DE19526235A1 - Elektronische Zielvorrichtung für ein Cricket-Dartspiel - Google Patents

Elektronische Zielvorrichtung für ein Cricket-Dartspiel

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DE19526235A1
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Min-Shiung Lee
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HUANG CHUNG MU
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41JTARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
    • F41J3/00Targets for arrows or darts, e.g. for sporting or amusement purposes
    • F41J3/02Indicators or score boards for arrow or dart games

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Control Of Indicators Other Than Cathode Ray Tubes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine elektronische Zielvorrichtung und spezifischer eine elektronische Zielvorrichtung zum Spielen eines Dart-Spiels, insbesondere Cricket, und zum Anzeigen eines Spielergebnisses.
Das Dart-Spiel ist beliebtes Unterhaltungsspiel und verfügt aufgrund der Verbesserungen der Zielvorrichtungen (= der als Ziel dienenden Vorrichtungen) über viele Spielvarianten.
Eine bekannte Zielvorrichtung umfaßt eine Holzplatte, die in verschiedene Zielfelder und ein Mittelfeld unterteilt ist. Der Spieler wirft Wurfpfeile mit Metallspitzen auf die Platte und macht entsprechend den jeweils getroffenen Feldern Punkte. Da jedoch die Zielvorrichtung aus Holz ist und keine elektronische Vorrichtung aufweist, wird die manuelle Punktenotierung mit der Zeit unbequem und/oder langweilig.
Eine andere Zielvorrichtung wurde konstruiert, um die Unbequem­ lichkeit einer manuellen Punktenotierung zu vermeiden. Diese Zielvorrichtung umfaßt eine Zielscheibe mit Zielfeldern und vier 7-teiligen Digitalanzeigefeldern. Ein Satz eines elektro­ nischen Schaltkreises ist auf der Rückseite der Scheibe be­ festigt und hat die Funktion, das getroffene Spielergebnis sofort auf dem 7-teiligen Digitalanzeigesatz gemäß der programmierten Punkteregel anzuzeigen.
Eine dritte bekannte Zielvorrichtung umfaßt eine Zielscheibe, die in viele Zielfelder aufgeteilt ist, die auf verschiedene Punktezahlen programmiert sind, vier 7-teilige Digitalanzeige­ felder am unteren Teil der Zielscheibe und viele Anzeigedioden. Die 7-teiligen Digitalanzeigen zeigen die Punktezahl der getroffenen Zielfelder an, wobei die Anzeigedioden das Spielergebnis, das der Spieler während des Spiels erreicht, anzeigen.
Die Cricket-Spielregel (eine Spielregel für eine besondere Art des Dart-Spiels) wird mit Hilfe der dritten bekannten Zielvor­ richtung beispielhaft veranschaulicht. Wer ein Spiel gewinnt oder verliert hängt davon ab, wer als Erster die Zielbereiche so oft wie erforderlich getroffen hat. Die Zielscheibe umfaßt vier konzentrische ringförmige Bereiche und ein Mittelfeld, wobei die vier ringförmigen Bereiche außerdem radial in viele Teilfelder unterteilt sind. Dementsprechend hat jedes der Teilfelder vier radial ausgerichtete Unterfelder. Nehmen wir eines der Felder als Beispiel, wenn das zweite oder vierte Unterfeld (wobei das erste Unterfeld als das äußerste der Unterfelder definiert ist) getroffen wird, wird eine der drei entsprechenden Leuchtdioden (light emitting diods, LED) be­ tätigt, um anzuzeigen, daß das bestimmte Teilfeld einmal ge­ troffen wurde; wenn das dritte Unterfeld getroffen wird, werden alle drei entsprechenden LEDs gleichzeitig betätigt, um anzu­ zeigen, daß das bestimmte Feld als dreimal getroffen gilt; und wenn das erste Teilfeld getroffen wird, werden zwei der drei entsprechenden LEDs betätigt, um anzuzeigen, daß das Feld als zweimal getroffen gilt. Der Gewinner ist derjenige, der als Erster alle Felder und die Mitte dreimal getroffen hat.
