DE19507918A1 - Klimaanlage für Sicherheitscontainer zur Aufbewahrung von EDV-Geräten - Google Patents
Klimaanlage für Sicherheitscontainer zur Aufbewahrung von EDV-GerätenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F3/00—Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems
- F24F3/12—Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the treatment of the air otherwise than by heating and cooling
- F24F3/14—Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the treatment of the air otherwise than by heating and cooling by humidification; by dehumidification
- F24F3/147—Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the treatment of the air otherwise than by heating and cooling by humidification; by dehumidification with both heat and humidity transfer between supplied and exhausted air
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Description
Die Erfindung betrifft eine Klimaanlage für Sicherheitscontainer
zur Aufbewahrung von im Betrieb wärmeabgebenden Geräten, insbesonde
re von EDV-Geräten mit ihren Datenträgern, Rechnern, Saver oder der
gleichen und sie betriff t ein Verfahren zum Betreiben der genannten
Klimaanlage.
Bis lang werden EDV-Anlagen und ihre wärmeabgebenden Hardware-Geräte
mit ihren Datenträgern, Rechnern, Saver oder dergleichen zumeist
in normalen Büro- oder Wohnräumen abgestellt, die abschließbar sind
und ggfs. klimatisiert sind. Die Regelung der Klimatisierung von
Büroräumen ist teilweise lediglich über das normale Stromversor
gungsnetz abgesichert. Fällt das Stromversorgungsnetz aus fehlt auch
die Klimatisierung der EDV-Räume. Wegen der Bedeutung der Einhaltung
einer konstanten Umgebungstemperatur für hochwertige EDV-Hardware
muß unter allen Umständen die Möglichkeit eines Ausfalls der Kli
maanlage ausgeschlossen werden. Denn in den EDV-Räumen wird Software
von großem Wert gelagert und mit Hardware gearbeitet, so daß eine
unzulässige Erhöhung der Raumtemperatur zu größten Schäden, vor
allem an den Speichern der Hardware führen kann.
Unter besonderen Sicherheitsaspekten wird EDV-Hardware und EDV-
Software teilweise in sogenannten Sicherheitscontainern unterge
bracht. Die Unterbringung erfolgt bspw. für zentrale Leitsystem in
Banken, Kaufhäusern, Versicherungen, Produktionsstätten, Informa
tionszentren und dergleichen Organisationen, welche gegen Störungen
etwa durch unberechtigten Zugriff oder durch Sabotage ebenso ge
schützt werden müssen wie durch unzulässige Temperatureinflüsse.
Derartige Sicherheitscontainer werden in unterschiedlichen Größen,
passend für gängige Hardware-Komponenten hergestellt und auf dem
Markt angeboten.
Aus der DE 42 02 204 A1 ist eine besonders gestaltete Klimaanlage
für einen Sicherheitscontainer zur Aufbewahrung von EDV-Hardware
und Software bekannt, welche ein Höchstmaß an Eigensicherheit
dadurch aufweist, daß sie redundant ausgebildet ist, d. h. aus zwei
zusammenwirkenden autarken Anlagenteilen besteht. Jeder Anlagenteil
enthält einen Hochdruckteil mit Kältemittelkompressor und Kondensa
tor und einen Niederdruckteil mit Verdampferventilen. Die beiden
Verdampfer sind in einem Verdampferpaket zu einer Funktionseinheit
verbunden. Jeder redundant wirkende Anlagenteil ist in seiner
Leistung für den 100%igen Leistungsbedarf der Klimaanlage ausge
legt. Die beiden Klimaanlagenteile sind über eine Steuereinheit
funktionell derart miteinander verknüpft, daß jeweils nur ein
Anlagenteil wechselweise betreibbar ist. Im Falle einer Störung
eines Anlagenteils ist dieses abschaltbar und das störungsfreie
Anlagenteil ist zuschaltbar. Diese redundant wirkende Klimaanlage
für EDV-Sicherheitscontainer hat sich in der Praxis für unterschied
liche Containergrößen bewährt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Klimaanlage für
insbesondere kleine Sicherheitscontainer zu schaffen, in denen die
wärmeabgebenden EDV-Geräte mit ihren Datenträgern, Rechnern, Saver
oder dergleichen einerseits sicher aufbewahrt werden können und
andererseits so gut wie möglich gegen äußere Einflüsse, insbesondere
gegenüber Temperaturveränderungen geschützt werden. Ferner muß die
Klimaanlage für die Mini-Sicherheitscontainer das gleiche Höchstmaß
an Betriebssicherheit haben wie die in den großen Sicherheitscontai
nern eingebaute und bewährte Klimaanlage.
