DE1946835U - Abnehmbares moebelbein. - Google Patents

Abnehmbares moebelbein.

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DE1946835U
DE1946835U DEST20017U DEST020017U DE1946835U DE 1946835 U DE1946835 U DE 1946835U DE ST20017 U DEST20017 U DE ST20017U DE ST020017 U DEST020017 U DE ST020017U DE 1946835 U DE1946835 U DE 1946835U
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Nisse Strinning
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B13/00Details of tables or desks
    • A47B13/02Underframes
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B91/00Feet for furniture in general
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    • A47B91/00Feet for furniture in general
    • A47B91/12Leg supports, e.g. cup-shaped, also under castors

Landscapes

  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

RA.429 358*16.8.66
Nisse STRINNING LUTRY / SCHWEIZ
Abnehmbares Möbelbein
Die Neuerung betrifft abnehmbare Beine für beliebige Möbelstücke, welche hierdurch leicht und in einfacher Weise auf- und abgebaut werden können, ohne dass die Anwendung eines Werkzeuges oder sonstiger Hilfsmittel erforderlich ist. Die Neuerung ist vor allem geeignet für Schranke und Betten sowie für Tische, Stühle, Bänke usw. , wobei ihre Anwendung insbesondere bei Balkon-, Garten- und Campingmöbeln von besonderem Vorteil ist, welche ständig aufgestellt und abgebaut werden.
Nach vorliegender Neuerung sind derartige Möbelbeine dadurch gekennzeichnet, dass sie aus zwei elastischen, an ihren unteren
l Dlasa Untere "(itowlwlHurc. und Schufamspr.) W die zületzf eingereichte, sie «eicht von der Wort» A rtn-iKv1--» *v *'*' - ·'■'■ '■-■ Di« racWtete Bedeutung der Abweichung .st nicht geprüft. S ΪΓ-- r· f, ■■■·." am Amlsokton. Sie können ledert oh« tohwate han intakes gobanr«... .. c ·,—, wurden. Auf Antrag werden hiervon auch Fotokopien «tar FIItIH «Weh« Pilsen geliefert. D«rt« Patentomt. GebrauetemMÄ
S565.42D.1 - BIl/KW/hd
Enden im wesentlichen parallel miteinander verbundenen Elementen bestehen, deren obere Enden in unter einer Bodenplatte des Möbelstücks in einem grösseren Abstand als die Beinelemente angeordnete Nuten unter Spannung eingreifen.
Hierbei können die Beinelemente aus stärkeren Holzlatten bestehen, welche an ihrem unteren Ende entweder unmittelbar oder unter Zwischen« legung eines flachen Klotzes in einem geringen Abstand, aber im wesentlichen parallel, beispielsweise durch Verschraubung fest miteinander verbunden sind. Die Beinelemente können auch aus Metallschienen oder ^rohren bestehen, die in diesem Fall, erforderlichenfalls nach Anbringung von Quer- oder SchrSlgversteifungen, an ihren unteren Enden miteinander verschweisst oder vernietet oder über ein Verbindungsstücklösbar verbunden sein können.
Die Nuten, in welche die oberen, elastisch spreizbaren Enden der Beinelemente unter Spannung eingreifen, können in die Unterseite der Bodenplatte des Möbelstückes eingearbeitet, beispielsweise eingefräst sein. Es ist auch möglich, auf der Unterseite der Bodenplatte eine stärkere PlatteL geeigneter Breite beispielsweise durch Verschrauben oder Verleimen zu befestigen,von welcher zwei gegenüberliegende Seitenflächen nach innen ausge· kehlt sind und die Nuten bilden, in welche die oberen Enden der Beinelemente eingreifen. Diese Platte kann auch aus einem dickeren Metallblech gefertigt sein, wobei die Seitenkanten als ein nach innen gekrümmter Rand
„ 3 ausgebildet sind.
Um den. Beinen eine aus reichende Seitenstabilität zu verleihen, sind die oberen Enden der Beinelemente nach einer zweckmässigen ÄusfUhrungsform der Neuerung mit quergerichteten Zapfen versehen, mit denen sie in die Nuten eingreifen, welche dann dementsprechend länger als die Breite der Beinelemente gehalten werden und im Bereich der Beinelemente erforderlichenfalls mit einer Aussparung versehen sein können.
Diese Quer zapfen können entfallen, wenn die beiden Elemente eines Beines nach einer anderen ÄusfUhrungsform der Neuerung mit den Elementen eines anderen Beines paarweise über durchgehende Querstreben miteinander verbunden sind, wobei je ein Element zweier verschiedener Beine mit der sie verbindenden Querstrebe einen U-förmigen Bügel bilden und die beiden nebeneinander angeordneten Bügel, welche ein Beinpaar bilden, an den Enden ihrer Schenkel miteinander verbunden sind. Bei dieser Anordnung sind die Querstreben elastisch auseinander spreizbar und greifen in die erwähnten Nuten auf der Unterseite der Bodenplatte des Möbelstückes ein.
In den beigefügten Ze ichnungen sind in Teilansichten beispielsweise Aus. führung sf or men der Neuerung bei einem Tisch dargestellt, wobei
jeweils perspektivische Schrggansichten von unten wiedergegeben sind.
Hierbei besteht das Tischbein nach Figur 1 aus zwei elastischen Elementen 11 und 12, zum Beispiel aus Holz, die an ihren unteren Enden durch einen Verbindungsklotz 13 zusammengehalten und an ihren oberen Enden mit Querzapfen 14 und 15 versehen sind. Beim Anbringen dieses Beines greifen diese Querzapfen in Nuten oder Falze 16a, 16b bzw. 17a, 17b einer Platte 18 ein, welche unter einer nicht dargestellten Tischplatte angeschraubt ist. Durch die Elastizität der Elemente 11 und 12 werden die oberen Enden mit den Querzapfen 14 und 15 nach innen gedruckt und in den Nuten 16a, 16b sowie 17a und 17b gehalten.
Bei der Ausführungsform nach Figur 2 bestehen die Beine aus Metallrohren, wobei die Elemente 21 und 21* sowie 22 und 22* jeweils paarweise durch Querstreben 23 und 24 unter Bildung eines U»f$rmigen Bügels miteinander verbunden sind. Diese Querstreben 23 und 24 sitzen unter Spannung in profilierten Nuten 25 und 26, welche in die Unterseite einer hölzernen Tischplatte 27 eingefrgst sind. Zur Versteifung oder Verzierung können ferner Schr^gverstrebungen 28 und 29 zwischen den bügeiförmigen Bein» elementen 21 und 21* bzw. 22 und 22* vorgesehen werden.
Bei der in Figur 3 dargestellten Ausffthrungsform bestehen die Bein» elemente ebenfalls aus U^f^rmigen Rohrbügeln 31,32,33 bzw. 31f 9 32*, 33*, die an ihren unteren Enden 34 bzw. 34* zusammengehalten und wobei die Querstreben 32 und 32s elastisch auseinander spreizbar sind. Auf der Unterseite der Tischplatte 35 sind zwei stärkere Platten 36 und 36* aufgeschraubt, bei denen zwei gegenüberliegende Seitenflächen nach innen ausgekehlt sind und Nuten 37as 37b und 38a, 38b bilden, in welche die Querstreben 32 und 32* unter Spannung eingreifen.
Bei einer Anwendung dieser neuerungsgemgssen Ausführung bei Banken oder Stühlen, wobei die obere Platte 35 nicht massiv ausge» bildet ist, sondern aus nebeneinander gelegten Platten besteht, kennen die aufgeschraubten Platten 36 und 36* auch aus einem durchgehenden Stück bestehen.
Das Auf» und Abbauen von nach der Neuerung ausgebildeten Tischen, Stflhlen oder Bänken ist denkbar einfach, indem die oberen Enden bzw. die Querstreben der Beinelemente nur auseinander gespreizt und nach Einfahren in die Nuten losgelassen zu werden brauchen, um eine feste Verbindung zwischen der Platte und den Beinen zu erhalten. In gleichfalls einfacher und schneller Weise erfolgt das Abnehmen der Beine in umgekehrter Reihenfolge.
In der Fig. 4 ist ferner eine vorteilhafte Möglichkeit für eine lösbare Verbindung der unteren Enden der talBsänelemente dargestellt. Hierbei sind die Beinelemente, von de^en der Klarheit halber nur das untere Ende eines Elementes 41 gezeigt ist, hohl ausgebildet und sitzen auf vertikalen, nach oben gerichteten Zapfen 43 und 43*, welche parallel nebeneinander auf einer als Standfläche dienenden Platte 42 angeordnet sind. Der Querschn itt dieser Zapfen 43 und 43* kann zweckmässigerweise dem Querschnitt der Beinelemente angepasst und dementsprechend rund, quadratisch oder rechteckig ausgeführt sein.
Zwischen den Zapfen kann weiterhin ein Steg 44 vorgesehen werden, welcher in entsprechende Schlitze 4'5 am unteren Ende der rohrförmigen Beinelenaente 41 eingreift und eine Verdrehung der Beinelemente um ihre Längsachse verhindert.

Claims (8)

358*16.8.6S SCHUTZANSPRUECHE :
1. Abnehmbares Möbelbein, gekennzeichnet durch zwei elastische, an ihren unteren Enden im wesentlichen parallel miteinander verbundene Elemente (11, 12; 21, 21', 22, 22';31, 31', 33, 33'),deren obere Enden in unter der Bodenplatte eines Möbelstückes in einem grösseren Abstand als die Beinelemente angeordnete Nuten (16a, 16b, 17a, 17b; 25, 26; 37a, 37b 38a, 38b) unter Spannung eingreifen.
2. Möbelbein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Elemente in in die Unterseite einer Bodenplatte (27) eingearbeitete Nuten (25, 26) eingreifen.
3. Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Elemente in Nuten (l6a, 16b, 17a, 17b; 37a, 37b, 38a, 38b) eingreifen, die in die Seitenflächen einer oder mehrerer auf der Unterseite der Bodenplatte durch Verschraüben oder Verleimen befestigten Platten (18;36,36') eingearbeitet sind.
4. Möbelbein nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Enden der Beinelemente mit quergerichteten Zapfen (14, 15) versehen und die Nuten (l6a, 16b, 17a, 17b) im Bereich der Beinelemente (11, 12) ausgespart sind.
5. Möbelbein nach Anspruch 1 -4, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente eines Beines mit den Elementen eines anderen Beines unter Bildung eines U-förmig en Bügels paarweise über Querstreben (23, 24;32, 32') miteinander verbunden sind, welche in die Nuten (25, 26; 37a, 37b, 38a, 38b) eingreifen.
6. Möbelbein nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die U-förmigen Bügel mit Diagonalverstrebungen (28, 29) versehen sind.
7. Möbelbein nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass
die B ein elemente ,(41) hohl ausgebildet sind und auf parallel nebeneinander auf einer als Standflache dienenden Platte (42) angeordneten Zapfen (43, 43') sitzen.
8. Möbelbein nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Zapfen (43,43') ein Steg (44) vorgesehen ist, welcher in entsprechende Schlitze (45) am unteren Ende der Beinelemente (41) eingreift.
DEST20017U 1966-05-14 1966-05-14 Abnehmbares moebelbein. Expired DE1946835U (de)

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DE (1) DE1946835U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2924919A1 (de) * 1978-06-20 1980-01-10 Henry Thelander Einrichtung zum loesbaren verbinden eines moebelstuecks mit einem bein
DE4305986A1 (de) * 1993-02-26 1994-09-01 Wolfgang Muenzing Möbel mit abnehmbaren Beinen
AT509473A4 (de) * 2010-07-15 2011-09-15 Roland Graf Möbel mit abnehmbaren stützbeinen

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2924919A1 (de) * 1978-06-20 1980-01-10 Henry Thelander Einrichtung zum loesbaren verbinden eines moebelstuecks mit einem bein
DE4305986A1 (de) * 1993-02-26 1994-09-01 Wolfgang Muenzing Möbel mit abnehmbaren Beinen
AT509473A4 (de) * 2010-07-15 2011-09-15 Roland Graf Möbel mit abnehmbaren stützbeinen
AT509473B1 (de) * 2010-07-15 2011-09-15 Roland Graf Möbel mit abnehmbaren stützbeinen

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