DE19516383A1 - Schwingungsdämpfer - Google Patents
SchwingungsdämpferInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schwingungsdämpfer für ein Kraft
fahrzeug mit einem in einem Dämpfungszylinder axial verschieb
lich geführten und mit einer Kolbenstange verbundenen Kolben,
wobei der Kolben druckabhängige Dämpfungsventile für einen Aus
tausch von Dämpfungsflüssigkeit in der Zug- und in der Druck
stufe aufweist und den Dämpfungszylinder in zwei Arbeitsräume
unterteilt, wobei an dem austrittsseitigen Ende der Kolbenstan
ge der Dämpfungszylinder des Schwingungsdämpfer einen Stoßdämp
ferverschluß mit Dichtungen sowie mit mehreren Ringteilen auf
weist.
Solche Schwingungsdämpfer werden insbesondere in den Fällen, in
denen sie als Einrohr-Gasdruckdämpfer ausgeführt sind, mit ei
nem Dämpferzylinder versehen, welcher aus einem tiefgezogenen
becher- oder rohrförmigen Teil geformt wird. Das rohrförmige
tiefgezogene Teil besitzt an seinem oberen Ende Ausformungen
zur Aufnahme eines Führungs- oder Verschlußpaketes und beher
bergt den mit der Kolbenstange verbundenen Kolben, wobei die
Kolbenstange durch das genannte Führungspaket radial geführt
und der Durchtritt zum Arbeitsraum hin abgedichtet ist.
Ein solcher hydraulischer Einrohr-Schwingungsdämpfer weist im
Dämpferzylinder zwei durch einen Trennkolben getrennte Arbeits
räume auf, wobei der den Kolben und die Kolbenstange aufnehmen
de Arbeitsraum das Dämpfungsfluid und der durch den Trennkolben
abgedichtete Arbeitsraum ein Gas zur Bildung eines Ausgleichs
raumes enthält.
Dieser gasgefüllte Ausgleichsraum dient zur Kompensation der
Volumenzu- bzw. -abnahme im hydraulischen Arbeitsraum, welche
durch das ein- bzw. ausfahrende Eigenvolumen der Kolbenstange
erzeugt wird.
Die bisherige Ausbildung des zugehörigen Dämpfungszylinders als
tiefgezogenes Formteil bedingt einen relativ hohen Arbeitsauf
wand und eine sorgfältige Werkstoffauswahl, so daß beim Ziehen
Aufreißen, ungewünschte Wanddickenschwächungen und Abweichungen
vom Kreis und von der Geradheit vermieden werden. Auch wenn
dieser Prozeß mittlerweile in sicheren Grenzen beherrschbar
ist, stellt doch der maschinelle und auch fertigungstechnische
Aufwand eine Einschränkung in der Produktion dar.
Die Alternative hierzu besteht in der Verwendung eines beidsei
tig geöffneten Rohres als Dämpferzylinder, wobei das den Aus
gleichsraum abschließende Ende mit einem separaten Boden verse
hen wird, der mit dem Dämpferzylinder fest zu verbinden ist.
Diese Verbindung eines Bodens mit der Zylinderwandung stößt
insbesondere bei der Forderung auf Gasdichtigkeit und gleich
zeitig leichte Herstellbarkeit jedoch auf Nachteile, die darin
liegen, daß entweder eine sehr aufwendig herzustellende und zu
überprüfende Verbindung mit einer gasdichten Schweißung durch
geführt werden muß, oder aber andere Verbindungstechniken mit
umfangreichen Dichtungskonstruktionen verbunden sind. Beide
Verfahren sind für eine schnelle Serienproduktion nur bedingt
geeignet.
Für die Erfindung bestand also die Aufgabe, einen Schwingungs
dämpfer mit einem Dämpfungszylinder bereitzustellen, der insbe
sondere im Bereich eines Gasraumes eine einfache Fertigung und
eine gleichzeitige sichere Abdichtung des Arbeits- und/oder
Ausgleichsraumes gegenüber der Umgebung gewährleistet.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Hauptan
spruchs. Weitere vorteilhafte Ausbildungen sind in den Unteran
sprüchen erfaßt.
