DE19500720A1 - Digitales Spannungseinstellverfahren für ein Empfangsgerät - Google Patents
Digitales Spannungseinstellverfahren für ein EmpfangsgerätInfo
- Publication number
- DE19500720A1 DE19500720A1 DE19500720A DE19500720A DE19500720A1 DE 19500720 A1 DE19500720 A1 DE 19500720A1 DE 19500720 A DE19500720 A DE 19500720A DE 19500720 A DE19500720 A DE 19500720A DE 19500720 A1 DE19500720 A1 DE 19500720A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- band
- pulse width
- voltage
- section
- value
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J1/00—Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
- H03J1/0008—Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general using a central processing unit, e.g. a microprocessor
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/44—Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
- H04N5/50—Tuning indicators; Automatic tuning control
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J7/00—Automatic frequency control; Automatic scanning over a band of frequencies
- H03J7/02—Automatic frequency control
- H03J7/04—Automatic frequency control where the frequency control is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element or where the nature of the frequency controlling element is not significant
- H03J7/08—Automatic frequency control where the frequency control is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element or where the nature of the frequency controlling element is not significant using varactors, i.e. voltage variable reactive diodes
- H03J7/10—Modification of automatic frequency control sensitivity or linearising automatic frequency control operation
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein digitales
Spannungseinstellverfahren für ein Empfangsgerät und insbe
sondere auf ein digitales Spannungseinstellverfahren für ein
Empfangsgerät, das die Nichtlinearitätscharakteristik der
Einstellspannung verbessert.
Als elektronische Einstellvorrichtungen (Tuner) in Emp
fangsgeräten, wie etwa in Videokassettenrekordern oder Fern
sehgeräten, gibt es Frequenzsynthesizersysteme und Span
nungssynthesizersysteme. Spannungssynthesizersysteme suchen
die gewünschte Frequenz durch Anlegen einer Spannung an
einen Tuner aus. Das Prinzip des Spannungssynthesizersystems
besteht darin, daß eine Varaktordiode als Tunerkondensator
in einem LC-Schaltkreis verwendet wird, und eine Einstell
spannung an die Varaktordiode angelegt wird. Somit wird die
Kapazität der Varaktordiode in Abhängigkeit von der Ein
stellspannung verändert, wodurch die gewünschte Frequenz
eingestellt wird.
Die Einstellspannung wird wie folgt erzeugt. Die Ein
stelldaten werden erhöht oder erniedrigt, um den gewünschten
Kanal anzunähern, wenn ein Kanal ausgesucht wurde. Dann wird
auf der Basis der Einstelldaten ein Impulsbreiten-Modulati
onssignal erzeugt und eine Einstelltreiberspannung wird von
dem Impulsbreiten-Modulationssignal unterbrochen. Dann wird
die resultierende, unterbrochene Spannung integriert, wo
durch eine Einstellspannung erzeugt wird.
Die herkömmlichen Einstelldaten nehmen linear zu, da ein
Schritt konstant ist. Jedoch besitzt die den herkömmlichen
Einstelldaten entsprechende Einstellspannung eine nicht li
neare Charakteristik, da die Integrationscharakteristik der
unterbrochenen Spannung nicht linear ist und die Ausgang
scharakteristik der Varaktordiode ebenfalls nicht linear
ist. Da die Einstellspannung eine nicht lineare Charakteri
stik besitzt, nimmt die Einstellspannung im steilen Bereich
der nicht linearen Kurve stark zu, auch wenn sich die Ein
stelldaten linear ändern. Somit kann beim Einstellen ein
Einstellfehler erzeugt werden.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein di
gitales Spannungseinstellverfahren für ein Empfangsgerät zur
Verfügung zu stellen, das die Nichtlinearitätscharakteristik
der Einstellspannung verbessern kann.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
ein digitales Spannungseinstellverfahren für ein Empfangsge
rät zur Verfügung zu stellen, das auch den automatischen
Feineinstellungsbereich jedes Kanals verbessert.
Diese und weitere Aufgaben werden durch das in den bei
gefügten Patentansprüchen definierte Verfahren gelöst.
