DE19509470A1 - Radaufhängung - Google Patents

Radaufhängung

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DE19509470A1
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Germany
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spring
wheel
shock absorber
suspension
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DE1995109470
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English (en)
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Walter Schaible
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Dr Ing HCF Porsche AG
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Dr Ing HCF Porsche AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G15/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type
    • B60G15/02Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring
    • B60G15/06Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper
    • B60G15/062Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper the spring being arranged around the damper
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G15/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type
    • B60G15/02Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring
    • B60G15/06Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper
    • B60G15/07Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper the damper being connected to the stub axle and the spring being arranged around the damper

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Radaufhängung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 41 26 501 A1 ist eine Radaufhängung für ein Kraftfahrzeug mit einem radführenden Stoßdämpfer und einem unteren Querlenker bekannt. Die Schraubenfeder ist gemeinsam mit dem Dämpferbein am Fahrzeugaufbau abgestützt. Über einen Federteller ist die Schraubenfeder am Stoßdämpfer gehalten, wobei die Spiralfeder unter einem Winkel zum Stoßdämpfer angeordnet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Radaufhängung zu schaffen, mit der eine optimale Übersetzung vom Rad zur Feder und zum Dämpfer erzielt wird. Des weiteren soll aus raumsparenden Gründen die Feder entsprechend ausgebildet und oberhalb der Radkontur angeordnet sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale beinhalten die Unteransprüche.
Durch die Anordnung der Feder in der Lenkachse des Rades wird für den unter einem Winkel zur Feder angeordneten Stoßdämpfer eine von Querkräften freie Kolbenstange im Stoßdämpfer erzielt. Die Feder ist hierzu oberhalb des Rades angeordnet und über eine mittels eines Kugelzapfens am Radträger gelagerten Federteller entsprechend gehalten.
Der Federteller weist zum Durchstecken des Stoßdämpfers zur aufbauseitigen Lagerung eine Ausnehmen auf, so daß auch eine Verlagerung des Stoßdämpfers innerhalb der Tragfeder bei Lenkeinschlägen gewährleistet wird.
Die Tragfeder ist als Kegelfeder ausgeführt, die mit ihrem großen Durchmesser am radträgerseitigen Federteller gehalten ist. Der Abschnitt mit kleinerem Durchmesser ist aufbauseitig gemeinsam mit dem freien Ende der Kolbenstange des Dämpferbeines gelagert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der schaubildlichen Darstellung anhand eines linken Vorderrades - in bezug auf die Fahrtrichtung - gezeigt.
Eine Vorderradaufhängung 1 eines Kraftfahrzeuges umfaßt im wesentlichen einen Stoßdämpfer 2, der am Radträger 3 gehalten ist, wobei am Radträger 3 eine Tragfeder 4 auf einem Federteller 5 abgestützt ist und der Stoßdämpfer 2 mit der Kolbenstange 6 innerhalb der Feder 4 liegt.
Der Federteller 5 ist über einen Kugelzapfen 7 am Radträger 3 gelenkig gehalten, wobei der Federteller 5 mit seinem großen Durchmesser oberhalb der äußeren Radkontur angeordnet ist. Im Federteller 3 ist eine Ausnehmung 8 vorgesehen, durch die der Stoßdämpfer 2 durchgesteckt ist. Über eine gemeinsame aufbauseitige Lagerung 9 sind die Feder 4 und das freie Ende der Kolbenstange 6 gehalten.
Die Feder 4 liegt mit ihrer Mittenachse M in der Lenkachse L des Rades 10 und der Stoßdämpfer 2 ist unter einem Winkel alpha zur Federmittenachse M angeordnet.
Wie die Zeichnung näher zeigt, ist - in bezug auf die Fahrtrichtung F - der Stoßdämpfer 2 nach hinten entgegen der Fahrtrichtung F geneigt, wogegen die Feder 4 mit ihrer Mittenachse M nach vorne geneigt ist.
Die Tragfeder 4 ist als Kegelfeder ausgeführt, die mit ihrem größeren Durchmesser im Federteller 5 gelagert ist.

Claims (5)

1. Radaufhängung, insbesondere Vorderradaufhängung für ein Kraftfahrzeug mit einem an einem Radträger gehaltenen Stoßdämpfer sowie eine Tragfeder, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragfeder (4) über einen gelenkig am Radträger (3) abgestützten Federteller (5) gelagert und der Stoßdämpfer (2) unter einem Winkel alpha zur Tragfeder (4) angeordnet ist und die Tragfeder (4) sowie der Stoßdämpfer (2) in einem gemeinsamen Lager (9) am Fahrzeugaufbau gehalten sind.
2. Radaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federteller (5) über einen Kugelzapfen (7) am Radträger (3) abgestützt ist, der oberhalb einer Radmittenachse (R) lagert.
3. Radaufhängung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Federteller (5) eine derartige Ausnehmung (8) zur durchgesteckten Aufnahme des Stoßdämpfers (2) aufweist, daß dieser frei innerhalb der Tragfeder (4) bei Lenkbewegungen bewegbar ist.
4. Radaufhängung nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragfeder (4) als Kegelfeder ausgeführt und sich oberhalb des Rades (10) erstreckt.
5. Radaufhängung nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittenachse (M) der Tragfeder (4) in der Lenkachse (L) des Rades (10) angeordnet ist.
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