DE19500330A1 - Flachwischbezug mit Einschubtaschen - Google Patents
Flachwischbezug mit EinschubtaschenInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L13/00—Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
- A47L13/10—Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
- A47L13/20—Mops
Landscapes
- Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Flachwischbezug, insbesondere einen Schnell
wechselbezug für einen Klapphalter, mit einem rechteckigen, länglichen
Deckblatt und zwei an den gegenüberliegenden Rändern der Oberseite des
Deckblatts, insbesondere an den Schmalseiten, angebrachten Einschubta
schen, deren offene, nach innen weisende Ränder von einem Einfaßband um
geben sind oder einen Steg enthalten. Unter dem Begriff "Steg" wird hier
eine Verstärkung oder Aussteifung der offenen Ränder der Einschubtaschen
verstanden.
Zur Fußbodenreinigung im häuslichen und insbesondere im gewerblichen Be
reich ist eine Vielzahl unterschiedlicher Reinigungsgeräte bekannt. Die
Reinigungsgeräte bestehen in der Regel aus einem Halter, einem daran starr
oder beweglich angebrachten Stiel und einem auf dem Halter aufgezogenen
Wischbezug. Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit sogenannten
Flachwischbezügen, die auf einem rechteckigen, länglichen, plattenförmigen
Halter aufgebracht werden, so daß die reinigungsaktive Unterseite des
Wischbezuges im Gebrauch flächig auf dem Fußboden aufliegt. Diese Unter
seite dient zur Aufnahme von Schmutz und Feuchtigkeit und besteht aus
Schlingen, Fransen, Zotteln, Schwammtuchstreifen oder dergleichen.
Zum einfachen Aufziehen und Abnehmen des Flachwischbezugs am Halter sind
klappbare, aus plattenförmigen Teilen oder einem dicken Drahtgestell be
stehende längliche Halter, sogenannte Klapphalter, bekannt. Zum Aufspannen
und Abnehmen des Flachwischbezuges werden die Schmalseiten des aufgeklapp
ten Halters in entsprechender Einschubtaschen an den Schmalseiten des
Wischbezuges eingeführt und der Halter wieder auseinandergeklappt und in
dieser Lage arretiert. Die Einschubtaschen sind daher auf der Oberseite
des Deckblatts des Flachwischbezuges derart angeordnet, daß sie sich in
Längsachse des Deckblatts öffnen und der offene Rand der Einschubtaschen
nach innen weist. Beispiele für derartige Flachwischbezüge werden in den
Druckschriften DE 90 16 501 U1, WO 92/03083, DE 38 09 279 C1 beschrieben.
Diese Flachwischbezüge werden oft auch Schnellwechselbezug genannt, wenn
sie zum Einsatz in Verbindung mit einem Klapphalter vorgesehen sind.
Zur Erleichterung der Einführung des Halters in die Einschubtaschen ist es
wichtig, daß die Taschen immer offenstehen und damit ein manuelles Öffnen
der Einschubtaschen vor dem Einführen des Klapphalters nicht notwendig
ist.
Mehrere Möglichkeiten zum Offenhalten der Einschubtaschen sind aus dem
Stand der Technik bekannt. Bei dem Flachwischbezug nach der DE 37 37 414
A1 bestehen die Einschubtaschen aus einer relativ dicken, steifen Kunst
stoffolie, zum Beispiel Polypropylen. Die Tasche besteht aus einem Ober
teil und senkrecht zur Oberseite des Deckblatts ausgerichteten Seiten
teilen, die die Einschubtasche immer offenhalten sollen.
Bekannt sind außerdem Wischbezüge, die im Bereich der Taschenöffnungen
Verstärkungen in Form von eingenähten steifen Kunststoffstreifen aufwei
sen.
Derartige Verstärkungen der Einschubtaschen, die im folgenden auch Hart
stege genannt werden, sowie die vollständig aus dicker Kunststoffolie be
stehenden Einschubtaschen weisen eine Reihe von Nachteilen auf. Die stei
fen Stege verursachen beim Entwässern der Wischbezüge in den bekannten
Pressen Probleme. Sie klemmen häufig zwischen den Preßrollen. Verstär
kungsstreifen aus Kunststoffolie werden dabei oft zerstört, so daß sie
ihre Funktion, nämlich das Offenhalten der Einschubtaschen, nicht mehr
wahrnehmen können.
Auch beim Waschen dieser Wischbezüge mit teilweise oder vollständig
steifen Einschubtaschen treten Nachteile auf. Die versteiften Bereiche
behindern den Walkprozeß während des Waschvorgangs. Die steifen Stege und
Taschen scheuern während des Waschens auf den Deckblatt und führen zu vor
zeitigem Verschleiß oder sogar zu einer Beschädigung des Wischbezuges. Die
im Bereich der steifen Stege fehlende Walkbewegung während des Waschvor
gangs ergibt unterschiedliche Weißgrade an demselben Flachwischbezug. Beim
Waschen und insbesondere beim maschinellen Trocknen der Wischbezüge er
weichen die Kunststoffbereiche derartiger Einschubtaschen und verformen
sich aufgrund der relativ hohen Temperaturen und der gleichzeitigen mecha
nischen Beanspruchung, so daß die Einschubtaschen ihre Funktion nicht mehr
erfüllen können.
Zum Beheben dieser Nachteile wird in der DE 40 25 646 C2 vorgeschlagen,
daß die Haltereinschubtaschen im Bereich der Taschenöffnung Streifen aus
wasseraufnahme- und quellfähigem Material, vorzugsweise aus Zellulose-
Vlies, in einer Stärke von 2 bis 10 mm aufweisen. Diese Verstärkungen der
Ränder der Einschubtaschen werden im folgenden auch Softstege genannt.
Wenn die Wischbezüge nach der DE 40 25 646 C2 mit der Reinigungsflüssig
keit in Berührung kommen, vergrößert sich das Volumen der Streifen im
Bereich der Taschenöffnung, so daß die Einschubtasche sich öffnet und
während des Reinigungsvorgangs auch offen bleibt.
Der bekannte Wischbezug zeigt jedoch auch Nachteile. Das Einfaßband aus
Zellulose-Vlies löst sich nach einer Anzahl von Waschgängen, in der Praxis
nach etwa 300 Waschgängen, mit Grobwaschmitteln auf Sauerstoffbleichbasis
auf. Zum anderen schrumpft das Zellulose-Vlies beim Trocknen, so daß sich
der Öffnungsquerschnitt der Einschubtaschen verkleinert und damit das Ein
führen des Klapphalters in die Taschen erschwert wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Flachwischbezug mit
besonders waschfesten Einschubtaschen zu entwickeln, der außerdem ein pro
blemloses Einführen des Halters auch bei trockenem Bezug ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Einfaßband als
ein vollständig oder zumindest überwiegend aus Kunstfasern bestehendes
Flächengebilde ausgebildet ist.
Der Flachwischbezug mit dem erfindungsgemäßen Einfaßband an den Einschub
taschen ermöglicht ein selbsttätiges Offenhalten der Taschen, ohne daß die
Einschubtaschen und das Einfaßband aus einem quellfähigem Material be
stehen müssen. Das Einfaßband ist nämlich ausreichend steif, um für das
Offenhalten der Taschen zu sorgen, aber gleichzeitig flexibel und tempera
turbeständig, so daß die oben genannten Nachteile der aus Kunststoff be
stehenden oder Kunststoffstreifen aufweisenden Einschubtaschen hier nicht
auftreten.
Einschubtaschen von Flachwischbezügen mit derartigen Einfaßbändern sind
einerseits ausreichend flexibel, außerdem beim Auswaschen der Bezüge in
Waschmaschinen auch bei höheren Temperaturen nicht verformbar und scheuern
beim Waschen nicht an den übrigen Teilen des Bezuges und behindern nicht
die Walkbewegung. Die Ränder der erfindungsgemäßen Einschubtaschen lösen
sich andererseits auch bei sehr häufigem Waschen mit hohen Waschtempera
turen und Grobwaschmitteln auf Sauerstoffbleichbasis nicht auf.
Als weiterer Vorteil gegenüber den bekannten Softstegen ist beim Trocknen
des Wischbezuges kein oder nur ein minimaler Schrumpf der Einschubtaschen
zu beobachten.
Die Flachwischbezüge mit den flexiblen Stegen können problemlos in den
üblichen Pressen entwässert werden. Ein produktionstechnischer Vorteil
besteht darin, daß die Stege ebenso wie die bekannten Softstege kosten
günstig in die Einschubtaschen eingenäht werden können.
Damit zeigen die Flachwischbezüge mit den erfindungsgemäßen Einschub
taschen die Vorteile sowohl der sogenannten Hartstege als auch der Soft
stege aus Zellulose-Vlies, ohne jedoch die Nachteile dieser bekannten Ein
schubtaschen zu haben. Zusätzlich haben die erfindungsgemäßen Flachwisch
bezüge eine erheblich höhere Waschbeständigkeit als die Bezüge mit den
Hart- oder Softstegen.
Das Einfaßband kann aus Endlosgarn angefertigt sein. Besonders vorteilhaft
ist es aber, wenn die Kunstfasern im Einfaßband die Form von Stapelfaser
garn haben. Die sogenannte Stapelfaser ist eine Produktionsform von Kunst
fasern. Hierzu werden Endlosfasern in Stücke bestimmter Länge (einige cm)
zerschnitten und dann versponnen. In dieser vorteilhaften Ausführungsform
der Erfindung erhält man besonders weiche, flexible und wasseraufnahme
fähige Stege der Einschubtaschen.
Die eingefaßten und/oder mit Stegen versehenen offenen Ränder der Ein
schubtaschen haben vorzugsweise eine Dicke von 1 bis 15 mm und insbeson
dere von 4 bis 6 mm. Die relativ dicken Stege sind besonders gut geeignet,
die offenen Ränder der Einschubtaschen offenzuhalten.
Das Einfaßband kann aus einem beliebigem Flächengebilde bestehen. Vorzugs
weise ist es ein Nadelfilz, Filz, Pad, Vlies, Gewebe oder Gewirke aus
Polyester, Polyamid, Polypropylen oder einer anderen Kunstfaser. Einfaß
bänder aus Polyester, Polyamid oder Polypropylen sind wasseraufnahmefähig,
quellen jedoch nicht in Anwesenheit von Wasser. Vorteilhaft beim Einsatz
von Pads als Stegmaterial ist das sehr gute Rückstellvermögen nach erfolg
ter Kompression, zum Beispiel in einer üblichen bei der gewerblichen Ge
bäudereinigung eingesetzten Presse.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform besteht das Einfaßband aus
einem in Anwesenheit von Wasser quellfähigen Flächengebilde. Beim Quellen
vergrößert sich der Steg, so daß sich der offene Rand der Einschubtasche
nach oben wölbt. Ein sehr stabiler geöffneter Zustand der Einschubtasche
wird damit erreicht. Ein Beispiel für einen derartigen Steg bzw. ein der
artiges Einfaßband bildet der aus Polyestergarn bestehende kommerziell
erhältliche Nadelfilz der Firma Ibena. Das Quellvermögen beruht hier auf
der besonderen Ausbildung des Nadelfilzes.
Vorteilhaft für das Offenhalten der Einschubtaschen ist ferner, wenn das
Einfaßband die Stirnkante des offenen Randes der Einschubtasche und die
innen und außen angrenzenden Randbereiche der jeweiligen Einschubtasche
überdeckt.
Da die Einschubtaschen auf dem Deckblatt üblicherweise aufgenäht werden,
ist das Einfaßband oder der Steg zweckmäßiger Weise mit der jeweiligen
Einschubtasche vernäht und auf diese Weise mit der Tasche verbunden.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die
Einschubtaschen doppellagig ausgebildet. Zwischen den Lagen ist im Bereich
des offenen Randes jeweils ein streifenförmiger Steg eingelegt und insbe
sondere mit der Einschubtasche vernäht. Damit wird der produktionstech
nische Vorteil erreicht, daß bei der Herstellung der Flachwischbezüge der
streifenförmige Steg zunächst zwischen die beiden Lagen der jeweiligen
Einschubtasche eingelegt werden kann und dort fixiert ist, bevor er an
schließend mit der Einschubtasche vernäht wird.
Im folgenden werden mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von
Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Feuchtwischbezug mit Einschubtaschen
in schematischer Darstellung,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-A nach Fig. 1 in perspekti
vischer Darstellung als eine erste Ausführungsform der Erfin
dung,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform der Erfindung in einer Darstellung
entsprechend Fig. 2,
Fig. 4 eine dritte Ausführungsform der Erfindung in der gleichen Art
der Darstellung und
Fig. 5 eine vierte Ausführungsform der Erfindung in gleicher Darstel
lung.
Auf dem Deckblatt 1 des in Fig. 1 dargestellten Flachwischbezugs sind an
den Schmalseiten zwei Einschubtaschen 2 aufgenäht, deren offene Ränder 3
sich in Richtung auf die Mitte des Flachwischbezuges, also nach innen öff
nen.
In der Ausführungsform nach Fig. 2 ist der offene Rand der Einschubtasche
2 auf der Unter- und Oberseite von einem Einfaßband 4 umgeben, das mit
einer durchgehenden Naht 5 an der Einschubtasche 2 befestigt ist.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 entspricht der Ausführung nach Fig. 2,
aber die Einschubtasche 2 ist doppellagig ausgebildet. Hier, wie auch in
den anderen Figuren haben gleiche Bezugszeichen die gleiche Bedeutung und
werden daher gegebenenfalls nur einmal erläutert. In den zwischen den
beiden Lagen der Einschubtasche 2 gebildeten, von der Naht 5 und der Kante
des Einfaßbandes 4 begrenzten Kanal kann zusätzlich ein Streifen aus dem
gleichen Material wie das Einfaßband eingeführt werden und auf diese Weise
der offene Rand der Einschubtasche zusätzlich verstärkt werden, so daß die
Einschubtasche in ihrem offenen Zustand noch stärker stabilisiert wird.
In einer anderen Ausführungsform (Fig. 4) mit einer doppellagigen Ein
schubtasche 2 wird das Einfaßband 4 mit seiner einen Kante zwischen beide
Lagen der Einschubtasche 2 eingeführt und dann der überstehende Teil auf
die Oberseite der oberen Lage der Einschubtasche 2 geklappt. Auch hier ist
das Einfaßband mit einer Naht 5 an der Einschubtasche 2 befestigt.
Fig. 5 zeigt schließlich eine Ausführungsform mit einer einlagigen Ein
schubtasche 2, deren offener Rand nach oben umgeklappt und vernäht ist. In
den auf dieser Weise gebildeten Saum oder Kanal kann ein Steg 6 eingeführt
werden, der über die gesamte Breite des Flachwischbezuges reicht und
gleichzeitig mit dem Vernähen der seitlichen Ränder 7 an den Breitseiten
des Flachwischbezugs (Fig. 1) in seiner Lage fixiert wird.
Bezugszeichenliste
1 Deckblatt
2 Einschubtasche
3 offener Rand
4 Einfaßband
5 Naht
6 Steg (Streifen)
7 seitliche Ränder
2 Einschubtasche
3 offener Rand
4 Einfaßband
5 Naht
6 Steg (Streifen)
7 seitliche Ränder
Claims (8)
1. Flachwischbezug, insbesondere Schnellwechselbezug für einen Klapp
halter, mit einem rechteckigen, länglichen Deckblatt (1) und zwei an
den gegenüberliegenden Rändern der Oberseite des Deckblatts (1), ins
besondere an den Schmalseiten, angebrachten Einschubtaschen (2),
deren offene, nach innen weisende Ränder (3) von einem Einfaßband (4)
umgeben sind oder einen Steg (6) enthalten,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Einfaßband (4) bzw. der Steg (6) als ein vollständig oder
zumindest überwiegend aus Kunstfasern bestehendes Flächengebilde aus
gebildet ist.
2. Flachwischbezug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunstfasern im Einfaßband (4) bzw. Steg (6) die Form von
Stapelfasergarn haben.
3. Flachwischbezug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die eingefaßten und/oder mit Stegen (6) versehenen offenen Ränder
der Einschubtaschen (2) eine Dicke von 1 bis 15 mm und insbesondere
von 4 bis 6 mm haben.
4. Flachwischbezug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Einfaßband (4) bzw. der Steg (6) ein Nadelfilz, Filz, Pad,
Vlies, Gewebe oder Gewirke aus Polyester, Polyamid, Polypropylen oder
einer anderen Kunstfaser ist.
5. Flachwischbezug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Einfaßband (4) bzw. der Steg (6) aus einem in Anwesenheit von
Wasser quellfähigen Flächengebilde besteht.
6. Flachwischbezug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Einfaßband (4) die Stirnkante des offenen Randes (3) der Ein
schubtasche (2) und die innen und außen angrenzenden Randbereiche der
jeweiligen Einschubtasche (2) überdeckt.
7. Flachwischbezug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Einfaßband (4) oder der Steg (6) mit der jeweiligen Einschub
tasche (2) vernäht ist.
8. Flachwischbezug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einschubtaschen (2) doppellagig ausgebildet sind und zwischen
den Lagen im Bereich des offenen Randes (3) jeweils ein streifen
förmiger Steg (6) eingelegt und insbesondere mit der Einschubtasche
(2) vernäht ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995100330 DE19500330A1 (de) | 1995-01-07 | 1995-01-07 | Flachwischbezug mit Einschubtaschen |
PCT/EP1995/005100 WO1996020633A1 (de) | 1995-01-07 | 1995-12-22 | Flachwischbezug mit einschubtaschen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995100330 DE19500330A1 (de) | 1995-01-07 | 1995-01-07 | Flachwischbezug mit Einschubtaschen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19500330A1 true DE19500330A1 (de) | 1996-07-11 |
Family
ID=7751106
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995100330 Ceased DE19500330A1 (de) | 1995-01-07 | 1995-01-07 | Flachwischbezug mit Einschubtaschen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19500330A1 (de) |
WO (1) | WO1996020633A1 (de) |
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- 1995-01-07 DE DE1995100330 patent/DE19500330A1/de not_active Ceased
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Also Published As
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WO1996020633A1 (de) | 1996-07-11 |
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