Insbesondere wird zum Lösen der obigen Aufgaben ein di
gitales Spannungseinstellverfahren für ein Empfangsgerät zur
Verfügung gestellt, welches folgende Schritte umfaßt: Vorbe
reiten eines kompensierenden Parameters für jeden Abschnitt,
in dem eine Einstellungsspannungskurve in eine Mehrzahl von
Abschnitten unterteilt wird, um die Nichtlinearitätscharak
teristik der Einstellspannungskurve für jedes Bandes mit ei
ner Linearitätscharakteristik zu kompensieren; Erzeugen von
Einstelldaten mit einer Nichtlinearitätscharakteristik durch
den kompensierenden Parameter, der einer Mehrzahl von Ab
schnitten des Bandes, zu denen der ausgewählte Kanal gehört,
entspricht; Erzeugen eines Impulsbreiten-Modulationssignals
in Abhängigkeit von den erzeugten Einstelldaten; und Erzeu
gen einer Einstellspannung für den eingestellten Kanal durch
Unterbrechen einer Einstelltreiberspannung durch Verwendung
des erzeugten Impulsbreiten-Modulationssignals und Integrie
ren der unterbrochenen Spannung, um eine Einstellspannung
für den ausgewählten Kanal zu erhalten.
Der Schritt zum Erhalten des kompensierenden Parameters
umfaßt folgende Schritte:
- (a) Überprüfen eines Bandes;
- (b) Berechnen eines Frequenzänderungswerts für jeden Schritt bezüglich des gesamten Abschnitts des überprüften Bandes innerhalb einer vorgegebenen Auflösung;
- (c) Berechnen eines mittleren Impulsbreiten-Änderungs werts, also der Rate des berechneten Frequenzänderungswerts, für jeden Schritt bis zu einem vorgegebenen Frequenzände rungswert für einen Schritt der Impulsbreitenänderung;
- (d) Berechnen eines mittleren Schrittwertes bezüglich des gesamten Abschnitts des geprüften Bandes durch den be rechneten mittleren Impulsbreiten-Änderungswert innerhalb der vorgegebenen Auflösung;
- (e) Überprüfen eines Nicht-Linearitäts-Kompensationsab schnitts in Abhängigkeit von der Steigung der Einstellspan nungskurve des ausgewählten Bandes;
- (f) wiederholtes Durchführen für alle Abschnitte, wo durch ein Impulsbreiten-Änderungswert und ein Schrittwert des entsprechenden Abschnitts erhalten wird, durch Verwen dung des entsprechenden Band-Impulsbreiten-Änderungswerts und mittleren Schrittwerts entsprechend der Steigung des entsprechenden Abschnitts der Einstellspannungskurve in Ab hängigkeit von dem überprüften Kompensationsabschnitt; und
- (g) wiederholtes Durchführen der Schritte (a) bis (f) für jedes Band nach Erhalt des Impulsbreiten-Änderungswerts und des Schrittwertes für alle Abschnitte, um somit den Im pulsbreiten-Änderungswert und den Schrittwert für jeden Ab schnitt aller Bänder zu erhalten.
Der Einstelldaten-Erzeugungsschritt umfaßt die folgenden
Schritte:
- (a) Überprüfen, zu welchem Band die eingestellte Kanal frequenz gehört;
- (b) Initialisieren eines Schrittwertes und eines Anzahl zählers für den ersten Abschnitt des Bandes, wenn die Kanal frequenz zu dem überprüften Band gehört;
- (c) Erzeugen von Einstelldaten in Abhängigkeit von dem Schrittwert und Anzahlzähler;
- (d) Überprüfen, ob ein Videosignal über den Kanal emp fangen wird, der durch die den Einstelldaten entsprechende Einstellspannung eingestellt wird;
- (e) Erhöhen des Schrittwertes und Anzahlzählers, wenn es kein Videosignal gibt;
- (f) Durchführen der Schritte (c) und (d), bis der er höhte Schrittwert größer als der Schrittparameter des ersten Abschnitts wird;
- (g) wiederholtes Durchführen der Schritte (c) und (d) unter Verwendung des berechneten Parameters jedes Abschnitts bezüglich des nächsten Abschnitts, wenn der Schrittwert grö ßer als der berechnete Parameter wird, um den ausgewählten Kanal durch alle Abschnitte des überprüften Bandes einzu stellen; und
- (h) Bestimmen des ausgewählten Kanals, wenn es ein Vi deosignal gibt, und Durchführen einer automatischen Feinein stellung.
Die obigen Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfin
dung werden deutlicher durch eine Detailbeschreibung eines
bevorzugten Ausführungsbeispiels derselben unter Bezugnahme
auf die beigefügten Zeichnungen.
Fig. 1 ist ein Graph, der die Beziehung zwischen der
Einstellspannung und dem Arbeitszyklus des Impulsbreiten-Mo
dulationssignals nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 2 ist ein Graph, der die Beziehung zwischen der
Einstellspannung und dem Arbeitszyklus des Impulsbreiten-Mo
dulationssignals nach einem Ausführungsbeispiel der vorlie
genden Erfindung zeigt.
Fig. 3 ist ein Flußdiagramm, das ein Programm zum Be
rechnen des korrigierenden Parameters nach der vorliegenden
Erfindung zeigt.
Fig. 4 ist ein Flußdiagramm, das den Einstellvorgang,
wie er mit dem nach der vorliegenden Erfindung berechneten
Korrekturparameter durchgeführt wird, zeigt.
Fig. 5 ist ein Blockdiagramm eines Empfangsgeräts, das
einen elektronischen Tuner besitzt, der ein allgemeines,
analoges AFT- (automatic frequency tuning (automatisches
Frequenzeinstell-) System verwendet.
Fig. 6 ist ein Blockdiagramm eines Empfangsgeräts, das
einen elektronischen Tuner besitzt, der ein voll digitales
System verwendet.
Fig. 7 ist ein detailliertes Schaltkreisdiagramm des
Einstellspannungs-Treiberschaltkreises in Fig. 5 und Fig. 6.
Fig. 8 ist ein Graph, der die herkömmliche Beziehung
zwischen der Einstellspannung und dem Arbeitszyklus des Im
pulsbreiten-Modulationssignals zeigt.
Die vorliegende Erfindung wird in größerem Detail unter
Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erklärt.
Als erstes wird vor einer Erklärung eines Ausführungs
beispiels der Erfindung das allgemeine elektronische Span
nungseinstellsystem erklärt.
Fig. 5 ist ein Blockdiagramm eines Empfangsgeräts, das
einen elektronischen Tuner besitzt, der ein allgemeines,
analoges AFT-(automatic frequency tuning) (automatisches
Frequenzeinstell-)System verwendet. Ein Tuner 10 empfängt
ein Funkfrequenz-(RF-)Signal über eine Antenne, ein Koaxi
alkabel oder dergleichen und gibt ein Zwischenfrequenz-(IF-)
Signal aus, wenn bei der von der angelegten Einstellspan
nung VT eingestellten Frequenz ein Funksignal vorhanden ist.
Ein Demodulationsschaltkreis 20 erhält, demoduliert und de
tektiert das IF-Signal, um ein Videosignal auszugeben, und
gibt ein automatisches Frequenzeinstell-(AFT-)Signal aus,
um eine Feineinstellung durchzuführen, um das empfangene Si
gnal zu maximieren. Das AFT-Signal wird an einen AFT-Trei
berschaltkreis 30 angelegt, um als geeignetes Feineinstel
lungssignal ausgegeben zu werden. Das ausgegebene Feinein
stellungssignal wird über einen AFT-Schalter 40 an den Tuner
10 angelegt. Ein Synchronisationsdetektor 50 detektiert ein
Synchronisationssignal, um festzustellen, ob ein Videosignal
empfangen wird. Ein Kontroller 60 erzeugt ein AFT-An/Aus-Si
gnal, um den Schaltvorgang des AFT-Schalters 40 zu steuern,
und erhöht, wenn ein gewünschter Kanal ausgewählt ist, die
Einstelldaten, um den Kanal einzustellen, und erzeugt ein
Impulsbreiten-Modulationssignal, dessen Arbeitszyklus in Ab
hängigkeit von den Einstelldaten erhöht wird. Wenn jedoch
ein Signal, das eine Synchronisationssignal-Detektion an
zeigt, von dem Synchronisationsdetektor 50 angelegt wird,
erkennt der Kontroller 60 eine Einstellungsnachbarschaft,
hält den augenblicklichen Arbeitszyklus des Impulsbreiten-
Modulationssignals und schließt den AFT-Schalter 40, so daß
ein Auto-Feineinstellvorgang durchgeführt werden kann. Ein
Einstellspannungs-Treiberschaltkreis 70 erzeugt eine Ein
stellspannung (VT), deren Spannung sich in Abhängigkeit von
dem Arbeitszyklus des Impulsbreiten-Modulations-(PWM-)Si
gnal von dem Kontroller 60 ändert.
Es sollte festgestellt werden, daß das obige, analoge
AFT-Verfahren einen AFT-Schalter benötigt.
Fig. 6 ist ein Blockdiagramm eines Empfangsgeräts, das
einen elektronischen Tuner besitzt, der ein voll digitales
System verwendet. Fig. 6 unterscheidet sich von Fig. 5 fol
gendermaßen. In Fig. 6 erhält der Kontroller 60 ein analoges
AFT-Signal, das in ein digitales Signal umzuwandeln ist, so
daß die automatische Frequenzeinstellung digital durchge
führt werden kann, und erzeugt ein Impulsbreiten-Modulati
onssignal, das dem digitalen AFT-Wert entspricht. Somit wird
die Feineinstellung digital durchgeführt. Folglich ändert
der Kontroller 60 den Arbeitszyklus des Impulsbreiten-Modu
lationssignals, bis der Arbeitszyklus beim Mittelpunkt der
AFT-Spannung liegt, und hält dann den Arbeitszyklus, wodurch
eine Feineinstellung über Software durchgeführt wird. Daher
kann auf den AFT-Schalter verzichtet werden.
Fig. 7 ist ein detaillierter Schaltkreis des Einstell
spannungs-Treiberschaltkreises 70. Eine Einstelltreiberspan
nung, zum Beispiel 33 V, wird von dem Impulsbreiten-Modula
tionssignal, das an einem Schalterschaltkreis 72 anliegt,
unterbrochen. Ein mehrstufiger Integrierer 74 integriert das
resultierende, gepulste 33V-Signal, um eine mittlere Ein
stellspannung (VT) zu erzeugen. Somit kann die Einstellspan
nung als die in Fig. 8 gezeigt, nicht-lineare, charakteri
stische Kurve aufgezeichnet werden. Die Nichtlinearität ist
das Ergebnis der Integrationscharakteristik des mehrstufigen
Integrierers 74.
Jedoch ist der Arbeitszyklus des Impulsbreiten-Modulati
onssignals linear bezüglich der Einstelldaten. Im allgemei
nen ist das herkömmliche Verfahren zum Erzeugen der Ein
stelldaten folgendes:
In einem niedrigen Band ist die Frequenzänderung für
jeden Schritt gleich der Bandbreite des Kanals geteilt
durch seine Auflösung, also (107,25 MHz - 46,25 MHz)/2¹⁴
oder 4 MHz. Dann kann PWM wie folgt ausgedrückt werden:
Folglich kann der SCHRITT-Wert wie folgt ausgedrückt
werden:
wobei R die Auflösung in Bits ist.
Somit können die ΔPWM- und SCHRITT-Werte, die
hinsichtlich des hohen Bandes und des UHF-Bandes unter
Verwendung desselben Verfahrens erhalten werden wie im
niedrigen Band, wie folgt angeordnet werden:
Daher nehmen bei dem herkömmlichen Einstellverfahren die
Einstelldaten linear mit jedem Band zu. Jedoch besitzt die
von dem Impulsbreiten-Modulationssignal, das von den li
nearen Einstelldaten erzeugt wird, erzeugte Einstellspannung
eine Nichtlinearität, wie in Fig. 4 gezeigt. Hier sind die
Arbeitszykluszunahmen S1 und S2 des Impulsbreiten-Modulati
onssignals klein, während die entsprechenden Einstellspan
nungen ΔV1 und ΔV2 größere Änderungen aufweisen.
In dem herkömmlichen Verfahren ändern sich die Einstell
spannungen wegen der nicht linearen Charakteristik der Va
raktordiode des Tuners und der Integrationscharakteristik
des Einstellspannungs-Treiberschaltkreises nicht linear,
wenn das Arbeitszyklusverhältnis des Impulsbreiten-Modulati
onssignals in regelmäßigen Schritten zunimmt. Somit ist der
Arbeitsbereich des AFT für jeden Kanal verschieden. Zusätz
lich wird durch eine bei höheren Spannungen auftretende
schnelle Spannungszunahme ein Einstellfehler bewirkt.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht eine Kompensation
einer nicht linearen Charakteristik der Einstellspannung in
eine lineare Charakteristik durch Änderungen des Arbeitszy
klus des Impulsbreiten-Modulationssignals, wie in Fig. 1 ge
zeigt, so daß ein konstanter Arbeitsbereich der AFT-Funktion
für alle Kanäle erhalten werden kann.
In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
wird die Beziehung zwischen der Arbeitszyklusänderung und
der Einstellspannung des Impulsbreiten-Modulationssignals
korrekt analysiert, um einen adäquaten AFT-Arbeitsbereich
für jeden Kanal sicherzustellen. Dann kann, wie in Fig. 2
gezeigt, der Korrekturparameter zum Erzeugen der Einstellda
ten auf der Basis der approximierten Korrekturcharakteristik
wie folgt berechnet werden:
Für das niedrige VHF-Band:
Für das niedrige VHF-Band:
- 1) Im Abschnitt 1 (0 bis C), in dem der mittlere ΔPWM
verdoppelt und der SCHRITT-Wert halbiert wird, da die Stei
gung der Einstellkurve im Bereich 1 doppelt so groß wie im
Bereich 0 bis D ist:
ΔPWM = 12×2 = 24
SCHRITT = mittlerer Schritt×(7/32)×(12/24) = 124 - 2) Im Abschnitt 2 (C bis B), in dem der mittlere ΔPWM
und der SCHRITT-Wert mit Eins multipliziert werden:
ΔPWM = 12×1 = 12
SCHRITT = mittlerer Schritt×(10/17)×(12/12) = 472 - 3) Im Bereich 3 (B bis A), in dem der mittlere ΔPWM
halbiert und der SCHRITT-Wert verdoppelt wird:
ΔPWM = 12× (1/2) = 6
SCHRITT = mittlerer Schritt×(15/32)×(12/6) = 1280
Für das hohe VHF-Band: - 1) Im Abschnitt 1:
ΔPWM = 5×2 = 10
SCHRITT = mittlerer Schritt×(7/32)×(5/10) = 358 - 2) Im Abschnitt 2:
ΔPWM = 5×1 = 5
SCHRITT = mittlerer Schritt×(10/32)×(5/5) = 1024 - 3) Im Bereich 3:
ΔPWM = 5×(1/2) = 3
SCHRITT = mittlerer Schritt×(15/32)×(5/3) = 2559
Für das UHF-Band: - 1) Im Abschnitt 1:
ΔPWM = 2×2 = 4
SCHRITT = mittlerer Schritt×(7/32)×(2/4) = 896 - 2) Im Abschnitt 2:
ΔPWM = 2×1 = 2
SCHRITT = mittlerer Schritt×(10/32)×(2/2) = 2560 - 3) Im Bereich 3:
ΔPWM = 2×(1/2) = 1
SCHRITT = mittlerer Schritt×(15/32)×(2/1) = 7680
Die obigen Ausdrücke können in einer Tabelle ausgedrückt
werden:
Der allgemeine Ausdruck zum Berechnen eines Parameters
nach der vorliegenden Erfindung ist folgender:
wobei ΔFSCHRITT die Frequenzänderung für jeden Schritt und
Fbw die Bandbreite ist.
wobei ΔWMave die mittlere Änderung des Impulsbreiten-Modu
lationssignals ist.
wobei SCHRITTave der mittlere SCHRITT-Wert ist.
ΔPWM = ΔPWMave×S
wobei S die Steigung jedes Abschnitts der Kurve ist.
wobei DUTY der Arbeitszyklus jedes Abschnitts und A der ge
samte PWM-Arbeitszyklus ist (siehe Fig. 2).
Fig. 3 ist ein Flußdiagramm, das ein Programm zum Be
rechnen des Korrekturparameters nach der vorliegenden Erfin
dung zeigt.
Der Schritt zum Erhalten des kompensierenden Parameters
wird wie folgt durchgeführt. Als erstes wird das zu erhal
tende Band durch Verwendung eines Korrekturparameters über
prüft (100A und 100B). Wenn es das niedrige VHF-Band ist,
wird Schritt 100 durchgeführt, wenn es das hohe VHF-Band
ist, wird Schritt 200 durchgeführt, und wenn es das UHF-Band
ist, wird Schritt 300 durchgeführt. Der detaillierte Vorgang
für jedes Band ist folgender.
In Schritt 102 wird der Frequenzänderungswert für jeden
Schritt des niedrigen VHF-Bandes innerhalb der gegebenen
Auflösung unter Verwendung des Ausdrucks (1) erhalten. In
Schritt 104 wird unter Verwendung des Ausdrucks (2) ein
mittlerer Impulsbreiten-Änderungswert ΔPWN durch den berech
neten Frequenzänderungswert für jeden Schritt erhalten. In
Schritt 106 wird ein mittlerer Schrittwert durch den berech
neten Mittelwert ΔPWM unter Verwendung des Ausdrucks (3) in
nerhalb der gegeben Auflösung erhalten.
Die Steigung wird überprüft (Schritt 108), um ΔPWM und
SCHRITT(L1) des Abschnitts 1 zu erhalten, und das Berech
nungsergebnis von SCHRITT(L3) wird überprüft (Schritt 122),
und wenn SCHRITT(L3) als nicht berechnet festgestellt wird,
wird der Ablauf zu Schritt 108 zurückgeführt. Dann werden
PWM und SCHRITT(L2) für den Abschnitt 2 erhalten (Schritte
114 und 116) und zu Schritt 108 zurückgekehrt. Dann werden
ΔPWM und SCHRITT(L3) für Abschnitt 3 erhalten (Schritte 118
und 120). Da SCHRITT(L3) in Schritt 122 berechnet wird, en
det hier das Programm.
Schritt 200 wird für das hohe VHF-Band auf dieselbe
Weise wie Schritt 100 durchgeführt. Ebenso wird Schritt 300
für das UHF-Band durchgeführt.
Das Einstellverfahren nach dem Berechnen der Parameter
für jedes Band wird unter Bezugnahme auf Fig. 4 erklärt.
Eine Überprüfung wird durchgeführt, um zu bestimmen, zu
welchem Band die gewünschte Kanalfrequenz gehört (Schritt
802), und wenn sie zu einem ersten Band gehört, werden ein
Schrittwert und ein Anzahlzähler (N) initialisiert (Schritt
804). Dann wird das Impulsbreiten-Modulationssignal durch
den relevanten, berechneten Impulsbreiten-Änderungsparameter
erzeugt (Schritt 806). Dann wird eine Überprüfung durch De
tektion eines Synchronisationssignals durchgeführt, um fest
zustellen, ob durch die Einstellspannung, die von dem Im
pulsbreiten-Modulationssignal erzeugt wird, ein Videosignal
empfangen wird (Schritt 808). Wenn kein Videosignal empfan
gen wird, werden der Schrittwert und die Zähleranzahl erhöht
(Schritt 810). Dann geht der Ablauf zu Schritt 806 zurück,
und die Schleife wird so lange wiederholt, bis der erhöhte
Schrittwert größer als der berechnete Schrittparameter des
Abschnitts 1 wird (Schritt 812). Das heißt, daß die Schritte
806 bis 812 zum Durchführen der Einstellung des Abschnitts 1
durch Vergrößerung der Schrittwerte dienen.
Wenn der Schrittwert größer ist als der berechnete Para
meter SCHRITT(L1), existiert der gewünschte Kanal nicht im
Abschnitt 1. Daher wird der Anzahlzähler reinitialisiert
(Schritt 814).
Derselbe Ablauf wird dann wiederholt durchgeführt, und
der Erzeugungsschritt für das Impulsbreiten-Modulationssi
gnal wird wiederholt unter Verwendung des berechneten Para
meters des Abschnitts 2 durchgeführt, solange kein Videosi
gnal festgestellt wird und bis der erhöhte Schrittwert grö
ßer als der Schrittparameter wird (Schritt 816).
Wenn der Schrittwert größer ist als der berechnete Para
meter SCHRITT(L2), existiert der gewünschte Kanal nicht im
Abschnitt 2. Daher wird der Anzahlzähler reinitialisiert
(Schritt 818).
Derselbe Ablauf wie für Abschnitt 2 wird dann wiederholt
für Abschnitt 3 durchgeführt (Schritt 820).
In dem wiederholt durchgeführten Ablauf zum Verändern
des Impulsbreiten-Modulationssignals für jeden Abschnitt,
zeigt das festgestellte Videosignal die Tatsache an, ob der
gewünschte Kanal nahe ist. Dann wird ein AFT-Signal empfan
gen, und eine Autofeineinstellung wird durch die empfangenen
AFT-Daten durchgeführt (Schritt 822). Dann wird der allge
meine Betrieb der Vorrichtung durchgeführt (Schritt 1100),
und der Ablauf endet.
Wenn der Schrittwert größer ist als der Schrittparameter
des Abschnitts 3, existiert der gewünschte Kanal nicht in
dem Band. Daher wird der allgemeine Betrieb der Vorrichtung
durchgeführt (Schritt 1100), und der Ablauf endet.
Die Einstellung wird für das hohe VHF-Band auf dieselbe
Weise wie in Schritt 800 durchgeführt (Schritt 900). Eben
falls auf dieselbe Weise wird die Einstellung für das UHF-
Band durchgeführt (Schritt 1000).
Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird die Ein
stellung auf eine Weise durchgeführt, bei der Einstelldaten
nicht linear erzeugt werden, so daß die Einstellspannung li
near erzeugt werden kann. Somit kann der AFT-Betriebsbereich
auf gleiche Weise für alle Kanäle eingestellt werden, und
Einstellfehler können verringert werden.
Claims (4)
1. Digitales Spannungseinstellverfahren für ein Emp
fangsgerät, dadurch gekennzeichnet, daß es folgende Schritte
umfaßt:
Vorbereiten eines kompensierenden Parameters für jeden Abschnitt, in dem eine Einstellungsspannungskurve in eine Mehrzahl von Abschnitten unterteilt wird, um die Nichtli nearitätscharakteristik der Einstellspannungskurve für jedes Band mit einer Linearitätscharakteristik zu kompensieren;
Erzeugen von Einstelldaten mit einer Nichtlinearitäts charakteristik durch den kompensierenden Parameter, der ei ner Mehrzahl von Abschnitten des Bandes, zu denen der ausge wählte Kanal gehört, entspricht;
Erzeugen eines Impulsbreiten-Modulationssignals in Ab hängigkeit von den erzeugten Einstelldaten; und
Unterbrechen einer Einstelltreiberspannung durch Verwen dung des erzeugten Impulsbreiten-Modulationssignals und In tegrieren der unterbrochenen Spannung, um eine Einstellspan nung für den ausgewählten Kanal zu erhalten.
Vorbereiten eines kompensierenden Parameters für jeden Abschnitt, in dem eine Einstellungsspannungskurve in eine Mehrzahl von Abschnitten unterteilt wird, um die Nichtli nearitätscharakteristik der Einstellspannungskurve für jedes Band mit einer Linearitätscharakteristik zu kompensieren;
Erzeugen von Einstelldaten mit einer Nichtlinearitäts charakteristik durch den kompensierenden Parameter, der ei ner Mehrzahl von Abschnitten des Bandes, zu denen der ausge wählte Kanal gehört, entspricht;
Erzeugen eines Impulsbreiten-Modulationssignals in Ab hängigkeit von den erzeugten Einstelldaten; und
Unterbrechen einer Einstelltreiberspannung durch Verwen dung des erzeugten Impulsbreiten-Modulationssignals und In tegrieren der unterbrochenen Spannung, um eine Einstellspan nung für den ausgewählten Kanal zu erhalten.
2. Digitales Spannungseinstellverfahren für ein Emp
fangsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schritt zum Erhalten des kompensierenden Parameters folgende
Schritte umfaßt:
- (a) Überprüfen eines Bandes;
- (b) Berechnen eines Frequenzänderungswerts für jeden Schritt bezüglich des gesamten Abschnitts des überprüften Bandes innerhalb einer vorgegebenen Auflösung;
- (c) Berechnen eines mittleren Impulsbreiten-Änderungs werts, also der Rate des berechneten Frequenzänderungswerts, für jeden Schritt bis zu einem vorgegebenen Frequenzände rungswert für einen Schritt der Impulsbreitenänderung;
- (d) Berechnen eines mittleren Schrittwertes bezüglich des gesamten Abschnitts des geprüften Bandes durch den be rechneten mittleren Impulsbreiten-Änderungswert innerhalb der vorgegebenen Auflösung;
- (e) Überprüfen eines Nicht-Linearitäts-Kompensationsab schnitts in Abhängigkeit von der Steigung der Einstellspan nungskurve des ausgewählten Bandes;
- (f) wiederholtes Durchführen für alle Abschnitte, wo durch ein Impulsbreiten-Änderungswert und ein Schrittwert des entsprechenden Abschnitts erhalten wird, durch Verwen dung des entsprechenden Band-Impulsbreiten-Änderungswerts und mittleren Schrittwerts entsprechend der Steigung des entsprechenden Abschnitts der Einstellspannungskurve in Ab hängigkeit von dem überprüften Kompensationsabschnitt; und
- (g) wiederholtes Durchführen der Schritte (a) bis (f) für jedes Band nach Erhalt des Impulsbreiten-Änderungswerts und des Schrittwertes für alle Abschnitte, um somit den Im pulsbreiten-Änderungswert und den Schrittwert für jeden Ab schnitt aller Bänder zu erhalten.
3. Digitales Spannungseinstellverfahren für ein Emp
fangsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Einstelldaten-Erzeugungsschritt folgende Schritte umfaßt:
- (a) Überprüfen, zu welchem Band die eingestellte Kanal frequenz gehört;
- (b) Initialisieren eines Schrittwertes und eines Anzahl zählers für den ersten Abschnitt des Bandes, wenn die Kanal frequenz zu dem überprüften Band gehört;
- (c) Erzeugen von Einstelldaten in Abhängigkeit von dem Schrittwert und Anzahlzähler;
- (d) Überprüfen, ob ein Videosignal über den Kanal emp fangen wird, der durch die den Einstelldaten entsprechende Einstellspannung eingestellt wird;
- (e) Erhöhen des Schrittwertes und Anzahlzählers, wenn es kein Videosignal gibt;
- (f) Durchführen der Schritte (c) und (d), bis der er höhte Schrittwert größer als der Schrittparameter des ersten Abschnitts wird;
- (g) wiederholtes Durchführen der Schritte (c) und (d) unter Verwendung des berechneten Parameters jedes Abschnitts bezüglich des nächsten Abschnitts, wenn der Schrittwert grö ßer als der berechnete Parameter wird, um den ausgewählten Kanal durch alle Abschnitte des überprüften Bandes einzu stellen; und
- (h) Bestimmen des ausgewählten Kanals, wenn es ein Vi deosignal gibt, und Durchführen einer automatischen Feinein stellung.
4. Digitales Spannungseinstellverfahren für ein Emp
fangsgerät nach Anspruch 1 im wesentlichen wie hiervor unter
Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
KR1019940002314A KR0138330B1 (ko) | 1994-02-07 | 1994-02-07 | 방송수신기의 디지탈 전압튜닝방법 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19500720A1 true DE19500720A1 (de) | 1995-08-10 |
Family
ID=19376976
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19500720A Withdrawn DE19500720A1 (de) | 1994-02-07 | 1995-01-12 | Digitales Spannungseinstellverfahren für ein Empfangsgerät |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
KR (1) | KR0138330B1 (de) |
DE (1) | DE19500720A1 (de) |
GB (1) | GB2286301B (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6278867B1 (en) * | 1998-11-25 | 2001-08-21 | Ericsson Inc. | Methods and systems for frequency generation for wireless devices |
GB2369259B (en) | 2000-11-21 | 2005-07-13 | C Mac Quartz Crystals Ltd | A method and apparatus for generating an input signal for a tunable circuit |
KR100426215B1 (ko) * | 2001-08-20 | 2004-04-06 | 엘지전자 주식회사 | 디지털 텔레비전 송신 시스템의 선형성 자동 보상 장치 및그 방법 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA1170354A (en) * | 1981-02-18 | 1984-07-03 | Takao Mogi | Aft circuit |
JPH0724813Y2 (ja) * | 1988-02-26 | 1995-06-05 | 株式会社東芝 | 電子同調チューナの電圧重畳回路 |
-
1994
- 1994-02-07 KR KR1019940002314A patent/KR0138330B1/ko not_active IP Right Cessation
-
1995
- 1995-01-12 DE DE19500720A patent/DE19500720A1/de not_active Withdrawn
- 1995-01-20 GB GB9501121A patent/GB2286301B/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2286301A (en) | 1995-08-09 |
KR950026219A (ko) | 1995-09-18 |
GB9501121D0 (en) | 1995-03-08 |
KR0138330B1 (ko) | 1998-05-15 |
GB2286301B (en) | 1998-08-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE68928359T2 (de) | Selbsttätige Antennenabstimmung | |
DE69216554T2 (de) | Verfahren und Einrichtung zur automatischen Abstimmkalibrierung von elektronisch abgestimmten Filtern | |
DE69324425T2 (de) | Einrichtung zur Messung des Träger-Rausch-Abstandes | |
DE69208667T2 (de) | Intermodulationssteuervorrichtung für einen Rundfunkempfänger | |
DE60218096T2 (de) | Verfahren zur Detektion von Übertragungskanälen sowie Empfangsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE69513699T2 (de) | Fernsehempfänger mit einem Rundfunksystemdiskriminator | |
DE3308690A1 (de) | Verfahren zum abstimmen der schwingkreise eines nachrichtenempfangsgeraetes | |
DE69421490T2 (de) | Demodulation eines frequenzmodulierten Tonträgers | |
DE68919626T2 (de) | Synchrones Bemusterungssystem. | |
DE4241362C2 (de) | Rundfunkempfänger | |
DE19748654B4 (de) | Halbleiterspeicher und Empfängersystem | |
EP1152558A2 (de) | Empfängeranordnung zum Empfangen frequenzmodulierter Funksignale sowie Verfahren zum Anpassen und Testen eines Empfangszweiges der Empfängeranordnung | |
DE69421661T2 (de) | Demodulation eines frequenzmodulierten Tonträgers | |
DE69613080T2 (de) | Radioempfänger mit automatischer Rundfunksenderwahl | |
DE4013660A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur unterscheidung von kontinuierlichen schmalbandwellensignalen von breitbandsignalen und stossartigen signalen | |
DE2555602B2 (de) | Schaltungsanordnung zur frequenzselektiven Auswertung der Amplituden eines oder mehrerer Signale | |
DE2333851A1 (de) | Verfahren und anordnungen zur selbsttaetigen nachregelung der mit einer abstimmanordnunggeingestellten oszillatorfrequenz eines ueberlagerungsempfangsteils einer bild und/oder tonwiedergabeanordnung | |
DE19500720A1 (de) | Digitales Spannungseinstellverfahren für ein Empfangsgerät | |
EP0148389B1 (de) | Abstimmsystem für einen Fernsehempfänger | |
DE69931296T2 (de) | Kanalwählendes Gerät | |
DE69122597T2 (de) | Digitales Verfahren und Gerät zur Messung der Frequenz eines Zwischenfrequenzsignals | |
DE4424053C2 (de) | Tonträgersignal-Detektorschaltung zum Empfangen eines Audiosignals | |
DE3609349C3 (de) | Superhet-Fernsehabstimmvorrichtung | |
EP0411485B1 (de) | Verfahren zum Erfassen von Mehrwegeverzerrungen beim FM-Rundfunkempfang und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2553705B1 (de) | Schaltungsanordnung zur frequenzselektiven auswertung der amplituden eines oder mehrerer signale |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |