DE19526792C1 - Brunnenbestrahlungsanlage zur Verhinderung biologischer Verockerung - Google Patents
Brunnenbestrahlungsanlage zur Verhinderung biologischer VerockerungInfo
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- E21B—EARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B37/00—Methods or apparatus for cleaning boreholes or wells
- E21B37/08—Methods or apparatus for cleaning boreholes or wells cleaning in situ of down-hole filters, screens, e.g. casing perforations, or gravel packs
Description
Die Erfindung betrifft eine Brunnenbestrahlungsanlage
zur Verhinderung biologischer Verockerung und ist an
wendbar insbesondere zum Schutz von Förderbrunnen,
Absenkbrunnen, Infiltrationsbrunnen und Wärme
pumpenbrunnen in der Wasserwirtschaft, Industrie und
Landwirtschaft.
Die biologische Verockerung ist die Folge der Tätigkeit
von Mikroorganismen, insbesondere Eisen- und Mangan
verbindungen beeinflussende Bakterien. Diese Bakterien
können unter bestimmten Voraussetzungen das im Grund
wasser gelöst vorhandene zweiwertige Eisen und Mangan
aufnehmen und in Form von unlöslichen Eisen- und Man
ganverbindungen wieder ausscheiden. Diese Vererzung er
folgt vor allem in den Filterrohrschlitzen, im Lücken
volumen der Kiesschüttung sowie am Einlaufsieb der För
derpumpen und in den Förderleitungen. Die Folge ist der
immer stärker werdende Rückgang der Förderleistung.
Die Zuverlässigkeit der Wasserfassung wird damit bedeu
tend herabgesetzt. Sich ständig wiederholende
Regenerierungen sowie Ersatzinvestitionen erfordern ho
he ökonomische Aufwendungen.
Es ist bekannt, der biologischen Verockerung mit mecha
nischen- hydraulischen, chemischen oder elektrischen
Verfahren entgegenzuwirken.
Nachteilig an diesen Lösungen ist ein hoher Arbeits-
und Geräteaufwand sowie die diskontinuierliche Wir
kungsweise.
Weiterhin ist aus der DD 48 766 ein Verfahren zur Ver
hinderung von Verockerungen in Brunnen bekannt, welches
dadurch gekennzeichnet ist, daß der Brunnenfilter einem
ständigen oder periodisch aufeinanderfolgenden Einfluß
einer ionisierenden Strahlung unterworfen wird, wodurch
die Wirkung der mikrobiologischen Behinderung der
Lebensvorgänge der Kleinlebewesen eintritt und der
bestrahlte Verockerungsschlamm abbaugemäße
kolloidchemische Veränderungen erfährt. Zur Realisie
rung dieses Verfahrens wird eine radioaktive Strahlen
quelle wasserdicht gekapselt in ein Schutzrohr aus
Kunststoff oder Metall eingelassen, das über die ge
samte Filterlänge im Inneren des Brunnenfilters ein
gebaut ist.
Nachteilig an dieser bekannten technischen Lösung ist,
daß der Einbau der Strahlenquellen in den Brunnenfilter
erfolgt und Maßnahmen zur Gewährleistung der erforder
lichen Sicherheit den heutigen nationalen und inter
nationalen Anforderungen nicht entsprechen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Brunnenbestrahlungsanlage zur Verhinderung biologischer
Verockerung zu schaffen, welche zuverlässig und über
einen langen Zeitraum die Brunnenverockerung wirksam
verhindert, einen hohen Sicherheitsstandard gewährlei
stet und einfach und wirtschaftlich hergestellt, in
stalliert und gewartet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die
Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 in
Verbindung mit den Merkmalen im Oberbegriff. Zweck
mäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen enthalten.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß
bei einem einmaligen Investitionsaufwand ein Dauer
schutz von ca. 10 Jahren erreicht wird, wobei der Brun
nen ständig eine stabile Förderleistung hat, indem die
Strahlenquellen in einem Rohrsystem, bestehend aus
Schutzrohr, darin befindlichem Sondenrohr und darin be
findlichem Quellenrohr angeordnet werden, und das Rohr
system am Brunnenkopf mit einem mindestens ein Sicher
heitsventil und einen Filter aufweisenden
Sondenoberteil abgeschlossen ist.
Nach etwa 10 Jahren ist die Nachladung neuer Strahlen
quellen in das Quellenrohr erforderlich, um die Schutz
wirkung weiter aufrecht zu erhalten. Die vorhandenen
Strahlenquellen können dabei weiter genutzt werden.
Insgesamt ist für die Strahlenquellen eine Nutzungs
dauer von ca. 20 Jahren im Brunnen vorgesehen, ehe sie
einer Entsorgung zugeführt werden. Es ist zweckmäßig,
daß biologisch verockerungsgefährdete Brunnen mit Be
ginn ihrer Nutzung bestrahlt werden, um von vornherein
einen Leistungsabfall zu verhindern. In Einsatzfällen
mit bereits vorliegender Verockerung, wenn die Ablage
rungen noch nicht fest verkrustet sind, wird über einen
komplizierten Dehydrations- und Mineralisationsprozeß
der Verockerungsvorgang nicht nur gestoppt, sondern
sogar wieder eine Leistungssteigerung erreicht.
Die Erfindung soll nachstehend an Hand von Ausführungs
beispielen näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung des Rohr
systems mit den Strahlenquellen;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung durch das
Sondenoberteil;
Fig. 3 eine Prinzipdarstellung für die Be
schickung und die Entnahme der
Strahlenquellen.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, besteht die Brunnen
bestrahlungsanlage aus drei ineinander angeordneten
senkrecht stehenden Rohrsäulen, welche das Rohrsystem
bilden.
Das äußere Rohr, das Schutzrohr 2, ist in einem
definierten Abstand zum Brunnenausbaurohr in der
Kiesschüttung des Brunnens niedergebracht. Der
gleichmäßige Abstand zum Brunnenrohr wird mittels
Abstandhaltern gewährleistet. Das Schutzrohr 2 steht
lotrecht auf einer Abstützung am Brunnengrund. Die
Anzahl der Rohrsysteme für einen Brunnen ist von den
hydrologischen Bedingungen abhängig.
Das Rohrsystem ist parallel zum Brunnenrohr im Filter
kies eingebaut und besteht aus Schutzrohr 2, Sondenrohr
3, Quellenrohr 4 und den darin angeordneten Strahlen
quellen 1. Die Erzeugung des Strahlenfeldes erfolgt
durch Strahlenquellen 1 mit dem Isotop Co-60 in doppelt
gekapselter hermetisch verschlossener Form. Durch die
dreifach gestaffelte Schutzbarriere des Rohrsystems und
Quellenkapsel sowie einem Kontrollsystem wird eine
radioaktive Kontamination mit Sicherheit verhindert.
Die Verwendung des Isotops Co-60 schließt eine
Aktivierung des Wassers und der Ausbaustoffe aufgrund
seiner Gammaquantenenergie prinzipiell aus. Innerhalb
der Grenzen der Bemessungsrichtwerte ist gewährleistet,
daß Veränderungen des Wassers und der gelösten
Inhaltstoffe im Bereich einer vernachlässigbaren
Nebenwirkung bleiben.
Der Austritt von Strahlung in den Zugangsbereich des
Brunnens wird durch die Abschirmwirkung des Erd
bereiches und einen genügend hohen Betriebswasser
spiegel sicher ausgeschlossen.
Die senkrecht ineinanderstehenden Sonden- und
Quellenrohre sind durch spezielle Zentrierelemente mit
einem definierten Abstand zueinander positioniert.
Das Schutzrohr 2 füllt sich durch eingefügte
Filterteile bis zur Höhe des Grundwasserleiters mit
Grundwasser.
Das im Schutzrohr 2 angeordnete Sondenrohr 3 ist als
wasserdichtes Rohr ausgebildet, da es neben dem kom
pletten Quellenrohr 4 die Lagerflüssigkeit aufnimmt.
Die Lagerflüssigkeit kommt nicht mit dem Brunnenwasser
in Berührung. Die Lagerflüssigkeit ist im vorliegenden
Ausführungsbeispiel bidestilliertes Wasser und
umschließt die Strahlenquellen 1. Die Lagerflüssigkeit
reicht bis zum Sondenoberteil 5. Durch die konstruktive
Gestaltung des Quellenrohres 4 und des Sondenrohres 3
wird eine Zirkulation der Lagerflüssigkeit
gewährleistet. Durch diese Zirkulation erfolgt einmal
eine Kühlung der Strahlenquellen 1 und zum anderen
ergibt sich die Möglichkeit zur Kontrolle der Dichtheit
der Strahlenquellen 1.
Das Quellenrohr 4 enthält und führt die Strahlenquellen
1. Die Anzahl der Strahlenquellen 1 wird entsprechend
der Brunnengeometrie und der hydrologischen Bedingungen
festgelegt. Die Lage der Strahlenquellen 1 ist durch
die Unterkante des Quellenrohres 4 und die Länge der
Distanzrohre 12 festgelegt. Durch Schlitze im Boden
bereich und durch Bohrungen im oberen Rohrbereich sowie
im Kopfbereich des Quellenrohres 4 ist dieses für aus
tretende Gasblasen und für die Zirkulation der Lager
flüssigkeit durchlässig.
Oberhalb des Rohrsystems ist das Sondenoberteil 5 ange
ordnet. Das Sondenoberteil 5 ist in der Brunnenstube
zugänglich. Es schließt das Rohrsystem nach oben ab und
nimmt erforderliche Bauelemente zur Gewährleistung der
Funktion und der Anlagensicherheit auf.
In der in Fig. 2 dargestellten Grundausführung bildet
das Sondenrohr 3 und das Sondenoberteil 5 ein druck
dichtes System. In diesem System baut sich durch
Radiolyse verursachte Ausgasung der Lagerflüssigkeit
ein Betriebsdruck auf. Dieser Druck wird an dem Manome
ter 10 angezeigt und durch das Sicherheitsventil 7 be
grenzt. Durch die Kontrolle des Manometerdruckes ist
die Beurteilung der Dichtheit des Systems möglich.
Durch einen integrierten Aerosol-Filter 6 werden
Feuchtigkeitsanteile des Radiolyse-Gases zurück
gehalten. Der das Schutzrohr 2 abschließende Anschluß
flansch 8a und die Haube 8 mit integrierten Mitteln 9
zu Be- und Entlüftung bilden einen Schutz vor mecha
nischer Beanspruchung. Die Haube 8 ist mit einer
Schraubverbindung auf dem Anschlußflansch 8a befestigt.
Neben einer mechanischen Sicherung kann eine Ver
plombung der Haube vor einem unberechtigten Zugriff
schützen. Durch die Mittel 9 zur Be- und Entlüftung
wird die Luft innerhalb der Haube vor einer Kontrolle
oder vor Öffnung aus anderen Gründen durchgespült, um
möglicherweise vorhandenes Knallgas zu entfernen.
Für die Beschickung und Entnahme der Strahlenquellen l
ist die Brunnenbestrahlungsanlage entsprechend vorzu
bereiten. Es wird die Haube 8 und der innere Teil des
Sondenoberteiles 5 demontiert bzw. bei Erstbeschickung
wird die Montage nur bis zum beschriebenen Zustand aus
geführt. Während der Entnahme der Strahlenquellen wird
die Lagerflüssigkeit abgepumpt. Vor der Beschickung
wird die Lageflüssigkeit aufgefüllt.
Zum eigentlichen Beschickungs- bzw. Entnahmevorgang
wird, wie in Fig. 3 schematisch dargestellt, mit einer
speziellen Be- und Entladetechnik mit dem Verbindungs
rohr 13 eine Verbindung zwischen dem Quellenrohr 4 und
dem in Anlagenachse ausgerichteten Manipulations
container 11 herstellt. Die Entnahme der Strahlen
quellen 1 und der Distanzrohre 12 erfolgt mit
speziellen Greifvorrichtungen. Dabei werden die
Strahlenquellen 1 und Distanzrohre 12 aus dem
Quellenrohr 4 herausgezogen. Die Strahlenquellen 1
verbleiben im Manipulationscontainer 11, die
Distanzrohre 12 werden durch den Manipulationscontainer
11 hindurch entnommen.
Beim Beschickungsvorgang werden die Strahlenquellen 1
und Distanzrohre 12 in der erforderlichen Länge, Anzahl
und Reihenfolge in die Brunnenbestrahlungsanlage einge
bracht. Nach dem Entfernen des Manipulationscontainers
11 und der Be- und Entladetechnik wird die Lager
flüssigkeit auf den erforderlichen Füllstand gebracht
und das Sondenoberteil 5 entsprechend der vorgesehenen
Ausführung komplettiert.
Im Sondenoberteil 5 sind in der Fig. 2 nicht darge
stellte Sensoren angeordnet, welche zur Erfassung der
verschiedensten Parameter dienen und mit einer Prozeß
datenverarbeitungsanlage verbunden sind. Die zu erfas
senden bzw. zu überwachenden Parameter können Druck,
radioaktive Strahlung und gegebenenfalls Temperatur
sein. Die von den Sensoren erfaßten Daten werden über
Datenfernübertragung drahtgebunden oder drahtlos zu der
Prozeßdatenverarbeitungsanlage übertragen.
Die Erfindung ist nicht auf die hier beschriebenen Aus
führungsbeispiele beschränkt. Vielmehr ist es möglich,
durch Kombination der genannten Merkmale weitere Aus
führungsvarianten zu realisieren, ohne den Rahmen der
Erfindung zu verlassen.
Claims (15)
1. Brunnenbestrahlungsanlage zur Verhinderung biologi
scher Verockerung mit parallel zum
Brunnenfilterrohr angeordneten Strahlenquellen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Strahlenquellen (1) in einem Rohrsystem,
bestehend aus Schutzrohr (2), darin befindlichem
Sondenrohr (3) und darin befindlichem Quellenrohr
(4) angeordnet sind und das Rohrsystem am Brunnen
kopf mit einem mindestens ein Sicherheitsventil (7)
und einen Filter (6) aufweisenden Sondenoberteil
(5) abgeschlossen ist.
2. Brunnenbestrahlungsanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sondenoberteil (5) mit einer Haube (8) ver
schlossen ist, welche Mittel (9) zur Be- und Ent
lüftung aufweist.
3. Brunnenbestrahlungsanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Sondenoberteil (5) ein Manometer (10)
angeordnet ist.
4. Brunnenbestrahlungsanlage nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Filter (6) Aerosol-Filter sind.
5. Brunnenbestrahlungsanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Brunnenrohr und dem Schutzrohr (2)
Abstandhalter angeordnet sind.
6. Brunnenbestrahlungsanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schutzrohr (2) im Grundwasserleiterbereich
Filterteile zum Grundwassereintritt aufweist.
7. Brunnenbestrahlungsanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sondenrohr (3) wasserdicht ausgebildet und
mit einer Lagerflüssigkeit gefüllt ist, welche die
Strahlenquellen (1) im Quellenrohr (4) umschließt.
8. Brunnenbestrahlungsanlage nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerflüssigkeit bidestilliertes Wasser
ist.
9. Brunnenbestrahlungsanlage nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Quellenrohr (4) im unteren Bereich Schlitze
und im oberen Bereich Bohrungen aufweist.
10. Brunnenbestrahlungsanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Quellenrohr (4) zwischen den Strahlenquellen
(1) Distanzrohre (12) angeordnet sind.
11. Brunnenbestrahlungsanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Quellenrohr (4) im Sondenrohr (3) mit
Zentrierelementen zentriert ist.
12. Brunnenbestrahlungsanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Sondenoberteil (5) Sensoren zur Erfassung
veschiedenster Parameter angeordnet und mit einer
Prozeßdatenverarbeitung verbunden sind.
13. Brunnenbestrahlungsanlage nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Parameter Druck und/oder Temperatur
und/oder radioaktive Strahlung sind.
14. Brunnenbestrahlungsanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Beschickung und Entnahme der Strahlen
quellen (1) bei entferntem Sondenoberteil (5) über
einen Manipulationscontainer (11), welcher über ein
Verbindungsrohr (13) mit dem Quellenrohr (4)
gekoppelt ist, erfolgt.
15. Brunnenbestrahlungsanlage nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Entnahme der Strahlenquellen (1) und der
Distanzrohre (12) mit speziellen Greifvorrichtungen
erfolgt und die Strahlenquellen (1) im
Manipulationscontainer (11) verbleiben und die
Distanzrohre (12) durch den Manipulationscontainer
(11) hindurch entnommen werden.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995126792 DE19526792C1 (de) | 1995-07-17 | 1995-07-17 | Brunnenbestrahlungsanlage zur Verhinderung biologischer Verockerung |
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DE (1) | DE19526792C1 (de) |
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DE102009025976A1 (de) | 2009-06-16 | 2010-12-23 | Dieter Thom | Vorrichtung und Verfahren zur Trennung von gelösten und festen Stoffen in wässrigen Lösungen |
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- 1995-07-17 DE DE1995126792 patent/DE19526792C1/de not_active Expired - Fee Related
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1996
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