DE1949092A1 - Einrichtung zum Abstellen der Auftragwalzen eines Farbwerkes - Google Patents

Einrichtung zum Abstellen der Auftragwalzen eines Farbwerkes

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Josef Jurny
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/30Arrangements for tripping, lifting, adjusting, or removing inking rollers; Supports, bearings, or forks therefor
    • B41F31/301Devices for tripping and adjusting form rollers

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  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

Adamovske strojirny, narodni podnik, Adamov, CSSR Einrichtung zum Abstellen der Auftragwalzen eines Farbwerkes
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Abstellen der Auftragwalzen eines Farbwerkes vom Druckplattenzylinder und gegebenenfalls von den Verreibwalzen an Druckmaschinen, Insbesondere an Offsetdruckmaschinen, wobei die Auftragwalzen auf gesteuerten Haltern gelagert sind.
Bei einer kurzzeitigen Unterbrechung des'Druckvorganges ist es notwendig, die Auftragwalzen des FarbwerkesTon dem Druckplattenzylinder abzustellen, damit die Druckplatte nicht allzu sehr mit Druckfarbe versehen wird. Bei einer längeren Unterbrechung der Druckarbeiten müssen die Auftragwalzen auch von den Verreibwalzen abgestellt werden, damit es nicht zu deren Deformation kommt·
Bei bisher bekannten Einrichtungen sind die Auftragwalzen gewöhnlich in eigenenSeitenwänden befestigt, die verschiebbar oder schwenkbar sind. Das Abstellen der Auftragwalzen erfolgt durch Herausschleben oder Abschwenken der eigenen Seitenwände oder durch Abschwenken einzelner Halter mit den Auftragwalzen· Das Abstellen wird von Hand durchgeführt; nur bei größeren Maschinen geht dieser Vorgang automatisch und im Zusammenhang mit dem Abstellen der Druckzylinder vom Druck vor sich·
Der Nachteil dieser Einrichtungen liegt darin, daß sie kompliziert sind und das benötigte Spiel für das Abstellen schwierig einzustellen ist· Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beheben* 00981 S /O 470
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß auf einem Nocken, der drehbar auf einer In der Seltenwand der Maschine befestigten Nabe gelagert 1st, eine Rolle aufsitzt, die drehbar auf einem Zapfen eines Haupthebels montiert ist, der um einen ersten Zapfen schwenkbar ist, und daß ein Betätigungshebel, der um einen zweiten Zapfen schwenkbar ist, sich mittels einer Stellschraube auf eine Schrägfläche stützt, die an einem Ende des Haupthebels ausgebildet ist.
Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß ein zweiter Betätigungshebel, der um einen dritten Zapfen schwenkbar ist, mit einer ^ Stellschraube versehen ist, die auf einer Nabe des Haupthebels aufsitzt.
Sodann können an dem Haupthebel und an den Betätigungshebeln mit einem Ende Federn eingehängt sein, die mit dem anderen Ende an Zapfen angebracht sind, die in einer Nabe befestigt sind, die in der Seitenwand der Maschine montiert ist.
Zweckmäßig ist es ferner, wenn Regulierzapfen, die verdrehbar in der Seitenwand der Maschine montiert sind, mit Reibungsplättchen versehen sind, die mittels einer Verbindungsschraube zusammengehalten werden·
™ Der Vorteil der beschriebenen Einrichtung besteht darin, daß hier das Abstellen der Auftragwalzen des Farbwerkes von dem Druckplattenzylinder automatisch und in entsprechenden Intervallen vor sich geht. Das Abstellen aller Auftragwalzen von den Verreibwalzen wird mittels eines einzigen Betätigungshebels durchgeführt, der ein Paar von Nocken steuert, wobei die Oberfläche jedes der Nocken nur für eine Funktion gestaltet ist, nämlich das Verstellen des Hebels eines Auftragwalzen-Halters. Der nötige Druck der Auftragwalzen auf den Druckplattenzylinder wird mit Hilfe von selbständigen Federn erzielt. Das Einstellen der erforderlichen Entfernung beim Abstellen der Auftragwalzen von dem Druckplattenzylinder wird einfach durch Einstellen eines zu einer jeden Auftragwalze
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zugehörigen Paares von Regulierzapfen durchgeführt. Zwei Regulierzapfen werden immer mit Hilfe von zwei Reibungsplättchen zusammengedrückt, mit denen mittels einer Verbindungsschraube die nötige Reibungswirkung erreicht wird. Beim Einstellen entfällt das Sichern der Regulierzapfen mittels' weiterer Elemente, das Einstellen ist einfach, genau und zuverlässig.
Ein Ausführungsbeispiel ist schematisch in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht auf die Anordnung der das Abstellen bewirkenden Hebel an der Außenseite der Seitenwand der Druckmaschine,
Fig. 2 einen Schnitt in der Ebene A-A der Fig. 1 und
Fig. 3 eine Detailansicht eines Teilschnittes der Seitenwand der Maschine mit einem Paar von Regulierzapfen der Fig. 2.
Die erfindungsgemäße Einrichtung weist Halter 1 für Auftragwalzen 26 des Farbwerkes auf, wobei die Halter 1 auf Zapfen befestigt sind. Die Zapfen sind schwenkbar in Verstellbuchsen 3 gelagert, die an ihrer Außenseite mit einer Verzahnung 4 versehen sind. Die Buchsen 3 sind drehbar in Seitenwänden 5 der Druckmaschine gelagert. Auf den Zapfen 2 sind mittels Schrauben 6 ein Haupthebel 7 und Betätigungshebel 8, 9 befestigt. Der Haupthebel 7 und die Betätigungshebel 8, 9 sind mit Stiften 10 versehen, an denen Federn 11 eingehängt sind, die mit ihren entgegengesetzten Enden an Zapfen 12 angebracht sind. Diese sitzen an einer Nabe 13, die in der Seitenwand 5 der Maschine befestigt ist. Auf der Nabe 13 ist drehbar ein Nocken 14 montiert, der mit einer Ausnehmung 28 versehen ist und auf dessen Oberfläche sich eine Rolle 15 abwälzt. Diese ist drehbar auf einem Zapfen 16 montiert, der an dem Haupthebel 7 befestigt ist. Auf eine Nabe 17 des Haupthebels 7
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stützt sich eine Stellschraube 18, die in den Betätigungshebel 9 eingeschraubt ist. Eine Stellschraube 19, die an dem Betätigungshebel 8 vorgesehen ist, stützt sich auf eine Schrägfläche 20 des Haupthebele 7. Regulierzapfen 21 und Regulierzapfen 22 sind mit einer Verzahnung versehen, die mit der Verzahnung 4 der Buchsen 3 in Eingriff steht. Die Reguli er zapf en 21 und 22 sind weiter mit Reibungsplättchen 23 und 24 versehen, die mittels Verbindungsschrauben 25 zusammengehalten werden. Die Auftragwalzen 26 werden von den Verreibwalzen 27 und von dem Druckplattenzylinder 29 mit Hilfe der Halter 1 abgestellt· Die Entfernungen der Achsen CL und Ο,, Ο« und O^ sowie 0, und Oc des Haupthebels 7 fe und der Betätigungshebel 8, 9 sind gleich groß.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist die folgende:
Das Abstellen der Auftragwalzen 26 von dem Druckplattenzylinder 29 und von den Verreibwalzen 27 wird durch ein Verschwenken der Halter 1 vorgenommen, in denen die Auftragwalzen 26 gelagert sind. Das Verschwenken der Halter 1 erfolgt mit Hilfe des Haupthebels 7, der Betätigungshebel 8, 9 und des Nockens 14. Eine auf den Zeichnungen nicht veranschaulichte Einrichtung, die sowohl automatisch als auch von Hand betätigt werden kann und an den Mechanismus für das Anstellen und Abstellen der Druckzylinder vom Druck anschließt, verdreht den Nocken 14 in die Stellungen I, II, III und IV. In der Stellung I wälzt sich die Rolle 15 auf der Oberfläche des Nockens 14 ab und verschwenkt den Haupthebel 7· Mittels der Stellschrauben 18 und 19, die sich auf die Nabe 17 und auf ύχ· Schrägfläche 20 des Haupthebels 7 stützen, werden die Betätigungshebel 8, 9 in diejenige Stellung verschwenkt, in der dl· Halter 1 die Auftragwaisen 26 von den Verreibwalzen 27 abstellen. Bein Verdrehen des Nockens 14 in die Stellung II und III wälzt sich die Rolle 15 auf der niedriger liegenden Oberfläche des Nockens 14 ab, so daß der Haupthebel 7 und dl· Betätigungshebel 8, 9 verschwenkt werden und dadurch
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die Auftragwalzen 26 an die Verreibwalzen 27 in den Druck angestellt werden. Beim Verdrehen des Nockens 14 in die Stellung IV sinkt die Rolle 15 in die Ausnehmung des Nockens 14 und verschwenkt so mittels der Federn 11, des Haupthebels 7 und der Betätigungshebel 8, 9 die Halter 1 in diejenige Stellung, in der die Auftragwalzen 26 mit dem Druckplattenzylinder 29 in Berührung kommen und den nötigen Druck ausüben, der für die Übertragung der Druckfarbe auf die Druckplatte notwendig ist. Dabei entsteht zwischen der Rolle 15 und dem Nocken 14 ein Spiel von ungefähr 1 mm. Ein gleich großes Spiel entsteht zwischen der Stellschraube 18 und der Nabe 17 sowie zwischen der Stellschraube 19 und der Schrägfläche 20 des Haupthebels 7· Dieses Spiel ermöglicht das Einstellen des entsprechenden Druckes der Auftragwalzen 26 auf die Druckplatte, die auf de» Druckplattenzylinder 29 befestigt ist.
Das Einstellen der gesamten Einrichtung wird folgendermaßen durchgeführt:
Der Nocken 14 wird in die Stellung IV verdreht und die Auftragwalzen 26 werden mit der Druckplatte, die auf dem Druckplattenzylinder 29 befestigt ist, in Berührung gebracht. Zwischen der Rolle 15 und der Ausnehmung 28 des Nockens 14 wird ein Spiel von ungefähr 0,5 mm eingestellt und der Haupthebel 7 wird mittels der Schraube 6 auf dem Zapfen 2 gesichert. Ebenfalls werden die Betätigungshebel 8 und 9 nach Einstellen eines Spieles von 0,5 mm zwischen der Stellschraube 18 und der Nabe 17 sowie zwischen der Stellschraube 19 und der Schrägfläche mittels der Schrauben 6 auf den Zapfen 2 gesichert, womit das gesamte Einstellen der Einrichtung durchgeführt ist. Gleich große Hübe bei der Verschwenkung der Halter 1 und somit auch eine gleich große Entfernung des Abstellender Auftragwalzen 26 ist dadurch sichergestellt, daß die Länge der Arme der Betätigungshebel 8, 9 und die Länge des Armes des Haupthebels 7» gemessen von der Mitte des Zapfens 2 zu der Mitte des Zapfens 16, gleich groß ist. Der Betätigungshebel 8 stützt sich ebenfalls mittels der vorgesehenen Stellschrauben 18 auf das
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Ende des Haupthebels 7, auf dem eine Schrägfläche 20 so ausgebildet ist, daß der Winkel der Verschwenkung des Betätigungshebels 8 ebenfalls gleich groß ist. Damit die Reguliersapfen 21 und 22 nach Einstellen der Druckes nicht mittels Muttern gesichert werden müssen, sind die Regulierschrauben mit Reibungsplättchen 23 und 24 versehen, wobei die nötige Reibwirkung mittels der Verbindungsschraube 25, die die genannten Plättchen zusammenhält, eingestellt werden kann·
009815/0478 on^AU .nspeoted

Claims (4)

- 7 Patentansprüche
1.) Einrichtung zum Abstellen der Auftragwalzen eines Farbwerkes Ton Druckplattenzylinder und gegebenenfalls von den Verreibwalzen an Druckmaschinen, insbesondere an Offsetdruckmaschinen, wobei die Auftragwalzen auf gesteuerten Haltern gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Nocken (14), der drehbar auf einer in der Seitenwand (5) der Haschine befestigten Nabe (13) gelagert ist, eine Rolle (15) aufsitzt, die drehbar auf einem Zapfen (16) eines Haupthebels (7) montiert ist, der um einen ersten Zapfen (2) schwenkbar ist, und daß ein Betätigungshebel (8) der um einen zweiten Zapfen (2) schwenkbar ist, sich mittels einer Stellschraube (19) auf eine Schrägfläche (20) stützt, die an einem Ende des Haupthebels (7) ausgebildet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein zweiter Betätigungshebel (9), der um einen dritten Zapfen (2) schwenkbar ist, mit einer Stellschraube (18) rersehen ist," die auf einer Nabe (17) des Haupthebels (7) aufsitzt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Haupthebel (7) und an den Betätigungshebeln (8,9) mit einem Ende Federn (11) eingehängt sind, die mit ihrem zweiten Ende an Zapfen (12) angebracht sind, die in einer Nabe (13) befestigt sind, die in der Seitenwand (5) der Haschine fest* angeordnet ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß Regulieriapfen (21, 22), die rerdrehbar in der Seitenwand (5) der Maschine montiert sind, mit Reibunge pia ttchen (23, 24) rereehen sind, die mittels einer Terbindungsschraube (25) susaanengehalten werden.
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DE19691949092 1968-10-04 1969-09-29 Vorrichtung zum An- und Abstellen der Auftragswalzen eines Farbwerks Expired DE1949092C3 (de)

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DE1949092B2 DE1949092B2 (de) 1975-02-20
DE1949092C3 DE1949092C3 (de) 1975-09-25

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DE (1) DE1949092C3 (de)
GB (1) GB1234353A (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
GB1234353A (de) 1971-06-03
DE1949092C3 (de) 1975-09-25
DE1949092B2 (de) 1975-02-20

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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