DE19500330A1 - Flachwischbezug mit Einschubtaschen - Google Patents

Flachwischbezug mit Einschubtaschen

Info

Publication number
DE19500330A1
DE19500330A1 DE1995100330 DE19500330A DE19500330A1 DE 19500330 A1 DE19500330 A1 DE 19500330A1 DE 1995100330 DE1995100330 DE 1995100330 DE 19500330 A DE19500330 A DE 19500330A DE 19500330 A1 DE19500330 A1 DE 19500330A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
web
flat mop
pockets
mop cover
cover according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE1995100330
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Kresse
Rainer Dr Osberghaus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ecolab GmbH and Co oHG
Original Assignee
Henkel Ecolab GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Henkel Ecolab GmbH and Co KG filed Critical Henkel Ecolab GmbH and Co KG
Priority to DE1995100330 priority Critical patent/DE19500330A1/de
Priority to PCT/EP1995/005100 priority patent/WO1996020633A1/de
Publication of DE19500330A1 publication Critical patent/DE19500330A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/20Mops

Landscapes

  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Flachwischbezug, insbesondere einen Schnell­ wechselbezug für einen Klapphalter, mit einem rechteckigen, länglichen Deckblatt und zwei an den gegenüberliegenden Rändern der Oberseite des Deckblatts, insbesondere an den Schmalseiten, angebrachten Einschubta­ schen, deren offene, nach innen weisende Ränder von einem Einfaßband um­ geben sind oder einen Steg enthalten. Unter dem Begriff "Steg" wird hier eine Verstärkung oder Aussteifung der offenen Ränder der Einschubtaschen verstanden.
Zur Fußbodenreinigung im häuslichen und insbesondere im gewerblichen Be­ reich ist eine Vielzahl unterschiedlicher Reinigungsgeräte bekannt. Die Reinigungsgeräte bestehen in der Regel aus einem Halter, einem daran starr oder beweglich angebrachten Stiel und einem auf dem Halter aufgezogenen Wischbezug. Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit sogenannten Flachwischbezügen, die auf einem rechteckigen, länglichen, plattenförmigen Halter aufgebracht werden, so daß die reinigungsaktive Unterseite des Wischbezuges im Gebrauch flächig auf dem Fußboden aufliegt. Diese Unter­ seite dient zur Aufnahme von Schmutz und Feuchtigkeit und besteht aus Schlingen, Fransen, Zotteln, Schwammtuchstreifen oder dergleichen.
Zum einfachen Aufziehen und Abnehmen des Flachwischbezugs am Halter sind klappbare, aus plattenförmigen Teilen oder einem dicken Drahtgestell be­ stehende längliche Halter, sogenannte Klapphalter, bekannt. Zum Aufspannen und Abnehmen des Flachwischbezuges werden die Schmalseiten des aufgeklapp­ ten Halters in entsprechender Einschubtaschen an den Schmalseiten des Wischbezuges eingeführt und der Halter wieder auseinandergeklappt und in dieser Lage arretiert. Die Einschubtaschen sind daher auf der Oberseite des Deckblatts des Flachwischbezuges derart angeordnet, daß sie sich in Längsachse des Deckblatts öffnen und der offene Rand der Einschubtaschen nach innen weist. Beispiele für derartige Flachwischbezüge werden in den Druckschriften DE 90 16 501 U1, WO 92/03083, DE 38 09 279 C1 beschrieben.
Diese Flachwischbezüge werden oft auch Schnellwechselbezug genannt, wenn sie zum Einsatz in Verbindung mit einem Klapphalter vorgesehen sind.
Zur Erleichterung der Einführung des Halters in die Einschubtaschen ist es wichtig, daß die Taschen immer offenstehen und damit ein manuelles Öffnen der Einschubtaschen vor dem Einführen des Klapphalters nicht notwendig ist.
Mehrere Möglichkeiten zum Offenhalten der Einschubtaschen sind aus dem Stand der Technik bekannt. Bei dem Flachwischbezug nach der DE 37 37 414 A1 bestehen die Einschubtaschen aus einer relativ dicken, steifen Kunst­ stoffolie, zum Beispiel Polypropylen. Die Tasche besteht aus einem Ober­ teil und senkrecht zur Oberseite des Deckblatts ausgerichteten Seiten­ teilen, die die Einschubtasche immer offenhalten sollen.
Bekannt sind außerdem Wischbezüge, die im Bereich der Taschenöffnungen Verstärkungen in Form von eingenähten steifen Kunststoffstreifen aufwei­ sen.
Derartige Verstärkungen der Einschubtaschen, die im folgenden auch Hart­ stege genannt werden, sowie die vollständig aus dicker Kunststoffolie be­ stehenden Einschubtaschen weisen eine Reihe von Nachteilen auf. Die stei­ fen Stege verursachen beim Entwässern der Wischbezüge in den bekannten Pressen Probleme. Sie klemmen häufig zwischen den Preßrollen. Verstär­ kungsstreifen aus Kunststoffolie werden dabei oft zerstört, so daß sie ihre Funktion, nämlich das Offenhalten der Einschubtaschen, nicht mehr wahrnehmen können.
Auch beim Waschen dieser Wischbezüge mit teilweise oder vollständig steifen Einschubtaschen treten Nachteile auf. Die versteiften Bereiche behindern den Walkprozeß während des Waschvorgangs. Die steifen Stege und Taschen scheuern während des Waschens auf den Deckblatt und führen zu vor­ zeitigem Verschleiß oder sogar zu einer Beschädigung des Wischbezuges. Die im Bereich der steifen Stege fehlende Walkbewegung während des Waschvor­ gangs ergibt unterschiedliche Weißgrade an demselben Flachwischbezug. Beim Waschen und insbesondere beim maschinellen Trocknen der Wischbezüge er­ weichen die Kunststoffbereiche derartiger Einschubtaschen und verformen sich aufgrund der relativ hohen Temperaturen und der gleichzeitigen mecha­ nischen Beanspruchung, so daß die Einschubtaschen ihre Funktion nicht mehr erfüllen können.
Zum Beheben dieser Nachteile wird in der DE 40 25 646 C2 vorgeschlagen, daß die Haltereinschubtaschen im Bereich der Taschenöffnung Streifen aus wasseraufnahme- und quellfähigem Material, vorzugsweise aus Zellulose- Vlies, in einer Stärke von 2 bis 10 mm aufweisen. Diese Verstärkungen der Ränder der Einschubtaschen werden im folgenden auch Softstege genannt.
Wenn die Wischbezüge nach der DE 40 25 646 C2 mit der Reinigungsflüssig­ keit in Berührung kommen, vergrößert sich das Volumen der Streifen im Bereich der Taschenöffnung, so daß die Einschubtasche sich öffnet und während des Reinigungsvorgangs auch offen bleibt.
Der bekannte Wischbezug zeigt jedoch auch Nachteile. Das Einfaßband aus Zellulose-Vlies löst sich nach einer Anzahl von Waschgängen, in der Praxis nach etwa 300 Waschgängen, mit Grobwaschmitteln auf Sauerstoffbleichbasis auf. Zum anderen schrumpft das Zellulose-Vlies beim Trocknen, so daß sich der Öffnungsquerschnitt der Einschubtaschen verkleinert und damit das Ein­ führen des Klapphalters in die Taschen erschwert wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Flachwischbezug mit besonders waschfesten Einschubtaschen zu entwickeln, der außerdem ein pro­ blemloses Einführen des Halters auch bei trockenem Bezug ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Einfaßband als ein vollständig oder zumindest überwiegend aus Kunstfasern bestehendes Flächengebilde ausgebildet ist.
Der Flachwischbezug mit dem erfindungsgemäßen Einfaßband an den Einschub­ taschen ermöglicht ein selbsttätiges Offenhalten der Taschen, ohne daß die Einschubtaschen und das Einfaßband aus einem quellfähigem Material be­ stehen müssen. Das Einfaßband ist nämlich ausreichend steif, um für das Offenhalten der Taschen zu sorgen, aber gleichzeitig flexibel und tempera­ turbeständig, so daß die oben genannten Nachteile der aus Kunststoff be­ stehenden oder Kunststoffstreifen aufweisenden Einschubtaschen hier nicht auftreten.
Einschubtaschen von Flachwischbezügen mit derartigen Einfaßbändern sind einerseits ausreichend flexibel, außerdem beim Auswaschen der Bezüge in Waschmaschinen auch bei höheren Temperaturen nicht verformbar und scheuern beim Waschen nicht an den übrigen Teilen des Bezuges und behindern nicht die Walkbewegung. Die Ränder der erfindungsgemäßen Einschubtaschen lösen sich andererseits auch bei sehr häufigem Waschen mit hohen Waschtempera­ turen und Grobwaschmitteln auf Sauerstoffbleichbasis nicht auf.
Als weiterer Vorteil gegenüber den bekannten Softstegen ist beim Trocknen des Wischbezuges kein oder nur ein minimaler Schrumpf der Einschubtaschen zu beobachten.
Die Flachwischbezüge mit den flexiblen Stegen können problemlos in den üblichen Pressen entwässert werden. Ein produktionstechnischer Vorteil besteht darin, daß die Stege ebenso wie die bekannten Softstege kosten­ günstig in die Einschubtaschen eingenäht werden können.
Damit zeigen die Flachwischbezüge mit den erfindungsgemäßen Einschub­ taschen die Vorteile sowohl der sogenannten Hartstege als auch der Soft­ stege aus Zellulose-Vlies, ohne jedoch die Nachteile dieser bekannten Ein­ schubtaschen zu haben. Zusätzlich haben die erfindungsgemäßen Flachwisch­ bezüge eine erheblich höhere Waschbeständigkeit als die Bezüge mit den Hart- oder Softstegen.
Das Einfaßband kann aus Endlosgarn angefertigt sein. Besonders vorteilhaft ist es aber, wenn die Kunstfasern im Einfaßband die Form von Stapelfaser­ garn haben. Die sogenannte Stapelfaser ist eine Produktionsform von Kunst­ fasern. Hierzu werden Endlosfasern in Stücke bestimmter Länge (einige cm) zerschnitten und dann versponnen. In dieser vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung erhält man besonders weiche, flexible und wasseraufnahme­ fähige Stege der Einschubtaschen.
Die eingefaßten und/oder mit Stegen versehenen offenen Ränder der Ein­ schubtaschen haben vorzugsweise eine Dicke von 1 bis 15 mm und insbeson­ dere von 4 bis 6 mm. Die relativ dicken Stege sind besonders gut geeignet, die offenen Ränder der Einschubtaschen offenzuhalten.
Das Einfaßband kann aus einem beliebigem Flächengebilde bestehen. Vorzugs­ weise ist es ein Nadelfilz, Filz, Pad, Vlies, Gewebe oder Gewirke aus Polyester, Polyamid, Polypropylen oder einer anderen Kunstfaser. Einfaß­ bänder aus Polyester, Polyamid oder Polypropylen sind wasseraufnahmefähig, quellen jedoch nicht in Anwesenheit von Wasser. Vorteilhaft beim Einsatz von Pads als Stegmaterial ist das sehr gute Rückstellvermögen nach erfolg­ ter Kompression, zum Beispiel in einer üblichen bei der gewerblichen Ge­ bäudereinigung eingesetzten Presse.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform besteht das Einfaßband aus einem in Anwesenheit von Wasser quellfähigen Flächengebilde. Beim Quellen vergrößert sich der Steg, so daß sich der offene Rand der Einschubtasche nach oben wölbt. Ein sehr stabiler geöffneter Zustand der Einschubtasche wird damit erreicht. Ein Beispiel für einen derartigen Steg bzw. ein der­ artiges Einfaßband bildet der aus Polyestergarn bestehende kommerziell erhältliche Nadelfilz der Firma Ibena. Das Quellvermögen beruht hier auf der besonderen Ausbildung des Nadelfilzes.
Vorteilhaft für das Offenhalten der Einschubtaschen ist ferner, wenn das Einfaßband die Stirnkante des offenen Randes der Einschubtasche und die innen und außen angrenzenden Randbereiche der jeweiligen Einschubtasche überdeckt.
Da die Einschubtaschen auf dem Deckblatt üblicherweise aufgenäht werden, ist das Einfaßband oder der Steg zweckmäßiger Weise mit der jeweiligen Einschubtasche vernäht und auf diese Weise mit der Tasche verbunden.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Einschubtaschen doppellagig ausgebildet. Zwischen den Lagen ist im Bereich des offenen Randes jeweils ein streifenförmiger Steg eingelegt und insbe­ sondere mit der Einschubtasche vernäht. Damit wird der produktionstech­ nische Vorteil erreicht, daß bei der Herstellung der Flachwischbezüge der streifenförmige Steg zunächst zwischen die beiden Lagen der jeweiligen Einschubtasche eingelegt werden kann und dort fixiert ist, bevor er an­ schließend mit der Einschubtasche vernäht wird.
Im folgenden werden mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Feuchtwischbezug mit Einschubtaschen in schematischer Darstellung,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-A nach Fig. 1 in perspekti­ vischer Darstellung als eine erste Ausführungsform der Erfin­ dung,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform der Erfindung in einer Darstellung entsprechend Fig. 2,
Fig. 4 eine dritte Ausführungsform der Erfindung in der gleichen Art der Darstellung und
Fig. 5 eine vierte Ausführungsform der Erfindung in gleicher Darstel­ lung.
Auf dem Deckblatt 1 des in Fig. 1 dargestellten Flachwischbezugs sind an den Schmalseiten zwei Einschubtaschen 2 aufgenäht, deren offene Ränder 3 sich in Richtung auf die Mitte des Flachwischbezuges, also nach innen öff­ nen.
In der Ausführungsform nach Fig. 2 ist der offene Rand der Einschubtasche 2 auf der Unter- und Oberseite von einem Einfaßband 4 umgeben, das mit einer durchgehenden Naht 5 an der Einschubtasche 2 befestigt ist.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 entspricht der Ausführung nach Fig. 2, aber die Einschubtasche 2 ist doppellagig ausgebildet. Hier, wie auch in den anderen Figuren haben gleiche Bezugszeichen die gleiche Bedeutung und werden daher gegebenenfalls nur einmal erläutert. In den zwischen den beiden Lagen der Einschubtasche 2 gebildeten, von der Naht 5 und der Kante des Einfaßbandes 4 begrenzten Kanal kann zusätzlich ein Streifen aus dem gleichen Material wie das Einfaßband eingeführt werden und auf diese Weise der offene Rand der Einschubtasche zusätzlich verstärkt werden, so daß die Einschubtasche in ihrem offenen Zustand noch stärker stabilisiert wird.
In einer anderen Ausführungsform (Fig. 4) mit einer doppellagigen Ein­ schubtasche 2 wird das Einfaßband 4 mit seiner einen Kante zwischen beide Lagen der Einschubtasche 2 eingeführt und dann der überstehende Teil auf die Oberseite der oberen Lage der Einschubtasche 2 geklappt. Auch hier ist das Einfaßband mit einer Naht 5 an der Einschubtasche 2 befestigt.
Fig. 5 zeigt schließlich eine Ausführungsform mit einer einlagigen Ein­ schubtasche 2, deren offener Rand nach oben umgeklappt und vernäht ist. In den auf dieser Weise gebildeten Saum oder Kanal kann ein Steg 6 eingeführt werden, der über die gesamte Breite des Flachwischbezuges reicht und gleichzeitig mit dem Vernähen der seitlichen Ränder 7 an den Breitseiten des Flachwischbezugs (Fig. 1) in seiner Lage fixiert wird.
Bezugszeichenliste
1 Deckblatt
2 Einschubtasche
3 offener Rand
4 Einfaßband
5 Naht
6 Steg (Streifen)
7 seitliche Ränder

Claims (8)

1. Flachwischbezug, insbesondere Schnellwechselbezug für einen Klapp­ halter, mit einem rechteckigen, länglichen Deckblatt (1) und zwei an den gegenüberliegenden Rändern der Oberseite des Deckblatts (1), ins­ besondere an den Schmalseiten, angebrachten Einschubtaschen (2), deren offene, nach innen weisende Ränder (3) von einem Einfaßband (4) umgeben sind oder einen Steg (6) enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß das Einfaßband (4) bzw. der Steg (6) als ein vollständig oder zumindest überwiegend aus Kunstfasern bestehendes Flächengebilde aus­ gebildet ist.
2. Flachwischbezug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunstfasern im Einfaßband (4) bzw. Steg (6) die Form von Stapelfasergarn haben.
3. Flachwischbezug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die eingefaßten und/oder mit Stegen (6) versehenen offenen Ränder der Einschubtaschen (2) eine Dicke von 1 bis 15 mm und insbesondere von 4 bis 6 mm haben.
4. Flachwischbezug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einfaßband (4) bzw. der Steg (6) ein Nadelfilz, Filz, Pad, Vlies, Gewebe oder Gewirke aus Polyester, Polyamid, Polypropylen oder einer anderen Kunstfaser ist.
5. Flachwischbezug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einfaßband (4) bzw. der Steg (6) aus einem in Anwesenheit von Wasser quellfähigen Flächengebilde besteht.
6. Flachwischbezug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einfaßband (4) die Stirnkante des offenen Randes (3) der Ein­ schubtasche (2) und die innen und außen angrenzenden Randbereiche der jeweiligen Einschubtasche (2) überdeckt.
7. Flachwischbezug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einfaßband (4) oder der Steg (6) mit der jeweiligen Einschub­ tasche (2) vernäht ist.
8. Flachwischbezug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschubtaschen (2) doppellagig ausgebildet sind und zwischen den Lagen im Bereich des offenen Randes (3) jeweils ein streifen­ förmiger Steg (6) eingelegt und insbesondere mit der Einschubtasche (2) vernäht ist.
DE1995100330 1995-01-07 1995-01-07 Flachwischbezug mit Einschubtaschen Ceased DE19500330A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995100330 DE19500330A1 (de) 1995-01-07 1995-01-07 Flachwischbezug mit Einschubtaschen
PCT/EP1995/005100 WO1996020633A1 (de) 1995-01-07 1995-12-22 Flachwischbezug mit einschubtaschen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995100330 DE19500330A1 (de) 1995-01-07 1995-01-07 Flachwischbezug mit Einschubtaschen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19500330A1 true DE19500330A1 (de) 1996-07-11

Family

ID=7751106

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1995100330 Ceased DE19500330A1 (de) 1995-01-07 1995-01-07 Flachwischbezug mit Einschubtaschen

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE19500330A1 (de)
WO (1) WO1996020633A1 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8901061U1 (de) * 1989-02-01 1989-03-23 REKA GmbH & Co KG, 7514 Eggenstein-Leopoldshafen Textilkörper zur auswechselbaren Bespannung von Reinigungsgeräten
DE4025646C2 (de) * 1990-08-14 1992-05-21 Henkel Kgaa, 4000 Duesseldorf, De
DE9309657U1 (de) * 1993-06-29 1994-01-27 Wematik AG, Stans Spanntuch für Bodenreinigungsgeräte
DE9400862U1 (de) * 1994-01-19 1994-03-10 Vileda GmbH, 69469 Weinheim Wischbezug
DE9403867U1 (de) * 1994-03-09 1994-05-05 Vermop Salmon Gmbh, 97877 Wertheim Mopbezug

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4382310A (en) * 1981-09-30 1983-05-10 Seco Industries, Inc. Dust mop with improved backing
DE9307697U1 (de) * 1993-04-29 1993-07-08 Wematik AG, Stans Reinigungstuch
DE9309489U1 (de) * 1993-06-25 1993-10-28 Vileda GmbH, 69469 Weinheim Wischbezug
DE9313981U1 (de) * 1993-09-15 1994-04-28 Kramer, Gertrud, 83080 Oberaudorf Textilbespannung für Reinigungsgeräte

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8901061U1 (de) * 1989-02-01 1989-03-23 REKA GmbH & Co KG, 7514 Eggenstein-Leopoldshafen Textilkörper zur auswechselbaren Bespannung von Reinigungsgeräten
DE4025646C2 (de) * 1990-08-14 1992-05-21 Henkel Kgaa, 4000 Duesseldorf, De
DE9309657U1 (de) * 1993-06-29 1994-01-27 Wematik AG, Stans Spanntuch für Bodenreinigungsgeräte
DE9400862U1 (de) * 1994-01-19 1994-03-10 Vileda GmbH, 69469 Weinheim Wischbezug
DE9403867U1 (de) * 1994-03-09 1994-05-05 Vermop Salmon Gmbh, 97877 Wertheim Mopbezug

Also Published As

Publication number Publication date
WO1996020633A1 (de) 1996-07-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4025646C2 (de)
EP0500581B1 (de) Mopbezug mit einer tasche und einer lasche
EP0647115B1 (de) Reinigungstuch
EP0717605B2 (de) Wischbezug für die reinigung von fussböden
EP0610838A1 (de) Fussbodenwischer
DE29519746U1 (de) Mopbezug
DE19644679C2 (de) Wischbezug
DE9307697U1 (de) Reinigungstuch
DE2829873B2 (de) Spannbettuch
DE19500330A1 (de) Flachwischbezug mit Einschubtaschen
DE20012226U1 (de) Textiles Flächengebilde als Bestandteil von Reinigungsgeräten und damit hergestellte Wischbezüge
DE3737414A1 (de) Wischbezug fuer fussbodenwischgeraet
EP0634132B1 (de) Reinigungseinrichtung Reinigungstuch
DE10111251C1 (de) Feuchtwischbezug
DE102009029049A1 (de) Reinigungsbezug
DE19845312C2 (de) Handreinigungsvorrichtung
EP0909549A1 (de) Textilbespannung, insbesondere für Fussbodenreinigungsgeräte
DE102018126818A1 (de) Moppbezug für die Verwendung auf einem Moppbezughalter sowie Verfahren zum Reinigen einer Oberfläche mit einem Moppbezug
EP1217935B1 (de) Textiler bodenwischbelag
DE202018106149U1 (de) Moppbezug für die Verwendung auf einem Moppbezughalter
DE19803603C2 (de) Reinigungstuch
DE29809510U1 (de) Autowaschanlage
DE29520193U1 (de) Mopbezug
DE3912070A1 (de) Sammelmappe
EP0929252A1 (de) Auswechselbare sowie mehrfach verwendbare textilbespannung für ein reinigungsgerät

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection