DE19517642A1 - Fahrradhelm und Verfahren zum Herstellen desselben - Google Patents

Fahrradhelm und Verfahren zum Herstellen desselben

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/06Impact-absorbing shells, e.g. of crash helmets
    • A42B3/066Impact-absorbing shells, e.g. of crash helmets specially adapted for cycling helmets, e.g. for soft shelled helmets
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/10Linings
    • A42B3/14Suspension devices
    • A42B3/145Size adjustment devices

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  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description

TECHNISCHES GEBIET
Die Erfindung betrifft einen Fahrradhelm sowie ein Verfahren zum Herstellen und Vertreiben von derartigen Helmen. Fahrrad­ fahrer benutzen Fahrradhelme zum Schutz ihres Kopfes. Der Fahrradhelm besitzt einen schalenartigen Grundkörper. Dieser Grundkörper besteht aus einem Kunststoffmaterial und dient zum Absorbieren von auf den Helm einwirkenden Stoßkräften. Zwecks optischer gefälliger Gestaltung des Fahrradhelmes ist auf dem Grundkörper eine Dekorschale befestigt.
STAND DER TECHNIK
Fahrradhelme gibt es in verschiedenen Größen. So sind die Helme für Kinder naturgemäß kleiner als die für Erwachsene. Um eine gewisse Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Kopf­ größen zu gewährleisten, und nicht für jede Kopfgröße einen separaten Helm bereitstellen zu müssen, können an der Innen­ seite des Helmes, die an dem Kopf anliegt, unterschiedlich dicke Polster mittels Klettverschlüsse angeheftet werden. Aufgrund der Vielfalt von Dekormustern müssen in den Ver­ kaufsstätten von Helmen, den Fahrradgeschäften, eine Vielzahl von Helmen, sowohl hinsichtlich ihrer Größe als auch hin­ sichtlich ihres dekormäßigen Aussehens, bereitgestellt wer­ den. Die Lagerkosten sind dadurch ganz erheblich.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Ausgehend von diesem vorbekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen insgesamt wirtschaftli­ chen Fahrradhelm bereitzustellen.
Diese Erfindung ist hinsichtlich des Verfahrens zum Herstel­ len und Bereitstellen von Fahrradhelmen durch die Merkmale des Anspruchs 1 gegeben. Ein nach diesem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellter Fahrradhelm ist Gegenstand des neben­ geordneten Anspruchs 5.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen und Vertreiben von Fahrradhelmen zeichnet sich dadurch aus, daß Grundkörper und Dekorschale des Helmes im nicht aneinander befestigten Zustand von ihren Herstellbetrieben zu den Verkaufsstätten von Fahrradhelmen transportiert werden. Erst im Fahrradge­ schäft, das heißt in dem Betrieb, das die Fahrradhelme ver­ kauft, werden Grundkörper und Dekorschale aneinander befe­ stigt. Dieses Verfahren hat den großen Vorteil, daß die La­ gerhaltung in der Verkaufsstätte von Fahrradhelmen wesentlich vermindert werden kann. So brauchen für eine jeweils erfor­ derliche Kinder- beziehungsweise Erwachsenengröße nicht alle bereits mit Dekorschale versehenen Fahrradhelme bereitge­ stellt werden; es reicht, wenn die sehr zahlreichen Dekor­ schalen für die einzelne Fahrradhelmgröße lose in der Ver­ kaufsstätte vorhanden sind und vorrätig gehalten werden, und zwar ohne die entsprechende Anzahl von Grundkörpern. Grund­ körper brauchen daher nur so viele vorrätig gehalten zu wer­ den, wie auch verkauft werden sollen. Dekorschalen können darüber hinaus wesentlich zahlreicher vorrätig gehalten wer­ den. Die dadurch entstehenden Kosten sind wesentlich gerin­ ger, als wenn diese Dekorschale auch mit dem zugehörigen Grundkörper, als bereits miteinander fest verbundene Einheit, bereitgestellt werden müßten.
Die Befestigung von Grundkörper und Dekorschale kann eine Klebeverbindung sein. So kann beispielsweise mit einem dop­ pelseitig klebenden Band die Dekorschale an dem Grundkörper in der Verkaufsstätte bei Bedarf fest verbunden werden. Es ist darüber hinaus auch möglich, zusätzlich oder alternativ zur Klebeverbindung, Grundkörper und Dekorschale miteinander zu verrasten oder aneinander zu verklemmen. Für den Schutz des Kopfes eines Fahrradfahrers ist nämlich lediglich der Grundkörper erforderlich. Die Dekorschale dient lediglich zur optischen Zierde.
Darüber hinaus hat das erfindungsgemäße Verfahren den Vor­ teil, daß in der Verkaufsstätte, das heißt beim Fahrradhänd­ ler, die Dekorschale gegebenenfalls später bei Beschädigung oder Verkratzen gegen eine neue Dekorschale ausgewechselt werden könnte.
Der entsprechend nach diesem erfindungsgemäßen Verfahren her­ gestellte Fahrradhelm weist neben der Befestigungseinrichtung wie zum Beispiel einer Klebeschicht oder einer Klemm- oder Rastvorrichtung in einer speziellen Weiterbildung eine Schul­ terverbreiterung derart auf, daß die Dekorschale mit ihrem Rand bündig an dem Grundkörper aufgesetzt sein kann. Ein fließend ineinander übergehender Übergang zwischen Dekorscha­ le und Grundkörper ist nicht nur optisch ansprechend sondern auch besonders windschlüpfrig, was bei Fahrradhelmen den Ge­ brauchszweck erhöht. Bei dem erst in der Verkaufsstätte er­ folgenden Zusammenbau von Grundkörper und Dekorschale wird die Anordnung eines Klebebandes im Übergang von Dekorschale und Grundkörper wegen des fließenden Überganges im Stoßbe­ reich entbehrlich.
