DE19517595A1 - Verfahren zur Herstellung eines physiologisch unbedenklichen Zwischenproduktes aus zu entsorgenden Faser-Bindemittel-Kombinationswerkstoffen mit Asbest als Armierungsfaser und Portland-Zement als Bindemittelmatrix im Hinblick auf seine Verwendung als Sekundärrohstoff in der Zementindustrie - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines physiologisch unbedenklichen Zwischenproduktes aus zu entsorgenden Faser-Bindemittel-Kombinationswerkstoffen mit Asbest als Armierungsfaser und Portland-Zement als Bindemittelmatrix im Hinblick auf seine Verwendung als Sekundärrohstoff in der Zementindustrie

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    • A62D3/40Processes for making harmful chemical substances harmless or less harmful, by effecting a chemical change in the substances by heating to effect chemical change, e.g. pyrolysis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B09DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
    • B09BDISPOSAL OF SOLID WASTE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B09B3/00Destroying solid waste or transforming solid waste into something useful or harmless
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    • C04B7/00Hydraulic cements
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines physiologisch unbedenklichen Zwischenproduktes aus zu entsorgenden Faser-Bindemittel-Kombinationswerkstoffen mit Asbest als Armierungsfaser und Portland-Zement als Bindemittelmatrix im Hinblick auf seine Verwendung als Sekundärrohstoff in der Zementindustrie.
Es ist bekannt, daß allein die in Deutschland in den letzten 40 Jahren eingebauten Asbest- Bindemittelbaustoffe in Form von Platten eine Fläche von 1,0 bis 1,3 Milliarden m² ausmachen. Ihre Entsorgung fällt nach etwa 50 Jahren an, was einer jährlichen Entsorgung von 20 bis 22 Mio. m² entspricht. Für ein Deponieren bedeuten dies das Verbringen von ca. 400 bis 450 kt/a oder 600.000 bis 800.000 m³ Asbest-Bindemittelbaustoffe (Bornemann, P. Demontage von Asbestzement nach TRGS 519. Tagungsband VDI/DIN-Kolloquium Faserförmige Stäube, Fulda, 6.-9. September 1993, S. 100 -105). Um derartige Asbestzement-Erzeugnisse als potentiellen Sekundärrohstoff an Naturkreisläufen sich orientierenden Wirtschaftskreisläufen nutzen können, soll für die Zementherstellung ein aus Asbestzement mit seiner weitgehend konstanten chemischen Zusammensetzung ein Zwischenprodukt zur Verfügung gestellt werden, das frei von gesundheitsgefährdenden Faserstoffen ist und damit ohne jegliche physiologische und ökologische Belastung als Rohstoff bei der Zementherstellung eingesetzt werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß Asbest enthaltendes Abfallmaterial in Form des aus dem Wirtschaftskreislauf herausgenommenen Faser-Bindemittel- Kombinationswerkstoffs "Asbestzement" als potentieller Sekundärrohstoff verstanden wird, einem thermischen Prozeß unterworfen wird, der die Umwandlung der Asbeste bedingt und unmittelbar daran einem schroffen Temperaturwechsel ausgesetzt wird. Eine asbestfreie und mineralisch schwach gebundene Masse wird so erfindungsgemäß gebildet.
Die thermisch initiierte Zerstörung der Asbestfasern vermindert zu einem die mechanische Stabilität beträchtlich. Aber insbesondere durch einen daran sich unmittelbar anschließenden schroffen Temperaturwechsel wird die Härte und Biegebruchfestigkeit des Materials im Hinblick auf die Schaffung eines leicht zu brechenden Stoffes, wie es das für die Zementindustrie vorgesehene Zwischenprodukt sein soll, in sehr vorteilhafter Weise beeinflußt. Diese erzeugte asbestfreie Masse als Zwischenprodukt kann in der Zementindustrie bei der Rohmehlherstellung für den Klinkerbrand, dem Klinkerbrennprozeß direkt und/oder als Zumahlstoff dem gebrannten Klinker zugeführt werden.
Durch die Behandlung der asbestfreien Masse bei Temperaturen <500°C in Verbindung mit einem schockartigen Temperaturwechsel wird mit einem vergleichsweise geringen technischen Aufwand für eine thermisch-mechanische Aufbereitung des Materials ein in jeder Hinsicht günstiges offenporiges Zwischenprodukt gebildet.
Wird z. B. Chrysotil-Asbest, welcher im Vergleich zu anderen Asbestvarietäten zu etwa 90 Prozent in der Industrie verwendet wurde, eingesetzt, so kommt es bei Behandlungstemperaturen ab 500°C zu intermediären amorphen Zwischenphasen mit OH-Defekten und O2--Zentren, was anhand RAMAN-spektroskopischer Untersuchungen ermittelt wurde. Durch chemische Zusätze (z. B. Fluoride, FeCl₃) lassen sich die mit Asbest ablaufenden Prozesse hinsichtlich einer verringerten Behandlungstemperatur und Beschleunigung der Zersetzungsreaktionen beeinflussen.
Als Reaktoren zur Bildung des asbestfreien Zwischenproduktes geringer mechanischer Festigkeit sind beispielsweise Kammeröfen, Tunnelöfen, Rohröfen, Drehrohröfen geeignet. Der schockartige Temperaturwechsel kann mit Hilfe eines der Temperaturbehandlung unmittelbar nachgeschalteten Kühlaggregates etwa in der Art des Klinkerkühlers oder einfach durch Eintrag des asbestumgewandelten Produktes in Wasser erreicht werden. Wird der Temperaturwechsel mit Hilfe von Luft vorgenommen, so ist das Zwischenprodukt frei von chemisch und physikalisch gebundenem Wasser, was von Vorteil sein kann im Hinblick auf einem sich erneut anschließenden thermischen Prozeß (Klinkerherstellung).
Die Bildung eines in seinen mechanischen Eigenschaften beeinträchtigten bzw. zerkleinerten asbestfreien Zwischenproduktes kann aber auch in der Weise vorgenommen werden, daß der Asbestzement eine schockartige Temperaturbehandlung erfährt, was insbesondere auf die Freisetzung des im Zementstein und in der Asbestfaser gebundenen Wassers zurückzuführen ist.
Ausführungsbeispiel Beispiel 1
Eine Asbestzement-Wellplatte wird 24 Stunden im Kammerofen bei 1050°C getempert. Die dem Ofen entnommene Platte wird anschließend unmittelbar in eine mit kaltem Wasser gefüllte Wanne befördert. Das nach dem Abschrecken dem Wasser entnommene Produkt hat eine mechanische Festigkeit, wie man sie beispielsweise von der Backware "Keks" kennt und ist mit einer dem Portland-Zement ähnlichen chemischen Zusammensetzung völlig frei von Chrysotil-Asbestfasern.
Beispiel 2
Eine Asbestzement-Probe (alle Angaben in Gew.-%) mit einem Glühverlust von 23,7 und einer chemischen Zusammensetzung der Festmasse von 5,9 MgO; 5,8 Al₂O₃; 23,9 SiO₂; 4,4 SO₃; 0,09 K₂O; 57,0 CaO; 2,1 Fe₂O₃ und 0,35 TiO₂ wird 24 Stunden bei 780°C thermisch behandelt und anschließend mit einer Luftdusche abgeschreckt.
Das asbestfreie Produkt hat eine deutlich geringere mechanische Festigkeit als das Ausgangsmaterial, ist jedoch nicht so "weich", wie das nach Beispiel 1 hergestellte Produkt.

Claims (5)

1. Verfahren zur Behandlung von zu entsorgenden Faser-Bindemittel-Kombinationswerkstoffen mit Asbest als Armierungsfaser und Portland-Zement als Bindemittelmatrix, dadurch gekennzeichnet, daß bei Behandlungstemperaturen <500°C die Kristallstruktur der Armierungsfaser durch einen kontrolliert gesteuerten Dehydroxylierungsprozeß zerstört und infolge dessen die irreversible Bildung einer reaktiven, intermediären, amorphen Zwischenphase mit OH-Defekten und O2--Zentren initiiert wird, in Verbindung mit einem unmittelbar sich anschließenden extremen Temperaturwechsel, so daß dadurch schließlich ein physiologisch unbedenkliches, asbestfreies Zwischenprodukt zementähnlicher chemischer Zusammensetzung mit dem Charakter eines Sekundärrohstoffes für die Zementindustrie oder eines Precursors für andere technische Anwendungen/Prozesse entsteht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildung einer reaktiven, intermediären amorphen Zwischenphase mit OH-Defekten und O2--Zentren der Asbestzement- Abfallstoffe allein oder im Gemisch mit anderen Komponenten in thermischen Reaktoren, wie Kammeröfen, Tunnelöfen, Rohröfen, Drehrohröfen, vorgenommen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die thermische Behandlung bei Temperaturen <500°C erfolgt, ohne daß es dabei zur Bildung von nicht erwünschten stabilen kristallinen Phasen oder von glasigen Materialien in nennenswerten Umfange kommt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das asbestfreie, zur Herstellung von Zementrohmehl geeignete, thermisch behandelte Material unmittelbar nach Verlassen des Ofens mit Luft oder Wasser abgeschreckt wird, so daß dadurch die mechanische Festigkeit besonders stark gemindert oder ganz aufgehoben wird.
5. Zwischenprodukt, hergestellt nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es in der Zementindustrie als Bestandteil zur Bereitung der Rohmehlmischung für die Klinkerproduktion und/oder als Zementzumahlstoff Verwendung findet.
DE19517595A 1995-05-08 1995-05-08 Verfahren zur Herstellung eines physiologisch unbedenklichen Zwischenproduktes aus zu entsorgenden Faser-Bindemittel-Kombinationswerkstoffen mit Asbest als Armierungsfaser und Portland-Zement als Bindemittelmatrix im Hinblick auf seine Verwendung als Sekundärrohstoff in der Zementindustrie Withdrawn DE19517595A1 (de)

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