Die zuvor aufgezeigte Aufgabe wird bei einer Klimaanlage für EDV-
Sicherheitscontainer mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß der Sicherheitscontainer in wenig
stens einen abschottbaren Raum zur Aufnahme der EDV-Geräte und
wenigstens einen gerätelosen kühlbaren Stauraum unterteilt ist,
wobei zwischen Geräteraum und Stauraum Einrichtungen zum zwarigs
weisen Medienaustauschen zwischen Geräteraum und Stauraum vorhanden
sind. Durch diese Maßnahme entsteht innerhalb der Sicherheitszelle
des Containers eine erzwungene Thermik, wobei gekühlte Luft aus dem
Stauraum zwangsweise an den wärmeabgebenden EDV-Geräten vorbei
geführt und deren erzeugte Wärme von der kühleren Luft aufgenommen
wird. Diese Warmluft wird gekühlt und dem Stauraum zugeführt. Eine
Ausgestaltung der Klimaanlage sieht vor, daß zwischen Geräteraum
und Stauraum eine Schottwand aus beabstandeten flachen Wandteilen
vorgesehen ist, zwischen denen ein Verdampfer und ein auf den Ver
dampfer wirkendes Gebläse angeordnet ist. Die Saug- und Flüssigkeits
leitungen für den Verdampfer werden in an sich bekannter Weise durch
ein verschlossenes Schott nach außen zu einem handelsüblichen Kälte
aggregat geführt. Die aufgezwungene Thermik zwischen Geräteraum und
Stauraum wird durch das Lüftergebläse aufrechterhalten, dessen
Stromversorgungsleitungen ebenfalls über ein geschlossenes Schott
nach außen geführt sind.
In besonderer Ausgestaltung der Klimaanlage ist der Verdampfer als
Einrohrverdampfer in vorzugsweise Rechteckbauweise ausgebildet und
flach zwischen den Wandteilen angepaßt. Bevorzugt ist der Einrohr
verdampfer aus einem 10 mm Cu-Rohr aufgebaut. Auf diese Weise kann
der Verdampfer besonders flach gehalten werden, so daß eine Ver
dampferplatte entsteht, die zugleich eine Trennwand zwischen Geräte
raum und Stauraum sein kann. In weiterer Fortbildung der Klimaanlage
wird vorgetragen, daß im Bereich der Mitte des Verdampfers ein
Axiallüftergebläse mit Lüftergehäuse derart angeordnet ist, daß die
Lüftersaugöffnung mit dem Geräteraum und die Lüfterdrucköffnung mit
dem Stauraum in Verbindung steht. Hierdurch wird bewirkt, daß die
an den Lüfterseiten mitgerissene aus dem Geräteraum stammende
Warmluft sich an den Verdampferrohren abkühlt und in dem Stauraum
gesammelt wird. Diese abgekühlte Luft wird, nach einer weiteren
Ausbildung der Erfindung, im Außenflächenbereich der Wandteile durch
Durchbrechungen hindurch, die vorzugsweise als Gitternetz ausgebil
det sind, in den Geräteraum zurückgeführt. Besonders vorteilhaft
sind die Wandteile als Gitterbleche ausgebildet.
Nach einer anderen Ausbildung der erfindungsgemäßen Klimaanlage ist
im Bereich der Mitte der Verdampferplatte eine Radiallüftergebläse
mit Lüftergehäuse derart angeordnet, daß die Luftströmung von der
Mitte der Wandteile zu den äußeren Durchbrechungen der Wandteile
leitbar ist. Auf diese Weise kann der Stauraum klein gehalten
werden. Dieser braucht daher nur so groß zu sein, um den quadratför
migen Einrohrverdampfer aufzunehmen.
Die erfindungsgemäße Klimaanlage wird nachfolgend anhand von einer
zeichnerischen Darstellung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Einen schematisch skizzierten EDV-Sicherheitscontainer
mit eingebauter Verdampferplatte in Rechteckbauweise und
Axialgebläse
Fig. 2 den EDV-Sicherheitscontainer nach Fig. 1 mit Verdampfer
platte in Mäanderbauweise und Radialgebläse.
Der in Fig. 1 und Fig. 2 schematisch dargestellte EDV-Sicherheits
container 1 ist ein Kleincontainer mit einer Sicherheitszelle von
etwa 400 mm×400 mm Grundfläche und etwa 1.000 mm Höhe. Der Si
cherheitscontainer ist dazu bestimmt wärmeabgebende EDV-Geräte mit
ihren Datenträgern, Rechnern, Savern oder dergleichen aufzubewahren,
welche mittels einer Klimaanlage auf einer möglichst konstanten
Betriebstemperatur gehalten werden müssen. Die EDV-Geräte sind im
einzelnen nicht näher dargestellt. Dargestellt ist die Klimaanlage
für einen solchen Mini-Sicherheitscontainer 1. Die Sicherheitszelle
desselben ist in einen abschottbaren Raum 2 zur Aufnahme der EDV-
Geräte und in einen kühlbaren Stauraum 3 ohne EDV-Geräte unterteilt
Der Stauraum 3 ist oberhalb des Geräteraumes 2 angeordnet und hat
bei gleicher Grundfläche eine Höhe von etwa 20 mm. Zwischen dem
Geräteraum 2 und dem Stauraum 3 ist eine Schottwand 4 angeordnet,
die aus beabstandeten flachen Wandteilen 4′, 4′′ besteht. Zwischen
den Wandteilen ist ein Verdampfer 5 und ein Axiallüftergebläse 6
angeordnet.
Der Verdampfer 5 ist als Einrohrverdampfer in Rechteckbauweise
ausgebildet und ist flach zwischen den Wandteilen 4′, 4′′ eingepaßt.
Die Verdampferrohre bestehen aus einem 10 mm Kupferrohr. Im Außen
flächenbereich der Wandteile 4′, 4′′ sind Durchbrechungen 8 vor
gesehen, die vorzugsweise als Gitternetz ausgebildet sind. Über
diese Durchbrechungen wird der Geräteraum 2 mit dem Stauraum 3
verbunden. Mit Hilfe der speziell entwickelten Klimaanlage wird
zwischen Geräteraum 2 und Stauraum 3 eine erzwungene Luftströmung
derart aufrechterhalten, daß die im Geräteraum 2 von den EDV-Geräten
erwärmte Luft 10 vom Axiallüftergebläse 6 angesaugt wird, wobei die
mitgerissene Luft sich an den Verdampferrohren 7 abkühlt. Die
abgekühlte Luft 10′ wird in den Stauraum 3 geleitet, dort gesammelt
und fließt durch die im Außenflächenbereich der Wandteile 4′, 4′′
angeordneten Durchbrechungen 8 hindurch und gelangt auf diese Weise
in den unterhalb des Stauraums 2 angeordneten Geräteraum 3. In dem
Geräteraum fließt die kühle Luft 10′ an den EDV-Geräten entlang,
nimmt dabei die Betriebswärme dieser Geräte auf und wird als erwärm
te Luft 10 von dem Axiallüftergebläse wieder angesaugt, an den Ver
dampferrohren gekühlt und im Stauraum 2 gesammelt, wodurch im
Kreislauf eine erzwungene Luftströmung aufrechterhalten wird. Die
erzwungene Luftströmung kann mit einem Thermostat 9 auf einer
konstanten Temperatur gehalten werden. Es sollte mittels der Ther
mostatregelung im Geräteraum nur eine geringe Temperaturdifferenz
zur vorhandenen Außenluft eingestellt werden, damit eine Bildung
von Kondenzwasser in der Sicherheitszelle des Sicherheitscontainer
vermieden wird. Die Stromversorgung für das Lüftergehäuse sowie die
Saug- und Flüssigkeitsleitungen für den Verdampfer werden durch ein
verschlossenes Schott nach außen zu einem handelsüblichen, hier
nicht näher dargestellten Kälteaggregat geführt.
Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung der Wandteile 4′, 4′′ als
Gitterblech, zwischen denen der Einrohrverdampfer angeordnet ist.
Infolge der ungehinderten Strömung der Luft durch das Gitterblech
und an dem Verdampferrohr vorbei wird jede Gefahr von Kondenzwasser
bildung vermieden.
Durch spezielles Auslegen der Lüfterleistung, der Einspritztempera
tur, der Kältemittelmenge und der Lochgröße der Verdampferrohre kann
die Anlage auf mehrere Leistungsgrößen ausgelegt werden. Anstatt
eines Axiallüftergebläses kann auch eine Radiallüftergebläse im
Bereich des Plattenverdampfers angeordnet werden. In diesem Fall
kann der Stauraum soweit verringert werden, daß dieser nur unwesen
tlich größer ist als der von dem Rohrverdampfer eingenommene Raum.
Der Rohrverdampfer ist gegenüber dem Geräteraum mittels einer Platte
10 abgedichtet, die mit einer mittleren Ansaugöffnung für das
Radiallüftergebläse versehen ist und mit seitlichen Durchbrechungen
8′, die diesen Stauraum mit dem Geräteraum verbinden. Die erwärmte
Luft des Geräteraums wird wie im zuvor geschilderten Fall durch das
Radialgebläse nach oben abgesaugt, dann aber längs an den Verdamp
ferrohren entlang geführt, abgekühlt und fließt über die Durch
brechung 8′ dem Geräteraum zur Kühlung der EDV-Geräte wieder zu.
Mit der vorgeschlagenen Klimaanlage wird die eingangs gestellte
Aufgabe in idealer Weise gelöst, da hierdurch die Möglichkeit
eröffnet wird, die immer kompakter werdende EDV-Hardware in einem
Mini-Sicherheitscontainer unterzubringen, ohne daß Abstriche an der
Betriebssicherheit an der Klimaanlage oder an der Verwahrungssicher
heit der EDV-Geräte oder der EDV-Software hingenommen werden müssen.
Der flache Rohrverdampfer kann auch in einer redundanten Ausführung
vorgesehen werden, wodurch sich die Betriebssicherheit der Klimaan
lage weiter erhöht.
Claims (12)
1. Klimaanlage für Sicherheitscontainer (1) zur Aufbewahrung von
im Betrieb wärmeabgebenden Geräten, insbesondere von EDV-
Geräten mit ihren Datenträgern, Rechnern, Savern oder derglei
chen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sicherheitscontainer (1) in wenigstens einen abschott
baren Raum (2) zur Aufnahme der EDV-Geräte und wenigstens einen
gerätelosen kühlbaren Stauraum (3) unterteilt ist, wobei
zwischen Geräteraum und Stauraum Einrichtungen zum zwangsweisen
Medienaustausch zwischen Geräteraum und Stauraum vorhanden
sind.
2. Klimaanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Geräteraum (2) und Stauraum (3) eine Schottwand
(4) aus beabstandeten flachen Wandteilen (4′, 4′′) vorgesehen
ist, zwischen denen ein Verdampfer (5) und ein auf den Ver
dampfer wirkendes Gebläse (6) angeordnet ist.
3. Klimaanlage nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verdampfer (5) als Einrohrverdampfer in vorzugsweise
Rechteckbauweise ausgebildet und flach zwischen den Wandteile
(4′, 4′′) eingepaßt ist.
4. Klimaanlage nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Einrohrverdampfer aus einem 10 mm Cu-Rohr aufgebaut
ist.
5. Klimaanlage nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandteile (4′, 4′′) im Außenflächenbereich Durchbre
chungen (8), vorzugsweise als Gitternetz ausgebildet, auf
weisen, welche den Geräteraum (2) und den Stauraum (3) ver
binden.
6. Klimaanlage nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandteile (4′, 4′′) Gitterbleche sind.
7. Klimaanlage nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Mitte der Verdampfers (5) ein Axiallüfterge
bläse (6) mit Lüftergehäuse derart angeordnet ist, daß die
Lüftersaugöffnung mit dem Geräteraum (2) und die Lüfterdruck
öffnung mit dem Stauraum (3) in Verbindung steht.
8. Klimaanlage nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereiche der Mitte des Verdampfers (5) ein Radiallüfter
gebläse (6′) mit Lüftergehäuse derart angeordnet ist, daß die
Luftströmung von der Mitte der Wandteile zu den äußeren Durch
brechungen der Wandteile leitbar ist.
9. Klimaanlage nach mindestens einem der Ansprüche I bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß deren Anlagenteile (5, 6), insbesondere deren Verdampfer
(5) redundant ausgelegt sind.
10. Verfahren zum Betreiben der Klimaanlage nach einem oder mehre
rer der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Geräteraum (2) und Stauraum (3) eine erzwungene
Luftströmung derart aufrechterhalten wird, daß vom Stauraum
(3) gekühlte Luft abfließt, den Geräteraum (2) durchströmt,
die Wärmeenergie der EDV-Geräte aufnimmt, im Bereich zwischen
Geräteraum und Stauraum gekühlt wird und als gekühlte Luft dem
Stauraum (3) zufließt.
11. Verfahren nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erzwungene Luftströmung thermostatgeregelt ist.
12. Verfahren nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß mittels der Thermostatregelung (11) im Geräteraum (3) nur
eine geringe Temperaturdifferenz zur vorhandenen Außenluft
einstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995107918 DE19507918A1 (de) | 1995-03-07 | 1995-03-07 | Klimaanlage für Sicherheitscontainer zur Aufbewahrung von EDV-Geräten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995107918 DE19507918A1 (de) | 1995-03-07 | 1995-03-07 | Klimaanlage für Sicherheitscontainer zur Aufbewahrung von EDV-Geräten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19507918A1 true DE19507918A1 (de) | 1996-09-12 |
Family
ID=7755845
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995107918 Withdrawn DE19507918A1 (de) | 1995-03-07 | 1995-03-07 | Klimaanlage für Sicherheitscontainer zur Aufbewahrung von EDV-Geräten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19507918A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006040697B3 (de) * | 2006-08-30 | 2008-01-03 | Thales Defence Deutschland Gmbh | Betriebs-, Lager- und Transportbehälter für IT-Geräte |
DE102006040693B3 (de) * | 2006-08-30 | 2008-02-14 | Thales Defence Deutschland Gmbh | Betriebs-, Lager- und Transportbehälter für IT-Geräte |
DE102006040696B3 (de) * | 2006-08-30 | 2008-03-06 | Thales Defence Deutschland Gmbh | Betriebs-, Lager- und Transportbehälter für IT-Geräte |
DE102010017168A1 (de) * | 2010-05-31 | 2011-12-01 | Refu Elektronik Gmbh | Lüfterredundantes Kühlsystem |
-
1995
- 1995-03-07 DE DE1995107918 patent/DE19507918A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE102010017168A1 (de) * | 2010-05-31 | 2011-12-01 | Refu Elektronik Gmbh | Lüfterredundantes Kühlsystem |
DE102010017168B4 (de) * | 2010-05-31 | 2014-04-10 | Refusol Gmbh | Anordnung mitVerfahren zum Kühlen Wärme erzeugender Bauteile |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |