DE19523879A1 - Verfahren zur Steuerung einer Druckeinrichtung - Google Patents

Verfahren zur Steuerung einer Druckeinrichtung

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DE19523879A1
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F33/00Indicating, counting, warning, control or safety devices
    • B41F33/04Tripping devices or stop-motions
    • B41F33/14Automatic control of tripping devices by feelers, photoelectric devices, pneumatic devices, or other detectors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41F33/08Tripping devices or stop-motions for starting or stopping operation of cylinders

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  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
  • Handling Of Cut Paper (AREA)
  • Paper Feeding For Electrophotography (AREA)
  • Control Or Security For Electrophotography (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung einer Druckeinrichtung einer Druckmaschine, bei der die zu bedruckenden Substrate, z. B. Papierbogen, über einen Förderweg zu der Druckeinrichtung gefördert werden und die geförderten Substrate durch einen längs des Förderweges vor der Druckeinrichtung angeordneten Sensor erfaßt werden.
Aus der DE 6 90 08 647 T2 (Übersetzung der EP 0 416 919 B1) ist ein elektrofotografischer Drucker bekannt, bei dem die Zeit zwischen dem Beginn eines Fördervorgangs und der Erfassung der voreilenden Kante eines Substrats durch einen längs des Förderweges angeordneten Sensor überwacht wird. Falls diese Zeit gleich einer konstruktionsabhängigen vorgegebenen Zeit ist, wird das Drucken freigegeben, und falls diese Zeit kleiner als die vorgegebene Zeit ist, wird das Drucken verhindert und wird das Substrat leer durchlaufen gelassen. Dadurch läßt sich bei zu früh eingezogenen Substraten vermeiden, daß ein Druckvorgang außer Takt mit dem dazugehörigen Substrat durchgeführt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, noch zuverlässiger zu vermeiden, daß Druckvorgänge außer Takt mit den Substraten stattfinden, und dies zu erreichen, ohne durchlaufende Leerbögen in Kauf nehmen zu müssen.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Verfahren erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedesmal, wenn die voreilende Kante eines Substrats erfaßt wird, ein Druckvorgang gestartet wird, und dadurch, daß der Druckvorgang gestoppt wird, wenn die nacheilende Kante des Substrats erfaßt wird.
Gemäß der Erfindung kommt es auf den genauen Bewegungszustand des Substrats vor dem Erreichen des Sensors nicht an. Daher können die Substrate zum Beispiel von einem Anleger hintereinander an eine Fördereinrichtung zum Fördern der Substrate zu der Druckeinrichtung übergeben werden, ohne daß ein genauer Übergabezeitpunkt oder genaue Abstände zwischen den Substraten eingehalten werden müssen. Da jedes Substrat bedruckt wird, das an dem Sensor vorbeiläuft, gibt es keine leer durchlaufenden Substrate. Ein Ausschuß entsteht allenfalls dann, wenn ein zu kurzes Substrat auf die Fördereinrichtung gegeben wird. In diesem Fall wird jedoch zuverlässig vermieden, daß über die Länge des Substrats hinaus gedruckt wird, indem der Druckvorgang durch die nacheilende Kante des Substrats gestoppt wird.
Die Erfindung eignet sich besonders für Druckmaschinen mit digitalen Druckwerken, die einen Übertragungszylinder aufweisen, der sich mit einer Umfangsgeschwindigkeit dreht, die stets gleich der Fördergeschwindigkeit der Substratfördereinrichtung ist. Bei einem solchen Druckwerk wird ein Druckbild an einer Stelle am Umfang des Übertragungszylinders auf den Übertragungszylinder aufgebracht und an einer anderen Stelle von dem Übertragungszylinder auf das zugehörige Substrat übertragen. Der Druckvorgang benötigt von seinem Start bis zur Übertragung des Druckbildes auf ein Substrat also eine gewisse Zeit.
In diesem Fall wird der Sensor vorzugsweise in einer Entfernung von der Übertragungsstelle auf das Substrat angeordnet, die gleich der Entfernung zwischen der Stelle zum aufbringen des Druckbildes und der Übertragungsstelle am Umfang des Übertragungszylinders ist (dabei bedeutet der Ausdruck "Entfernung" im Falle eines nicht geradlinigen Substratförderweges die Gesamtlänge der Substratbewegung zwischen dem Sensor und der Übertragungsstelle, und in bezug auf den Übertragungszylinder ist der Weg entlang seines Umfangs gemeint).
Mit einem Sensor, der wie oben beschrieben angeordnet ist, wird der Druckvorgang im Augenblick der Erfassung des Substrats gestartet, und die Übertragung auf das Substrat findet automatisch exakt an der richtigen Stelle statt, ohne daß irgendwelche Zeiten oder Fördergeschwindigkeiten berücksichtigt bzw. eingehalten werden müssen. Gegenüber dem aus der o.g. DE 6 90 08 647 T2 bekannten Verfahren, das eine bestimmte und unbedingt konstant zu haltende Fördergeschwindigkeit sowie vorbestimmte Förderwege nicht nur hinter, sondern auch vor dem Sensor voraussetzt, ist das erfindungsgemäße Verfahren also wesentlich flexibler.
