DE19527465A1 - Zerlegbarer, thermisch isolierender Behälter für Latentwärmespeicher - Google Patents
Zerlegbarer, thermisch isolierender Behälter für LatentwärmespeicherInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen mehrteiligen, zerlegbaren, thermisch isolierenden Behälter
insbesondere für einen Latentwärmespeicher oder für eine gegebenenfalls thermoelektrisch
betriebene Kühlbox, auf der Basis zweier topfförmiger, doppelwandiger, mit Faser- oder
Pulvermaterial gefüllter und evakuierter Teilisolationskörper, die einen geschlossenen Iso
lationsraum bilden.
Mit vakuumisolierten Umhüllungen lassen sich extrem kleine Wärmeverlustraten bei
geringen Isolationsdicken erreichen. Ein bekanntes Beispiel hierfür ist die thermische Iso
lierung von Latentwärmespeichern, die in Kraftfahrzeugen zur Speicherung der Motor
abwärme eingesetzt werden. Während der Startphase kann diese Wärme zur Motor- und
Innenraumerwärmung eingesetzt werden. Der von einer Metallhülle umgebene Speicher
kern wird in geringem Abstand von einer weiteren, vakuumdichten Schale umgeben. In
den evakuierten Zwischenraum können geeignete Abstandshalter eingesetzt sein oder der
Zwischenraum kann mit pulverigem oder faserigem Material gefüllt sein. Zu- und Ablei
tungsrohre, die den Innenraum des Speichers mit dem Außenraum verbinden, müssen eine
gewisse Strecke innerhalb eines isolierten Raumes geführt werden, um Wärmebrücken zu
vermindern. Die Fertigung solcher geschlossener Systeme ist sehr aufwendig [siehe z. B.
DE 37 25 163 und DE 41 08 227]; der Speicherkern ist nach der Montage des Isolations
mantels nicht mehr zugänglich. Bei einem Ausfall der Vakuumisolation muß der gesamte
Latentwärmespeicher ausgetauscht werden.
Eine leichte Zugänglichkeit des zu isolierenden Bereichs (Isolationsbereich) kann auch
bei anderen vakuumisolierten Vorrichtungen wichtig sein. Eine Möglichkeit, die Zugäng
lichkeit des Isolationsbereichs zu erreichen, besteht darin, den Isolationsbehälter mit einer
Öffnung zu versehen und diese durch einen vakuumisolierten Deckel zu verschließen.
Da aber die aufgrund der Vakuumdichtigkeit notwendigen Umhüllung des Deckels aus
Metall besteht, würde dies aufgrund der kurzen Wegstrecke über den Randabschluß von
innen nach außen zu einem unakzeptablen Wärmeverlust führen.
Dieser Wärmeverlust wird erfindungsgemäß dadurch unterbunden, daß zwei topfförmi
ge, doppelwandige und evakuierte Teilisolationskörper (siehe Fig. 1, nicht maßstabsge
recht) verwendet werden, die weit ineinander schiebbar sind und so einen geschlosse
nen Raum (3) umgeben. Der Zwischenraum (5) zwischen den begrenzenden Flächen (der
Hülle) eines Teilisolationskörpers ist mit einem pulverigem oder faserigem Material gefüllt
und evakuiert, die Hülle aus Blech und/oder Metallfolie.
Die äußere Mantelfläche des inneren Teilisolationskörpers (2) muß im wesentlichen
die gleiche Form aufweisen wie die innere Mantelfläche des äußeren Teilisolationskörpers
(1). Sind die beiden Isolationskörper zusammengefügt, so sollen diese beiden Mantel
flächen (4) möglichst bündig aneinander anliegen. Die beiden Mantelflächen bilden eine
Wärmebrücke zwischen dem geschlossenen Isolationsbereich und dem Außenbereich. Um
die Wärmeverluste möglichst klein zu halten, sollte der innere Isolationskörper über ei
ne große Strecke, vorzugsweise mit seiner ganzen Höhe in dem äußeren Isolationskörper
stecken. Zudem sollen die gegeneinanderliegenden Mantelflächen (4) aus einem möglichst
dünnen metallischen Material, einem Blech oder einer Metallfolie, bestehen. Die Materi
alstärke sollte vorzugsweise unter 0,3 mm bleiben. Diese Maßnahme verringert zusätzlich
die Wärmeleitung über das Hüllenmaterial. Die restlichen, freiliegenden Mantel-, sowie
Deckelflächen können aus Gründen der Stabilität des Isolationssystems auch aus Blech
bzw. Metallplatten beliebiger Dicke ausgeführt sein. Die Verbindung der einzelnen Blech
teile an den Nahtstellen der Isolationskörper kann über Schweißen, Löten oder geeignete
Verklebung erfolgen. Wichtig ist die Vakuumdichtigkeit der Verbindung.
Zu- und Ableitungsrohre (6) zum oder vom Isolationsbereich werden durch einen Hohl
raum (7) zwischen dem inneren und dem äußeren Isolationskörper entlanggeführt (siehe
Fig. 2). So ist gewährleistet, daß die Rohre über eine möglichst lange Strecke in einem
isolierten Raum verlaufen. Innen- bzw. Außenisolationskörper können so geformt sein, daß
sie Rohre oder Leitungen, die zwischen ihnen liegen, möglichst eng umschließen (Fig. 3).
Die verbleibenden Hohlräume (7) zwischen den Rohren und den Mantelflächen der Iso
lationskörper können mit konventionellen Wärmedämmaterialien isoliert sein (z. B. mit
PU-Schaum).
Die Füllung des evakuierten Raums zwischen den Wänden des Isolationstopfes muß
aufgrund der notwendigen dünnen Blechstärken den atmosphärischen Belastungsdruck
aufnehmen können. Es sind eine Vielzahl von Materialien geeignet, die auch unter Druck
belastung nach dem Evakuieren geringe Wärmeleitfähigkeiten aufweisen, dazu gehören
Pulver, Fasern und auch Aerogele. Getemperte Fasermaterialien sind als Füllung beson
ders gut geeignet, da sie zum einen sehr geringe Wärmeleitfähigkeiten aufweisen (etwa
0,002 W/mK bei 10-2bar), zum anderen formstabil sind und damit für die Herstellung
der Isolationshalbkörper sehr geeignet sind.
Die Evakuierung kann entweder über einen angeschlossenen Flansch oder über ein
Röhrchen erfolgen, die am Ende des Evakuierungsprozesses vakuumdicht verschlossen
werden. Vorteilhaft ist es, die Evakuierung in einer Vakuumkammer bei erhöhter Tempe
ratur durchzuführen und anschließend den Isolationskörper auf geeignete Weise in der
Vakuumkammer vakuumdicht zu verschließen. Zur Verbesserung der Vakuumstabilität
können Gettermaterialien mit eingesetzt werden.
Der Isolationskörper kann unabhängig von dem zu isolierenden System (z. B. La
tentwärmespeicher) hergestellt werden, eine Endmontage ist einfach. Bei geeigneter
Größe kann eine Ausführungsform eines Isolationskörpers für verschiedene Systeme
rationell eingesetzt werden. Bei Beschädigung kann der Isolationskörper leicht aus
getauscht werden. Wegen der leichten Zugänglichkeit des Isolierbereichs kann dieses
Konstruktionsprinzip auch effektiv für eine, gegebenenfalls thermoelektrisch betriebene,
Kühlbox eingesetzt werden. Aufgrund der geringen Kühlleistung der thermoelektrischen
Bauteile muß auch hier auf eine sehr gute thermische Isolation geachtet werden.
Spezielle Ausführungsformen der Erfindung werden in folgenden Beispielen darge
stellt.
Der Isolationskörper besteht aus zwei zylindrischen Teilisolationskörpern. Der äußere
Zylinder hat einen Durchmesser von 20 cm und eine Länge von 40 cm. Die Isolationsstärke
am Mantel der beiden Zylinder beträgt 0,5 cm, die Isolationsstärke am Deckel jeweils
1 cm. Die Mantelbleche bestehen aus Edelstahl und haben eine Stärke von 0,2 mm.
Die Außenmaße des inneren Zylinders entsprechen den Hohlraummaßen des äußeren
Zylinders.
Die Wärmeleitfähigkeit des evakuierten Isolationsmediums ist 0,002 W/mK, Edel
stahl hat die Wärmeleitfähigkeit 15 W/mK. Die effektive Wärmeleitfähigkeit des
Gesamtsystems beträgt 0,0023 W/mK, d. h. der Wärmeübergang über den metallischen
Zylindermantel erhöht hier den Wärmeverlust nur um etwa 15% gegenüber dem Verlust
über die Isolation.
Die Isolationskörper sind quaderförmig und passen ineinander. Die Höhe beträgt 40 cm,
Länge und Breite sind 30 cm. Die Isolationsstärke der beiden Teilisolationskörper beträgt
an den sich überdeckenden Seitenwänden jeweils 5 mm und an der oberen bzw. unteren
Seite 10 mm. Das Hüllenmaterial ist Aluminiumfolie mit einer Stärke von 50 µm.
Die Wärmeleitfähigkeit des evakuierten Isolationsmediums ist 0,002 W/mK, die des
Aluminium beträgt 220 W/mK. Wegen der hohen Wärmeleitfähigkeit von Aluminium
erhöht sich die effektive Wärmeleitfähigkeit des gesamten Isolationssystems durch den
Wärmeübergang über die Mantelflächen um etwa 50% auf 0.003 W/mK. Da die
Umhüllung jedoch ganz oder zum großen Teil aus Aluminium aufgebaut ist, läßt sich eine
leichtgewichtige Konstrukton erreichen. In dieser Ausführung läßt sich die Konstruktion
für eine Kühlbox anwenden. Eine konventionelle Isolierung (z. B. PU-Schaum oder
Styropor) müßte bei gleichen Wärmeverlusten etwa 10 cm stark sein.
Claims (6)
1. Zerlegbarer, thermisch isolierender Behälter, bestehend aus zwei topfförmigen, dop
pelwandigen Teilisolationskörpern auf der Basis eines gasdicht umhüllten, evakuier
ten Faser- oder Pulvermaterials, gekennzeichnet dadurch, daß der Innenquerschnitt
des einen Teilisolationskörpers in etwa dem Außenquerschnitt des anderen Teil
isolationskörpers entspricht, so daß sich beide Teilisolationskörper ineinanderfügen
lassen, um einen geschlossenen Behälter zu bilden, und daß mindestens die Man
telflächen der Teilisolationskörper, die im geschlossenen Zustand aufeinanderliegen,
aus einem dünnen Blech oder einer Metallfolie bestehen.
2. Zerlegbarer, thermisch isolierender Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das dünne Blech oder die Metallfolie für die Mantelflächen aus Edelstahl
oder Aluminium besteht.
3. Zerlegbarer, thermisch isolierender Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Aluminiumfolie für die Mantelflächen eine Stärke von höchstens 100 µm
aufweist und bei geschlossenem Behälter die kürzeste Strecke von der Behälterin
nenseite zur Behälteraußenseite über die aufeinanderliegenden Mantelflächen min
destens 20 cm beträgt.
4. Zerlegbarer, thermisch isolierender Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Edelstahlfolie oder das Edelstahlblech für die Mantelflächen eine Stärke
von höchstens 0,5 mm aufweisen und bei geschlossenem Behälter die kürzeste Strecke
von der Behälterinnenseite zur Behälteraußenseite über die aufeinanderliegenden
Mantelflächen mindestens 10 cm beträgt.
5. Zerlegbarer, thermisch isolierender Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß Zu- und Ableitungsrohre oder Leitungen vom Innenraum
zum Außenraum des Behälters zwischen den aufeinanderliegenden Mantelflächen,
oder durch geeignete Vertiefungen in diesen Mantelflächen, entlanggeführt werden.
6. Zerlegbarer, thermisch isolierender Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß der verbleibende Zwischenraum zwischen den aufeinan
derliegenden Mantelflächen oder zwischen den Mantelflächen und den Zu- und Ab
leitungsrohren oder Leitungen mit einem konventionellen Wärmedämmaterial (z. B.
PU-Schaum) ausgefüllt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19527465A DE19527465C2 (de) | 1995-07-27 | 1995-07-27 | Zerlegbarer, thermisch isolierender Behälter, insbesondere für einen Latentwärmespeicher oder für eine Kühlbox |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19527465A DE19527465C2 (de) | 1995-07-27 | 1995-07-27 | Zerlegbarer, thermisch isolierender Behälter, insbesondere für einen Latentwärmespeicher oder für eine Kühlbox |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19527465A1 true DE19527465A1 (de) | 1997-01-30 |
DE19527465C2 DE19527465C2 (de) | 1998-09-17 |
Family
ID=7767937
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19527465A Expired - Fee Related DE19527465C2 (de) | 1995-07-27 | 1995-07-27 | Zerlegbarer, thermisch isolierender Behälter, insbesondere für einen Latentwärmespeicher oder für eine Kühlbox |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19527465C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2005108883A1 (de) * | 2004-05-05 | 2005-11-17 | Stahl Und Anlagenbau Joachim Sroka Kg | Vakuumisolierter kryobehälter |
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DE3725163A1 (de) * | 1987-07-29 | 1989-02-16 | Schatz Oskar | Waermespeicher, insbesondere latentwaermespeicher fuer durch motorabwaerme gespeiste kraftfahrzeugheizungen |
DE4108227A1 (de) * | 1991-03-14 | 1992-09-17 | Behr Gmbh & Co | Latentwaermespeicher, insbesondere fuer einen heizungskreislauf in einem kraftfahrzeug |
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1995
- 1995-07-27 DE DE19527465A patent/DE19527465C2/de not_active Expired - Fee Related
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