DE19505564A1 - Anzeigeinstrument - Google Patents

Anzeigeinstrument

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DE19505564A1
DE19505564A1 DE1995105564 DE19505564A DE19505564A1 DE 19505564 A1 DE19505564 A1 DE 19505564A1 DE 1995105564 DE1995105564 DE 1995105564 DE 19505564 A DE19505564 A DE 19505564A DE 19505564 A1 DE19505564 A1 DE 19505564A1
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DE1995105564
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Inventor
Raimund Grabis
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Siemens AG
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Mannesmann VDO AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K35/00Instruments specially adapted for vehicles; Arrangement of instruments in or on vehicles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M1/00Frames or casings of engines, machines or apparatus; Frames serving as machinery beds
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D11/00Component parts of measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D11/24Housings ; Casings for instruments

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Description

Die Erfindung betrifft ein Anzeigeinstrument mit einem durch zumindest eine Klipsverbindung mit einem Frontrah­ men verbundenen Gehäuse, in dem Einbauteile angeordnet sind.
Solche Anzeigeinstrumente sind beispielsweise in Kraft­ fahrzeugen am Armaturenbrett vorgesehen, beispielsweise als Kombiinstrument mit einer Geschwindigkeits- und Dreh­ zahlanzeige sowie einem Kilometerzähler. Üblicherweise stützt sich bei solchen Anzeigeinstrumenten die Klipsver­ bindung gegen ein Labyrinth zwischen dem Frontrahmen und dem Gehäuse ab. Durch ungünstige Toleranzen oder durch Abnutzung kann es zu einem Spiel zwischen den durch die Klipsverbindung zusammengehaltenen Bauteilen kommen, was in einem Kraftfahrzeug zu Klappergeräuschen führt.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Anzeigein­ strument der eingangs genannten Art so auszubilden, daß Klappergeräusche infolge ungünstiger Toleranzen oder ei­ ner Abnutzung von Bauteilen auf möglichst einfache Weise ausgeschlossen sind.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Klipsverbindung einen das Gehäuse unmittelbar oder mittelbar gegen den Frontrahmen spannenden, elastischen Bereich hat.
Durch diese elastische Gestaltung der Klipsverbindung kommt es zu einer Verspannung zwischen dem Gehäuse und dem Frontrahmen. Dadurch legen sich die miteinander ver­ bundenen Bauteile spielfrei aneinander, so daß Klapperge­ räusche ausgeschlossen sind. Diese Spielfreiheit bleibt auch erhalten, wenn es infolge von Verschiebebewegungen der Bauteile zu Abnutzungen kommt, da die erfindungsge­ mäße Klipsverbindung hierdurch auftretende Maßänderungen auszugleichen vermag.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn gemäß einer Weiterbil­ dung der Erfindung die Einbauteile bei mit dem Frontrah­ men verklipstem Gehäuse teilweise gegen den Frontrahmen anliegen. Durch diese Gestaltung werden die Einbauteile, beispielsweise ein Lichtleiter, eine Leiterplatte, eine Bodenplatte oder ein Zifferblatt, aufeinandergepreßt, so daß sie insgesamt nicht klappern können und als Einheit einen Anschlag bilden.
Besonders einfach ist die Klipsverbindung gestaltet, wenn sie eine am Frontrahmen oder dem Gehäuse angeformte Klipslasche mit einer Rastausnehmung und einen Rastvor­ sprung am gegenüberliegenden Gehäuse oder Frontrahmen hat.
Vorteilhaft ist es, wenn die Klipslasche den elastischen Bereich aufweist, weil dieser dann besonders einfach ge­ staltet sein kann.
Der elastische Bereich in der Klipslasche kann auf sehr verschiedene Weise gebildet werden, beispielsweise durch einen gekrümmten Verlauf der Klipslasche. Die Klipslasche ist besonders einfach gestaltet und beansprucht wenig Platz, wenn der elastische Bereich in der Klipslasche durch eine Durchbrechung in der Klipslasche und zwei seitliche, die Durchbrechung begrenzende Materialstege gebildet ist, welche symmetrisch zueinander zunächst aus der Kontur der Klipslasche heraus zur Seite und dann wie­ der zurück in die Kontur der Klipslasche laufen.
Zur weiteren Vereinfachung trägt es bei, wenn die beiden seitlichen Stege jeweils einen Halbkreis bilden.
Statt die Klipslasche mit einem elastischen Bereich aus­ zubilden, kann man gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung auch vorsehen, daß der Rastvorsprung des Gehäu­ ses in einem durch zumindest eine Gehäusedurchbrechung gebildeten elastischen Bereich des Gehäuses vorgesehen ist.
In einem solchen Fall läßt sich die erforderliche Elasti­ zität besonders einfach dadurch erzielen, daß das Gehäuse zu beiden Seiten des Rastvorsprungs und von seinem front­ rahmenseitigen Rand aus gesehen hinter dem Rastvorsprung jeweils eine Gehäusedurchbrechung hat, wobei die hintere Gehäusedurchbrechung als bis hinter die beiden anderen Gehäusedurchbrechungen reichender Schlitz ausgebildet ist.
Die Positionierung des Gehäuses relativ zum Frontrahmen kann vorteilhaft dadurch erfolgen, daß gemäß einer ande­ ren Weiterbildung der Erfindung das Gehäuse zumindest eine nach außen gerichtete Positionierrippe und der Fron­ trahmen eine entsprechende, über diese Positionierrippe greifende Ausnehmung aufweist.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind zwei da­ von in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine teilweise geschnitten dargestellte Sei­ tenansicht eines erfindungsgemäßen Anzeige­ instrumentes,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teilbereich eines Frontrahmens des Anzeigeinstrumentes,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Teilbereich eines gegenüber Fig. 1 geänderten Gehäuses des Anzeigeinstrumentes.
Die Fig. 1 zeigt ein als Kombiinstrument ausgebildetes Anzeigeinstrument. Dieses hat einen Frontrahmen 1, gegen den ein Gehäuse 2 mit als schraffierter Block dargestell­ ten Einbauteilen 3 anliegt und in dieser Position durch eine oder mehrere Klipsverbindungen 4, 5 gehalten ist.
Die einzelnen Klipsverbindungen 4, 5 weisen jeweils eine am Frontrahmen 1 angeformte Klipslasche 6 mit einer Rastausnehmung 7 auf, die im dargestellten, verklipsten Zustand über einen Rastvorsprung 8 des Gehäuses 2 greift. Es ist jedoch auch in kinematischer Umkehr möglich, die Klipslasche 6 am Gehäuse 2 und den Rastvorsprung 8 am Frontrahmen 1 vorzusehen.
Wichtig für die Erfindung ist ein in Fig. 1 schematisch durch eine Zickzacklinie dargestellter elastischer Be­ reich 9 der Klipslasche 6. Durch diesen hat die Klipsla­ sche 6 im verklipsten Zustand in ihrer Haupterstreckungs­ richtung Vorspannung. Dadurch wird das Gehäuse 2 derart zum Frontrahmen 1 vorgespannt, daß die Einbauteile 3 ge­ gen ihn mit Vorspannung anliegen.
Zum Positionieren des Gehäuses 2 hat dieses zumindest eine nach außen und zum Frontrahmen 1 hin gerichtete Po­ sitionierrippe 21, welche in eine entsprechende Ausneh­ mung 22 des Frontrahmens 1 greift.
Die Fig. 2 zeigt einen Teilbereich des Frontrahmens 1 mit der an ihm angeformten Klipslasche 6. Ihr elastischer Bereich 9 ist dadurch gebildet, daß die Klipslasche 6 eine Durchbrechung 10 hat, welche durch zwei jeweils sym­ metrisch zueinander halbkreisförmig zu den Seiten hin verlaufende Materialstege 11, 12 begrenzt ist. Die Klips­ lasche 6 ist also im elastischen Bereich 9 breiter als im übrigen Bereich. Zieht man im Bereich der Rastausnehmung 7 an der Klipslasche 6 in Fig. 2 gesehen nach links, dann vermögen sich die Materialstege 11, 12 zu strecken, so daß der elastische Bereich 9 länger und dafür schmaler wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist der Rastvor­ sprung 8 des Gehäuses 2 durch zwei elastische Bereiche 9, 9′ mit dem übrigen Gehäuse 2 verbunden. Hierzu hat das Gehäuse 2 zu jeder Seite des Rastvorsprungs 8 jeweils eine Gehäusedurchbrechung 13, 14 und von dem in Fig. 1 dargestellten Frontrahmen 1 aus gesehen hinter dem Rast­ vorsprung 8 eine weitere Gehäusedurchbrechung 15, welche schlitzförmig ausgebildet ist und bis hinter die Gehäuse­ durchbrechungen 13, 14 reicht. Dadurch ist ein den Rast­ vorsprung 8 umgebender Gehäusebereich 20 über Ma­ terialstege 16, 17, 18, 19 mit dem übrigen Gehäuse 2 ver­ bunden. Die Materialstege 16, 17, 18, 19 bilden paarweise jeweils einen elastischen Bereich 9 bzw. 9′. Durch diese Ausbildung vermag der Rastvorsprung 8 sich in Fig. 3 elastisch nach rechts oder links zu verschieben, so daß das Gehäuse 2 für das Andrücken des Gehäuses 2 mit seinen Einbauteilen 3 gegen den Frontrahmen 1 sorgt.

Claims (9)

1. Anzeigeinstrument mit einem durch zumindest eine Klipsverbindung mit einem Frontrahmen verbundenen Ge­ häuse, in dem Einbauteile angeordnet sind, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Klipsverbindung (4, 5) einen das Gehäuse (2) unmittelbar oder mittelbar gegen den Front­ rahmen (1) spannenden, elastischen Bereich (9) hat.
2. Anzeigeinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einbauteile (3) bei mit dem Frontrahmen (1) verklipstem Gehäuse (2) teilweise gegen den Frontrah­ men (1) anliegen.
3. Anzeigeinstrument nach den Ansprüchen 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Klipsverbindung (4, 5) eine am Frontrahmen (1) oder dem Gehäuse (2) angeformte Klips­ lasche (6) mit einer Rastausnehmung (7) und einen Rast­ vorsprung (8) am gegenüberliegenden Gehäuse (2) oder Frontrahmen (1) hat.
4. Anzeigeinstrument nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klipslasche (6) den elastischen Bereich (9) aufweist.
5. Anzeigeinstrument nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der elastische Bereich (9) in der Klipsla­ sche (6) durch eine Durchbrechung (10) in der Klipslasche (6) und zwei seitliche, die Durchbrechung (10) begren­ zende Materialstege (11, 12) gebildet ist, welche symme­ trisch zueinander zunächst aus der Kontur der Klipslasche (6) heraus zur Seite und dann wieder zurück in die Kontur der Klipslasche (6) laufen.
6. Anzeigeinstrument nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden seitlichen Materialstege (11, 12) jeweils einen Halbkreis bilden.
7. Anzeigeinstrument nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rastvorsprung (8) des Gehäuses (2) in einem durch zumindest eine Gehäusedurchbrechung (13, 14, 15) gebildeten elastischen Bereich (9, 9′) des Gehäuses (2) vorgesehen ist.
8. Anzeigeinstrument nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse (2) zu beiden Seiten des Rast­ vorsprungs (8) und von seinem frontrahmenseitigen Rand aus gesehen hinter dem Rastvorsprung (8) jeweils eine Ge­ häusedurchbrechung (13, 14, 15) hat, wobei die hintere Gehäusedurchbrechung (15) als bis hinter die beiden ande­ ren Gehäusedurchbrechungen (13, 14) reichender Schlitz ausgebildet ist.
9. Anzeigeinstrument nach zumindest einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) zumindest eine nach außen gerichtete Positionierrippe (21) und der Frontrahmen (1) eine entsprechende, über diese Positionierrippe (21) greifende Ausnehmung (22) aufweist.
DE1995105564 1995-02-18 1995-02-18 Anzeigeinstrument Withdrawn DE19505564A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0847889A2 (de) * 1996-12-14 1998-06-17 Mannesmann VDO Aktiengesellschaft Anzeigeeinheit
FR2769886A1 (fr) * 1997-10-17 1999-04-23 Magneti Marelli France Dispositif de fermeture perfectionne pour tableau de bord de vehicule automobile
FR2770480A1 (fr) * 1997-11-03 1999-05-07 Magneti Marelli France Tableau de bord pour vehicules automobiles

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Date Code Title Description
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Owner name: SIEMENS AG, 80333 MUENCHEN, DE

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