Hierbei ist an dem dem austrittsseitigen Ende der Kolbenstange
gegenüberliegenden Ende des Dämpfungszylinder des Schwingungs
dämpfer ein mit der Wand des Dämpfungszylinders oder eines Au
ßenzylinders verbundenes Bodenstück angeordnet, wobei im Ver
bindungsbereich zwischen Dämpfungszylinder oder Außenzylinder
und Bodenstück eine einen unteren Teilbereich der Innenwand des
Dämpfungs- oder Außenzylinders und einen Teilbereich des Boden
stückes überdeckende homogene und geschlossene Schicht visko
elastischen Materials aufgebracht ist.
Durch eine solche Beschichtung aus viskoelastischem Material
der Innenwände im Verbindungsbereich kann die Verbindung selbst
in relativ einfacher Art und Weise mit den herkömmlichen mecha
nischen Verbindungsmethoden durchgeführt werden, wobei auf ein
tiefgezogenes Formteil gänzlich verzichtet werden kann.
Weiterhin brauchen die üblichen Verbindungsarten wie Schrauben,
Bördeln, Löten, Rollen, Schweißen in ihrer mechanischen Fixie
rung nicht die geforderte Gasdichtigkeit vorhalten, da diese
erst durch die aufgetragene Innenschicht erreicht wird. Damit
entfallen bzw. vereinfachen sich die Prüfungsverfahren der Ver
bindung und können auf die Überprüfung rein mechanischer Krite
rien reduziert werden.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausbildung besteht das visko
elastische Material aus einer fließfähigen und/oder flüssigen
und nach dem Aufbringen aushärtbaren Masse. Eine solche Ausbil
dung erleichtert das Einbringen der Beschichtung nach der Her
stellung der mechanischen Verbindung. Die Beschichtung kann
dann durch Eintropfen oder ein Einspritzen, eventuell mit Hilfe
einer durch Rotation aufgebrachten Zentrifugalkraft in den Ver
bindungsbereichen verteilt werden und härtet bereits während
der Applikation aus.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung, die verhindert, daß das
viskoelastische Material vor Ablauf des Beschichtungsprozesses
oder gar vor der Applikation erhärten kann, und welches damit
zu einer Optimierung der Prozeßzeiten beim Aufbringen führt,
besteht darin, daß das viskoelastische Material aus einer aus
zwei miteinander vor oder während des Aufbringens vermischten
Komponenten aufgebauten Dichtungsmasse besteht.
Eine vorteilhafte Verringerung des eingebrachten viskoelasti
schen Materials für die Beschichtung ergibt sich dadurch, daß
die Schichtdicke lediglich im Übergangsbereich zwischen Dämp
fungszylinderwand und Bodenstück verdickt ausgebildet ist und
in den sonstigen beschichteten Bereichen lediglich in dünner
Schichtdicke besteht, welche zur Abstützung, zur Positionierung
und zur Vermeidung von Unterwanderung ausreicht.
Anhand eines Ausführungsbeispiels soll die Erfindung näher er
läutert werden. Es zeigen die
Fig. 1 einen im Stand der Technik vorhandenen
Schwingungsdämpfer mit einem Tiefzieh
teil als Dämpfungszylinder,
Fig. 2a einen erfindungsgemäß ausgebildeten
Einrohr-Schwingungsdämpfer,
Fig. 2b einen erfindungsgemäß ausgebildeten
Zweirohr-Schwingungsdämpfer,
Fig. 3a/3b Details eines erfindungsgemäßen Dämp
fungszylinders in geschweißter Aus
führung,
Fig. 4a/4b Details eines erfindungsgemäßen Dämp
fungszylinders in gelöteter/gebördel
ter Ausführung,
Fig. 5a/5b Details eines erfindungsgemäßen Dämp
fungszylinders in gerollter/geschraub
ter Ausführung.
In der Fig. 1 erkennt man einen im Stand der Technik vorhande
nen Schwingungsdämpfer 1, welcher als Einrohr-Dämpfer ausge
führt ist und zwei Arbeitsräume 2 und 3 aufweist. Der Arbeits
raum 2 ist hierbei der mit dem Dämpfungsfluid gefüllte Arbeits
raum, während der Arbeitsraum 3 als Ausgleichs- oder Gasraum
zur Verfügung steht.
Getrennt werden die beiden Arbeitsräume durch den Trennkolben
4. Im oberen Arbeitsraum 2 gleitet der mit der Kolbenstange 5
verbundene Arbeitskolben 6, wobei die Kolbenstange über in ei
nem Führungsverschluß 7 vorhandene Dichtungen und Führungen 8
radial geführt wird. Der Dämpfungszylinder wird an seinem obe
ren Ende durch die Anschlagkappen 9 verschlossen.
Die Fig. 2a zeigt dagegen eine erfindungsgemäße Ausführung des
Schwingungsdämpfers, bei dem der Dämpfungszylinder an dem dem
austrittsseitigen Ende der Kolbenstange gegenüberliegenden Ende
9 des Dämpfungszylinders ein mit der Wand des Dämpfungszylin
ders 10 verbundenes Bodenstück 11 aufweist, welches in diesem
Fall durch eine Schweißverbindung mit der Zylinderwandung
stumpf verbunden ist. Erkennbar sind hier ebenfalls der Kolben
6, die Kolbenstange 5, das Führungs- und Dichtungspaket 7 sowie
die beiden Arbeitsräume 2 und 3. Innerhalb des Verbindungsbe
reiches zwischen Dämpfungszylinder 10 und Bodenstück 11 ist ei
ne einen unteren Teilbereich der Innenwand 12 des Dämpfungszy
linders und einen Bereich des Bodenstückes 11 überdeckende ho
mogene und geschlossene Schicht 13 aus viskoelastischem Materi
al aufgebracht. Diese Schicht sichert eine einwandfreie Abdich
tung der Schweißnaht, ohne daß die Schweißnaht selbst auf Gas
dichtigkeit geprüft und gefertigt sein muß. Die Fig. 2b zeigt
die erfindungsgemäße Ausbildung bei einem Zweirohr-Dämpfer, bei
dem der Gasraum in dem ringförmigen Zwischenraum zwischen Zy
linderrohr 10 und Außenrohr 14 angeordnet ist. Auch hier er
kennt man wieder den Kolben 6, der mit der Kolbenstange 5 ver
bunden ist sowie das in diesem Fall Außenrohr und Dämpfungszy
linder am oberen Rand abschließende Führungs- und Verschluß
stück 15.
Ein weiteres Verschlußstück 15a, welches mit Durchlässen zwi
schen dem über Ventile zugänglichen Arbeitsraum 2 und dem Aus
gleichsraum 3 versehen ist, befindet sich am unteren Rand des
Dämpfungszylinders.
Der hier vorhandene Boden 16 ist mit dem Außenrohr 14 wiederum
auf Stoß durch eine Stumpfschweißnaht, z. B. durch Reibschwei
ßung verbunden.
Die Abdichtung der Naht erfolgt durch die innen im Verbindungs
bereich zwischen Außenzylinder 14 und Bodenstück 16 aufgebrach
te geschlossene Schicht 13 aus viskoelastischem Material. Dies
sichert wiederum eine einfache Fertigung ohne umfangreiche
Prüfmaßnahmen der mechanischen Verbindung zwischen Bodenstück
und Außenzylinder.
Gleichermaßen kann eine Schicht aus viskoelastischem Material
auch im Verbindungsbereich zwischen Führungs- und Verschluß
stück und Außenzylinder 14 aufgebracht werden, was aber hier
nicht näher dargestellt ist.
