DE19506391A1 - Verfahren und Werkzeug zur Blechumformung - Google Patents
Verfahren und Werkzeug zur BlechumformungInfo
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- B21H5/02—Making gear wheels, racks, spline shafts or worms with cylindrical outline, e.g. by means of die rolls
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und ein zu
dessen Ausführung dienendes Werkzeug, um ein Blechteil mit
einem zahnförmigen oder wellenförmigen Profil zu versehen.
Derartige Formteile mit Innen- und Außenverzahnung werden z. B.
in Form von Außenlamellenträgern in Fahrzeuggetrieben einge
setzt. Aus dem Stand der Technik ist bekannt, dünnwandige
Blechteile zunächst mittels herkömmlicher Werkzeuge vorzuformen
und diese Teile dann in einem nächsten Schritt mittels einer
Kaltwalzmaschine zu verzahnen. Beim Kaltwalzen befindet sich
in der Regel immer nur ein Abschnitt des Formteils im Eingriff
der Walzen. Nach Fertigstellung der Verzahnung in diesem
Abschnitt des Formteils wird das Formteil verschoben - bei
runden Formteilen gedreht -, um einen nächsten Abschnitt in
Eingriff der Walzen zu bringen.
Dieses mehrstufige Verfahren ist zeitaufwendig und teuer.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren bereitzustellen, um ein Formteil aus Blech mit einem
zahnförmigem oder wellenförmigem Profil zu versehen, das diese
Nachteile vermeidet.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren der eingangs
geschilderten Art, bei dem das Umformen in einem Arbeitsgang
erfolgt. Dabei erfolgt das Verzahnen nicht wie beim Kaltwalzen
in mehreren Schritten sondern in einem Arbeitsgang. Dadurch
können bei der Herstellung solcher Blechteile erhebliche
Kosten eingespart werden. Außerdem wird für das Umformen
deutlich weniger Zeit benötigt. Das Verfahren eignet sich auch
für die Anwendung auf Transfer- oder Stufenpressen, so daß es
möglich ist, mehrere Formteile in einem Arbeitsgang herzustel
len.
Vorzugsweise werden zum Ausbilden des zahnförmigen oder wellen
förmigen Profils Formrollen verwendet. Durch die Formrollen ist
es möglich, Blechteile mit ähnlich hoher Genauigkeit wie beim
Kaltwalzen herzustellen, ohne jedoch die mit der Anwendung
dieses Verfahrens verbundenen Nachteile in Kauf nehmen zu
müssen.
Wenn die Formrollen nicht angetrieben werden, d. h. wenn die
Drehung der Formrollen nur durch Reibschluß mit dem Formteil
bewirkt wird, kann es im Hinblick auf die beim Umformen
auftretenden Kräfte passieren, daß einzelne Formrollen, z. B.
durch ungenügende Schmierung der Lagerung oder durch Ver
schmutzung, blockieren. Zudem kann nicht ausgeschlossen werden,
das Fremdstoffe, wie Schmutz, Schmiermittel, Kühlflüssigkeit
etc. an dem Formteil oder den Formrollen haften. Dadurch kann
der Reibschluß zwischen Formteil und Formrolle soweit herab
gesetzt werden, daß eine Drehung der Rollen nicht mehr
gewährleistet ist. Aus diesen Gründen kann es vorteilhaft sein,
die Formrollen mit einem Antrieb auszustatten. Durch den
Antrieb der Formrollen wird ein störungsfreies Umformen
sichergestellt.
Vorzugsweise werden die Formrollen durch die Zusammenfahrbewe
gung von zwei Werkzeughälften angetrieben. Dadurch kann auf
eigene Antriebe der Formrollen, z. B. in Form von Elektromotoren
oder pneumatischen Antrieben, verzichtet werden.
Außerdem liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde,
ein Werkzeug bereitzustellen, mit dem das o.g. Verfahren
ausgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Werkzeug für eine Presse
zur Ausführung des o.g. Verfahrens mit einem Werkzeugunterteil
und einem relativ dazu beweglichen Werkzeugoberteil, die zur
Umformung des Formteils zusammenwirken, bei dem die Formrollen
an bzw. in dem Werkzeugunterteil drehbar angebracht sind. Das
Werkzeugoberteil wirkt beim Zusammenfahren der Werkzeughälften
als Stempel. Das erfindungsgemäße Werkzeug dient zum Einsatz
auf einer Stufen- oder Transferpresse. Mit dem erfindungs
gemäßen Werkzeug können Blechteile in einem Arbeitsgang auf
einer Presse mit einem zahn- oder wellenförmigen Profil
versehen werden. Durch die Formrollen wird das Formteil spanlos
umgeformt, ohne daß das Material zu stark belastet wird. Je
nach Ausgestaltung der einzelnen Formrollen, können am Formteil
unterschiedliche Zahn- oder Wellenformen ausgebildet werden.
Vorzugsweise weisen die Formrollen auf einem Teil ihres Umfangs
Zähne auf, wobei jeweils quer zur Achse einer Formrolle eine
erste Zahnstange angeordnet ist. Die Zähne der ersten Zahn
stange wirken mit den Zähnen der zugehörigen Formrolle
zusammen, um diese anzutreiben. D.h. die translatorische
Bewegung der Zahnstange wird in eine Drehbewegung der Formrolle
umgesetzt. Zum Antrieb der Formrollen können auch Riementriebe
oder Schrittmotoren verwendet werden.
Vorteilhaft wirkt die erste Zahnstange über eine zweite Zahn
stange und ein Zahnrad mit einer dritten Zahnstange zusammen,
welche beim Zusammenfahren von Werkzeugoberteil und Werkzeug
unterteil mit Kraft beaufschlagt wird. Dadurch kann die Zu
sammenfahrbewegung der beiden Werkzeughälften zum Antrieb der
Formrollen genutzt werden. Eine aufwendige Steuerung der
einzelnen Formrollen kann entfallen.
Vorzugsweise ist im Werkzeugunterteil ein Ausstoßer angeordnet,
der mit der dritten Zahnstange gekoppelt ist und einen Anschlag
für das Werkzeugoberteil bildet. Wenn das Werkzeugoberteil an
dem Ausstoßer in Anschlag kommt und die Abwärtsbewegung des
Werkzeugoberteils andauert, wird der Ausstoßer und die damit
gekoppelte dritte Zahnstange ebenfalls in eine Abwärtsbewegung
versetzt. Die erste und die zweite Zahnstange werden dabei über
das Zahnrad in eine Aufwärtsbewegung versetzt. Die Aufwärts
bewegung der ersten Zahnstange wiederum wird in eine Drehung
der zugehörigen Formrolle umgesetzt.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen 9 und 10 aufgeführt.
Je nach Art des Profils kann es nötig sein, daß die Formrollen
eng beabstandet angeordnet werden müssen. In diesem Fall ist
die Ausbildung des erfindungsgemäßen Werkzeugs gemäß der in den
Ansprüchen 11 bis 13 aufgezeigten Ausführungsformen besonders
vorteilhaft. Der modulartige Aufbau der Formrollen und ihrer
Lagerung gewährleistet, daß auch bei beengten Platzverhältnis
sen im Werkzeugunterteil eine große Anzahl Formrollen unterge
bracht werden kann.
Im folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung bei
spielhaft an Hand der beiliegenden Zeichnungen erläutert.
Dabei zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Werk
zeug und
Fig. 2 eine Teildraufsicht des erfindungsgemäßen
Werkzeugunterteils aus Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine Symmetriehälfte eines erfindungsgemäßen
Werkzeugs im Schnitt gezeigt. Eine Werkzeugoberteil 20 befindet
sich im Anschlag gegen ein Werkzeugunterteil 10. Das Werkzeug
oberteil 20 umfaßt einen Stempel 1 und einen Niederhalter 2.
Der Stempel 1 und der Niederhalter 2 sind relativ zu dem
Werkzeugunterteil 10 beweglich ausgebildet. Zwischen dem
unteren Abschluß des Stempels 1 bzw. des Niederhalters 2 und
dem oberen Abschluß eines Ausstoßers 4 ist ein Formteil 3
angeordnet. Der Ausstoßer 4 ist in der unteren Werkzeughälfte
über Zwischenelemente 4a und 4b sowie eine Führung 5 mit einer
vertikal geführten Zahnstange 6 gekoppelt. Der Ausstoßer 4, die
Zwischenelemente 4a und 4b, die Führung 5, das Zwischenstück
6a sowie die Zahnstange 6 sind relativ zum Rest des Werkzeug
unterteils 10 axial verschiebbar. Die Führung 5 ist durch ein
Formschlußelement 6a so mit der Zahnstange 6 verbunden, daß
eine translatorische Bewegung der Zahnstange 6 in eine
Drehbewegung eines Zahnrads 7 umgewandelt wird. Das Zahnrad 7
ist durch einen feststehenden Lagerbock 8 drehbar gelagert und
befindet sich im Eingriff mit der Zahnstange 6. Die Führung 5
befindet sich zudem in Anschlag gegen einen axial verschieb
baren Luftbolzen 9.
Auf der der Zahnstange 6 gegenüberliegenden Seite des Zahnrads
7 ist eine vertikal verschiebbare Zahnstange 11 angeordnet, die
sich ebenfalls mit dem Zahnrad 7 in Eingriff befindet. Durch
diese Anordnung ist gewährleistet, daß zum einen eine axiale
Verschiebung des Ausstoßers nach unten in eine Aufwärtsbewegung
der Zahnstange 11 umgewandelt wird, und zum anderen, daß eine
axiale Verschiebung des Ausstoßers nach oben in eine Abwärts
bewegung der Zahnstange 11 umgewandelt wird.
Die Zahnstange 11 ist über eine Zwischenplatte 12 mit einer
Zahnstange 14 gekoppelt. Die Zahnstange 14 ist durch einen
Grundkörper 11a und eine Trägerplatte 16 vertikal verschiebbar
oberhalb der Zahnstange 11 geführt. Zudem befindet sich die
Zahnstange 14 mit einem Zahnsegment 15 einer Formrolle 19 in
Eingriff. Die Formrolle 19 ist durch eine feststehende Achse
17a drehbar gelagert. Oberhalb der Formrolle 19 ist eine
Abdeckplatte 18 mit einer Durchgangsöffnung für die Zahnstange
14 angeordnet.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind mehrere Formrollen 19 auf
einem Kreisumfang des Werkzeugunterteils angeordnet. Die
Formrollen 19 befinden sich im Anschlag gegen das Formteil 19,
um diesem ein zahnförmiges Profil zu geben. Die Formrollen 19
befinden sich gleichzeitig in Eingriff mit den Zahnstangen 13.
Dabei ist jeder Formrolle 19 eine Zahnstange 13 zugeordnet, so
daß jede Formrolle mit einem separaten Antrieb versehen ist.
Zudem sind die Formrollen 19 jeweils durch eine Achse 17a
drehbar gelagert. Die Achse 17a ist einstückig mit einem
Haltesegment 17b. Beide Teile zusammen bilden ein Lagerelement
17a, b für eine Formrolle 19. Die Lagerelemente 17a, b und die
Formrollen 19 sind modulartig zusammengesetzt. Dabei bilden ein
Lagerelement 17a, b und eine Formrolle 19 jeweils ein Modul.
Das erfindungsgemäße Werkzeug funktioniert wie folgt. Zunächst
wird das im Stufen- oder Transferwerkzeugsatz vorgeformte
Blechteil 3 mit einem Greifvorschub in das erfindungsgemäße
Werkzeug eingelegt. Bei der anschließenden Schließbewegung des
Werkzeugs wird das Formteil 3 durch den Stempel 1 nach unten
gedrückt. Der Druck des Stempels 1 wirkt über die Elemente 4,
4a, 4b, 5 und 6a des Werkzeugunterteils 10 auf die Zahnstange
6. D.h. die Zahnstange 6 wird beim Schließen des Werkzeugs nach
unten verschoben. Das Verschieben der Zahnstange 6 beim
Schließen des Werkzeugs nach unten bewirkt, daß das Zahnrad 7
im Gegenuhrzeigersinn in Drehung versetzt wird. Die Drehung des
Zahnrads 7 im Gegenuhrzeigersinn hat wiederum zufolge, daß die
Zahnstange 11 nach oben verschoben wird. Die Verschiebung der
Zahnstange 11 nach oben bewirkt, daß die Zahnstange 14
ebenfalls nach oben verschoben wird. Die Verschiebung der
Zahnstange 14 nach oben hat zufolge, daß das Zahnrad 19 in eine
Drehung im Gegenuhrzeigersinn versetzt wird.
Also geschieht beim Schließen des Werkzeugs zweierlei. Zum
einen wird das Formteil 3 aus Blech durch den Formstempel 1
nach unten gedrückt. Zum anderen wird, während der Abwärts
bewegung des Stempels 1, jede einzelne Umformrolle 19 am Umfang
durch das integrierte Zahnradgetriebe im Gegenuhrzeigersinn
angetrieben. Das Formen der Zahn- bzw. Wellenprofile erfolgt
zweckmäßig unter Verwendung von Kühl- und Schmierflüssigkeit.
Beim bzw. nach dem Öffnen des Werkzeugs wird der Ausstoßer 4
durch den Luftbolzen 9 nach oben gedrückt. Infolge der Kopplung
zwischen Ausstoßer 4 und Zahnstange 6 wird das Zahnrad 7 in
eine Drehung im Uhrzeigersinn versetzt. Das bedeutet, daß die
mit dem Zahnrad 7 kämmende Zahnstange 11 und die mit dieser
gekoppelte Zahnstange 14 nach unten verschoben werden. Dadurch
erfährt die Formrolle 19 ebenfalls eine Drehung im Uhrzeiger
sinn.
D. h. beim Öffnen des erfindungsgemäßen Werkzeugs passiert
ebenfalls, wie beim Schließen des Werkzeugs, zweierlei. Zum
einen wird das Formteil 3 aus Blech durch den Ausstoßer 4 nach
oben gedrückt. Zum anderen wird, während der Aufwärtsbewegung
des Ausstoßers 4, jede einzelne Umformrolle 19 am Umfang durch
das integrierte Zahnradgetriebe im Uhrzeigersinn angetrieben.
Durch das Anwenden des erfindungsgemäßen Verfahrens können
Getriebeteile mit Innen- und Außenverzahnung auf einer
Stufenpresse in einem Arbeitsgang komplett gefertigt werden.
Dadurch ist eine Kostenersparnis von ca. 50-70% gegenüber der
ausschleusenden Fertigung auf Kaltwalzmaschinen zu erzielen.
Claims (13)
1. Verfahren, um ein Formteil aus Blech mit einem zahnförmi
gen oder wellenförmigen Profil zu versehen,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Umformen in einem Arbeitsgang erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Ausbilden des zahnförmigen oder wellenförmigen
Profils Formrollen (19) verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Formrollen (19) in Ergänzung des Reibschluß mit
dem Formteil (3) angetrieben werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Formrollen (19) durch die Zusammenfahrbewegung von
zwei Werkzeughälften (10, 20) angetrieben werden.
5. Werkzeug für eine Presse zur Ausführung des Verfahrens
nach einem der Ansprüche 2 bis 4 mit einem Werkzeugunter
teil und einem relativ dazu beweglichen Werkzeugoberteil,
die zur Umformung des Formteils zusammenwirken,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Formrollen (19) an bzw. in dem Werkzeugunterteil
(10) drehbar angebracht sind.
6. Werkzeug nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Formrollen (19) auf einem Teil ihres Umfangs Zähne (15) aufweisen,
daß jeweils quer zur Achse einer Formrolle (19) eine erste Zahnstange (19) angeordnet ist, und
daß die Zähne der ersten Zahnstange (14) mit den Zähnen (15) der zugehörigen Formrolle (19) zusammenwirken, um diese anzutreiben.
daß die Formrollen (19) auf einem Teil ihres Umfangs Zähne (15) aufweisen,
daß jeweils quer zur Achse einer Formrolle (19) eine erste Zahnstange (19) angeordnet ist, und
daß die Zähne der ersten Zahnstange (14) mit den Zähnen (15) der zugehörigen Formrolle (19) zusammenwirken, um diese anzutreiben.
7. Werkzeug nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Zahnstange (14) über eine zweite Zahnstange
(11) und ein Zahnrad (7) mit einer dritten Zahnstange (6)
zusammenwirkt, welche beim Zusammenfahren von Werkzeug
oberteil (20) und Werkzeugunterteil (10) mit Kraft beauf
schlagt wird.
8. Werkzeug nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Werkzeugunterteil (10) ein Ausstoßer (4) angeordnet
ist, der mit der dritten Zahnstange (6) gekoppelt ist und
einen Anschlag für das Werkzeugoberteil (20) bildet.
9. Werkzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Werkzeugoberteil (20) mit einem Niederhalter (2)
ausgestattet ist.
10. Werkzeug nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zahnstangen (6, 11, 14) verschiebbar in Führungen
(5, 13) angeordnet sind.
11. Werkzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Formrollen (19) nebeneinander in dem Werkzeug unterteil (10) angeordnet sind, und
daß die Formrollen (19) jeweils einzeln durch eine Achse (17a) drehbar gelagert sind, die mit einem Halter (17b) einstückig ist.
daß mehrere Formrollen (19) nebeneinander in dem Werkzeug unterteil (10) angeordnet sind, und
daß die Formrollen (19) jeweils einzeln durch eine Achse (17a) drehbar gelagert sind, die mit einem Halter (17b) einstückig ist.
12. Werkzeug nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils eine Einheit Halter (17b)/Achse (17a) und eine
Formrolle (19) ein Modul bildet.
13. Werkzeug nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Formteil (3) zumindest teilweise kreisförmig ist und
daß die aus jeweils einer Einheit Halter (17b)/Achse (17a) und einer Formrolle (19) gebildeten Module so auf einem Kreisumfang angeordnet sind, daß die Formrollen (19) zum Formteil (3) gerichtet sind.
daß das Formteil (3) zumindest teilweise kreisförmig ist und
daß die aus jeweils einer Einheit Halter (17b)/Achse (17a) und einer Formrolle (19) gebildeten Module so auf einem Kreisumfang angeordnet sind, daß die Formrollen (19) zum Formteil (3) gerichtet sind.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=7754881
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Owner name: ALLGAIER WERKE GMBH, 73066 UHINGEN, DE |
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R031 | Decision of examining division/federal patent court maintaining patent unamended now final |
Effective date: 20120605 |
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: ANDRAE WESTENDORP PATENTANWAELTE PARTNERSCHAFT, DE |
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R071 | Expiry of right | ||
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