DE19500720A1 - Digitales Spannungseinstellverfahren für ein Empfangsgerät - Google Patents

Digitales Spannungseinstellverfahren für ein Empfangsgerät

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DE19500720A1
DE19500720A1 DE19500720A DE19500720A DE19500720A1 DE 19500720 A1 DE19500720 A1 DE 19500720A1 DE 19500720 A DE19500720 A DE 19500720A DE 19500720 A DE19500720 A DE 19500720A DE 19500720 A1 DE19500720 A1 DE 19500720A1
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein digitales Spannungseinstellverfahren für ein Empfangsgerät und insbe­ sondere auf ein digitales Spannungseinstellverfahren für ein Empfangsgerät, das die Nichtlinearitätscharakteristik der Einstellspannung verbessert.
Als elektronische Einstellvorrichtungen (Tuner) in Emp­ fangsgeräten, wie etwa in Videokassettenrekordern oder Fern­ sehgeräten, gibt es Frequenzsynthesizersysteme und Span­ nungssynthesizersysteme. Spannungssynthesizersysteme suchen die gewünschte Frequenz durch Anlegen einer Spannung an einen Tuner aus. Das Prinzip des Spannungssynthesizersystems besteht darin, daß eine Varaktordiode als Tunerkondensator in einem LC-Schaltkreis verwendet wird, und eine Einstell­ spannung an die Varaktordiode angelegt wird. Somit wird die Kapazität der Varaktordiode in Abhängigkeit von der Ein­ stellspannung verändert, wodurch die gewünschte Frequenz eingestellt wird.
Die Einstellspannung wird wie folgt erzeugt. Die Ein­ stelldaten werden erhöht oder erniedrigt, um den gewünschten Kanal anzunähern, wenn ein Kanal ausgesucht wurde. Dann wird auf der Basis der Einstelldaten ein Impulsbreiten-Modulati­ onssignal erzeugt und eine Einstelltreiberspannung wird von dem Impulsbreiten-Modulationssignal unterbrochen. Dann wird die resultierende, unterbrochene Spannung integriert, wo­ durch eine Einstellspannung erzeugt wird.
Die herkömmlichen Einstelldaten nehmen linear zu, da ein Schritt konstant ist. Jedoch besitzt die den herkömmlichen Einstelldaten entsprechende Einstellspannung eine nicht li­ neare Charakteristik, da die Integrationscharakteristik der unterbrochenen Spannung nicht linear ist und die Ausgang­ scharakteristik der Varaktordiode ebenfalls nicht linear ist. Da die Einstellspannung eine nicht lineare Charakteri­ stik besitzt, nimmt die Einstellspannung im steilen Bereich der nicht linearen Kurve stark zu, auch wenn sich die Ein­ stelldaten linear ändern. Somit kann beim Einstellen ein Einstellfehler erzeugt werden.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein di­ gitales Spannungseinstellverfahren für ein Empfangsgerät zur Verfügung zu stellen, das die Nichtlinearitätscharakteristik der Einstellspannung verbessern kann.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein digitales Spannungseinstellverfahren für ein Empfangsge­ rät zur Verfügung zu stellen, das auch den automatischen Feineinstellungsbereich jedes Kanals verbessert.
Diese und weitere Aufgaben werden durch das in den bei­ gefügten Patentansprüchen definierte Verfahren gelöst.
Insbesondere wird zum Lösen der obigen Aufgaben ein di­ gitales Spannungseinstellverfahren für ein Empfangsgerät zur Verfügung gestellt, welches folgende Schritte umfaßt: Vorbe­ reiten eines kompensierenden Parameters für jeden Abschnitt, in dem eine Einstellungsspannungskurve in eine Mehrzahl von Abschnitten unterteilt wird, um die Nichtlinearitätscharak­ teristik der Einstellspannungskurve für jedes Bandes mit ei­ ner Linearitätscharakteristik zu kompensieren; Erzeugen von Einstelldaten mit einer Nichtlinearitätscharakteristik durch den kompensierenden Parameter, der einer Mehrzahl von Ab­ schnitten des Bandes, zu denen der ausgewählte Kanal gehört, entspricht; Erzeugen eines Impulsbreiten-Modulationssignals in Abhängigkeit von den erzeugten Einstelldaten; und Erzeu­ gen einer Einstellspannung für den eingestellten Kanal durch Unterbrechen einer Einstelltreiberspannung durch Verwendung des erzeugten Impulsbreiten-Modulationssignals und Integrie­ ren der unterbrochenen Spannung, um eine Einstellspannung für den ausgewählten Kanal zu erhalten.
Der Schritt zum Erhalten des kompensierenden Parameters umfaßt folgende Schritte:
  • (a) Überprüfen eines Bandes;
  • (b) Berechnen eines Frequenzänderungswerts für jeden Schritt bezüglich des gesamten Abschnitts des überprüften Bandes innerhalb einer vorgegebenen Auflösung;
  • (c) Berechnen eines mittleren Impulsbreiten-Änderungs­ werts, also der Rate des berechneten Frequenzänderungswerts, für jeden Schritt bis zu einem vorgegebenen Frequenzände­ rungswert für einen Schritt der Impulsbreitenänderung;
  • (d) Berechnen eines mittleren Schrittwertes bezüglich des gesamten Abschnitts des geprüften Bandes durch den be­ rechneten mittleren Impulsbreiten-Änderungswert innerhalb der vorgegebenen Auflösung;
  • (e) Überprüfen eines Nicht-Linearitäts-Kompensationsab­ schnitts in Abhängigkeit von der Steigung der Einstellspan­ nungskurve des ausgewählten Bandes;
  • (f) wiederholtes Durchführen für alle Abschnitte, wo durch ein Impulsbreiten-Änderungswert und ein Schrittwert des entsprechenden Abschnitts erhalten wird, durch Verwen­ dung des entsprechenden Band-Impulsbreiten-Änderungswerts und mittleren Schrittwerts entsprechend der Steigung des entsprechenden Abschnitts der Einstellspannungskurve in Ab­ hängigkeit von dem überprüften Kompensationsabschnitt; und
  • (g) wiederholtes Durchführen der Schritte (a) bis (f) für jedes Band nach Erhalt des Impulsbreiten-Änderungswerts und des Schrittwertes für alle Abschnitte, um somit den Im­ pulsbreiten-Änderungswert und den Schrittwert für jeden Ab­ schnitt aller Bänder zu erhalten.
Der Einstelldaten-Erzeugungsschritt umfaßt die folgenden Schritte:
  • (a) Überprüfen, zu welchem Band die eingestellte Kanal­ frequenz gehört;
  • (b) Initialisieren eines Schrittwertes und eines Anzahl­ zählers für den ersten Abschnitt des Bandes, wenn die Kanal­ frequenz zu dem überprüften Band gehört;
  • (c) Erzeugen von Einstelldaten in Abhängigkeit von dem Schrittwert und Anzahlzähler;
  • (d) Überprüfen, ob ein Videosignal über den Kanal emp­ fangen wird, der durch die den Einstelldaten entsprechende Einstellspannung eingestellt wird;
  • (e) Erhöhen des Schrittwertes und Anzahlzählers, wenn es kein Videosignal gibt;
  • (f) Durchführen der Schritte (c) und (d), bis der er­ höhte Schrittwert größer als der Schrittparameter des ersten Abschnitts wird;
  • (g) wiederholtes Durchführen der Schritte (c) und (d) unter Verwendung des berechneten Parameters jedes Abschnitts bezüglich des nächsten Abschnitts, wenn der Schrittwert grö­ ßer als der berechnete Parameter wird, um den ausgewählten Kanal durch alle Abschnitte des überprüften Bandes einzu­ stellen; und
  • (h) Bestimmen des ausgewählten Kanals, wenn es ein Vi­ deosignal gibt, und Durchführen einer automatischen Feinein­ stellung.
