DE19513075A1 - Hebe-Senk-Verschluß für Türen von druckfesten Schaltschränken o. dgl. - Google Patents

Hebe-Senk-Verschluß für Türen von druckfesten Schaltschränken o. dgl.

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DE19513075A1
DE19513075A1 DE1995113075 DE19513075A DE19513075A1 DE 19513075 A1 DE19513075 A1 DE 19513075A1 DE 1995113075 DE1995113075 DE 1995113075 DE 19513075 A DE19513075 A DE 19513075A DE 19513075 A1 DE19513075 A1 DE 19513075A1
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Michael Ramsauer
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DIRAK Dieter Ramsauer Konstruktionselemente GmbH and Co KG
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DIRAK Dieter Ramsauer Konstruktionselemente GmbH and Co KG
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Description

Die Erfindung betrifft einen Hebe-Senk-Verschluß für Türen von druckfesten Schaltschränken o. dgl., bei dem vom Tür­ blatt/Türrahmen ausgehende Vorsprungs-/Hintergriffflächen beim Anschwenken der Tür an den Rahmen an vom Türrahmen/Tür­ blatt gebildeten Hintergriff-/Vorsprungsflächen aneinander vorbeifahren und sich beim Heben/Senken des Türblatts be­ züglich des Rahmens aneinanderlegen.
Ein derartiger Verschluß wird in der DE 34 38 603 A1 erwähnt. Eine nähere Darstellung dieses mit "Türheber" bezeichneten Verschlusses findet sich nicht. Es wird lediglich erwähnt, daß handelsübliche Türheber in der Regel so ausgebildet seien, daß sie durch Totpunktstellung die Hebestellung der Türen verriegeln, nicht aber deren Senkstellung. Um auch die Senkstellung zu verriegeln, wird ein als Bestandteil eines Sicherheitsschlosses dienender Bolzen vorgesehen, der - unabhängig von der Hebeeinrichtung - in der Türwand befestigt ist und sowohl durch das Türblattblech wie auch durch den Türrahmen hindurchreicht und so deren Verschiebung gegen­ einander unterdrückt, wenn der Bolzen eingeschoben ist.
Eine derartige Anordnung ist günstiger als beispielsweise eine Türkonstruktion, bei der die Scharnierseite der Tür mit speziellen sogenannten druckfesten Scharnieren aus vergütetem Stahl versehen sind, während die Verschlußseite mit druck­ festen Verschlüssen ausgestattet ist, welche mit Hilfe eines Stangenschlosses und Rundstangen betätigt wird. Die Funktionsweise dieser Tür ist derart, daß ein Schließbolzen (betätigt durch einen Stangenverschluß mit Rundstangen) das beispielsweise von der Tür getragene Gabelteil mit dem von dem Rahmen getragenen Verschlußstück verriegelt. Entsteht durch beispielsweise einen Kurzschluß im Inneren des Schrankes eine Druckerhöhung, hält der auf Scherung bean­ spruchte Schließbolzen gleichwohl die Tür zu. Diese Kon­ struktionsart hat sowohl fertigungstechnische Nachteile (Gabel- und Verschlußteile müssen angeschweißt werden, wobei Verzug und Maßungenauigkeiten entstehen, die Montage ist aufwendig) als auch konstruktive Nachteile (Anzahl der Verschlußpunkte ist begrenzt, besonders bei kleineren Türhöhen; die Türober- und -unterkante kann nur mit einer aufwendigen Umlenkung ebenfalls mit einem oder mehreren Verschlußpunkten ausgerüstet werden und die Bedienbarkeit des Schlosses wird mit zunehmender Anzahl der Verschlußpunkte schlechter).
Indem gemäß der eingangs genannten Druckschrift die Festig­ keitssteigerung der Türverriegelung durch eine Verzahnung von Türabkantung und Rahmen ohne zusätzliche Verriegelungs­ elemente erreicht wird, werden die oben geschilderten Nach­ teile vermieden. Lediglich zur normalen Halterung der Tür sind zwei Scharniere erforderlich. Diesen Scharnieren kann man einen vor der Tür liegenden Drehpunkt und damit der Tür einen Öffnungswinkel von 180° (auch bei Reihenschränken) geben.
Aufgabe der Erfindung ist es, für einen derartigen Schrank einen Hebe-Senk-Verschluß zu schaffen, der zum einen selbst eine Verriegelungseinrichtung bildet, so daß diese nicht unbedingt getrennt vom Verschluß angeordnet werden muß, und zum anderen das Öffnen und Schließen und damit das Heben und Senken der Tür mit möglichst wenig Kraftaufwand erlaubt, was zum einen die Bedienung erleichtert, zum anderen die mechanische Belastung des Verschlusses reduziert.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß der Verschluß einen auf dem Türblatt um eine senkrecht zur Türblattebene liegende Achse verschwenkbar gelagerten Betätigungshebel umfaßt, der über ein Gestänge oder ein Getriebe eine nahe am Scharnier­ rand des Türblatts vertikal verschieblich gelagerte Platte antreibt, die sich auf vom Türrahmen getragene Scharnier­ einrichtungen abstützt.
Eine derartige Grundkonstruktion hat den großen Vorteil, daß sie ganz unterschiedliche Betriebsmöglichkeiten erlauben, wie in den verschiedenen weiteren Ausführungsformen deutlich werden wird. So könnte insbesondere die Platte eine Ver­ zahnung oder Zahnstange tragen oder bilden, in die ein An­ triebszahnrad eingreift, das seinerseits mit einem Griffhebel verkoppelt ist. Dieser Griffhebel wäre dann die Betätigung für den Vorgang des Hebens und Senkens der Tür.
Der Griffhebel kann von einem auch die Platte mit Zahnung umfassenden, auf das Türblatt aufsetzbaren oder in dieses einsetzbaren Verschluß gebildet sein. Alternativ kann der Griffhebel von einem von der Platte mit Zahnung unabhängigen, auf dem Türblatt auf- oder in dieses einsetzbaren Hebelver­ schluß, wie versenkbaren Hebelverschluß, gebildet sein, wobei dann zwischen diesem und dem Antrieb der Platte vorzugsweise eine Gelenkverbindung oder eine Wellenverbindung besteht, die auch als flexible Welle ausgeführt sein kann. Diese Wellen­ verbindung oder Gelenkverbindung ermöglicht, den Betätigungs­ griff vom Scharnierbereich des Türblatts entfernt anzuordnen und ermöglicht ggf., den Handhabungsgriff zur Betätigung des Anhebens und Absenkens der Tür gleichzeitig als Griff für das Aufschwenken und Zuschwenken des Türblatt zu verwenden, wobei diese Funktion desto besser erreicht wird, je weiter der Griff von der Gelenkachse des Türblatts entfernt ist (größerer Hebelarm).
Die Scharniereinrichtungen, auf die sich die verschiebbare Platte des Hebe-Senk-Verschlusses abstützt, ist zweckmäßiger­ weise durch Scharniereinrichtungen verwirklicht, die einen vor dem Türblatt liegenden Drehpunkt aufweisen und somit ggf. auch einen Öffnungswinkel von 180° ermöglichen, selbst dann, wenn es sich um eine Reihenschrankanwendung handelt. Als besonders günstig hat sich erwiesen, wenn die Scharnier­ einrichtungen zwei Scharniere sowie am Türrahmen einen weiteren Lagerpunkt zwischen diesen beiden Scharnieren aufweisen, der drehbar gelagert ist und auf den sich die Platte abstützen kann.
Besonders günstig ist es, wenn die Hubbewegung von einem zwischen Lagerpunkt und oberem Scharnier angeordneten Feder­ element in der Weise unterstützt wird, daß zumindest ein Teil des Türgewichtes ausgeglichen wird.
Dieses Federelement kann eine Schraubenfeder sein, alternativ aber auch eine Gasdruckfeder. Vorzugsweise sollte die Feder­ kraft des Federelementes einstellbar sein, um so je nach Zweckmäßigkeitsgründen keine Restkraft oder eine bestimmte Restkraft zur Verfügung zu haben, um die Tür in eine ein­ deutige Ruhelage zu zwingen, entweder in der angehobenen oder in der abgesenkten Stellung.
Weitere Unteransprüche beschäftigen sich mit der genaueren Konstruktion von verschieblicher Platte und deren Antrieb, den Scharniereinrichtungen sowie dem Federelement.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbei­ spielen näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind.
Es zeigt:
Fig. 1 in Teilfiguren 1A, 1B, 1C in einer schematischen Darstellung eine Tür eines druckfesten Schalt­ schrankes mit einem erfindungsgemäß ausgestalteten Hebe-Senk-Verschluß;
Fig. 2 eine praktische Ausführungsform eines Verschlusses gemäß Fig. 1 im Zusammenhang mit der oberen Scharniereinrichtung des Türblatts und einem mittleren Aufstützpunkt, auf die sich eine Gas­ druckfeder abstützt;
Fig. 3 eine passende untere Scharniereinrichtung dazu;
Fig. 4 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie IV-IV der Fig. 2;
Fig. 5 eine Darstellung ähnlich der Fig. 2 zur Erläuterung einer Anordnung mit Spiralfeder;
Fig. 6 schematisch in Draufsicht eine Alternative gemäß der Erfindung mit einem Hebelgestänge zur Be­ tätigung der Verschiebeplatte;
Fig. 7 eine weitere Alternative, bei der die Betätigung der Verschiebeplatte mit Hilfe eines üblichen Stangenschlosses erfolgt;
Fig. 8 in zwei Teilansichten 8A und 8B ein als Kopfstück zu bezeichnendes Bauteil des unteren Scharniers gemäß Fig. 3;
Fig. 9 in zwei Teilansichten 9A und 9B das am Türblatt befestigte Mittelstück des unteren Scharniers gemäß Fig. 3 sowie aber auch gemäß dem oberen Scharnier gemäß Fig. 2;
Fig. 10 in zwei Teilfiguren 10A und 10B ein weiteres Kopfstück, das sowohl in der Ausführungsform gemäß Fig. 3 Verwendung findet, wie auch bei dem oberen Scharnier gemäß Fig. 2;
Fig. 11 in zwei unterschiedlichen Ansichten 11A und 11B ein weiteres Kopfstück, das für die Anlage der Hebe­ einrichtung Verwendung findet und in der Fig. 2 nochmals zu erkennen ist;
Fig. 12 in drei verschiedenen Ansichten 12A, 12B, und 12C ein Aufnahmeteil zur Aufnahme einer Spiraldruck­ feder gemäß Fig. 5;
Fig. 13 in einer Ansicht die gemäß Fig. 5 verwendete Stange zur einstellbaren Aufnahme der Spiraldruckfeder gemäß Fig. 5;
Fig. 14 ein Verlängerungsstück für diese Stange gemäß Fig. 13;
Fig. 15 in zwei Ansichten 15A und 15B ein weiteres Kopf­ stück, das im Bereich Hebe-Senk-Einrichtung ange­ ordnet ist und in den Fig. 2 und 5 wieder zu er­ kennen ist;
Fig. 16 in zwei Ansichten 16A und 16B ein Mittelstück, das in den Fig. 2 und 5 zu erkennen ist;
Fig. 17 in zwei unterschiedlichen Ansichten 17A und 17B ein weiteres Kopfstück, das an das Mittelstück gemäß Fig. 16A und 16B nach unten hin anschließt;
Fig. 18 eine Detaildarstellung der in der Fig. 2 ver­ wendeten Gasdruckfeder;
Fig. 19 ein Nasenteil, das eine Verbindung zwischen der Hebe-Senk-Einrichtung gemäß Fig. 2 oder 5 und der Schiebeplatte herstellt, beispielsweise in Fig. 6 zu erkennen ist;
Fig. 20 in vier Teilansichten A, B, C und D eine Möglich­ keit zur Lagerung und Betätigung einer Verschiebe­ platte; und
Fig. 21 eine Ansicht ähnlich Fig. 1A zur Darstellung einer weiteren Ausführungsform.
In Fig. 1 ist schematisiert ein Hebe-Senk-Verschluß 10 für eine Türanordnung 12 zu erkennen, die aus einem Türblatt 14 und einem Türrahmen 16 besteht und eine Zugangsöffnung eines druckfesten Schaltschrankes o. dgl. verschließen soll. Vom Türblatt 14 bzw. vom Türrahmen 16 gehen jeweils Vorsprünge 18, 20, 22; bzw. 24, 26, 28 aus, die auch Hintergriffflächen darstellen können und beim Anschwenken des Türblatts 14 an den Rahmen 16 an vom Türrahmen oder vom Türblatt gebildete Hintergriffe bzw. Vorsprünge vorbeifahren und sich beim anschließenden Senken (gemäß Fig. 1) des Türblatts 14 be­ züglich des Rahmens 16 derart aneinanderlegen, daß eine gegenseitige Verriegelung stattfindet. In Fig. 1 ist die Verriegelungsstellung mit durchgezogenen Linien dargestellt, während die angehobene und damit geöffnete Stellung ge­ strichelt zu erkennen ist.
Für diesen Vorgang des Hebens zum Öffnen der Tür bzw. Senkens zum Schließen der Tür ist der Verschluß 10 mit einem auf dem Türblatt 14 um eine senkrecht zur Türblattebene liegende Achse 30 verschwenkbar gelagerten Betätigungshebel 32 ver­ sehen, der über ein Gestänge oder ein Getriebe eine nahe am Scharnierrand 34 des Türblatts 14 verschieblich gelagerte Platte 36 antreibt, die sich ihrerseits auf vom Türrahmen 16 getragene Scharniereinrichtungen 38, 40, 42 abstützt, wie im folgenden noch näher beschrieben werden wird.
Diese am Türblatt vertikal verschieblich gelagerte Platte 36 ist beispielsweise in Fig. 2 (aber auch in Fig. 5 oder Fig. 20A-D) innerhalb eines jeweils auf dem Türblatt befestigten Gehäuses, vorzugsweise aus Kunststoff, Bezugszahl 44, ge­ lagert, wobei die vertikale Verschiebungsbewegung vorzugs­ weise dadurch geschieht, daß, siehe Fig. 6, die Platte 38 an ihrer einen Längskante mit einer Verzahnung 46 versehen ist, also eine Zahnstange bildet, in die ein Antriebszahnrad 48 eingreift, das seinerseits entweder direkt, wie in Fig. 2 dargestellt, oder über eine Gelenkverbindung 50, wie bei­ spielsweise Fig. 6 erkennen läßt, mit einem verschwenkbaren Griffhebel 132 verbunden ist, so daß durch Verschwenken dieses Griffhebels um beispielsweise 90° sich die Zahnstange um ein bestimmtes Ausmaß H (also um den Hub) nach oben oder nach unten verschiebt. Derartige Griffhebel zum Verschieben einer derartigen Platte sind an sich bekannt, siehe bei­ spielsweise die WO 94/15049 des Anmelders, oder auch die Gebrauchsmusterschrift G 92 17 546.5.
Eine besonders kompakte Anordnung ergibt sich, wenn die vertikal verschiebliche Platte mit ihrer Zahnung sowie der diese Platte antreibende Griffhebel in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind, wie die Fig. 2 und 5 und 20 zeigen, wobei allerdings wegen der großen Nähe des Griff­ hebels zur Schwenkachse des Türblatt zum Aufschwenken der Tür ein zusätzlicher Griff fern von der Schwenkachse angeordnet werden sollte, da dann die zum Öffnen der Tür notwendigen Kräfte geringer sind, dies aufgrund des dann längeren Hebel­ arms zur Schwenkachse der Tür.
Verwendet man jedoch die Alternative gemäß Fig. 6, kann der Griffhebel zur Betätigung der Verschubplatte eine größere Entfernung zur Türschwenkachse aufweisen, so daß in diesem Falle Betätigungsgriff und Griff zum Aufschwenken der Tür identisch sein könnten.
Auf den genauen Aufbau des Schwenkhebels wie auch auf die Lagerung der Schubplatte 36 kommt es für die Erfindung nicht an, wichtig ist lediglich, daß von der Platte ein Vorsprung oder (z. B. gemäß Fig. 4) Nase 54 ausgeht, mit dem sich das Türblatt auf vom Rahmen getragenen Stützeinrichtungen 56 abstützen kann, die bezüglich des Rahmens vertikal fixiert sind, aber bezüglich des Rahmens 16 zusammen mit dem Türblatt 14 verschwenkt werden können, beispielsweise mit Hilfe von Scharniereinrichtungen 38, die aus einem am Türrahmen 16 mittels einer Kopfschraube 60 verschraubten ersten Lagerbock 58 sowie einem auf diesem Teil 58 um eine Achse 62, die mit der Schwenkachse der Tür zusammenfällt, schwenkbar gelagerten zweiten Teil 56 besteht, an dem seinerseits das Nasenteil 54 angeschraubt sein mag. Durch Verschiebung der Platte 36 hebt sich somit oder senkt sich das Türblatt 14 bezüglich des Rahmens 16 um die Hubweite H.
Fig. 4 (und Fig. 20D) läßt erkennen, daß die Platte 36 im wesentlichen auf der Außenfläche des Türblattes 14 angeordnet und dort gleitend innerhalb eines auf der Türblattebene aufgebrachten Gehäuses 44 geführt ist und daß von dieser Platte 36 ausgehend durch das Türblatt 14 hindurch das Nasenteil 54 reicht, zu welchem Zweck in dem Türblatt 14 ein entsprechender Schlitz angeordnet ist, so daß sich das Nasenteil 54 um die Hubbewegung entlang einer zur vertikalen Türblattkante 68 parallelen Richtung bewegen kann. Das gleiche gilt für den Schenkel 66 des winkelförmigen Scharnierteil 56, welcher Schenkel 66 durch eine ent­ sprechende schlitzförmige Durchbruchöffnung im abgekanteten Teil 68 des Türblattes 14 um die Hubbewegung verschieblich hindurchreicht, wobei, wie bereits ausgeführt, an der Stirn­ fläche dieses Winkels 66 das Nasenteil 54 mittels einer Schraube 64 befestigt ist. Bei Verschiebung der Platte 36 um die Hubbewegung bewegt sich daher das Türblatt 14 mit Bezug auf das vertikal feststehende Scharnierteil 56 nach oben oder nach unten.
Das Nasenteil, das in Fig. 19 nochmals getrennt dargestellt ist, ist vorzugsweise mit zwei Durchgangslöchern versehen, so daß es mit zwei Schraubbolzen 64 am Scharnierteil 56 be­ festigt werden kann, und zwar aufgrund der Unsymmetrie des abstehenden Nasenteils in zwei unterschiedlichen Positionen, so daß die in die Platte 36 hineinragende Nase zu zwei unter­ schiedlichen Positionen des Türblatts bezüglich des Tür­ rahmens führt und so eine Umstellung des Verschlusses auf rechts bzw. links anschlagende Türen ermöglicht.
Der Vorsprung der Nase 70 des Nasenteils 54 legt sich dabei jeweils in eine entsprechende Ausnehmung oder Rücksprung 72, die in Fig. 6 innerhalb der Platte 38 zu erkennen ist.
Damit das Türblatt bezüglich des Türrahmens in seinen Scharnieren axial beweglich bleibt, um die Hubbewegung aufzunehmen, gestattet das untere Scharnier 40 gemäß Fig. 3 (oder 240 gemäß Fig. 21) wie auch das obere Scharnier 42 gemäß Fig. 2 (oder 242 gemäß Fig. 21) eine derartige Hub­ bewegung. Das untere Scharnier gemäß Fig. 3 umfaßt zu diesem Zweck zwei mit dem Türblatt verbundene Scharnierböcke 72, 74, die zwischen sich einen Scharnierbolzen 76 halten. Auf diesen Scharnierbolzen 76 ist ein weiterer, mit dem Türrahmen verschraubter Mittelbock 78 vorgesehen. Die Scharnierteile 72, 74 und 78 sind in Einzelteildarstellungen in den Fig. 8, 9 und 10 jeweils in einer Seitenansicht und in einer Drauf­ sicht zu erkennen.
Gemäß Fig. 21 wird bei dem oberen Scharnier 242 der Scharnierbolzen 276 von mit dem Türrahmen 16 verbundenen Scharnierböcken 272, 274 gehalten, während ein auf dem Bolzen 276 drehbarer und verschieblicher Mittelbock 278 mit dem Türblatt 14 verbunden ist. Ähnlich aufgebaut ist in Fig. 21 das untere Scharnier 240.
Wie die Fig. 3 (bzw. 21) erkennen läßt, überschreitet die Stiftlänge zwischen den beiden Scharnierbockteilen 72, 74 (bzw. 272, 274) die Längserstreckung des mittleren Scharnier­ teils 78 (bzw. 278), so daß sich dieser auf dem Stift 76 (bzw. 276) um ein Maß bewegen kann, das der Hubhöhe ent­ spricht.
An der linken oberen Ecke des in Fig. 2 dargestellten Tür­ blatts befindet sich eine Scharnieranordnung, die wiederum ein Mittelteil 178 umfaßt, das am Türrahmen 16 verschraubt ist oder eine ähnliche Ausführungsform sein kann, wie in den Fig. 9A, 9B dargestellt. Bei einem am Türblatt 14 befestigten Scharnierbock 174 in ähnlicher Ausführungsform wie Fig. 10A, 10B geht von diesem ein Scharnierstift 176 aus, der bis in einen ebenfalls am Türblatt 14 befestigten weiteren Scharnierbock 80 reicht und dort in eine Bohrung 82 (Fig. 11) aufgenommen ist. Zwischen diesen beiden Böcken 174, 80 kann sich ein am Türrahmen 16 befestigter mittlerer Bockteil 178 gleitend und drehend bewegen, und zwar wiederum um eine Hubhöhe von H. An dem mit der Tür 14 verbundenen Bock 80 greift von unten her ein Aufnahmeteil an, das in den Fig. 12A, 12B und 12C in drei verschiedenen Ansichten zu erkennen ist. Dieses Aufnahmeteil 82 ist mit dem Scharnierbock mittels eines ein Außengewinde aufweisenden Stiftes oder Schraube verbunden, der einerseits durch eine Gewindebohrung 88 des Bauteil 80 geführt ist, andererseits durch die Bohrung 86 des Aufnahmeteils 82, das mit seinem flachen Bereich 90 in einen passend geformten Schlitz 92 des Scharnierbockes 80 auf­ genommen ist. Dieser Bock 80 ist seinerseits mit zwei Ge­ windesackbohrungen 94 versehen, in die zwei Befestigungs­ schrauben eingeschraubt werden können, um diesen Bock 80 am Türrahmen gemäß Fig. 2 oder gemäß Fig. 5 festlegen zu können. Das Aufnahmeteil 82 besitzt einen zylindrischen Ansatz 96, der von einer Ringfläche 98 ausgeht und zur Aufnahme einer Druckfeder 100 dient, die ihrerseits mit ihrem anderen Ende auf eine Gewindestange 102 aufgesteckt ist und dort sich auf einer zur Druckeinstellung vorgesehenen Doppelmutteranordnung mit Beilagscheibe 103, 104, 105 abstützt. Die Gewindestange 102 ist ihrerseits in einem am Türrahmen 16 angeschraubten Bock 106, siehe die beiden Ansichten der Fig. 15A, 15B, eingeschraubt, und zwar in eine Gewindebohrung 107, wobei dieser Bock zwei Gewindebohrungen aufweist, um ihn am Tür­ rahmen festlegen zu können.
In ähnlicher Weise ist gemäß Fig. 21 eine Druckfeder 200 auf den Bolzen 276 aufgesteckt, die sich entweder auf dem Bock 272 oder, zur Druckeinstellung, auf eine vom Bolzen getragene Einstellmutter 203 abstützt und gegen das Mittelteil 278 drückt und damit das Türblatt anzuheben trachtet.
Die Gewindebohrung 107 dient zur Aufnahme eines Endgewindes 109 der Stange 102, des entsprechenden Gewindes 209 des ggf. notwendigen Verlängerungsstückes 110 oder des Gewindes 309 einer Gasdruckfederanordnung 111.
Die Gewindebohrung 107 des Bockes 106 geht am entgegenge­ setzten Ende des Bockes über in eine Zylinderbohrung 112, die eine Anschlagschulter 113 bildet und einen Scharnierstift 113 aufnimmt, der bis zu einem Lagerbock 58 reicht, der die Form gemäß Fig. 17A, 17B haben kann und am Türrahmen mittels einer Schraube festgelegt ist, die in eine Gewindebohrung 115 eingeschraubt sein mag. Schwenkbar gelagert auf diesen in Fig. 2 gestrichelt dargestellten Stift ist der bereits im Zusammenhang mit den Fig. 16A, 16B und Fig. 4 beschriebene Bock oder Mittelstück 56. Der Bock 106 erfüllt somit die Doppelfunktion der Lagerung des Stiftes 113 wie auch der Federanordnung 102 oder 111, die jeweils abgestützt auf den Türrahmen 16 auf das mit dem Türblatt 14 verschraubte Bauteil 80 in der Weise einwirken, daß das Türgewicht zumindest teilweise ausgeglichen wird. In der in Fig. 5 dargestellten Position hat die Feder 100 das Aufnahmeteil 82 und damit den Scharnierbock 80 bis zum Anschlag an den am Türrahmen be­ festigten Bock 178 gedrückt und somit die Tür in ihre maxi­ male Ruhestellung gebracht und zwar unter Mithilfe bzw. Steuerung der Hebeanordnung, die in Fig. 5 unten dargestellt ist und beim Heben der Tür von der ursprünglich vertikalen Stellung, durchgezogene Linien, in die in gestrichelten Linien dargestellte vertikale Stellung gelangt.
Durch Verschieben der Schrauben 103, 104 auf der Gewinde­ stange 102 läßt sich die Federspannung der Druckfeder 100 verändern, beispielsweise so, daß das Gewicht des Türblatts 14 im wesentlichen ausgeglichen wird und so beim Senken und Heben der Tür mit Hilfe des Schwenkhebels nur noch die bei der Bewegung entstehenden Reibungsverluste ausgeglichen werden müssen. Günstiger wird es allerdings meistens sein, eine eindeutige Ruhelage zu definieren, indem das Türgewicht entweder nicht ganz ausgeglichen wird, so daß diese Ruhelage die abgesenkte Stellung der Tür ist, oder überausgeglichen wird, so daß die Ruhestellung von der angehobenen Stellung der Tür gebildet wird.
Um eine Anpassung an verschiedene Türblätter vornehmen zu können, ist vorgesehen, die in Fig. 13 dargestellte Stange 102 durch die in Fig. 14 dargestellte Verlängerungsstange zu verlängern, indem die Verlängerungsstange 110 mit ihrer Gewindebohrung 117 auf das Außengewinde 109 der Stange 102 aufgeschraubt wird. Die dadurch entstehende verlängerte Stange wird dann mit dem Gewinde 209 in den Bock 106 einge­ schraubt, wie bereits beschrieben.
Statt der Federanordnung, wie vorstehend beschrieben, kann auch eine Gasdruckfeder 111 eingesetzt werden, die mit ihrem Auge 119 im Bauteil 80 ähnlich festgelegt werden kann, wie das Aufnahmeteil 82.
Wie die Fig. 2 erkennen läßt, ist auch in diesem Falle eine Einstellung der Federspannung möglich, und zwar dadurch, daß das Gewinde 309 der Gasfeder unterschiedlich tief in die Gewindebohrung 107 des Bockes 106 eingeschraubt wird und anschließend dann mittels einer Kontermutter 121 gesichert wird.
Statt der Anordnung gemäß Fig. 4 (Öffnungswinkel von 180°) ist es bei kleinerem maximal notwendigen Öffnungswinkel möglich, die Scharnierteile (wie z. B. 56) nicht L-förmig auszugestalten, sondern z. B. gerade, so daß die Scharnier­ achse 62 hinter der Türblattebene zurückbleibt.
Die von dem Türrahmen 16 getragenen (Scharnier-)Einrichtungen zur Abstützung der Platte 36 müssen nicht unbedingt Scharnierform haben und können auch von den eigentlichen Türscharnieren getrennt sein. Je nach Größe der Tür kann der Auflage- bzw. Abstützpunkt (z. B. 38 gemäß Fig. 21) statt zwischen den Türscharnieren (z. B. 240, 242) auch z. B. über dem oberen Scharnier angeordnet werden, was bei sehr niedrigen Türen zweckmäßig sein kann.

Claims (10)

1. Hebe-Senk-Verschluß für Türen von druckfesten Schalt­ schränken o. dgl., bei dem vom Türblatt/Türrahmen ausgehende Vorsprungs-/Hintergriffflächen beim An­ schwenken des Türblatts an den Türrahmen an vom Tür­ rahmen/Türblatt gebildete Hintergriffflächen/Vorsprung­ flächen aneinander vorbeifahren und sich beim Heben/Senken des Türblatts bezüglich des Türrahmens aneinanderlegen, dadurch gekennzeichnet, daß der Ver­ schluß (10) einen auf dem Türblatt (14) um eine senk­ recht zur Türblattfläche liegende Achse verschwenkbar gelagerten Betätigungshebel (32) umfaßt, der über ein Gestänge oder Getriebe eine nahe am Scharnierrand des Türblatts vertikal verschieblich gelagerte Platte (36) antreibt, die sich auf vom Türrahmen (16) getragene Scharniereinrichtungen (38) abstützt.
2. Hebe-Senk-Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Platte (36) eine vertikale Verzahnung oder Zahnstange (46) trägt oder bildet, in die ein Antriebszahnrad (48) eingreift, und daß das Zahnrad (48) seinerseits mit einem Griffhebel (32) verkoppelt ist.
3. Hebe-Senk-Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Griffhebel (32) von einem auch die Platte (36) mit der Zahnung (46) umfassenden, auf das Türblatt (14) aufsetzbaren oder in dieses einsetzbaren Verschluß gebildet wird.
4. Hebe-Senk-Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffhebel (32) von einem von der Platte (36) mit Verzahnung (46) unabhängigen, auf dem Türblatt (14) auf- oder in dieses einsetzbaren Hebelverschluß, wie versenkbaren Hebelverschluß gebildet ist, und daß zwischen diesem und dem Antrieb (48) der Platte (36) eine Gelenk- oder Wellenverbindung, ins­ besondere Flexwellenverbindung vorgesehen ist.
5. Hebe-Senk-Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharniereinrichtungen einen vor dem Türblatt liegenden Drehpunkt aufweisen und einen Öffnungswinkel von 180° auch bei Reihenschrankan­ wendungen ermöglichen.
6. Hebe-Senk-Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharniereinrichtungen zwei Scharniere sowie am Türrahmen einen weiteren Lager­ punkt zwischen diesen beiden Scharnieren aufweisen, der drehbar gelagert ist.
7. Hebe-Senk-Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubbewegung (H) von einem zwischen dem Lagerpunkt und dem oberen Scharnier angeordneten Federelement (102; 111) in der Weise unter­ stützt wird, daß zumindest ein Teil des Gewichts des Türblatts ausgeglichen wird.
8. Verschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement eine Schraubenfeder (100) umfaßt.
9. Verschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement eine Gasdruckfeder (111) umfaßt.
10. Hebe-Senk-Verschluß nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft des Federelements einstellbar ist.
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