DE19527985A1 - Mischbatterie - Google Patents

Mischbatterie

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    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C1/042Arrangements on taps for wash-basins or baths for connecting to the wall

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Description

Die Erfindung betrifft eine Mischbatterie für Kalt- und Warmwasser, insbesondere für den Sanitärbereich, mit einem Batteriekörper, der mit Hohlansätzen zur Abdec­ kung der Anschlußstellen für die Versorgungsleitungen versehen ist, in denen jeweils ein Stutzen in einer Zy­ linderführung zum Wasseranschluß gedichtet und axial verschiebbar angeordnet ist, wobei der Batteriekörper in seiner Stecklage fixierbar ist.
Eine derartige Mischbatterie ist aus der deutschen Of­ fenlegungsschrift 17 84 504 bekannt. Bei dieser Ausbil­ dung sind Anschlußnippel vorgesehen, die jeweils mit einem kolbenartigen, zwei O-Ringe tragenden Vorderteil in der Zylinderführung eines Hohlansatzes axial ver­ schiebbar aufgenommen sind. Hierbei kann es jedoch bei der Anmontage der Mischbatterie zu Schwierigkeiten kom­ men, wenn die Anschlußleitungen in der Gebäudewand Schiefstellungen aufweisen bzw. die Anschlußstücke nicht rechtwinklig aus der Gebäudewand herausgeführt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die im Ober­ begriff des Anspruchs 1 angegebene Mischbatterie zu verbessern und so auszubilden, daß insbesondere auch bei winkelmäßigen Fehlstellungen der Anschlußleitungen eine einfache Installation der Mischbatterie ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in die Zylinderführung jeweils eine Wandscheibe als Stutzen einführbar ist, wobei in der Wandscheibe ein mit der Versorgungsleitung verbindbarer Nippel mit ei­ nem Kugelkopf gedichtet dreh- und verschwenkbar ange­ ordnet ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den An­ sprüchen 2 bis 15 angegeben.
Mit den erfindungsgemäß vorgeschlagenen Maßnahmen kann mit einfachen Mitteln auch bei nicht senkrecht in der Gebäudewand angeordneten Anschlußstücken der Versor­ gungsleitungen eine problemlose Installation der Misch­ batterie durchgeführt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich­ nung dargestellt und werden im folgenden näher be­ schrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Mischbatterie mit zwei Anschlüs­ sen, teilweise geschnitten;
Fig. 2 einen Teil einer anderen Mischbatterie im Schnitt;
Fig. 3 die in Fig. 2 gezeigten Mischbatterie in der Schnittebene III.
Der Einfachheit halber sind bei den Ausführungsbeispie­ len in der Zeichnung gleiche oder entsprechende Elemen­ te mit jeweils gleichen Bezugszeichen versehen.
Die in Fig. 1 gezeigte Mischbatterie ist nur zum Teil dargestellt. Sie besteht im wesentlichen aus einem Bat­ teriekörper 1, an dem einerseits mit Abstand zueinander zwei Hohlansätze 11 ausgebildet sind, andererseits ein zum Teil dargestelltes Mischventil 13 zur Erzeugung von Mischwasser befestigt ist.
In den Hohlansätzen 11 ist jeweils eine Zylinderführung 111 ausgebildet, in der eine als Baueinheit ausgebilde­ te Wandscheibe 2 axial verschieblich aufgenommen ist. Die Wandscheibe 2 trägt dabei an der Mantelfläche 23 einen Dichtring 22, der mit der Wandung der Zylinder­ führung 111 dichtend zusammenwirkt. Außerdem ist an der Mantelfläche 23 ein Konus 231 ausgebildet, der jeweils in der Stecklage mit einer im Hohlansatz 11 angeordne­ ten Radialschraube 112 zusammenwirkt, wobei die Radial­ schraube 112 mit einer entsprechend konischen Stirnflä­ che 1121 versehen ist, so daß von der Radialschraube 112 die Wandscheibe 2 in der Stecklage im Hohlansatz 11 sicher gehalten ist.
Die Wandscheibe 2 ist becherförmig ausgebildet, wobei im Boden 21 exzentrisch zur Mittelachse 20 eine Öffnung in Form einer Kugelpfanne 211 ausgebildet ist. Im Be­ reich der Kugelpfanne 211 ist außerdem im Boden 21 ein Dichtring 2111 angeordnet.
In der Kugelpfanne 211 ist ein Nippel 3 mit einem Ku­ gelkopf 31 eingelagert. Der Nippel 3 trägt am stromauf­ wärts gelegenen Endbereich ein Gewinde 32, mit dem er in die Versorgungsleitung (in der Zeichnung nicht dar­ gestellt) einschraubbar ist.
Zur dichten Halterung des Kugelkopfes 31 in der Wand­ scheibe 2 ist an der stromabwärts liegenden Seite des Bodens 31 ein Druckstück 4 angelagert, in dem ebenfalls eine Kugelpfanne 41 ausgebildet ist. Die Trennebene zwischen Druckstück 4 und dem Boden 21 befindet sich hierbei auf dem Äquator des Kugelkopfes 31. Zur Anpres­ sung der Mantelfläche des Kugelkopfes 31 an den im Bo­ den 21 angeordneten Dichtring 2111 ist eine Ringschrau­ be 42 mittels Gewinde 24 in der Wandscheibe 2 angeord­ net, die über das Druckstück 4 und die Kugelpfanne 41 auf den Kugelkopf 31 einwirkt. Alternativ kann auch das Druckstück konzentrisch zur Kugelpfanne angeordnet wer­ den und mittels eines Außengewindes in der Wandscheibe direkt einschraubbar ausgebildet sein.
Die Wandscheibe 2 mit dem eingesetzten Nippel 3 wird zweckmäßig werksseitig als Baueinheit zusammengefügt, so daß am Installationsort der Mischbatterie zunächst jeweils eine Wandscheibe 2 mit einer Kalt- und Warmwas­ serversorgungsleitung verbunden wird. Hierbei kann zu­ nächst der Nippel 3 mit dem Gewinde 32 nach dem Auf­ bringen von Hanf und Kitt in das jeweilige Rohrlei­ tungsendstück eingeschraubt werden. Dabei sind in einer zentralen Durchgangsöffnung 33 Kantflächen 34 für den Ansatz eines Innensechskantschlüssels ausgebildet. Bei­ de Nippel 3 werden zunächst soweit in die Endstücke der Rohrleitungen eingeschraubt, bis die Wandscheiben 2 mit ihrer der Gebäudewand zugekehrte Stirnseite mit einem in ihr angeordneten gummielastischen Ring 25 an der Ge­ bäudewand leicht anliegen. Anschließend werden die Wandscheiben 2 soweit zu den Nippeln 3 verdreht, bis ein entsprechendes Stichmaß der Hohlansätze 11 des Bat­ teriekörpers 1 erreicht ist. Danach werden die Nippel 3 weiter in die Endstücke der Rohrleitungen einge­ schraubt, bis die Wandscheiben 2 mit den Ringen 25 ge­ dichtet gegen die Gebäudewand gedrückt werden. Nunmehr kann der Batteriekörper 1 mit den Hohlansätzen 11 und den Zylinderführungen 111 gedichtet auf die Man­ telflächen 23 der Wandscheiben 2 aufgeschoben werden. Zur Fixierung in der Stecklage werden hiernach die Ra­ dialschrauben 112 eingeschraubt, bis sie jeweils mit ihrer konischen Stirnfläche 1121 an dem Konus 231 an­ liegen und der Batteriekörper 1 in der Stecklage gesi­ chert ist. Nunmehr kann durch die Durchgangsöffnungen 33 der Nippel 3 Kalt- und Warmwasser über Wasserfüh­ rungskanäle 12 dem Mischventil 13 zugeführt werden.
In dem in Fig. 2 und 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine andere Ausbildung der Wandscheibe 2′ mit dem Nippel 3′ dargestellt. Die Wandscheibe 2′ weist eine von der stromaufwärts gelegenen Stirnseite zugängliche Kugelpfanne 211 auf, in die der Nippel 3′ mit einer Ku­ gelzone 31′ eingelagert ist. In einer Ringnut ist ein Dichtungsring 2111 auf dem Äquator der Kugelzone 31′ angeordnet, wobei der Nippel 3′ mit der Kugelzone 31′ von einer an der stromaufwärts gelegenen Stirnseite vorgesehenen Ringschraube 42 in der Kugelpfanne 211 ge­ halten ist. Mit dieser Anordnung der Ringschraube 42 wird bei einem Abmontieren des Batteriekörpers 1 weit­ gehend ausgeschlossen, daß die Ringschraube 42 verse­ hentlich gelöst wird. Außerdem ist die Ringschraube 42 versenkt in der Wandscheibe 2′ angeordnet, so daß eine einwandfreie Abdichtung mit dem gummielastischen Ring 25 zur Gebäudewand gewährleistet ist.
Die Wandscheibe 2′ ist ebenfalls mit einem Dichtring 22 in der Zylinderführung 111 des Hohlansatzes 11 des Bat­ teriekörpers 1 gedichtet angeordnet. Damit Unebenheiten der Gebäudewand ausgeglichen werden können, ist im Man­ telbereich des Dichtrings 22 eine ballige Führungsflä­ che 232 vorgesehen, während im übrigen Bereich ein ent­ sprechend großes Spiel zwischen der Zylinderführung 111 und der Mantelfläche 23 vorgesehen ist. Zur Drehaus­ richtung ist an der stromabwärts gelegenen Stirnseite der Wandscheibe 2′ eine Sechskantöffnung 26 für den Einsatz eines Innensechskantschlüssels vorgesehen. An der Mantelfläche 23 ist eine umlaufende Ringnut 231′ ausgebildet, in die zur Fixierung des Batteriekörpers 1 in der Stecklage die Radialschraube 112 eindrehbar ist.
Der Nippel 3′ trägt stromabwärts hinter der Kugelzone 31′ einen Fortsatz 35, der in den Batteriekörper 1 ge­ ringfügig hineinragt. Am Außenmantel trägt der Fortsatz 35 Schlüsselflächen 34′, an die ein Werkzeug zum Ein­ schrauben des Nippels 3′ in die Versorgungsleitung an­ gesetzt werden kann.
In der Durchgangsöffnung 33 ist eine bekannte Einrich­ tung 5 zur Fließgeräuschreduzierung angeordnet. Außerdem ist in einer Schraubhülse 8, die stromabwärts an der Stirnseite in den Nippel 3′ einschraubbar ist, ein Filtersieb 6 und ein bekannter Rückflußverhinderer 7 an die Durchflußöffnung 33 des Nippels 3′ angeschlos­ sen.
Die Installation der Wandscheibe 2′ kann entsprechend der Beschreibung zu dem in Fig. 1 angegebenen Ausfüh­ rungsbeispiel erfolgen.

Claims (15)

1. Mischbatterie für Kalt- und Warmwasser, insbesonde­ re für den Sanitärbereich, mit einem Batteriekör­ per, der mit Hohlansätzen zur Abdeckung der An­ schlußstellen für die Versorgungsleitungen versehen ist, in denen jeweils ein Stutzen in einer Zylin­ derführung zum Wasseranschluß gedichtet und axial verschiebbar angeordnet ist, wobei der Batteriekör­ per in seiner Stecklage fixierbar ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in die Zylinderführung (111) je­ weils eine Wandscheibe (2, 2′) als Stutzen einführ­ bar ist, wobei in der Wandscheibe (2, 2′) ein mit der Versorgungsleitung verbindbarer Nippel (3, 3′) mit einem Kugelkopf (31) gedichtet dreh- und ver­ schwenkbar angeordnet ist.
2. Mischbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Nippel (3, 3′) exzentrisch zur Mantel­ fläche (23) der Wandscheibe (2) angeordnet ist.
3. Mischbatterie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß von der stromabwärts gelegenen Seite eines Bodens (21) der Wandscheibe (2) eine Kugelpfanne (211) mit einem Dichtring (2111) zur Aufnahme des Kugelkopfes (31) des Nippels (3) aus­ gebildet ist, wobei an der stromabwärts gelegenen Seite ein Druckstück (4) mit einer entsprechenden Kugelpfanne (41) den Kugelkopf (31) in seiner Dichtposition hält und der Äquator des Kugelkopfes (31) etwa im Bereich der Trennebene von Boden (21) und Druckstück (4) angeordnet ist.
4. Mischbatterie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das Druckstück (4) von einer Ringschraube (42), die mittels Gewinde (24) in der Wandscheibe (2) gehalten ist, abgestützt und/oder vorgespannt ist.
5. Mischbatterie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das Druckstück selbst mit Gewinde in der Wandscheibe gehalten ist.
6. Mischbatterie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Wandscheibe (2′) eine von der stromaufwärts gelegenen Stirnseite zugängliche Ku­ gelpfanne (211) zur Aufnahme des Kugelkopfes (31) oder einer Kugelzone (31′) eines Nippels (3, 3′) hat, wobei in der Kugelzone (31′), vorzugsweise am Äquator, in einer Ringnut ein Dichtring (2111) vor­ gesehen ist, und der Kugelkopf (31) oder die Ku­ gelzone (31′) von einer an der stromaufwärts gele­ genen Stirnseite vorgesehenen Ringschraube (42) in der Kugelpfanne (211) gehalten ist.
7. Mischbatterie nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß der Nippel (3′) mit einem sich von der Ku­ gelzone (31′) in den Batteriekörper (1) erstrecken­ den Fortsatz (35) versehen ist, an dessen Außenum­ fang Schlüsselflächen (34′) für den Ansatz eines Schlüssels zum Eindrehen in der Versorgungsleitung vorgesehen sind.
8. Mischbatterie nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Wandscheibe (2′) an der stromabwärts gelegenen Stirnseite eine Sechs­ kantöffnung (26) hat, in die ein Innensechskant­ schlüssel zur Drehausrichtung der Wandscheibe (2′) einsetztbar ist.
9. Mischbatterie nach einem der Ansprüche 6 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Wandscheibe (2′) mit einer balligen Führungsfläche (232) im Bereich des Dichtungsrings (22) versehen ist, so daß auch bei einer Wandungenauigkeit ein Aufstecken des Batte­ riekörpers (1) ermöglicht ist.
10. Mischbatterie nach einem der Ansprüche 6 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß an der Außenmantelfläche der Wandscheibe (2′) eine Ringnut (231′) vorgesehen ist, in die die Radialschraube (112) zum Fixieren des Batteriekörpers (1) in der Stecklage ein­ schraubbar ist.
11. Mischbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandscheibe (2, 2′) an der einer Gebäudewand o. dgl. zugekehrten Stirn­ seite einen gummielastischen Ring (25) zur Abdich­ tung und/oder Fixierung der Wandscheibe (2, 2′) an der Wand bei der Installation hat.
12. Mischbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandscheibe (2, 2′) mit dem Nippel (3, 3′) als Baueinheit ausgebildet ist, die bei der Installation der Mischbatterie als Einheit eingesetzt ist.
13. Mischbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Nippel (3, 3′) eine Einrichtung (5) zur Fließgeräuschreduzierung angeordnet ist.
14. Mischbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß stromabwärts am Endbe­ reich des Nippels (3, 3′) ein Filtersieb (6) und/oder ein Rückflußverhinderer (7) angeordnet ist (sind).
15. Mischbatterie nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rückflußverhinderer (7) und/oder das Filtersieb (6) mit einer Schraubhülse (8) am Nippel (3, 3′) befestigt ist (sind).
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