Zur weiteren Verminderung der verschiedenen Lagerhaltung von Grundkörpern hinsichtlich ihrer Größe ist nach einer wesent­ lichen Weiterbildung der Erfindung ein längenverstellbares Stirnband vorgesehen, das an der Innenseite des Grundkörpers befestigt ist. Mit einem derartigen Stirnband können umfangs­ mäßig unterschiedlich große Grundkörper für ein und denselben Kopf passend gemacht werden. Umgekehrt können unterschiedlich große Köpfe durch ein und denselben Fahrradhelm geschützt werden.
Die Längenverstellung des Stirnbandes kann auf einfache Weise dadurch verwirklicht werden, daß der eine Endbereich des Stirnbandes eine sägezahnartige Randausbildung und der andere Endbereich des Stirnbandes mit einer Schlaufenausbildung aus­ gestattet wird, so daß beide Endbereiche durch Ineinanderfü­ gen zugfest miteinander verhakt werden können.
Der Tragekomfort des Stirnbandes und damit des gesamten Fahr­ radhelmes kann dadurch verbessert werden, daß das aus Kunst­ stoff kostengünstig herzustellende Stirnband auf seiner, an einem Kopf anliegenden Innenseite mit einer flauschigen Ober­ fläche versehen wird. Diese flauschige Oberseite kann durch entsprechende Verarbeitung des Kunststoff-Stirnbandes ge­ schaffen werden.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung sind den in den Ansprüchen weiterhin aufgeführten Merkmalen sowie dem nachfolgenden Ausführungsbeispiel zu entnehmen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Fahrradhelm nach der Erfindung im verkaufsfer­ tigen Zustand,
Fig. 2 den in Fig. 1 dargestellten Fahrradhelm in einem in einer Verkaufsstätte bereitgestellten Zustand, bei dem Dekorschale und Grundkörper voneinander getrennt vorhanden sind,
Fig. 3 die Innenseite des Fahrradhelmes gemäß Fig. 1 mit in­ nen vorhandenem, längenverstellbarem Stirnband,
Fig. 4 die beiden Endbereiche des Stirnbandes in nicht mit­ einander verbundenem Zustand und
Fig. 5 die beiden Endbereiche des Stirnbandes gemäß Fig. 4 in miteinander verschlungenem Zustand.
WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
Der in Fig. 1 dargestellte Fahrradhelm 10 besteht aus einem Grundkörper 12, an dem eine Dekorschale 14 befestigt ist. Durch den Grundkörper 12 und durch die Dekorschale 14 gehen Durchbrüche 16, die im vorderen Bereich durch Netze 18 ver­ schlossen sind. Durch die Durchbrüche 16 hindurch kann Luft an die Kopfoberseite gelangen, so daß sich unter dem Helm kein unangenehmer Wärmestau bilden kann. Die Netze 18 verhin­ dern, daß durch den Fahrtwind Fliegen oder Mücken in die Durchbrüche 16 an die Kopfhaut gelangen können.
Ein um den Grundkörper 12 außen herumgeschlungenes Kinnband 20 dient zum Befestigen des Grundkörpers 12 und damit des Helms 10 an dem Kopf eines Fahrradfahrers.
Die Dekorschale 14, auf deren Innenseite die Netze 18 befe­ stigt, wie zum Beispiel angeklebt sind, wird auf dem Grund­ körper 12 wie folgt befestigt. Doppelseitig klebende Bänder 22 werden an geeigneten Stellen an dem Grundkörper 12 ange­ bracht. Durch Aufdrücken der Dekorschale 14 von oben auf den Grundkörper 12 geraten die Bänder 22 auch in Klebekontakt mit der Innenseite der Dekorschale 14. Die Dekorschale 14 kann dadurch ausreichend fest an dem Grundkörper 12 befestigt wer­ den. Um zu vermeiden, daß der frei umlaufende Rand 24 der De­ korschale durch ein beispielsweise Klebeband an dem Grundkör­ per 12 befestigt werden müßte, so wie das im Stand der Tech­ nik üblich ist, besitzt der Grundkörper 12 eine umlaufende Schulter 26. Die Schulter 26 ist so breit und lagemäßig so an dem Grundkörper 12 vorhanden, daß die Dekorschale mit ihrem freien Rand 24 bündig zu dem unter der Schulter 26 vor­ handenen Oberflächenbereich 28 des Grundkörpers 12 an demsel­ ben aufsitzt.
Auf der Innenseite 30 des Grundkörpers 12 ist ein Stirnband 32 vorhanden, das mit Stegen 34 in den Grundkörper 12 ein­ greift und in dort vorhandenen Aussparungen 36 klebend befe­ stigt ist. Im rückwärtigen Bereich 38 des Grundkörpers 12 sind zwei freie Endbereiche 40, 42 des Stirnbandes 32 vorhan­ den. Der eine Endbereich 40 besitzt eine sägezahnartige Rand­ ausbildung 44, 46 an seinen beiden gegenüberliegenden schma­ len Randbereichen. Der andere Endbereich 42 besitzt eine Schlaufenausbildung 48. Die zum freien Ende dieses Endberei­ ches 42 hin gerichtete Schlaufenbreite 50 ist dem Abstand 52 von gegenüberliegenden Tiefpunkten 54, 56 der sägezahnartigen Randausbildung angepaßt, so daß sich das Band mit seinen ge­ genüberliegenden Tiefpunkten 54, 56 ausreichend fest und ohne Spiel verhakend in der Schlaufenausbildung 48 zugfest (Pfeile 60, 62) verhaken kann (Fig. 5). Je nach Wahl der gegenüber­ liegenden Tiefpunkte 54, 56 kann ein unterschiedlich langes Ende 64 in der Laschenausbildung 48 verhakt werden. Dadurch ist eine Längenanpassung des Stirnbandes 32 an den jeweiligen Kopfumfang des betreffenden Helmträgers problemlos möglich. Da der Fahrradhelm in aller Regel von ein und derselben Per­ son getragen wird, ist ein dauerndes Verstellen des Stirnban­ des nicht erforderlich.
Die in Fig. 3 sichtbare Innenseite 66 des Stirnbandes 32 be­ sitzt eine aufgerauhte, gleichsam flauschige Oberfläche, so daß das insgesamt aus einem einteiligen Kunststoff bestehende Band 32 sehr angenehm an einem Kopf anliegen kann.

Claims (9)

1. Verfahren zum Herstellen und Verbreiten von Fahrradhel­ men, die aus jeweils einem schalenartigen Grundkörper be­ stehen, auf dem eine Dekorschale befestigt ist, gekennzeichnet dadurch, daß
  • - Grundkörper und Dekorschale eines Helmes im nicht an­ einander befestigten Zustand von ihren Herstellbetrieben zu den Verkaufsstätten von Fahrradhelmen transportiert werden, und
  • - anschließend in den Verkaufsstätten von Fahrradhelmen Grundkörper und Dekorschale aneinander befestigt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - Grundkörper und Dekorschale miteinander verklebt wer­ den.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - als Klebemittel ein doppelseitig klebendes Band verwen­ det wird.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - Grundkörper und Dekorschale miteinander verrastet und/oder verklemmt werden.
5. Fahrradhelm (10), hergestellt nach einem Verfahren gemäß einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - zwischen Grundkörper (12) und Dekorschale (14) zumin­ dest bereichsweise eine Klebeschicht (22) vorhanden ist und/oder
  • - am Grundkörper (12) und an der Dekorschale (14) Rast- oder Klemmeinrichtungen zur gegenseitigen Befestigung vorhanden sind.
6. Fahrradhelm nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Grundkörper (12) eine Schulterverbreiterung (26) besitzt, auf der ein Rand (24) der Dekorschale bündig an dem Grundkörper (12) aufsetzbar ist.
7. Fahrradhelm nach einem der vorstehenden Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - ein längenverstellbares Stirnband (32) an der Innensei­ te des Grundkörpers (12) vorhanden ist.
8. Fahrradhelm nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der eine Endbereich (40) des Stirnbandes (32) eine sä­ gezahnartige Randausbildung (44, 46) besitzt,
  • - der andere Endbereich (42) des Stirnbandes (32) eine Schlaufenausbildung (48) besitzt, derart, daß beide End­ bereiche (40, 42) zugfest (60, 62) miteinander verhakbar sind.
9. Fahrradhelm nach einem der vorstehenden Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das Stirnband (32) aus Kunststoff besteht, der auf sei­ ner Innenseite (66) eine flauschige Oberfläche aufweist.
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