Die Fig. 3a/3b zeigt zwei Ausführungen einer geschweißten
Verbindung im Detail. Hierbei erkennt man in der Fig. 3a, daß
das den Dämpfungszylinder bildende Zylinderrohr 17 an seinem
unteren Ende 18 zunächst durch ein Einwalzen leicht nach innen
gerollt wurde, wonach ein Verschlußstück 19 in den verbleiben
den Durchgang eingeschweißt wurde. Hierbei entfällt eine gas
dichte Prüfung der Schweißnaht 20. Der Verbindungsbereich 21
sowie die angrenzenden Bereiche sind mit einer geschlossenen
Schicht 13 aus viskoelastischem Material versehen, was zu einer
sicheren und problemlosen Abdichtung des Gasraumes führt.
Eine andere Ausführung zeigt die Fig. 3b, bei der ein einfa
ches Zylinderrohr 22 auf ein mit einem Absatz 23 versehenen Bo
denstück 24 aufgesetzt und verschweißt ist. Auch hier ist der
Verbindungsbereich 21 auf einfachste Weise mit einer geschlos
senen Schicht 13 aus viskoelastischem Material versehen, wo
durch sich eine sichere Abdichtung des Gasraumes ergibt. Die
Fig. 4a zeigt eine gelötete Ausführung, bei der in diesem Fall
das Bodenstück 25 durch Einwalzung bogenförmig angepaßt ist und
der Verbindung mit dem Zylinderrohr 22 eine große Lötfläche 23
bereitstellt. Auch hier braucht die Lötfläche 23 bzw. die Löt
verbindung nicht auf Gasdichtigkeit überprüft werden, da auf
der Innenseite der Verbindung eine geschlossene Schicht 13 aus
viskoelastischem Material aufgebracht ist, die für die sichere
Abdichtung Sorge trägt. Die Fig. 4b zeigt eine noch weiter
vereinfachte Verbindungstechnik, bei der das Zylinderrohr 26
lediglich über eine Bördelung 27 mit dem vorgeformten Boden
stück 28 verbunden ist. Selbst eine solche, nicht gasdicht aus
führbare Verbindung kann mit Hilfe der auf der Innenseite im
Verbindungsbereich aufgebrachten Schicht 13 aus viskoelasti
schem Material für die Fertigung genutzt werden, da hierdurch
eine völlige Gasdichtheit gewährleistet ist.
Die Fig. 5a zeigt eine gerollte Verbindung, bei der ein glat
tes Zylinderrohr 22 mit einem mit einer Umfangsnut 29 versehe
nen Bodenstück 30 über ein Rollverfahren so verbunden wird, daß
Teilbereiche der Zylinderwand 22 in die umlaufende Nut 29 ein
gedrückt werden. Auch hierdurch läßt sich eine Gasdichtigkeit
in der Verbindung nicht erreichen. Diese wird erst gewährlei
stet durch die auf der Innenseite aufgetragene geschlossene
Schicht 13 aus viskoelastischem Material. Die Fig. 5b zeigt
eine übliche Schraubverbindung zwischen Zylinderwand 22 und dem
Bodenstück 31, welche ohne jegliches im Gewinde vorhandenes
Dichtungsmittel oder zusätzliche Abdichtungen ausgeführt werden
kann, da die auf der Innenseite der Verbindung aufgebrachte ge
schlossene Schicht 13 aus viskoelastischem Material für eine
sichere Abdichtung ausreicht.
Bezugszeichenliste
1 Schwingungsdämpfer
2, 3 Arbeitsraum
4 Trennkolben
5 Kolbenstange
6 Arbeitskolben
7 Führungsverschluß
8 Führung
9 Anschlagkappe
10 Wand des Dämpfungszylinders
11 Bodenstück
12 Innenwand des Dämpfungszylinders
13 Schicht aus viskoelastischem Material
14 Außenrohr
15 Verschlußstück
16 Bodenstück
17 Zylinderrohr
18 unteres Ende
19 Verschlußstück
20 Schweißnaht
21 Verbindungsbereich
22 Zylinderwand
23 Absatz
24, 25 Bodenstück
26 Zylinderrohr
27 Bördelung
28 Bodenstück
29 Umfangsnut
30, 31 Bodenstück
2, 3 Arbeitsraum
4 Trennkolben
5 Kolbenstange
6 Arbeitskolben
7 Führungsverschluß
8 Führung
9 Anschlagkappe
10 Wand des Dämpfungszylinders
11 Bodenstück
12 Innenwand des Dämpfungszylinders
13 Schicht aus viskoelastischem Material
14 Außenrohr
15 Verschlußstück
16 Bodenstück
17 Zylinderrohr
18 unteres Ende
19 Verschlußstück
20 Schweißnaht
21 Verbindungsbereich
22 Zylinderwand
23 Absatz
24, 25 Bodenstück
26 Zylinderrohr
27 Bördelung
28 Bodenstück
29 Umfangsnut
30, 31 Bodenstück
Claims (4)
1. Schwingungsdämpfer für ein Kraftfahrzeug mit einem in ei
nem Dämpfungszylinder axial verschieblich geführten und mit ei
ner Kolbenstange verbundenen Kolben, wobei der Kolben druckab
hängige Dämpfungsventile für einen Austausch von Dämpfungsflüs
sigkeit in der Zug- und in der Druckstufe aufweist und den
Dämpfungszylinder in zwei Arbeitsräume unterteilt, wobei an dem
austrittsseitigen Ende der Kolbenstange der Dämpfungszylinder
des Schwingungsdämpfer einen Stoßdämpferverschluß mit Dichtun
gen sowie mit mehreren Ringteilen aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem dem austrittsseitigen Ende der Kolbenstange gegen
überliegenden Ende des Dämpfungszylinders des Schwingungsdämp
fers ein mit der Wand des Dämpfungszylinders oder eines Außen
zylinders verbundenes Bodenstück (11, 16, 24, 25, 28, 30, 31)
angeordnet ist, wobei im Verbindungsbereich (21) zwischen Dämp
fungszylinder oder Außenzylinder und Bodenstück eine einen un
teren Teilbereich der Innenwand des Dämpfungs- oder Außenzylin
ders und einen Teilbereich des Bodenstückes überdeckende homo
gene und geschlossene Schicht (13) viskoelastischen Materials
aufgebracht ist.
2. Schwingungsdämpfer für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das viskoelastische Material (13) aus einer fließfähigen
oder flüssigen und nach dem Aufbringen aushärtbaren Masse be
steht.
3. Schwingungsdämpfer für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 1
oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das viskoelastische Material (13) aus einer aus zwei mit
einander vor oder während des Aufbringens vermischten Komponen
ten aufgebauten Dichtungsmasse besteht.
4. Schwingungsdämpfer für ein Kraftfahrzeug nach einem der
Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schichtdicke des viskoelastischen Materials im Über
gangsbereich zwischen Dämpfungszylinderwand und Bodenstück ver
dickt ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995116383 DE19516383C2 (de) | 1995-05-04 | 1995-05-04 | Dämpfungszylinder für einen Schwingungsdämpfer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995116383 DE19516383C2 (de) | 1995-05-04 | 1995-05-04 | Dämpfungszylinder für einen Schwingungsdämpfer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19516383A1 true DE19516383A1 (de) | 1996-11-07 |
DE19516383C2 DE19516383C2 (de) | 1997-04-24 |
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ID=7761079
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995116383 Expired - Fee Related DE19516383C2 (de) | 1995-05-04 | 1995-05-04 | Dämpfungszylinder für einen Schwingungsdämpfer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19516383C2 (de) |
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- 1995-05-04 DE DE1995116383 patent/DE19516383C2/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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Owner name: KRUPP BILSTEIN GMBH, 58256 ENNEPETAL, DE |
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