Bei den erwähnten digitalen Druckwerken ist es besonders wichtig, daß die auf den Übertragungszylinder aufgebrachte Farbe anschließend vollständig auf ein Substrat übertragen wird, da es aus Gründen der Funktionsfähigkeit unbedingt vermieden werden muß, daß der Druckzylinder durch nicht übertragene Farbe verschmutzt wird. Bereits ein einzelnes nicht synchron zugeführtes oder etwas zu kurzes Substrat wäre schädlich. Dies wird durch die Erfindung nicht nur zuverlässig, sondern auch auf eine sehr wirtschaftliche Weise verhindert, da ein Anleger der Druckmaschine nicht mit der gleichen Genauigkeit arbeiten muß, wie sie für die Zuführung der Substrate an die Druckwerke erforderlich ist.
In einer Ausführungsform der Erfindung wird jedesmal, wenn die nacheilende Kante eines Substrats erfaßt wird, außerdem ein Anleger der Druckmaschine aktiviert, um ein Folgesubstrat an die Fördereinrichtung zu übergeben. Alternativ kann der Anleger aber auch zusammen mit der Fördereinrichtung bzw. den Druckwerken zwangsgesteuert werden, oder er wird unabhängig von den Druckwerken betrieben, so daß der Durchsatz durch die Arbeitsgeschwindigkeit des Anlegers vorgegeben wird. In allen diesen Fällen lassen sich sehr kurze Abstände zwischen den aufeinanderfolgenden Bogen realisieren. Bei Verwendung von digitalen Druckwerken ermöglicht dies eine optimale Ausnutzung ihrer Leistungsfähigkeit.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und aus der Zeichnung. Die einzige Figur der Zeichnung ist eine schematische Seitenansicht einer Druckmaschine, anhand derer das erfindungsgemäße Verfahren erläutert wird.
Zwischen den Oberkanten eines Anlegerstapels 1 und eines Auslegerstapels 2 erstreckt sich ein gestrichelt eingezeichneter Bogenförderweg 3. Eine nicht eingezeichnete Bogenfördereinrichtung, die z. B. eine herkömmliche Fördereinrichtung mit Ketten und Greifern oder ein Transportband sein kann, fördert Bogen 4 vom Anlegerstapel 1 geradlinig längs des Bogenförderweges 3 auf den Auslegerstapel 2. Oberhalb des Bogenförderweges 3 und daran angrenzend ist ein Übertragungszylinder 5 angeordnet, der zu einem digitalen Druckwerk gehört. Am Umfang des Übertragungszylinders 5 gegenüber der Stelle, an der er an den Bogenförderweg 3 angrenzt, ist ein Schreibkopf 6 des digitalen Druckwerks angeordnet. Der Schreibkopf 6 wird durch Signale angesteuert, die von einer Steuereinrichtung 7 auf der Grundlage von digitalisierten Druckbildern 8 (z. B. Text oder Grafik) erzeugt werden.
Zwischen dem Anlegerstapel 1 und dem Übertragungszylinder 5 ist ein Sensor 9 zur Bogenerfassung angeordnet, z. B. eine Lichtschranke. Der Sensor 9 befindet sich in einer horizontalen Entfernung von der Übertragungsstelle, d. h. der Stelle, an der der Übertragungszylinder 5 an den Bogenförderweg 3 angrenzt, die gleich der Entfernung zwischen dem Schreibkopf 6 und der Übertragungsstelle, d. h. gleich dem halben Umfang des Übertragungszylinders 5 ist. Ein Ausgang des Sensors 9 ist mit der Steuereinrichtung 7 verbunden.
Im Betrieb zieht eine Bogenabzugswalze 10 jeweils einen Bogen 4 vom Anlegerstapel 1 ab und gibt ihn auf den Förderweg 3. Wenn der Sensor 9 die in Förderrichtung F voreilende Kante 4a des Bogens 4 erfaßt, empfängt die Steuereinrichtung 7 ein entsprechendes Signal und startet das Schreiben auf den Übertragungszylinder 5 mittels des Schreibkopfs 6. Wenn die voreilende Kante 4a des Bogens 4 den Übertragungszylinder 5 erreicht, beginnt die Übertragung des Druckbildes auf den Bogen 4. Wenn die in Förderrichtung F nacheilende Kante 4b des Bogens 4 am Sensor 9 vorbeiläuft, ändert sich das Ausgangssignal des Sensors 9, und die Steuereinrichtung 7 stoppt die Aufzeichnung. Anschließend wird das restliche Druckbild auf den Bogen 4 übertragen und wird der Bogen 4 auf dem Auslegerstapel 2 abgelegt.
In der Figur befindet sich zur Verdeutlichung nur ein einzelner Bogen 4 auf dem Förderweg 3. Vorzugsweise werden die Bogen 4 jedoch dicht aufeinander folgen gelassen, beispielsweise in Abständen, die dem Abstand zwischen der nacheilenden Kante 4b des in der Figur eingezeichneten Bogens 4 und der Vorderkante des Anlegerstapels 1 entsprechen, wobei jedesmal, wenn der Sensor 9 die nacheilende Kante 4b eines der Bogen 4 erfaßt, die Bogenabzugswalze 10 betätigt wird, um einen Folgebogen auf den Förderweg 3 zu geben. Noch während ein Druckbild auf einen Bogen 4 übertragen wird, schreibt der Schreibkopf 6 das Druckbild für den darauf folgenden Bogen 4 auf den Übertragungszylinder 5. Die gezeigte Anordnung des Schreibkopfs 6 am Umfang des Übertragungszylinders 5 ist übrigens nur beispielhaft und richtet sich in der Praxis nach den jeweiligen technischen Möglichkeiten und Erfordernissen, wobei die Anordnung des Sensors 9 daran angepaßt wird.
Außerdem werden im allgemeinen nicht nur ein Druckwerk, wie in der Figur gezeigt, sondern mehrere hintereinander angeordnete Druckwerke vorgesehen. Normalerweise werden die Druckwerke miteinander synchronisiert, so daß man mit nur einem Sensor 9 vor dem ersten Druckwerk auskommt. Jedes Druckwerk kann aber auch mit einem eigenen Bogensensor ausgerüstet werden.