Verglichen mit der ersten und zweiten bekannten Zielvorrich­ tung, stellt die dritte bekannte Zielvorrichtung eine Funktion zur automatischen Aufzeichnung des Ergebnisses des Cricket- Spiels bereit. Um diese Funktion zu erfüllen, muß die Zielvor­ richtung mit 21 LEDs zum Anzeigen, wie oft jedes Feld getroffen wurde, und einem Treiberschaltkreis zum Betreiben dieser LEDs ausgerüstet sein. Demzufolge ist die dritte bekannte elektro­ nische Zielvorrichtung, obwohl sie eine Funktion zum automa­ tischen Aufzeichnen des Ergebnisses des Cricket-Spiels bereit­ stellen kann, teurer. Eine elektronische Zielvorrichtung, ähnlich dem dritten bekannten Beispiel, kann dem US-Patent Nr. 4 567 461 entnommen werden.
Um die Kosten zu senken und gleichzeitig die Funktion zur automatischen Aufzeichnung des Ergebnisses des Cricket-Spiels beizubehalten, sieht das US-Patent 5 318 319 eine vierte bekannte elektronische Zielvorrichtung vor. Die vierte elektro­ nische Zielvorrichtung umfaßt eine Zielscheibe, zwei 7-teilige Digitalanzeigefelder und LED-Sätze zum Aufzeichnen des Spieler­ gebnisses, wobei jeder der LED-Sätze aus zwei LEDs mit ver­ schiedenen Farben besteht. Nehmen wir ein bestimmtes Unter­ zielfeld als Beispiel, wenn das Unterfeld einmal getroffen wird, wird der entsprechende LED-Satz mit der ersten Farbe betätigt; wenn das Unterfeld ein zweites Mal getroffen wird, wird nur die zweite Farbe des LED-Satzes betätigt; und wenn das Unterfeld ein drittes Mal getroffen wird, werden beide LEDs des LED-Satzes betätigt.
Gleich welche der bekannten Zielvorrichtungen verwendet wird, die Zielvorrichtung sollte, um das Ergebnis eines Cricket- Spiels aufzuzeichnen, LEDs und einen LED-Treiberschaltkreis umfassen, die nicht nur einen Teil der Fläche der Zielscheibe einnehmen, sondern auch die Herstellungskosten der Zielvor­ richtung erhöhen.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine elektronische Zielvorrichtung zum Spielen eines Cricket-Spiels und zum Anzeigen eines Spielergebnisses bereitzustellen, bei der die Fläche der Zielscheibe verkleinert und die Herstellungskosten gesenkt werden.
Erfindungsgemäß umfaßt eine elektronische Zielvorrichtung zum Spielen eines Cricket-Spiels und zum Anzeigen eines Spielergeb­ nisses eine Zielscheibe mit einer Mehrzahl von Zielbereichen bzw. eine Mehrzahl von Zielfeldern, die in der Mehrzahl von Zielbereichen aufgenommen sind, einen Fühlmatrizenschaltkreis, der mit einem der Zielfelder in Kontakt kommt, wenn das Ziel­ feld getroffen wird, eine auf der Zielscheibe angebrachte Digitalanzeige zum Anzeigen eines Symbols, das anzeigt, wie oft ein getroffenes Feld bei einem ersten Beispiel getroffen wurde, und einer Zahl, die die einprogrammierte Punktezahl des getrof­ fenen Feldes bei einem zweiten Beispiel anzeigt, sowie einen Steuerschaltkreis, der elektrisch mit dem Matrizenschaltkreis und der Digitalanzeige zur Steuerung der Digitalanzeige ver­ bunden ist, um ein Symbol oder eine Zahl anzuzeigen, wenn ein Zielfeld getroffen wird.
Erfindungsgemäß ist die Digitalanzeige eine 7-teilige Digital­ anzeige.
Erfindungsgemäß umfaßt der Steuerungsschaltkreis einen Mikro­ prozessor, der elektrisch mit dem Fühlmatrizenschaltkreis, der ein Ausgangssignal aufweist, verbunden ist und ein Steuersignal zur Steuerung der 7-teiligen Digitalanzeige in Ansprache auf das Ausgangssignal des Fühlmatrizenschaltkreises erzeugt, wobei ein Treiberschaltkreis elektrisch mit dem Mikroprozessor und der 7-teiligen Digitalanzeige verbunden ist und die 7-teilige Digitalanzeige entsprechend dem Steuersignal betreibt, um das Ergebnis anzuzeigen.
Erfindungsgemäß umfaßt der Treiberschaltkreis eine Quellen­ strom-Transistoranordnung und einen Segmenttreiber.
Erfindungsgemäß wird das Symbol durch eine arabische Zahl ausgedrückt.
Erfindungsgemäß wird das Symbol durch einen erleuchteten Teil der Digitalanzeige ausgedrückt.
Die Erfindung wird am besten anhand der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen verständlich, wobei:
Fig. 1 eine schematische Ansicht ist, die eine bevorzugte erfindungsgemäße Ausführungsform einer elektronischen Zielvor­ richtung zum Spielen eines Cricket-Spiels und zum Anzeigen eines Spielergebnisses zeigt;
Fig. 2(a)-2(d) schematische Ansichten der 7-teiligen Digitalanzeigen sind, die einige beispielhafte erfindungsgemäße Aufzeichnungsbeispiele zeigen; und
Fig. 3 eine schematische Ansicht ist, die eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steuerschaltkreises zeigt.
Bezugnehmend auf Fig. 1 weist eine erfindungsgemäße Zielvor­ richtung eine Zielscheibe 5, die axial und radial in verschie­ dene Zielbereiche 501-504 unterteilt ist, die jeweils eine Mehrzahl von Zielfeldern 505-508 enthalten, die 7-teiligen Digitalanzeigen 51-64 sowie die Knöpfe 65, 66 und 67 auf.
Der Knopf 65 ist ein MODE-Auswahlknopf (MODUS-Spielart) zum Wählen der gewünschten Spiel- oder Punktezählart, wie etwa ein sukzessives Additionspunktezählen, sukzessives Subtraktions­ punktezählen (z. B. 301 oder 501) oder Cricket, etc. Der Knopf 67 ist ein OPTION-Auswahlknopf zum Wählen des gewünschten Spiels. Der Knopf 66 ist ein PLAYER-CHANGE-Betätigungsknopf (SPIELERWECHSEL) zum Wählen, daß einer der Spieler 1, 2, 3 und 4 an der Reihe, ist Punkte zu machen. Bei der bevorzugten Ausführungsform in Fig. 1 werden, wenn das Ergebnis des Spiels angezeigt werden soll, jeweils die 7-teiligen Digitalanzeige­ felder 51-54, 55-57, 58-60 und 61-64 zum Aufzeichnen der Spielergebnisse der Spieler 1, 2, 3 und 4 verwendet. Wenn das Cricket-Spiel gewünscht wird, zeigen die 7-teiligen Digi­ talanzeigen 51-57 jeweils an, wie oft der Spieler 1 die Felder 20-15 und das Mittelfeld getroffen hat, wobei die 7-teiligen Digitalanzeigen 58-64 die von Spieler 2 erzielten Ergebnisse anzeigen.
Auf detailliertere beispielhafte Aufzeichnungsbeispiele wird in den Fig. 2(a)-2(d) Bezug genommen. In Fig. 2(a) zeigen die in den 7-teiligen Digitalanzeigen 51-57 gezeigten Ziffern jeweils an, wie oft das Mittelfeld und die mit 15, 16, 17, 18, 19 und 20 gekennzeichneten Felder getroffen wurden. In Fig. 2(b) zeigt die Anzahl der drei nicht-sukzessiv erleuchteten Teile jeder 7-teiligen Digitalanzeige 51-57 an, wie oft ein bestimmtes Feld getroffen wurde. In Fig. 2(c) zeigt die Anzahl der drei unteren Teile jeder 7-teiligen Digitalanzeige 51-57 an, wie oft ein bestimmtes Feld getroffen wurde. In Fig. 2(d) zeigen die Buchstaben (z. B. steht "d" (doppelt) für zweimal getroffen, "c" (close/komplett) für dreimal getroffen . . . etc.) jeder 7-teiligen Digitalanzeige 51-57 an, wie oft ein be­ stimmtes Feld getroffen wurde. Selbstverständlich stellen die Fig. 2(a)-2(d) nur einige bevorzugte Ausführungsformen dar, sie schließen andere 7-teilige Digitalanzeigeweisen mit ähnlichen Merkmalen wie die der Erfinderung jedoch nicht aus.
Fig. 3 zeigt einen Fühlmatrizenschaltkreis 71, einen Mikro­ prozessor 72, einen Treiberschaltkreis 73 und die Knöpfe 65, 66 und 67, wobei der Treiberschaltkreis 73 eine Quellenstrom- Transistoranordnung 731 und einen Segmenttreiber 732 umfaßt.
Der Fühlmatrizenschaltkreis 71 steht mit der Zielscheibe 5 in Kontakt, um die Felder der Zielscheibe, die getroffen werden, zu fühlen. Der Mikroprozessor 72 ist elektrisch mit dem Fühl­ matrizenschaltkreis 71 verbunden und erhält von ihm Ausgangs­ signale und erzeugt Steuersignale für den Steuerschaltkreis, um die 7-teiligen Digitalanzeigen 51-64 zu steuern, um so die Ergebnisse jeder Spielart anzuzeigen.
Die Erfindung verwendet 7-teilige Digitalanzeigen, die ur­ sprünglich notwendige Elemente für ein Wurfspiel zur alterna­ tiven Anzeige der Ergebnisse des Cricket-Spiels bei-Senkung der Installationskosten der Leuchtdioden darstellen. Darüberhinaus erfüllt die Erfindung, ohne Installation der LEDs, die Aufgabe die Fläche der Zielscheibe zu verkleinern.

Claims (7)

1. Elektronische Zielvorrichtung zum Spielen eines Dart- Spiels, insbesondere Cricket, umfassend:
  • - eine Zielscheibe (5) mit einer Mehrzahl von Zielbereichen (501-504);
  • - eine Mehrzahl von Zielfeldern (505-508), die jeweils in der Mehrzahl von Zielbereichen (501-504) aufgenommen sind;
  • - einen Fühlmatrizenschaltkreis (71), der mit einem der Ziel­ felder (505-508) in Kontakt kommt, wenn ein Zielfeld (505- 508) getroffen wird;
  • - eine Digitalanzeige (51-57), die zum Anzeigen auf der Zielscheibe (5) angeordnet ist; und
  • - einen Steuerschaltkreis, der elektrisch mit dem Matrizen­ schaltkreis (71) und der Digitalanzeige (51-57) verbunden ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschaltkreis die Digital­ anzeige (51-57) steuert, um ein Symbol anzuzeigen, das anzeigt, wie oft ein getroffenes Feld (505-508) bei einem ersten Beispiel getroffen wurde, sowie eine Zahl, die die einprogrammierte Punktezahl des getroffenen Felds (505-508) bei einem zweiten Beispiel anzeigt, wenn das Feld (505-508) getroffen wird.
2. Elektronische Zielvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Digitalanzeige (51-57) eine 7-teilige Digitalanzeige ist.
3. Elektronische Zielvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschaltkreis
  • - einen Mikroprozessor (72), der elektrisch mit dem Fühlmatri­ zenschaltkreis (71), der ein Ausgangssignal abgibt, verbunden ist und ein Steuersignal zur Steuerung der 7-teiligen Digital­ anzeige (51-57) in Ansprache auf das Ausgangssignal des Fühlmatrizen-Schaltkreises (71) erzeugt; und
  • - einen Treiberschaltkreis (73), der elektrisch mit dem Mikroprozessor (72) und der 7-teiligen Digitalanzeige (51-57) verbunden ist und die 7-teilige Digitalanzeige (51-57) entsprechend dem Steuerungssignal betreibt, um das Ergebnis anzuzeigen,
umfaßt.
4. Elektronische Zielvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Treiberschaltkreis (73) eine Quellenstrom-Transistoranordnung (731) und einen Segmenttreiber (732) umfaßt.
5. Elektronische Zielvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Symbol durch eine arabische Zahl ausgedrückt wird.
6. Elektronische Zielvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Symbol durch einen leuchtenden Teil der Digitalanzeige (51-57) ausgedrückt wird.
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