DE19511036A1 - Duschkabine - Google Patents

Duschkabine

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DE19511036A1 DE1995111036 DE19511036A DE19511036A1 DE 19511036 A1 DE19511036 A1 DE 19511036A1 DE 1995111036 DE1995111036 DE 1995111036 DE 19511036 A DE19511036 A DE 19511036A DE 19511036 A1 DE19511036 A1 DE 19511036A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Duschkabine mit einer die Duschzone umgrenzenden Trennwand, die eine Einstiegsöffnung aufweist.
Duschkabinen sind bereits in den unterschiedlichsten Ausführungs­ formen bekannt. In der Regel ist dabei ein feststehendes Wandteil vorgesehen, daß eine Führungsschiene trägt, an der eine seitlich verschiebbare Türe gehalten und geführt ist. Für solche Schiebetü­ ren muß dementsprechend ein ausreichender seitlicher Platz vorhanden sein, damit die Tür in Öffnungsstellung verschoben werden kann. Dabei kann die Schiebetüre nur so breit wie der feststehende Wandteil sein, relativ zu dem sie verschoben wird.
Bei Duschkabinen, die zum Beispiel aus Platzgründen Schiebetüren nicht zulassen, werden Schwenktüren eingesetzt, die insbesondere eine breitere Türöffnung ermöglichen. Auch hier ist jedoch für den Schwenkbereich der Tür ein entsprechender Platzbedarf vorhanden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Duschkabine der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die hinsichtlich ihrer Konstruktion, ihrem Aufbau und der Handhabung vereinfacht ist, nur wenige Teile aufweist und die auch dort einsetzbar ist, wo nur wenig Platz insbesondere auch für den Schiebebereich oder Schwenkbereich einer Tür vorhanden ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß insbesondere vorgeschlagen, daß die Trennwand um eine vertikale Mittelachse drehbar gelagert ist und sich über einen die Einstiegsöffnung freilassenden Umfangsabschnitt erstreckt.
Bei dieser erfindungsgemäßen Konstruktion ist die Duschkabine im wesentlichen nur aus der drehbaren Trennwand gebildet. Diese kann mit ihrer Einstiegsöffnung einerseits in Einstiegsposition verdreht werden und anschließend in eine Position, in der aus der Einstiegsöffnung seitlich austretendes Duschwasser in einen Bereich gelangt, der z. B. Teil einer gebäudeseitigen Duschecke oder Duschwand ist oder einen Bereich bildet, wo austretendes Wasser nicht stört.
Ist die Duschkabine in einem Eckbereich angeordnet, so wird die Trennwand, nachdem der Benutzer durch die Einstiegsöffnung in die Duschzone eingetreten ist, verdreht, bis die Einstiegsöffnung etwa in den Eckbereich weist.
Da bei dieser Duschkabine keine Tür vorhanden ist, ergibt sich ein vereinfachter Aufbau, wobei die Duschkabine insbesondere auch dort eingesetzt werden kann, wo nur wenig Platz vorhanden ist, insbesondere dort, wo die Platzverhältnisse keine Schwenk- oder Schiebetür zulassen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Trennwand mittels an ihr befestigten Laufrollen an einer vorzugsweise in ihrem oberen Randbereich angeordneten, kreisförmig verlaufenden und vorzugsweise in sich umfänglich geschlossenen Führungsschiene drehbar gelagert ist.
Eine solche Halterung und Führung befindet sich in vorteilhafter Weise außerhalb der direkten Beaufschlagung mit Duschwasser und außerdem kann so die Trennwand hängend und damit selbststabilisie­ rend drehbar gelagert werden. Durch die umfänglich geschlossene Führungsschiene kann die Trennwand anschlagfrei und in beliebiger Richtung verdreht werden.
Zweckmäßigerweise ist die Führungsschiene an einer ihrer Führungsbahn für die Tragrollen abgewandten Stelle mit Halterungen verbunden, die ihrerseits mit einer Duschwanne, Badewanne, Decke, Wand oder Boden verbunden sind. Dabei besteht die Möglichkeit, daß die Halterungen für die Führungsschiene durch Seitenwandhalter und/oder decken- oder bodenseitig befestigte Haltestangen gebildet sind. Die Halterungen können somit je nach den räumlichen Vorgaben ausgebildet und angeordnet werden.
Zweckmäßigerweise weist die Einstiegsöffnung in Umfangsrichtung der Trennwand eine lichte Weite von wenigstens etwa 50 cm auf, wobei sich der Öffnungwinkelbereich von etwa 70 Grad bis zu etwa 120 Grad erstrecken kann. Der Öffnungswinkel ist einerseits vom Durchmesser der Trennwand abhängig und auch von der Zuordnungslage zu einer Raumwand oder Raumecke oder gegebenenfalls zu einer Abschirmwand.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Seitenansicht einer erfindungs­ gemäßen Duschkabine, die bei einer Badewanne angeordnet ist,
Fig. 2; 3 perspektivische Teilansichten der in Fig. 1 gezeigten Duschkabine mit unterschiedlichen Halterungen,
Fig. 4 eine perspektivische Seitenansicht einer Duschkabine, die einer Duschwanne in einem Raumeck zugeordnet ist,
Fig. 5 eine Aufsicht der in Fig. 4 gezeigten Duschkabine,
Fig. 6 eine Schnittdarstellung der Dusch-Trennwand und einer Halterung im Bereich einer Lagerung,
Fig. 7 eine Seitenansicht der Trennwand-Lagerung entsprechend der Schnittlinie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 das untere Ende der Trennwand bei einer Duschwanne,
Fig. 9 und 10 Seitenführungen am unteren Ende der Trennwand,
Fig. 11 eine Seitenansicht einer bei einer Badewanne angeordneten Duschkabine,
Fig. 12 ein Aufsicht der in Fig. 11 gezeigten Badewanne mit Duschkabine und
Fig. 13 eine Schmalseitenansicht der in Fig. 11 und 12 gezeigten Anordnung.
Eine in Fig. 1 gezeigte Duschkabine 1 weist eine die Duschzone umgrenzende Trennwand 2 auf, die an einer Halterung 3 um eine vertikale Mittelachse 4 drehbar gelagert ist. Die Trennwand 2 ist im wesentlichen zylindrisch ausgebildet und erstreckt sich über einen eine Einstiegsöffnung 5 freilassenden Umfangsabschnitt. Durch die Drehbarkeit der Trennwand 2 kann die Einstiegsöffnung 5 in Umfangsrichtung beliebig positioniert werden.
Wie in Fig. 1 erkennbar, ist für das Betreten des Duschbereiches die Einstiegsöffnung 5 hier nach vorne dem Betrachter zugewandt angeordnet. Anschließend kann die Trennwand 2 insgesamt um die Mittelachse 4 verdreht werden, bis die Einstiegsöffnung 5 nach hinten, beispielsweise in den Eckbereich 6 weist. In Fig. 5 ist diese Duschposition mit nach hinten in den Eckbereich 6 weisender Einstiegsöffnung 5 deutlich erkennbar.
Wie in den Fig. 1 und 11 bis 13 erkannbar, kann die Duschkabine 1 bei einer Badewanne 7 angeordnet oder in üblicher Weise einer Duschtasse 8 (Fig. 4 und 5) zugeordnet sein.
Die Einstiegsöffnung 5 ist so bemessen, daß einerseits ein bequemer Zutritt zur Duschzone möglich ist, andererseits aber auch bei entsprechend verdrehter Trennwand 2 eine genügende, seitliche Abschirmung vorhanden ist. Die Breite b (vergleiche Fig. 12) der Einstiegsöffnung 5 sollte wenigstens 50 cm betragen, und kann sich im übrigen an den räumlichen Gegebenheiten orientieren. Insbesondere ist bei einer Anordnung der Duschkabine 1 in einem Eckbereich eine sehr breite Einstiegsöffnung 5 möglich, die sich auch über einen winkelbereich von 120 Grad erstrecken kann, da durch die winklig zueinander verlaufenden Raumwände eine genügende Abschirmung und ein Schutz gegen seitliches Ausspritzen von Duschwasser besteht.
Bei einer Anordnung der Duschkabine 1 außerhalb eines Eckbereiches bei einer Seitenwand kann es sinnvoll sein, die Einstiegsöffnung 5 etwas schmaler vorzusehen.
Die Dreh-Halterung 3 für die Trennwand 2 kann in den unter­ schiedlichsten Ausführungsformen realisiert sein. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Halterung 3 eine in ihrem oberen Randbereich angeordnete, kreisförmig verlaufende und vorzugsweise in sich umfänglich geschlossene Führungsschiene 9 auf. Diese Führungsschiene 9 ist über Halter 10, die als Haltestangen 11 ausgebildet sein können, mit der Badewanne 7 oder der Duschwanne 8, der Raumwand 12 (Fig. 6) und/oder der Raumdecke verbunden. In den Fig. 2 und 4 ist noch angedeutet, daß sich die Haltestangen 11 auch nach unten bis zum Boden erstrecken können.
Wie in Fig. 6 gut erkennbar, greifen die Halter 10 seitlich außen an der Führungsschiene 9 an. Die Führungsschiene 9 bildet einen geschlossenen Kreis und weist an ihrer Oberseite eine umlaufende, rinnenförmige Führungsvertiefung 13 mit radial benachbarten Seitenanschlägen 14 auf. Auf der Führungsschiene 9 laufen Rollen 15, die an etwa radial nach außen an der Trennwand 2 vorstehenden Achsen 16 gelagert sind.
Wie in Fig. 1 erkennbar, können beispielsweise vier Laufrollen 15 vorgesehen sein, wobei sich zwei der Laufrollen randnahe bei der Einstiegsöffnung 5 und zwei Rollen im hinteren, geschlossenen Bereich der Trennwand 2 befinden.
Die Laufrollen-Achsen 16 durchgreifen mit einem Gewindeabschnitt 18 Befestigungslöcher 17 in der Trennwand 2 und sind durch aufgeschraubte Muttern 19 mit der Trennwand 2 verbunden.
Im Bereich der Laufrollen 15 sind blendenartige Außenabdeckungen 20 vorgesehen, die im Querschnitt etwa U-förmig ausgebildet sind und die Laufrolle 15 von oben übergreifen. Die Außenabdeckung 20 weist in ihrem inneren Seitenschenkel 21 ein vertikal orientiertes Langloch 22 auf zum Durchgreifen des Gewindeabschnittes 18 der Laufrollen-Achse 16. Die Außenabdeckung 20 kann so zusammen mit der Achse 16 mit der Trennwand 2 verbunden werden.
Die Außenabdeckung 20 weist eine untere Verlängerung 23 auf, an der sich ein Aushebeanschlag 24 befindet. Dieser Aushebeanschlag 24 läßt sich durch das Langloch 22 so einjustieren, daß der Abstand zur Unterseite 25 der Führungsschiene 9 kleiner ist als der Überstand der oberen Seitenanschläge neben der Führungsvertiefung 13. Dadurch wird verhindert, daß die Laufrollen 15 aus der Führungsvertiefung 13 herausgehoben werden können. Bedarfsweise könnte bei dem Aushebeanschlag 24 anstatt einer vorzugsweise etwas beabstandeten Gleitfläche auch eine Rolle angeordnet sein.
In Fig. 7 ist die relative Lage der Führungsvertiefung 13, der Seitenanschläge 14 und des Aushebeanschlages 24 gut zu erkennen. Die Außenabdeckung 20 weist oberseitig noch einen die obere Stirnseite der Trennwand 2 übergreifenden Stützflansch 26 auf, durch den ein Verkippen der Außenabdeckung relativ zu der Trennwand 2 verhindert wird.
Innenseitig ist an der Trennwand 2 im Bereich der Befestigungs­ stellen der Laufrollen-Achse eine U-förmige Abdeckkappe 27 vorgesehen, die auf eine an ihren Umfangsrändern speziell geformte Unterlegscheibe 28 vorzugsweise aufrastbar ist.
Durch die vorzugsweise hängende Lagerung der drehbaren Trennwand 2 ist eine zusätzliche Seitenführung im unteren Bereich (Fig. 8) in den meisten Fällen nicht erforderlich. Insbesondere ergibt sich dadurch ein glatter, durchgängiger und auch auf einfache Weise sauberzuhaltender Abschlußbereich bei der Duschwanne 8 und auch bei der Trennwand 2. Bedarfsweise besteht aber auch- wie in Fig. 9 und 10 erkennbar, die Möglichkeit, zusätzliche Seitenführungen im unteren Bereich der Trennwand 2 vorzusehen. Fig. 9 zeigt eine außenseitig am Unterrand der Trennwand 2 angreifendes Führungselement 29 mit Rolle und Fig. 10 zeigt eine Duschwanne 8, die mit einer umlaufenden Ringnut 30 versehen ist, in der der Unterrand der Trennwand 2 geführt ist.
Bei einer Duschkabine 1, die einer Badewanne 7 zugeordnet und dort montiert ist, ist die Breite b der Einstiegsöffnung 5 auf die lichte Wannenöffnungsbreite a (Fig. 12) abgestimmt und entspricht zumindest dieser Breite, kann aber bedarfsweise auch größer sein. Dadurch kann die Trennwand 2 beim Baden so verdreht werden, daß ihre Einstiegsöffnung-Ränder und Unterkanten in diesem Bereich nicht in die Wannenöffnung eingreifen und dort einen Badenden behindern.
In Fig. 1 sind als Halter 10 für die Führungsschiene 9 zwei Wandhalter und eine an der Badewanne 7 oberseitig eingesetzte Haltestange 11 vorgesehen. Die Haltestange 11 kann auch, wie in Fig. 2 gezeigt seitlich außen bei der Badewanne 7 befestigt sein oder sich bis nach unten zum Boden erstrecken. Auch besteht die Möglichkeit, anstatt einer sich in Richtung des Bodens er­ streckenden Haltestange 11 eine nach oben verlaufende, an der Decke befestigte Haltestange 11 vorzusehen. Dies ist auch in Fig. 3 dargestellt.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 7 steht der Oberrand der Trennwand 2 etwas über die Führungsschiene 9 nach oben über. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Führungsschiene 9 oberhalb des Oberrandes der Trennwand 2 anzuordnen und die Laufrollen 15 über Haltelaschen 31 mit der Trennwand 2 zu verbinden, wie dies in den Fig. 11 und 13 gezeigt ist.
Je nach dem verwendeten Material und auch dem vorgesehenen Design kann die Trennwand 2 einstückig ausgebildet sein oder aber auch aus mehreren, miteinander verbundenen Umfangsabschnitten 32 bestehen. Außer dem in den Ausführungsbeispielen gezeigten kreisrunden Querschnitt kann die Trennwand 2 auch mehreckig von zum Beispiel viereckig bis beispielsweise sechs eckig oder mehreckig ausgebildet sein.
Als Material kommt für die Trennwand bevorzugt Glas in Frage, wobei dann die Trennwand 2 bevorzugt auch aus mehreren Umfangs­ abschnitten 32 (Fig. 1) besteht. Die einzelnen Umfangsabschnitte 32 können im Trennbereich über Verbindungslaschen 33 verbunden sein. Im Trennfugenbereich können bedarfsweise Verbindungsprofile eingesetzt sein oder aber eine Ausfugung mit Silikon.
Von wesentlicher Bedeutung ist bei der erfindungsgemäßen, drehbaren Duschkabine, daß der Platzbedarf drehlageunabhängig ist und sich zwischen Öffnungs- und Schließstellung nicht ändert.

Claims (21)

1. Duschkabine (1) mit einer die Duschzone umgrenzenden Trennwand (2), die eine Einstiegsöffnung (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (2) um eine vertikale Mittelachse (4) drehbar gelagert ist und sich über einen die Einstiegsöffnung (5) freilassenden Umfangsabschnitt erstreckt.
2. Duschkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (2) im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist, und daß sie sich in Umfangsrichtung bis zu der durch Mantellinien begrenzten Einstiegsöffnung (5) erstreckt.
3. Duschkabine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (2) mittels an ihr befestigten Laufrollen (15) an einer vorzugsweise in ihrem oberen Randbereich angeordneten, kreisförmig verlaufenden und vorzugsweise in sich umfänglich geschlossenen Führungsschiene (9) drehbar gelagert ist.
4. Duschkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Führungsschiene (9) an einer ihrer Führungsbahn (13) für die Laufrollen (15) abgewandten Stelle mit Haltern (10) verbunden ist, die ihrerseits mit einer Duschwanne, Badewanne, Decke, Wand oder Boden verbunden sind.
5. Duschkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß am Umfang der Trennwand (2) verteilt wenigstens drei Laufrollen (15) vorgesehen sind.
6. Duschkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Trennwand (2) einstückig ausgebildet ist.
7. Duschkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Trennwand (2) aus mehreren, vorzugsweise aus drei miteinander verbundenen Umfangsabschnitten (32) besteht.
8. Duschkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Trennwand (2) oder ihre Umfangs­ abschnitte (32) vorzugsweise aus Glas, gegebenenfalls aus Kunstglas, Kunststoff oder dergleichen besteht.
9. Duschkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie einer Gebäude-Innenecke (6) oder einer die Einstiegsöffnung (5) vorzugsweise seitlich in Umfangs­ richtung überlappenden Abschirmwand zugeordnet ist.
10. Duschkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Halter (10) für die Führungsschiene (9) durch Seitenwandhalter und/oder decken- oder bodenseitig befestigte Haltestangen (11) gebildet sind.
11. Duschkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Führungsschiene (9) oberseitig eine umlauf ende, rinnenförmige Führungsvertiefung (13) mit radial benachbarten Seitenanschlägen (14) für die vorzugsweise im Querschnitt balligen Laufrollen (15) aufweist und daß an der Trennwand (2) die Führungsschiene (9) untergreifende Aushebeanschläge (24) angebracht sind, deren lichter Abstand zu der Führungsschiene (9) kleiner ist als der Überstand der oberen Seitenanschläge (14) über die Führungsvertiefung (13).
12. Duschkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Achsen (16) der Laufrollen (15) etwa radial nach außen an der Trennwand (2) vorstehen und außenseitig die Laufrollen tragen und daß eine blendenartige Außenabdeckung (20) zumindest im Bereich der Laufrollen vorgesehen ist.
13. Duschkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Außenabdeckung (20) im Querschnitt U- förmig ausgebildet ist und zumindest die Laufrolle (15) von oben übergreift und daß in ihrem inneren Seitenschenkel (21) eine insbesondere als vertikal orientiertes Langloch (22) ausgebildete Lochung zum Durchgreifen eines Gewindeabschnittes (18) der Laufrollenachse und zum Verbinden und Befestigen mit der Trennwand (2) mittels Befestigungsmuttern (19) vorgesehen ist.
14. Duschkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Außenabdeckung (20) eine untere Verlängerung (23) aufweist, an der sich der Aushebeanschlag (24) befindet und daß dieser vorzugsweise durch eine U-förmige Abwinklung gebildet ist.
15. Duschkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Außenabdeckung (20) oberseitig einen seitlich über die obere Stirnseite der Trennwand greifenden Stützflansch (26) aufweist.
16. Duschkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Bereich der Befestigungsstelle der Laufrollenachse innenseitig eine vorzugsweise im Querschnitt U-förmige Abdeckkappe (27) vorgesehen ist.
17. Duschkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich benachbart zum unteren Rand der Trennwand (2) eine Seitenführung befindet, die zum Beispiel durch eine Ringnut (30) oder am Umfang vorzugsweise außenseitig angreifende Führungselemente (29) gebildet ist.
18. Duschkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Trennwand (2) einen etwa kreisrunden Querschnitt aufweist.
19. Duschkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Trennwand (2) einen mehreckigen, insbesondere vieleckigen Querschnitt aufweist.
20. Duschkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einstiegsöffnung (5) in Umfangsrichtung der Trennwand eine lichte Weite (b) von wenigstens etwa 50 cm aufweist und sich über einen Öffnungswinkelbereich von etwa 70 Grad bis etwa zu 120 Grad erstreckt.
21. Duschkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch ge­ kennzeichnet, daß bei Anordnung der Duschkabine (2) bei einer Badewanne (7) die lichte Weite der Einstiegsöffnung (5) etwa der lichten wannen-Öffnungsbreite (a) entspricht.
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