Claims (4)

1. Verfahren zur Steuerung einer Druckeinrichtung einer Druckmaschine, bei der die zu bedruckenden Substrate über einen Förderweg zu der Druckeinrichtung gefördert werden und die geförderten Substrate durch einen längs des Förderweges vor der Druckeinrichtung angeordneten Sensor erfaßt werden, dadurch gekennzeichnet, daß jedesmal, wenn die voreilende Kante (4a) eines Substrats (4) erfaßt wird, ein Druckvorgang gestartet wird, und dadurch, daß der Druckvorgang gestoppt wird, wenn die nacheilende Kante (4b) des Substrats (4) erfaßt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Druckvorgang von seinem Start bis zur Übertragung des Druckbildes auf ein Substrat Zeit beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckvorgang augenblicklich gestartet wird, wenn die voreilende Kante eines Substrats (4) erfaßt wird, wobei der Sensor (9) in einer solchen Entfernung von der Druckeinrichtung (5) angeordnet wird, daß die Übertragung synchron mit dem an der Druckeinrichtung vorbeilaufenden Substrat stattfindet.
3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem der Druckvorgang umfaßt, ein Druckbild an einer Stelle am Umfang eines Übertragungszylinders auf den Übertragungszylinder aufzubringen und an einer anderen Stelle von dem Übertragungszylinder auf das zugehörige Substrat zu übertragen, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (9) in einer Entfernung von der Übertragungsstelle auf das Substrat (4) angeordnet wird, die gleich der Entfernung zwischen der Stelle zum Aufbringen des Druckbildes und der Übertragungsstelle am Umfang des Übertragungszylinders (5) ist.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedesmal, wenn die nacheilende Kante (4b) eines Substrats (4) erfaßt wird, außerdem ein Anleger (1) der Druckmaschine aktiviert wird, um ein Folgesubstrat auf den Förderweg (3) zu geben.
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