ein Stützring eingesetzt ist. Vorteilhaft ist es, wenn der Stützring an seiner Außenseite eine Erhebung aufweist. Hierbei handelt es sich vorzugsweise um eine umlaufende Erhebung. Durch den Stützring wird das Innenrohr nach außen verformt. Der Stüz­ tring ist dabei derart bemessen, daß er einen abdichtenden Kontakt zwischen der Außenseite des Innenrohrs und der Innenseite des Außenrohrs herstellt. Gleichzei­ tig sind Außenrohr, Innenrohr und Stützring derart aufeinaner abgestimmt, daß eine Verschiebung des Innenrohrs in dem Außerohr möglich ist. Hierdurch ist gewährlei­ stet, daß das Teleskoprohr unter Gewährleistung einer zuverlässigen Abdichtung längenverstellbar ist.
Unter einem Rohr (Teleskoprohr, Außenrohr, Innenrohr) im Sinne der vorliegenden Erfindung wird dabei auch ein Schlauch ver­ standen. Es ist also möglich, das Außenrohr und/oder das Innen­ rohr als Schlauch auszugestalten.
Die Erfindung ist insbesondere für Dispenser bzw. Flaschen­ dispenser geeignet. Dispenser verfügen im allgemeinen über einen Ansaugschlauch, der in einer fixen Länge von beispielsweise 30 cm in der Verpackungseinheit mitgeliefert wird. Da länderspe­ zifisch und/oder kundenspezifisch unterschiedliche Ansaug­ schlauchlängen gewünscht werden, kann als Ansaugschlauch ein Teleskoprohr bzw. Teleskopschlauch verwendet werden. Das Teleskoprohr bzw. der Teleskopschlauch besitzen ein Außenrohr bzw. einen Außenschlauch und ein Innenrohr bzw. einen Innen­ schlauch, die relativ zueinander verschieblich sind. Nach der Erfindung sind die beiden ineinanderschiebbaren Teile so ver­ bunden, daß sie auf die gewünschte Länge verschoben werden können. Gleichzeitig sind sie abgedichtet und geführt. Ferner sind die Teile auch autoklavierbar.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Innenrohr und/oder das Außenrohr aus einem elastischen Material hergestellt sind. Dann kann das Material des Innenrohrs auf besonders einfache Weise der Außenkontur des Stützrings folgen. Ferner wird dadurch eine besonders gute Dichtigkeit bei einer guten Verschiebbarkeit der Rohre zueinander gewährleistet. Besonders vorteilhaft werden Außenrohr und/oder Innenrohr bzw. Außenschlauch und/oder Innen­ schlauch aus Kunststoff hergestellt. Vorzugsweise wird ein autoklavierbarer Kunststoff verwendet.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen be­ schrieben.
In das Außenrohr kann ein Stützring bzw. Führungsring eingesetzt sein. Vorzugsweise befindet sich der Stützring bzw. Führungsring am Ende des Außenrohres.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Außenrohr einen verengten Führungsbereich aufweist. Dieser Führungsbereich befindet sich vorzugsweise am Ende des Außenrohres.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung im einzelnen erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Teleskoprohr mit einem Stützring,
Fig. 2 eine Abwandlung des Teleskoprohres, bei der zusätzlich noch ein Führungsring im Außenrohr vorgesehen ist,
Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform, bei der das Außenrohr an seinem Ende einen verengten Führungs­ bereich aufweist,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform mit einem abgewandel­ ten Führungsring im Außenrohr und
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform mit einem nochmals abgewandelten Führungsring im Außenrohr.
Das in der Fig. 1 im Längsschnitt dargestellte Teleskoprohr besitzt ein Außenrohr 1 und ein Innenrohr 2, jeweils aus Kunst­ stoff, die relativ zueinander verschieblich sind. In das Innenrohr 2 ist ein Stützring 3 eingesetzt. Der Stützring 3 befindet sich an dem innerhalb des Außenrohrs 1 liegenden Ende des Innen­ rohrs 2. Die äußere (in Fig. 1 oben gezeichnete) Endfläche des Stützrings 3 schließt bündig mit dem Ende des Innenrohrs 2 ab.
Der Stützring 3 weist an seiner Außenseite eine umlaufende Erhe­ bung auf, die sich in der Mitte der Längsausdehnung des Stütz­ rings 3 befindet. Die Erhebung hat einen dreieckförmigen Quer­ schnitt. Sie weist mit ihrer Spitze nach außen. Die beiden Außen­ flächen, die die Erhebung bilden, schließen einen im wesent­ lichen rechten Winkel zwischen sich ein.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich wird das Material des Innenrohrs durch die Erhebung des Stützrings 3 nach außen gedrückt. Es wölbt sich längs der Kontur der Erhebung des Stützrings 3 nach außen. Die Abmessungen von Außenrohr 1, Innenrohr 2 und Stütz­ ring 3 einschließlich dessen Erhebung sind derart aufeinander abgestimmt, daß die Außenfläche des Innenrohrs 2 im Bereich der Erhebung des Stützrings 3 dichtend an der Innenfläche des Außen­ rohrs 1 anliegt und daß gleichzeitig eine Verschiebung des Innenrohrs 2 innerhalb des Außenrohrs 1 möglich ist.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist in das Außenrohr 1 ein Stützring bzw. Führungsring 4 eingesetzt. Der Führungsring 4 befindet sich an dem das Innenrohr 2 umgebenden Ende des Außen­ rohrs 1. Er schließt mit seinem äußeren (in der Zeichnung unten dargestellten) Ende bündig mit dem Ende des Außenrohrs 1 ab. An seinem Außenumfang besitzt der Führungsring 4 eine umlaufende Erhebung, durch die er in dem Außenrohr festgelegt ist. Der Innendurchmesser des Führungsrings 4 entspricht im wesentlichen dem Außendurchmesser des Innenrohrs 2, so daß das Innenrohr 2 in dem Führungsring 4 zuverlässig geführt ist.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist anstelle des Führungs­ rings am Ende des Außenrohrs 1 ein verengter Führungsbereich vorgesehen. Der Durchmesser des Außenrohrs 1 ist im Endbereich nach innen gezogen, so daß dort das Innenrohr an dem Außenrohr anliegt und zuverlässig geführt ist.
In der Fig. 4 ist eine abgewandelte Ausführungsform eines Führungsrings 4' gezeigt. Der Führungsring 4' besitzt einen außerhalb des Außenrohrs 1 liegenden Ring. Er faßt ferner das Ende des Außenrohrs 1 ein. In dem innerhalb des Außenrohrs 1 liegenden Bereich ist die Höhe des Führungsrings 4' geringer, so daß dort eine topfförmige Vertiefung gebildet wird. Im Bereich des oberen Endes der Innenseite der topfförmigen Vertiefung befindet sich eine nach innen weisende, umlaufende Erhebung, durch die der Führungsring 4' an dem Außenring 1 festgelegt ist.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 5 entspricht weitgehend derjeni­ gen nach Fig. 4. Im Unterschied zur Fig. 4 ist bei dem Führungs­ ring 4" der Fig. 5 jedoch keine topfförmige Vertiefung vor­ handen. Die Fixierung des Führungsrings 4" an dem Außenring 1 erfolgt durch nach außen weisende Erhebungen, die an der Innen­ seite des Außenrohrs angreifen.

Claims (4)

1. Teleskoprohr mit einem Außenrohr (1) und einem Innenrohr (2), die relativ zueinander verschieblich sind, dadurch gekennzeichnet, daß in das Innenrohr (2) ein Stützring (3) eingesetzt ist, der an seiner Außen­ seite eine umlaufende Erhebung aufweist, und durch den das Innenrohr (2) nach außen verformt wird.
2. Teleskoprohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in das Außen­ rohr (1) ein Stützring bzw. Führungsring (4) eingesetzt ist.
3. Teleskoprohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Au­ ßenrohr (1) vorzugsweise an seinem Ende einen verengten Führungsbereich aufweist.
4. Teleskoprohr nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stütz­ ring bzw. Führungsring (4', 4") das Ende des Außenrohrs (1) einfaßt.
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