DE19507846C1 - Kontaktelement zwischen Gehäuseteilen - Google Patents
Kontaktelement zwischen GehäuseteilenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kontaktelement zwischen Gehäuse
teilen, insbesondere zwischen einem Gehäusegrundkörper und
einer entfernbaren Seitenwand eines elektronische Bauele
mente aufnehmenden Gehäuses wie z. B. einem PC-Gehäuse
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei PC-Gehäusen ist unabhängig von ihrer Ausführung als
Desktop, Minitower oder Bigtower grundsätzlich ein gegen
elektromagnetische Strahlung abgeschirmter Gehäuseinnenraum
gefordert. So muß einerseits ein elektrisch geschlossenes
Gehäuse geschaffen werden, andererseits aber das Gehäuse zu
öffnen sein, vorzugsweise ein oder mehrere Seitenwände
vollständig zu entfernen sein. Dies ist notwendig, um eine
Zugriffsmöglichkeit auf Steckkarten, Laufwerke oder dgl. zu
gewährleisten.
Um die entfernbaren Seitenwände elektrisch leitend an dem
Gehäuse zu befestigen, können am Rand der Seitenwand oder
des auf nehmenden Gehäuses federnde Kontaktelemente gemäß
der DE 91 03 720 U1 angeordnet sein, welche einzeln in
entsprechende Aufnahmen der Seitenränder zu montieren sind.
Die Kontaktelemente bestehen aus einem federnden Material,
so daß alle Grundvoraussetzungen zur Erzielung eines
dauerhaften elektrischen Kontaktes gegeben sind. Die
erforderliche Montage der einzelnen Kontaktelemente ist
jedoch zeit- und arbeitsaufwendig.
Aus der DD-2 10 155 ist ein gewelltes Kontaktelement bekannt, welches
mehrere Kontaktpunkte aufweist und auf einen längeren Rand
abschnitt eines Bleches anzuordnen ist. Auch bei einer
derartigen Ausbildung sind aufwendige Montagearbeiten
notwendig.
Ein gattungsgemäßes Kontaktelement zeigt die WO 83/01174.
Das Kontaktelement ist als Blechlasche einteilig mit dem
aus federndem Blech bestehenden Gehäuseteil gefertigt,
wobei jede Blechlasche um 90° aus der Blechebene abgebogen
ist, um an dem anderen Gehäuseteil federnd anzuliegen. Zur
Verbesserung der Federeigenschaften können die Blechlaschen
mit verminderter Breite ausgebildet werden, wie die
US 5 095 177 offenbart.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kontaktele
ment zwischen Gehäuseteilen derart auszubilden, daß es bei
einfacher Herstellung mechanisch hoch belastbar ist und
eine den elektrisch leitenden Kontakt sicherstellende
Federkraft aufweist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß nach den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Da das Blech des einen Gehäuseteils aus tiefziehfähigem Material
besteht, weist dieses an sich keine überragenden
Federeigenschaften auf. Durch die Reduzierung der Dicke der
Blechlasche zumindest über eine Teillänge durch die Kaltverformung ergibt sich im Bereich der
Blechlasche eine Materialveränderung; das kaltverformte
Material zeigt hohe federelastische Eigenschaften. Abhängig
von der Länge der kaltverformten Blechlasche, der Gestalt
und Abmessung sind konstruktiv einstellbare, erhebliche Fe
derkräfte zu erzielen, die eine sichere elektrische
Kontaktierung gewährleisten.
Die Blechlasche verläuft vorteilhaft mit umlaufendem Spiel in
einem Fenster, welches im Blech des einen Gehäuseteiles ausgebildet
ist. Ein derartiges Fenster beeinträchtigt die mechanische
Stabilität des Bleches bzw. des Randes des Bleches kaum.
Bevorzugt ist das freie Ende der Blechlasche in Richtung
auf eine Kontaktebene des anderen Gehäuseteiles abgewin
kelt, so daß der blanke Materialrand der Blechlasche die
elektrische Kontaktfläche
bilden kann. Dies ist insbesondere bei der Fertigung von Gehäu
sen aus beschichtetem oder lackiertem Blech von Vorteil.
Durch die Abwinklung des freien Endes wird der unbe
schichtete Rand der Kontaktebene zugewandt, so daß ohne
weitere Bearbeitung eine elektrische Kontaktierung gewähr
leistet ist. Das freie Ende ist vorteilhaft halbkreisförmig
gerundet.