Die obigen Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfin­ dung werden deutlicher durch eine Detailbeschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels derselben unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
Fig. 1 ist ein Graph, der die Beziehung zwischen der Einstellspannung und dem Arbeitszyklus des Impulsbreiten-Mo­ dulationssignals nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 2 ist ein Graph, der die Beziehung zwischen der Einstellspannung und dem Arbeitszyklus des Impulsbreiten-Mo­ dulationssignals nach einem Ausführungsbeispiel der vorlie­ genden Erfindung zeigt.
Fig. 3 ist ein Flußdiagramm, das ein Programm zum Be­ rechnen des korrigierenden Parameters nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 4 ist ein Flußdiagramm, das den Einstellvorgang, wie er mit dem nach der vorliegenden Erfindung berechneten Korrekturparameter durchgeführt wird, zeigt.
Fig. 5 ist ein Blockdiagramm eines Empfangsgeräts, das einen elektronischen Tuner besitzt, der ein allgemeines, analoges AFT- (automatic frequency tuning (automatisches Frequenzeinstell-) System verwendet.
Fig. 6 ist ein Blockdiagramm eines Empfangsgeräts, das einen elektronischen Tuner besitzt, der ein voll digitales System verwendet.
Fig. 7 ist ein detailliertes Schaltkreisdiagramm des Einstellspannungs-Treiberschaltkreises in Fig. 5 und Fig. 6.
Fig. 8 ist ein Graph, der die herkömmliche Beziehung zwischen der Einstellspannung und dem Arbeitszyklus des Im­ pulsbreiten-Modulationssignals zeigt.
Die vorliegende Erfindung wird in größerem Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erklärt.
Als erstes wird vor einer Erklärung eines Ausführungs­ beispiels der Erfindung das allgemeine elektronische Span­ nungseinstellsystem erklärt.
Fig. 5 ist ein Blockdiagramm eines Empfangsgeräts, das einen elektronischen Tuner besitzt, der ein allgemeines, analoges AFT-(automatic frequency tuning) (automatisches Frequenzeinstell-)System verwendet. Ein Tuner 10 empfängt ein Funkfrequenz-(RF-)Signal über eine Antenne, ein Koaxi­ alkabel oder dergleichen und gibt ein Zwischenfrequenz-(IF-) Signal aus, wenn bei der von der angelegten Einstellspan­ nung VT eingestellten Frequenz ein Funksignal vorhanden ist. Ein Demodulationsschaltkreis 20 erhält, demoduliert und de­ tektiert das IF-Signal, um ein Videosignal auszugeben, und gibt ein automatisches Frequenzeinstell-(AFT-)Signal aus, um eine Feineinstellung durchzuführen, um das empfangene Si­ gnal zu maximieren. Das AFT-Signal wird an einen AFT-Trei­ berschaltkreis 30 angelegt, um als geeignetes Feineinstel­ lungssignal ausgegeben zu werden. Das ausgegebene Feinein­ stellungssignal wird über einen AFT-Schalter 40 an den Tuner 10 angelegt. Ein Synchronisationsdetektor 50 detektiert ein Synchronisationssignal, um festzustellen, ob ein Videosignal empfangen wird. Ein Kontroller 60 erzeugt ein AFT-An/Aus-Si­ gnal, um den Schaltvorgang des AFT-Schalters 40 zu steuern, und erhöht, wenn ein gewünschter Kanal ausgewählt ist, die Einstelldaten, um den Kanal einzustellen, und erzeugt ein Impulsbreiten-Modulationssignal, dessen Arbeitszyklus in Ab­ hängigkeit von den Einstelldaten erhöht wird. Wenn jedoch ein Signal, das eine Synchronisationssignal-Detektion an­ zeigt, von dem Synchronisationsdetektor 50 angelegt wird, erkennt der Kontroller 60 eine Einstellungsnachbarschaft, hält den augenblicklichen Arbeitszyklus des Impulsbreiten- Modulationssignals und schließt den AFT-Schalter 40, so daß ein Auto-Feineinstellvorgang durchgeführt werden kann. Ein Einstellspannungs-Treiberschaltkreis 70 erzeugt eine Ein­ stellspannung (VT), deren Spannung sich in Abhängigkeit von dem Arbeitszyklus des Impulsbreiten-Modulations-(PWM-)Si­ gnal von dem Kontroller 60 ändert.
Es sollte festgestellt werden, daß das obige, analoge AFT-Verfahren einen AFT-Schalter benötigt.
Fig. 6 ist ein Blockdiagramm eines Empfangsgeräts, das einen elektronischen Tuner besitzt, der ein voll digitales System verwendet. Fig. 6 unterscheidet sich von Fig. 5 fol­ gendermaßen. In Fig. 6 erhält der Kontroller 60 ein analoges AFT-Signal, das in ein digitales Signal umzuwandeln ist, so daß die automatische Frequenzeinstellung digital durchge­ führt werden kann, und erzeugt ein Impulsbreiten-Modulati­ onssignal, das dem digitalen AFT-Wert entspricht. Somit wird die Feineinstellung digital durchgeführt. Folglich ändert der Kontroller 60 den Arbeitszyklus des Impulsbreiten-Modu­ lationssignals, bis der Arbeitszyklus beim Mittelpunkt der AFT-Spannung liegt, und hält dann den Arbeitszyklus, wodurch eine Feineinstellung über Software durchgeführt wird. Daher kann auf den AFT-Schalter verzichtet werden.
Fig. 7 ist ein detaillierter Schaltkreis des Einstell­ spannungs-Treiberschaltkreises 70. Eine Einstelltreiberspan­ nung, zum Beispiel 33 V, wird von dem Impulsbreiten-Modula­ tionssignal, das an einem Schalterschaltkreis 72 anliegt, unterbrochen. Ein mehrstufiger Integrierer 74 integriert das resultierende, gepulste 33V-Signal, um eine mittlere Ein­ stellspannung (VT) zu erzeugen. Somit kann die Einstellspan­ nung als die in Fig. 8 gezeigt, nicht-lineare, charakteri­ stische Kurve aufgezeichnet werden. Die Nichtlinearität ist das Ergebnis der Integrationscharakteristik des mehrstufigen Integrierers 74.
Jedoch ist der Arbeitszyklus des Impulsbreiten-Modulati­ onssignals linear bezüglich der Einstelldaten. Im allgemei­ nen ist das herkömmliche Verfahren zum Erzeugen der Ein­ stelldaten folgendes:
Tabelle 1
In einem niedrigen Band ist die Frequenzänderung für jeden Schritt gleich der Bandbreite des Kanals geteilt durch seine Auflösung, also (107,25 MHz - 46,25 MHz)/2¹⁴ oder 4 MHz. Dann kann PWM wie folgt ausgedrückt werden:
Folglich kann der SCHRITT-Wert wie folgt ausgedrückt werden:
wobei R die Auflösung in Bits ist.
Somit können die ΔPWM- und SCHRITT-Werte, die hinsichtlich des hohen Bandes und des UHF-Bandes unter Verwendung desselben Verfahrens erhalten werden wie im niedrigen Band, wie folgt angeordnet werden:
Tabelle 2
Daher nehmen bei dem herkömmlichen Einstellverfahren die Einstelldaten linear mit jedem Band zu. Jedoch besitzt die von dem Impulsbreiten-Modulationssignal, das von den li­ nearen Einstelldaten erzeugt wird, erzeugte Einstellspannung eine Nichtlinearität, wie in Fig. 4 gezeigt. Hier sind die Arbeitszykluszunahmen S1 und S2 des Impulsbreiten-Modulati­ onssignals klein, während die entsprechenden Einstellspan­ nungen ΔV1 und ΔV2 größere Änderungen aufweisen.
In dem herkömmlichen Verfahren ändern sich die Einstell­ spannungen wegen der nicht linearen Charakteristik der Va­ raktordiode des Tuners und der Integrationscharakteristik des Einstellspannungs-Treiberschaltkreises nicht linear, wenn das Arbeitszyklusverhältnis des Impulsbreiten-Modulati­ onssignals in regelmäßigen Schritten zunimmt. Somit ist der Arbeitsbereich des AFT für jeden Kanal verschieden. Zusätz­ lich wird durch eine bei höheren Spannungen auftretende schnelle Spannungszunahme ein Einstellfehler bewirkt.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht eine Kompensation einer nicht linearen Charakteristik der Einstellspannung in eine lineare Charakteristik durch Änderungen des Arbeitszy­ klus des Impulsbreiten-Modulationssignals, wie in Fig. 1 ge­ zeigt, so daß ein konstanter Arbeitsbereich der AFT-Funktion für alle Kanäle erhalten werden kann.
In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird die Beziehung zwischen der Arbeitszyklusänderung und der Einstellspannung des Impulsbreiten-Modulationssignals korrekt analysiert, um einen adäquaten AFT-Arbeitsbereich für jeden Kanal sicherzustellen. Dann kann, wie in Fig. 2 gezeigt, der Korrekturparameter zum Erzeugen der Einstellda­ ten auf der Basis der approximierten Korrekturcharakteristik wie folgt berechnet werden:
Für das niedrige VHF-Band:
  • 1) Im Abschnitt 1 (0 bis C), in dem der mittlere ΔPWM verdoppelt und der SCHRITT-Wert halbiert wird, da die Stei­ gung der Einstellkurve im Bereich 1 doppelt so groß wie im Bereich 0 bis D ist:
    ΔPWM = 12×2 = 24
    SCHRITT = mittlerer Schritt×(7/32)×(12/24) = 124
  • 2) Im Abschnitt 2 (C bis B), in dem der mittlere ΔPWM und der SCHRITT-Wert mit Eins multipliziert werden:
    ΔPWM = 12×1 = 12
    SCHRITT = mittlerer Schritt×(10/17)×(12/12) = 472
  • 3) Im Bereich 3 (B bis A), in dem der mittlere ΔPWM halbiert und der SCHRITT-Wert verdoppelt wird:
    ΔPWM = 12× (1/2) = 6
    SCHRITT = mittlerer Schritt×(15/32)×(12/6) = 1280
    Für das hohe VHF-Band:
  • 1) Im Abschnitt 1:
    ΔPWM = 5×2 = 10
    SCHRITT = mittlerer Schritt×(7/32)×(5/10) = 358
  • 2) Im Abschnitt 2:
    ΔPWM = 5×1 = 5
    SCHRITT = mittlerer Schritt×(10/32)×(5/5) = 1024
  • 3) Im Bereich 3:
    ΔPWM = 5×(1/2) = 3
    SCHRITT = mittlerer Schritt×(15/32)×(5/3) = 2559
    Für das UHF-Band:
  • 1) Im Abschnitt 1:
    ΔPWM = 2×2 = 4
    SCHRITT = mittlerer Schritt×(7/32)×(2/4) = 896
  • 2) Im Abschnitt 2:
    ΔPWM = 2×1 = 2
    SCHRITT = mittlerer Schritt×(10/32)×(2/2) = 2560
  • 3) Im Bereich 3:
    ΔPWM = 2×(1/2) = 1
    SCHRITT = mittlerer Schritt×(15/32)×(2/1) = 7680
Die obigen Ausdrücke können in einer Tabelle ausgedrückt werden:
Tabelle 3
Der allgemeine Ausdruck zum Berechnen eines Parameters nach der vorliegenden Erfindung ist folgender:
wobei ΔFSCHRITT die Frequenzänderung für jeden Schritt und Fbw die Bandbreite ist.
wobei ΔWMave die mittlere Änderung des Impulsbreiten-Modu­ lationssignals ist.
wobei SCHRITTave der mittlere SCHRITT-Wert ist.
ΔPWM = ΔPWMave×S
wobei S die Steigung jedes Abschnitts der Kurve ist.
wobei DUTY der Arbeitszyklus jedes Abschnitts und A der ge­ samte PWM-Arbeitszyklus ist (siehe Fig. 2).
Fig. 3 ist ein Flußdiagramm, das ein Programm zum Be­ rechnen des Korrekturparameters nach der vorliegenden Erfin­ dung zeigt.
Der Schritt zum Erhalten des kompensierenden Parameters wird wie folgt durchgeführt. Als erstes wird das zu erhal­ tende Band durch Verwendung eines Korrekturparameters über­ prüft (100A und 100B). Wenn es das niedrige VHF-Band ist, wird Schritt 100 durchgeführt, wenn es das hohe VHF-Band ist, wird Schritt 200 durchgeführt, und wenn es das UHF-Band ist, wird Schritt 300 durchgeführt. Der detaillierte Vorgang für jedes Band ist folgender.
In Schritt 102 wird der Frequenzänderungswert für jeden Schritt des niedrigen VHF-Bandes innerhalb der gegebenen Auflösung unter Verwendung des Ausdrucks (1) erhalten. In Schritt 104 wird unter Verwendung des Ausdrucks (2) ein mittlerer Impulsbreiten-Änderungswert ΔPWN durch den berech­ neten Frequenzänderungswert für jeden Schritt erhalten. In Schritt 106 wird ein mittlerer Schrittwert durch den berech­ neten Mittelwert ΔPWM unter Verwendung des Ausdrucks (3) in­ nerhalb der gegeben Auflösung erhalten.
Die Steigung wird überprüft (Schritt 108), um ΔPWM und SCHRITT(L1) des Abschnitts 1 zu erhalten, und das Berech­ nungsergebnis von SCHRITT(L3) wird überprüft (Schritt 122), und wenn SCHRITT(L3) als nicht berechnet festgestellt wird, wird der Ablauf zu Schritt 108 zurückgeführt. Dann werden PWM und SCHRITT(L2) für den Abschnitt 2 erhalten (Schritte 114 und 116) und zu Schritt 108 zurückgekehrt. Dann werden ΔPWM und SCHRITT(L3) für Abschnitt 3 erhalten (Schritte 118 und 120). Da SCHRITT(L3) in Schritt 122 berechnet wird, en­ det hier das Programm.
Schritt 200 wird für das hohe VHF-Band auf dieselbe Weise wie Schritt 100 durchgeführt. Ebenso wird Schritt 300 für das UHF-Band durchgeführt.
Das Einstellverfahren nach dem Berechnen der Parameter für jedes Band wird unter Bezugnahme auf Fig. 4 erklärt.
Eine Überprüfung wird durchgeführt, um zu bestimmen, zu welchem Band die gewünschte Kanalfrequenz gehört (Schritt 802), und wenn sie zu einem ersten Band gehört, werden ein Schrittwert und ein Anzahlzähler (N) initialisiert (Schritt 804). Dann wird das Impulsbreiten-Modulationssignal durch den relevanten, berechneten Impulsbreiten-Änderungsparameter erzeugt (Schritt 806). Dann wird eine Überprüfung durch De­ tektion eines Synchronisationssignals durchgeführt, um fest­ zustellen, ob durch die Einstellspannung, die von dem Im­ pulsbreiten-Modulationssignal erzeugt wird, ein Videosignal empfangen wird (Schritt 808). Wenn kein Videosignal empfan­ gen wird, werden der Schrittwert und die Zähleranzahl erhöht (Schritt 810). Dann geht der Ablauf zu Schritt 806 zurück, und die Schleife wird so lange wiederholt, bis der erhöhte Schrittwert größer als der berechnete Schrittparameter des Abschnitts 1 wird (Schritt 812). Das heißt, daß die Schritte 806 bis 812 zum Durchführen der Einstellung des Abschnitts 1 durch Vergrößerung der Schrittwerte dienen.
Wenn der Schrittwert größer ist als der berechnete Para­ meter SCHRITT(L1), existiert der gewünschte Kanal nicht im Abschnitt 1. Daher wird der Anzahlzähler reinitialisiert (Schritt 814).
Derselbe Ablauf wird dann wiederholt durchgeführt, und der Erzeugungsschritt für das Impulsbreiten-Modulationssi­ gnal wird wiederholt unter Verwendung des berechneten Para­ meters des Abschnitts 2 durchgeführt, solange kein Videosi­ gnal festgestellt wird und bis der erhöhte Schrittwert grö­ ßer als der Schrittparameter wird (Schritt 816).
Wenn der Schrittwert größer ist als der berechnete Para­ meter SCHRITT(L2), existiert der gewünschte Kanal nicht im Abschnitt 2. Daher wird der Anzahlzähler reinitialisiert (Schritt 818).
Derselbe Ablauf wie für Abschnitt 2 wird dann wiederholt für Abschnitt 3 durchgeführt (Schritt 820).
In dem wiederholt durchgeführten Ablauf zum Verändern des Impulsbreiten-Modulationssignals für jeden Abschnitt, zeigt das festgestellte Videosignal die Tatsache an, ob der gewünschte Kanal nahe ist. Dann wird ein AFT-Signal empfan­ gen, und eine Autofeineinstellung wird durch die empfangenen AFT-Daten durchgeführt (Schritt 822). Dann wird der allge­ meine Betrieb der Vorrichtung durchgeführt (Schritt 1100), und der Ablauf endet.
Wenn der Schrittwert größer ist als der Schrittparameter des Abschnitts 3, existiert der gewünschte Kanal nicht in dem Band. Daher wird der allgemeine Betrieb der Vorrichtung durchgeführt (Schritt 1100), und der Ablauf endet.
Die Einstellung wird für das hohe VHF-Band auf dieselbe Weise wie in Schritt 800 durchgeführt (Schritt 900). Eben­ falls auf dieselbe Weise wird die Einstellung für das UHF- Band durchgeführt (Schritt 1000).
Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird die Ein­ stellung auf eine Weise durchgeführt, bei der Einstelldaten nicht linear erzeugt werden, so daß die Einstellspannung li­ near erzeugt werden kann. Somit kann der AFT-Betriebsbereich auf gleiche Weise für alle Kanäle eingestellt werden, und Einstellfehler können verringert werden.

Claims (4)

1. Digitales Spannungseinstellverfahren für ein Emp­ fangsgerät, dadurch gekennzeichnet, daß es folgende Schritte umfaßt:
Vorbereiten eines kompensierenden Parameters für jeden Abschnitt, in dem eine Einstellungsspannungskurve in eine Mehrzahl von Abschnitten unterteilt wird, um die Nichtli­ nearitätscharakteristik der Einstellspannungskurve für jedes Band mit einer Linearitätscharakteristik zu kompensieren;
Erzeugen von Einstelldaten mit einer Nichtlinearitäts­ charakteristik durch den kompensierenden Parameter, der ei­ ner Mehrzahl von Abschnitten des Bandes, zu denen der ausge­ wählte Kanal gehört, entspricht;
Erzeugen eines Impulsbreiten-Modulationssignals in Ab­ hängigkeit von den erzeugten Einstelldaten; und
Unterbrechen einer Einstelltreiberspannung durch Verwen­ dung des erzeugten Impulsbreiten-Modulationssignals und In­ tegrieren der unterbrochenen Spannung, um eine Einstellspan­ nung für den ausgewählten Kanal zu erhalten.
2. Digitales Spannungseinstellverfahren für ein Emp­ fangsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt zum Erhalten des kompensierenden Parameters folgende Schritte umfaßt:
  • (a) Überprüfen eines Bandes;
  • (b) Berechnen eines Frequenzänderungswerts für jeden Schritt bezüglich des gesamten Abschnitts des überprüften Bandes innerhalb einer vorgegebenen Auflösung;
  • (c) Berechnen eines mittleren Impulsbreiten-Änderungs­ werts, also der Rate des berechneten Frequenzänderungswerts, für jeden Schritt bis zu einem vorgegebenen Frequenzände­ rungswert für einen Schritt der Impulsbreitenänderung;
  • (d) Berechnen eines mittleren Schrittwertes bezüglich des gesamten Abschnitts des geprüften Bandes durch den be­ rechneten mittleren Impulsbreiten-Änderungswert innerhalb der vorgegebenen Auflösung;
  • (e) Überprüfen eines Nicht-Linearitäts-Kompensationsab­ schnitts in Abhängigkeit von der Steigung der Einstellspan­ nungskurve des ausgewählten Bandes;
  • (f) wiederholtes Durchführen für alle Abschnitte, wo­ durch ein Impulsbreiten-Änderungswert und ein Schrittwert des entsprechenden Abschnitts erhalten wird, durch Verwen­ dung des entsprechenden Band-Impulsbreiten-Änderungswerts und mittleren Schrittwerts entsprechend der Steigung des entsprechenden Abschnitts der Einstellspannungskurve in Ab­ hängigkeit von dem überprüften Kompensationsabschnitt; und
  • (g) wiederholtes Durchführen der Schritte (a) bis (f) für jedes Band nach Erhalt des Impulsbreiten-Änderungswerts und des Schrittwertes für alle Abschnitte, um somit den Im­ pulsbreiten-Änderungswert und den Schrittwert für jeden Ab­ schnitt aller Bänder zu erhalten.
3. Digitales Spannungseinstellverfahren für ein Emp­ fangsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstelldaten-Erzeugungsschritt folgende Schritte umfaßt:
  • (a) Überprüfen, zu welchem Band die eingestellte Kanal­ frequenz gehört;
  • (b) Initialisieren eines Schrittwertes und eines Anzahl­ zählers für den ersten Abschnitt des Bandes, wenn die Kanal­ frequenz zu dem überprüften Band gehört;
  • (c) Erzeugen von Einstelldaten in Abhängigkeit von dem Schrittwert und Anzahlzähler;
  • (d) Überprüfen, ob ein Videosignal über den Kanal emp­ fangen wird, der durch die den Einstelldaten entsprechende Einstellspannung eingestellt wird;
  • (e) Erhöhen des Schrittwertes und Anzahlzählers, wenn es kein Videosignal gibt;
  • (f) Durchführen der Schritte (c) und (d), bis der er­ höhte Schrittwert größer als der Schrittparameter des ersten Abschnitts wird;
  • (g) wiederholtes Durchführen der Schritte (c) und (d) unter Verwendung des berechneten Parameters jedes Abschnitts bezüglich des nächsten Abschnitts, wenn der Schrittwert grö­ ßer als der berechnete Parameter wird, um den ausgewählten Kanal durch alle Abschnitte des überprüften Bandes einzu­ stellen; und
  • (h) Bestimmen des ausgewählten Kanals, wenn es ein Vi­ deosignal gibt, und Durchführen einer automatischen Feinein­ stellung.
4. Digitales Spannungseinstellverfahren für ein Emp­ fangsgerät nach Anspruch 1 im wesentlichen wie hiervor unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
DE19500720A 1994-02-07 1995-01-12 Digitales Spannungseinstellverfahren für ein Empfangsgerät Withdrawn DE19500720A1 (de)

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