DE1949681U - Fluessigkeitsbehaelter in prismatischer grundform. - Google Patents

Fluessigkeitsbehaelter in prismatischer grundform.

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DE1949681U
DE1949681U DEV19175U DEV0019175U DE1949681U DE 1949681 U DE1949681 U DE 1949681U DE V19175 U DEV19175 U DE V19175U DE V0019175 U DEV0019175 U DE V0019175U DE 1949681 U DE1949681 U DE 1949681U
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Mira Vukosa
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Description

8009 7.7.1966
ch/wg
J.A.3fii 233*11.7.fifi
PATENTINGENIEURE CARL H. HÄUSER u. GEORG VOGE L-STUTTGART
Mira Vukosa, Stuttgaxt-Weilimdorf
flüssigkeitsbehälter in prismatischer Grundform
Die Feuerung betrifft einen Flüssigkeitsbehälter in prismatischer Grundform, insbesondere für Heizöl, der aus je einer im wesentlichen rechteckigen Grund- und Deckwandung und mit diesen und unter sich verbundenen Seitenwandungen besteht.
Vorgefertigte zylindrische Großbehälter für flüssigkeiten haben den lachteil, daß sie schwer zu transportieren sind. Pur die Errichtung von lankanlagen muß deshalb eine Mehrzahl kleinerer zylindrischer Behälter vorgesehen werden, die untereinander verbunden sind» Dadurch entstehen jedoch nicht nur beträchtliche Mehrkosten, sondern auch ein größerer flächiger Raumbedarf.
Man ist deshalb allgemein dazu übergegangen, Großbehälter in prismatischer Grundform im Betrieb vorzu-
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fertigen, zerlegt zu transportieren und an Ort und Stelle zu errichten. Aber auch dabei treten beträchtliche Schwierigkeiten auf, die hauptsächlich durch die Konstruktion dieser Behälter bedingt sind. !Dabei muß berücksichtigt werden, daß die Erstellung an Ort und Stelle, und zwar in der Regel in beengten Kellerräumen, erschwert und verteuert wird, wenn zusätzliche Arbeiten zur Erhöhung der festigkeit vorgenommen werden müssen, die von den tfberwachungsorganen verlangt werden.
Der !Teuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen !Flüssigkeitsbehälter der genannten Art zu schaffen, der sich in einfachster Weise auch in beengten Kellerräumen erstellen läßt und den behördlichen Anforderungen in Bezug auf die geforderte festigkeit entspricht. Auch soll der !Flüssigkeitsbehälter den wirtschaftliehen Anforderungen durch geringstmöglichen Aufwand an Montagezeit entsprechen*
Es sind bereits Flüssigkeitsbehälter bekannt geworden, bei denen die Seitenwandungen zwischen ihren vertikalen Ecken durchgehend schwach nach außen gewölbt sind und die dem angestrebten Ziel nahekommen. Es hat sich aber gezeigt, daß eine weitere, ?/esentliche Erhöhung der Festigkeit zu erreichen ist, wenn die zwischen den
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Ecken durchgehende Außenwerbung der Seitenwandungen nur im Bereich der*Grundwandung erfolgt, während die Seitenwandungen im Bereich der Deckwandung der rechteckigen Grundform derselben angepaßt sind, d.h. geradlinig verlaufen.
Bei dieser Bauform kann auf eine Versteifung der Ecken oder der Seitenwandungen vielfach überhaupt verzichtet werden, wenn die Abmessungen des iTüssigkeitsbehälters (Länge, Breite, Tiefe) in einem bestimmten Verhältnis zu den verarbeiteten Blechen stehen.
Es können aber erforderlichenfalls auch Versteifungen vorgesehen werden, die keinen beträchtlichen Material- und Zeitaufwand erfordern. Beispielsweise können die vertikalen Ecken der Seitenwandungen durch innen angeschweißte Winkelträger versteift sein. Eine Versteifung der Ecken wird aber auch erreicht, wenn die Seitenwandungen durch außen in der iahe der Ecken und etwa parallel zu diesen aufgeschweißte Profilträger versteift sind.
Allgemein wird bei Flüssigkeitsbehältern in prismatischer Grundform die Deckplatte auf die Oberkanten der Seitenwandungen aufgelegt und mit diesen durch eine Schweißnaht verbunden. Dabei kommt es auf kleine
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Ungenauigkeiten nicht so sehr an. Der neue Flüssigkeit sbehälter bietet jedoch den weiteren Vorteil, daß die Wandungen der .Längsseiten im Bereich ihrer Oberkanten mittels in Abständen angeordneter Querträger verbunden sein können, die eine Auflage für die Deckwandung bilden, die zwischen die Seitenwandungen eingesetzt und mit diesen verschweißt wird. Damit erhält der Flüssigkeitsbehälter eine der Deckwandung angepaßte Form und trägt wesentlich zur Seitenstabilisierung des Behälters bei. Außerdem wird die Versteifung der Deckwandung beträchtlich vereinfacht.
Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der !Teuerung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar zeigen
Fig. 1 die schaubildliche Darstellung des Flüssig-
keitsbehälters,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch den Behälter
in Pfeilrichtung A gemäß Eg. 1, Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch den Behälter
in Tfeinrichtung B gemäß !ig. 1, lig. 4 und 5 Schnitte durch Eckverbindungen in einer weiteren Ausführungsform gemäß den
Fig. 2 und 3»
Fig. 6 einen Yertikalschnitt, der die Verbindung der Deck- mit einer Seitenwandung zeigt, und
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Mg, 7 einen Horizontalschnitt durch eine Eckverbindung mit einer Seitenversteifung,
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die G-rundwandung mit 10, die Deckwandung mit 11, die die Längsseiten "bildenden Seitenwandungen mit 12 und die die Stirnseiten bildenden Seitenwandungen mit 13 bezeichnet. Die Ausführung des FLüssigkeitsbehälters ist jedoch nicht auf solche in rechteckiger Grundform beschränkt. Sie kann selbstverständlich auch auf Flüssigkeitsbehälter in quadratischer Form angewendet werden, bei denen alle vier Seitenwandungen ungefähr die gleiche länge haben.
Wie Mg. 3 erkennen läßt, sind die Seitenwandungen 12, 13 im Bereich der Grundwandung 10 zwischen ihren vertikalen Ecken durchgehend schwach nach außen gewölbt, während sie im Bereich der Deckwandung 11 gemäß Mg. 2 geradlinig verlaufen und der rechteckigen G-rundform der Deckwandung angepaßt sind· Aus schweißtechnischen Gründen stehen die Seitenwandungen von zwei gegenüberliegenden Seiten über die Kanten der beiden anderen Seitenwandungen etwas vor. Auf diese Weise können Schweißnähte an jeder Icke von innen und außen angebracht werden. Wie in den Mg. 4 und 5 gezeigt ist, können die Ecken zusätzlich durch Winkelträger ver-
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steift sein, und zwar zeigt Mg. 4 eine solche Eckverbindung im Bereich der Deekwandung und Jig. 5 die entsprechende Eckverbindung im Bereich der Grundwandung.
Zusätzlich oder anstelle eines an der Innenseite der Ecke angeordneten Winkelträgers 14 können gemäß Pig. 7 vertikale Profilträger 15 in der STähe der durch die Seitenwandungen gebildeten Ecken vorgesehen werden, die etwa parallel zu den Ecken verlaufen.
Mg. 6 zeigt den Ausschnitt einer Eckverbindung zwischen einer der Seitenwandungen 12 und der Deekwandung 11. Die Wandungen 12 der Längsseiten sind im Bereich ihrer Oberkanten mittels in Abständen angeordneter Querträger 16 verbunden, die eine Auflage für die Deekwandung bilden. Die Deekwandung 11 ist zwischen die Seitenwandungen 12, 13 eingesetzt, so daß diese mit ihren Oberkanten die Decfoyandung überragen. In dieser lage kann die Deekwandung mit den Seitenwandungen von oben verschweißt werden«
Bei der Erstellung der Flüssigkeitsbehälter kann die Wölbung der Seitenwandungen im Bereich der G-rundwandung ohne Torbiegen der Bleche vorgenommen werden, weil diese Außenwölbung auf die länge bezogen nur schwach ist. Diese Wölbung kann deshalb sogar ohne Hilfsmittel
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erzielt werden. Afcmlich verhält es sich beim Übergang zur Rechteckform im Bereich der Deckwandung 11. Die zwischen die Längsseiten 12 eingeschweißten Querträger 16 bestimmen den parallelen Verlauf der Oberkanten. Der parallele Yerlauf der Oberkanten der die beiden Stirnseiten bildenden Seitenwandungen 13 wird nach dem Einsetzen der Deckwandung 11 erzielt, indem die Kanten dieser Stirnwandungen an die Kante der
Deckwandung herangebracht werden.

Claims (4)

8009 , , .. 7.7.1966 01W RA. 361 239*11.7.66 PATENTINGENIEURE CARL H. HÄUSER u. GEORG VOGEL-STUTTGART chutζansprüehe
1. Flüssigkeitsbehälter in prismatischer Grundform, insbesondere für Heizöl, der aus je einer im wesentlichen rechteckigen Grund- und Beckwandung und mit diesen und unter sich verbundenen Seitenwandungen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen im Bereich der Grundwandung zwischen ihren vertikalen Ecken durchgehend schwach nach außen gewölbt und im Bereich der Deckwandung der rechteckigen Grundform derselben angepaßt sind, d.h. geradlinig verlaufen.
2. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
• zeichnet, daß die vertikalen Ecken der Seitenwandungen durch innen angeschweißte Winkelträger versteift sind.
3. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen durch außen in der Hähe der Ecken und etwa parallel zu diesen aufgeschweißte Profilträger versteift sind.
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PATENTINGENIEURE CARL H. HÄUSER u. GEORG VOGEL-STUTTGART
4. Plüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die YFandungen der Längsseiten im Bereich ihrer Oberkanten mittels in Abständen angeordneter Querträger verbunden sind, die eine Auflage für die Deckwandung bilden, die zwischen die Seitenwandungen eingesetzt und mit diesen verschweißt ist.
DEV19175U 1966-07-11 1966-07-11 Fluessigkeitsbehaelter in prismatischer grundform. Expired DE1949681U (de)

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