Die Dicke der Blechlasche ist durch Kaltverformung auf bis
zu 40% der Dicke des Bleches reduzierbar. Diese starke Ma
terialverformung ermöglicht, bei der Wahl der Bleche zur
Fertigung des Gehäuses die Tiefzieheigenschaften des Ma
terials in den Vordergrund zu stellen, das Blech also nach
den Erfordernissen des Tiefziehverfahrens auszuwählen.
Durch die mittels Kaltverformung erzielte Dickenvermin
derung der Blechlasche um bis zu 60% gegenüber der Aus
gangsdicke werden bleibende, federelastische Materialeigen
schaften erzielt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weite
ren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, in der
nachfolgend im einzelnen beschriebene Ausführungsbeispiele
der Erfindung dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 in Draufsicht eine im Rand eines Gehäusebleches
ausgestanzte Blechlasche für ein Kontaktelement,
Fig. 2 ein aus der blechlasche nach Fig. 1 durch Kaltver
formung hergestelltes Kontaktelement,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 in Seitenansicht eine schematische Darstellung ei
nes Kontaktelementes anderer Ausführungsform,
Fig. 6 eine Draufsicht auf das im Rand eines Gehäuseteiles
ausgebildete Kontaktelement nach Fig. 5.
Das in den Fig. 2 bis 4 dargestellte Kontaktelement 1 dient
der elektrisch leitenden Verbindung zwischen einem Gehäuse
teil 2 und einem Gehäuseteil 20 (Fig. 3). Das Gehäuseteil 2
kann der Gehäusegrundkörper eines Desktop PC-Gehäuses sein,
in welches schubladenartig eine Lade mit einer Stirnwand
in Pfeilrichtung 17 eingeschoben wird. Die Gehäuseteile 2,
20 bestehen aus einem tiefziehfähigen Blech. Im gezeigten
Ausführungsbeispiel ist das tiefziehfähige Blech 3 des Ge
häuseteils 2 als Grundkörper geformt, wobei ein insbeson
dere vorderer Rand 25 umgebördelt ist. Auf diese Weise ist
der vordere Rand 25 im Schnitt U-förmig, wobei ein innerer
Randsteg 24 ausgebildet ist, der zum Blech 3 des Gehäuse
teils 2 mit geringem Abstand u parallel liegt.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen, ist im Bereich des Randstegs 24
eine Blechlasche 10 ausgestanzt, die mit einem umlaufenden
Spiel in einem im Randsteg 24 ausgestanzten, vorzugsweise
umlaufend geschlossenen Fenster 30 angeordnet ist. Die
Blechlasche 10 hat in Draufsicht vorzugsweise L-förmige
oder etwa Z-förmige Gestalt, so daß eine relativ lange
Blechlasche 10 möglich ist, ohne daß der Randsteg 24 durch
ein zu großes Fenster 30 zu stark geschwächt wird. Das
Spiel s zwischen der Lasche 10 und dem Rand des Fensters 30
kann über die Länge L der Lasche 10 unterschiedlich sein,
zweckmäßig ist das Spiel s umlaufend etwa gleich.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel schließt der kurze Schen
kel der L-förmigen Blechlasche 10 in Längsrichtung 23 des
Randsteges 24 an einen Rand 32 des Fensters 30 als Fußab
schnitt 13 an. Der lange Schenkel des L verläuft quer, vor
zugsweise senkrecht zur Längsrichtung 23 und verläuft mit seinem
freien Ende 9 in der Ebene der Lasche in Längsrichtung 23
abgewinkelt.
Die einteilig an dem Blech 3 des Gehäuseteils 2 bzw. des
Randsteges 24 ausgebildete Blechlasche 10 ist über eine
Teillänge 1 ihrer, Gesamtlänge durch Kaltverformung in ihrer
Dicke d gegenüber der Dicke D des Bleches 3 reduziert (Fig.
2, 3, 4).
Wie aus den Schnittdarstellungen der Fig. 3 und 4 zu erse
hen, liegt die kaltverformte Blechlasche 10 als Kontaktele
ment 1′ im wesentlichen in der Ebene 16 des Randsteges 24
des Bleches 3, wobei das freie Ende 9 senkrecht zur Ebene
16 abgewinkelt ist und aus der Ebene 16 des Bleches 3 über
die dem Gehäuseinneren zugewandte Innenseite 21 übersteht.
Das freie Ende 9 ist halbkreisförmig gerundet, wobei eine
Mantellinie 12 des Kreisbogenabschnitts 14, nämlich des
blanken Randes 29 eine Kontaktfläche 18 der kaltverformten
Blechlasche 10 bildet, mit der das Kontaktelement 1
elektrisch leitend an dem eingeschobenen Gehäuseteil bzw.
dessen Stirnwand 20 anliegt. Die Kontaktfläche 18 ist dabei
von dem Stanz- bzw. Schnittrand 29 gebildet, der frei von
Farbe oder einer Beschichtung des Bleches ist. Das Gehäuse
teil 20 verdrängt das federnde Kontaktelement 1 in Pfeil
richtung 26, wobei die aus dem tiefziehfähigen Material be
stehende Blechlasche 10 aufgrund der durch Kaltverformung
erzielten Dickenreduzierung stark federnde Eigenschaften
aufweist. Durch eine Kaltverformung ist eine Reduzierung
der Blechstärke um bis zu 60% gegenüber der Dicke D des
Bleches 3 möglich. Durch die Stärke der Dickenreduzierung,
durch den Ort der Dickenreduzierung sowie durch die kon
struktive Gestalt der Blechlasche 10 lassen sich dem Ein
satzfall angepaßte Federkräfte zur Verfügung stellen. So
kann die Blechlasche 10 im wesentlichen im Bereich ihres am
Blech 3 anschließenden Fußabschnittes 13 durch Kaltver
formung auf die Dicke d reduziert werden oder aber - wie
Fig. 2 zeigt - über eine Länge 1 in dem Bereich zwischen
ihrem an dem Blech 3 angeschlossenen Fußabschnitt 13 und
ihrem freien Ende 9 auf die Dicke d reduziert sein.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 und 6 ist wie Fig.
6 zeigt - die Blechlasche 10 von ihrem Fußabschnitt 13 aus
gehend bis zum freien Ende 9 geradlinig
ausgebildet. Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4
war die Blechlasche 10 über ihre Länge L in ihrer Ebene
zweifach abgewinkelt und weist in Draufsicht L-förmige bzw.
Z-förmige Gestalt auf.
Um die bei einer Kaltverformung der Blechlasche 10 auftre
tende Längenänderung zu kompensieren, ist vorgesehen, mit
der Kaltverformung die Blechlasche 10 wellig zu gestalten.
Die Wellen 4 bis 8 erheben sich dabei beidseitig einer La
schenebene 27, wobei die Amplitude 11 der Wellen 4 bis 8
zum freien Ende 9 der Blechlasche 10 hin wachsend vorgese
hen sein kann. Die wellige Ausbildung der kaltverformten
Blechlasche 10 erstreckt sich über die Teillänge 1, die dem
durch Kaltverformung auf die Dicke d reduzierten La
schenabschnitt entspricht. Das freie Ende 9 der Blechlasche
10 weist eine Dicke D auf, die der Dicke D des Bleches 3
entspricht. Es ist unter einem Winkel von vorzugsweise 30°
in Richtung auf das Blech 3 abfallend angeordnet.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ragt die Laschenebene 27
unter einem Steigungswinkel 19 von vorzugsweise 8 bis 10°
aus der Blechebene 16 heraus. Hierdurch liegt die dem
freien Ende benachbarte Welle 8 mit einem größten Abstand a
zur Blechebene 16 und bestimmt eine zur Blechebene 16
parallele Kontaktebene 22. Die der Kontaktebene 22 zuge
wandte Kontaktfläche 18 ist durch eine Mantellinie 12 des
äußeren Kreisbogens der Welle 8 gebildet.
Die der Kontaktebene 22 zugewandte folgende Welle 6 liegt
mit einem Abstand b zur Blechebene 16, während die dem Fuß
abschnitt 13 benachbarte Welle 4 mit einem Abstand c zur
Blechebene 16 liegt. Wird auf die Kontaktfläche 18 der dem
freien Ende 9 benachbarten Welle 8 ein Kontaktdruck ausge
übt, so wird die Blechlasche 10 in ihr Fenster 30 zurück
gedrängt, und das freie Ende 9 in das Fenster 30 eintau
chen. Mit zunehmender Eintauchtiefe nähert sich die Kon
taktfläche 18 der Welle 6 der Kontaktebene 22, bis auch die
Kontaktfläche 18 der Welle 6 mit der Kontaktfläche 18 der
Welle 8 in der Kontaktebene 22 liegt; es sind also mehrere
Kontaktpunkte geschaffen, wodurch ein guter elektrischer
Kontakt gewährleistet ist.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 5 und 6 liegt der Rand 15
des freien Endes 9 der Blechlasche 10 mit geringem Abstand
zum Rand 31 des Fensters 30. Es kann vorteilhaft sein, den
Rand 15 abzustützen, wodurch eine an zwei Enden abgestützte
Blattfeder geschaffen ist.
Claims (16)
1. Kontaktelement zwischen Gehäuseteilen, insbesondere
zwischen einem Gehäusegrundkörper (2) und einer ent
fernbaren Seitenwand (20) eines elektronische Bauele
mente aufnehmenden Gehäuses wie z. B. einem PC-Gehäuse,
wobei mindestens eines der Gehäuseteile (2, 20)
aus einem Blech (3) geformt ist und das federnd
ausgebildete Kontaktelement (1) eine Blechlasche (10)
ist, die einstückig mit dem Blech (3) des einen
Gehäuseteils (2) ausgebildet ist und an dem anderen
Gehäuseteil (20) elektrisch leitend anliegt,
dadurch gekennzeichnet, daß das eine Gehäuseteil (2)
aus einem tiefziehfähigen Blech (3) besteht und die
Dicke (d) der
Blechlasche (10) zumindest über eine Teillänge (1)
ihrer Gesamtlänge (L) gegenüber der Dicke (D) des
Bleches (3) des Gehäuseteiles (2) durch Kaltverformung
reduziert ist.
2. Kontaktelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Blechlasche (10)
in einem Fenster
(30) des Bleches (3) des einen Gehäuseteiles (2) verläuft
mit Spiel (s) zwischen der Lasche (10) und dem vorzugsweise
geschlossenen Rand des Fensters.
3. Kontaktelement nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (9) der
Blechlasche (10) in Richtung auf eine
Kontaktebene (22) des anderen Gehäuseteils (20) aus
der Ebene der Blechlasche (10) abgewinkelt ist.
4. Kontaktelement nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der blanke Rand (29) des
freien Endes (9) der Kontaktebene (22) des anderen
Gehäuseteiles (20) zugewandt liegt.
5. Kontaktelement nach Anspruch 3 oder 4,,
dadurch gekennzeichnet, daß die Blechlasche (10)
in der Ebene (16) des Bleches (3) liegt
und ihr abgewinkeltes Ende (9) aus der Ebene (16) des
Bleches (3) herausragt.
6. Kontaktelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (9) halb
kreisförmig gerundet ist.
7. Kontaktelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Blechlasche (10) unter
einem Steigungswinkel (19) aus der Ebene (16) des
Bleches (3) heraussteht.
8. Kontaktelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfläche (18) der
Blechlasche (10) eine Mantellinie (12) eines
Kreisbogenabschnittes (14) ist.
9. Kontaktelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfläche (18) des
Kontaktelementes (1) eine Mantellinie (12) des blanken
Randes (29) der Blechlasche (10) ist.
10. Kontaktelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke (d) der Blechla
sche (10) durch die Kaltverformung um bis zu 60% gegen
über der Dicke (D) des Bleches (3) reduziert ist.
11. Kontaktelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Blechlasche (10) im
wesentlichen im Bereich ihres am Blech (3) an
schließenden Fußabschnittes (13) durch die Kaltverformung
auf die verminderte Dicke (d) reduziert ist.
12. Kontaktelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Blechlasche (10) von
ihrem Fußabschnitt (13) bis zum freien Ende (9) in Draufsicht gerad
linig verläuft.
13. Kontaktelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Blechlasche (10) über
ihre Länge (L) in ihrer Ebene ein- oder mehrfach in Draufsicht
abgewinkelt verläuft.
14. Kontaktelement nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Blechlasche (10) in
Draufsicht L-förmige Gestalt hat.
15. Kontaktelement nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Blechlasche (2) über
ihre Länge (L) gewellt geformt ist.
16. Kontaktelement nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (4 bis 8) zum
freien Ende (9) der Blechlasche (10) mit wachsender
Amplitude (11) ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995107846 DE19507846C1 (de) | 1995-03-07 | 1995-03-07 | Kontaktelement zwischen Gehäuseteilen |
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DE1995107846 DE19507846C1 (de) | 1995-03-07 | 1995-03-07 | Kontaktelement zwischen Gehäuseteilen |
Publications (1)
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DE202006008718U1 (de) | Terminal |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |