DE1945830U - Aufstellplakat aus faltkarton und zuschnitt. - Google Patents
Aufstellplakat aus faltkarton und zuschnitt.Info
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- G09F1/00—Cardboard or like show-cards of foldable or flexible material
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Description
"Aufstellplakat aus Faltkarton und Zuschnitt."
Die Neuerung .betrifft ein prismen- oder dachgiebeiförmiges
Aufstellplakat aus Faltkarton, dessen beide im wesentlichen
reehteckförmige, die Werbung tragenden Sichtflächen durch zwei
im wesentlichen dreieckförmige Seitenteile miteinander verbun= den sind. Die Neuerung bezieht sich weiter noch auf den Zu=
schnitt für ,ein solches Plakat, >
Aufstellplakate ähnlich der obigen Art dienen in erster Linie zur Werbung in Sehauf ens tern, Kiojsken oder dergleichen. Aufgabe
.der Neuerung ist es, ein solches Plakat zu schaffen, das ohne Klebestelle hergestellt und leicht aus der zusammengefalteten
Stellung in die Gebrauchesteilung aufgespreizt werden kann, In
dieser solle es dann auch ohne besondere zusätzliche Halterung verbleiben.
Diese Aufgabe wird nach der Neuerimg bei Aufstellplakaten der
eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß jeder der Seitentei= Ie aus $e einem im wesentlichen dreieckförmigen Ansatz an der
'Längskante jeder Sichtfläche mittels vorgeprägter Faltkanten, und Schlitze ausschließlich gefaltet ist, und daß an dem Ansatz
der einen Sichtfläehe ein Lappen zum Einrasten in eine Öffnung bzw. Öffnungen auf der Rückseite der gegenüber liegenden Sicht=
fläche angeordnet ist.
Das Plakat gemäß der Neuerung kann aus einem einheitlichen Zu= schnitt "fdessen Form später noch genau angegeben werden wirdgefaltet
und »falls erwünscht- in der fertig gefalteten aber zu=
sammengefalteten Form versandt werden. Es wird ausschließlich
gefaltet, d.h. es ist keinerlei Klebestelle oder Klebestreifen Uos.w. vorhanden, Herstellung und Faltvorgang ist daher einfach.
Zudem ergibt sieh noch der Vorteil, daß das Plakat auch wie= der .zusammengelegt bzw., auseinander gefaltet werden kann..
Das Aufspreizen in die Gebrauchsstellung erfolgt in einem Ar= beitsgang durch einfaches Auseinanderziehen an den Grundkanten*:
In der gespreizten Stellung ist es dann selbsttätig verriegelt·. Es ist infolgedessen sehr standfest. _" ·■- :-c,:-i^J:
Bei einer "bevorzugten Ausfuhrungsform der !Teuerung ist für/die
Lappen an den beiden seitlichen Ansätzen derselben ,Sichtfläche
eine gemeinsame Öffnung etwa in der Mitte der Rückseite der ge= genüber liegenden Sichtfläche angeordnet«, Beide Lappen stütsen
sich also in derselben Öffnung gewissermaßen gegeneinander ab, Zweckmäßigerweise ist dabei die Kantenlänge «an den Grundkanten
gemessen» von Ansatz und Lappen gleich oder größer als das o?7«
fache der Kantenlänge der Sichtfläche» Dadurch stehen die Lappen
recht» oder spitzwinklig aufeinander und können nicht aneinander abrutschen»
Bei einer anderen Ausführungsform der Heuerung ist für g.eden
Lappen an einem seitlichen Ansatz einer Sichtfläche eine besondere
Öffnung in der Rückseite der gegenüber liegenden SichtfIa=
ehe angeordnet. Auf diese Weise kann die Standfestigkeit noch
weiter verbessert werden· Diese Ausführung eignet sich auch be= sonders gut für große Plakate,
Für die Bildung der Rückseiten schlägt die Neuerung voxv daß je=
de Sichtfläche an ihrer Grundkante nach hinten eingefaltet ist 9
und daß in dein eingefaltet et en Teil die Öffnung bzw* Öffnungen
für die Lappen an den Seitenansätzen der anderen Sichtfläche as=
geordnet sind» Dabei kann die vorstehend geschilderte ALisführirqgs
form noch dahin weitergebildet werden, daß die Seitenkanten der Ruckseitenteile gegenüber den Seitenkanten der Sichtflächen zu=
rückgesetst oder eingezogen sind? sodaß die Lappen in den so ge=
bildeten schmalen Zwischenspalt einrasten können. Dadurch kön=
neu die Seitenteile voll aufgespreizt werden? ;*iwas~ neben einer
erhöhten Grundfläche und damit Standfestigkeit« auch noch ihre
Einbeziehung in die Beschriftung ermöglicht»
In der C~obrauciis st ellung hat das Aufstellplakat etwa die Po rm
eines Prismas oder Dachgiebels. Seine Maßverhältnisse und Größe und mithin auch seine Giebelneigung können beliebig gewählt wei=
den, Ss wird aus einem Zuschnitt gefaltet, der aus einem Stück
besteht<r Für einen solchen Zuschnitt schlägt die !Teuerung vor,
daß beide im wesentlichen rechteckigeniSichtflächen an einer, ge=
lüeinsaBien Jaltkante -der Firstkante- zusammenhängen und an die
gegenüber liegenden Kanten -die Grundkanten- die ebenfalls im
wesentlichen rechteckigen Rückseitenteile angeschnitten sind, und daß an beiden Längskanteii -den Giebelkant en™ der ersten
Sichtfläche die im wesentlichen dreieckförmigen Seitenteile mit den Lappen und an beiden Läng skaii ten -den Giebelkeilt en- der
sweiten Sieht fläche die in wesentlichen dreieokfb'rmigen Fajitsei=
teilteile angeschnitten sind., wobei alle erwähnten Kanten
ein Einfalten nach hinten entgegen dex die Beschriftung UoS„w»
tragenden sichtbaren Seite vorgeprägt sind»
Um das Aufstellen su ermöglichen, sind dabei die Grundkanten der
Seitenteile mit den Lappen und die der FaIt seit enteile gegenüber
den Gruudkanten der Sieht flächen entsprechend dera hall) en Giebel=
winkel zwischen beiden Sichtflächen geneigt» Sas ist so zu verstehen,
daß die Grundkanten aller Seitenteile nicht in Verlän=
gerung der Siehtfläehengrundkanten sondern unter einem Winkel dasu verlaufen, der mindestens den halben Giebelwinkel beträgt.
Selbstverständlich steht auch die Grundkantenlänge aller Sei= teilteile in bestimmtem, Zusammenhang mit Siclitfläclienhöhe und
Gi eb elwinkel.
man die Seitenteile ineinander einschieben und falten kam
tyeisen nach der !Teuerung die Faltseiteiiteile ausgehend etwa von
der Ilitte ihrer Sruiidkanteii nach der Spitze su verlaufend eine
sum Einfalten nach vorn vorgeprägte Faltkante auf? die nach der
Grundkante in einen Schlitz auslauft, dessen Tiefe der Höhe der
Lappen entspricht. Auch am libergang zwischen Lappen und Seiten=
teil sieht die !Teuerung einen kurzen Schiita vor, so daß sieh der
Faltseitenteil darin gewissermaßen verhaken kann» Zweckmäßiger=
weise sind die Lappen nach ihren Enden hin pfeilförmig suge= schnitten»
Einzelheit en der Heuerung seigt das Alis führung sb ei spiel der
Zeichnung.imd swar seigt
Fig„1 das Aufstellplakat in Gebrauchsstellung,
Fig.2 und 3 Ansichten von unten auf verschiedene Auf=
stellplakate im Schema und Fig,4 den Zuschnitt für ein Plakat gem. Fig 1*
ITacli Fig. 1 weist das Aufstellplakat die vorn und hinten liege»=
den Siehtflachen "Io und 11 auf. Diese sind im wesentlichen
rechteckf'örmig und hängen an der Firstkante zusammen, Sie tra=
gen den Werbe- oder sonstigen Aufdruck in Wort imd/oder Bild,
ein- oder mehrfarbig. An die Grundkanten 13 und 14 sind Rück=
Seitenteile 15 und 16 angeschnitten, die nach innen umgeklappt sind, Sie dienen in erster linie zur Verstärkung der Grundkan=
Im vorderen Rückseitenteil 15 befindet sich etwa in der Mitte
ein Schlitz 17 oder «bei größeren Plakaten zwei Schlitze jfi ent=
sprechendem Abstand von der Mitte» In diesen Schlitz 17 rasten Lappen 18 ein, die sich etiira im rechten Winkel aufeinander oder
an der jeweiligen Vorderwand abstützen» Auf diese feise wird ein.;
Zusaniiaenklappen der Seitenteile 19 und 2o verhindert, wie aus
der Fig. 2 gut zu erkennen ist. Die Seitenteile haben «'insgesamt
gesehen- etwa dreieekförmige Gestalt, Sie sind im gefalteten Zu=
stand eingeknickt, wobei dann die Sichtflächen mit ihren Rück= Seiten unmittelbar aufeinander liegen»
Im Zusammenhang der Figuren 1, 2 und 4 ist ersichtlich, daß je=
der Seitenteil 19 und 2o an sich aus zxirei Teilen zusammengefal=
tet ist. Auf beiden Seiten ist die Ausbildung gleich, sodaß an=
schließend nur der Seitenteil 19 beschrieben wird. Dieser be= steht aus einem Faltseitenteil 21, der als Ansatz an die Längs=
kante 22 der Sichtfläehe 1o angeschnitten ist. Er ist etwa in
der Mitte durch eine vorgeprägte Faltkante::23 geteilt, die nach
der Grundkante 24 hin in einen Schlitz 25 ausläuft. (Siehe ins= besondere Fig. 4)'« Dieser dient zum Durchstecken der Lappen 18
am andez'en Seitenteil 26. Letzteres ist nicht gefaltet, und sei=
ne MaSe entsprechen dem inneren Teil am Faltseitenteil 21» Es
ist als Ansatz an die Längskante 27 der Sichtfläehe 11 ange=
schnitten» Am 'Übergang zwischen dem Seitenteil 2.6 und dem Lap=
pen 18 befindet sich ein ganz kurzer Schlitz 28. Damit kann dann der Lappen 18 am Grund 29 des Schlitzes 25 verhakt werden.
In dem ebenen Zuschnitt nach Fig. 4 aus Karton beliebiger Star= ke sind -wenn die oben liegenden Flächen später die sichtbaren
Außenseiten des Plakats bilden sollen- alle gestrichelt aarge= stellten Xanten, d.h. also die Kanten 12, 13, 14, 22 und 24 für
ein Einfalten nach hinten vorgeprägt. Lediglich die Kanten 23
sind umgekehrt d.h. für ein Einfalt en nach vorn vorgeprägt».
Die Schlitze 25 sind in der Figur mit übertriebener Breite dar=
gestellt, sie..;sind entsprechend der Zartonstärke schmal.
Aus diesem Zuschnitt erhält man das Aufstellplakat allein durch Falten d.h. ohne Siebung in der Weise, daß zunächst Rückseiten«
imd Seitenteile nach hinten eingefaltet werden· Dann werden bei=
de Sichtflächen ebenfalls nach hinten gegeneinander geklappt und dabei die Lappen 18 durch die Schlitze 25 gesteckt. Dadurch
kommt also der äußere Abschnitt des Faltseitenteils 21 auf die Innenseite des Seitenteils 26 su liegen. IJm das Einfalten und
Durchstecken zu erleichtern, sind die Kanten 23 vorher nach
vorn umgelegt worden. Das Plakat ist mm fertig gefaltet
kann garn; eng susammengelegt werden,, xYobei dann die ICanteii"
unmittelbar benachbart und die Lappen 18 übereinander liegen» Ja
diesem Zustand kann es verpackt und verschickt werden« Zum Auf= stellen werden dann die Siclitfläciien 1.o und 11 an ihren Grund=
'kanten 13 und 14 auseinander gesogen, wobei die Lappen 18 in dm
Schlits 17 bzw, in die Schlitze einrasten und ein unbeabsiclitäg=
tes Zusammenklappen verhindern.
Figo 4 läßt noch erkennen» daß die Grundkanten 24 aller Seiten=
teile mit der Verlängerung der Grundkanten 13 und 14 einen T/in=
kel Ginschließen. Dieser entspricht dem halben Giebelwinkel oder
er ist etwas größer als dieser«
Man kann auch die Rucksextenteile 15 und 16 an ihren Seitenkan=
ten 3o gegenüber den Hauten 27 und 22 etwas abschrägen oder zu= räcksetsenj wie Figo 4 erkennen läßt. Beim Einfalten"entsteht
dann ein schmaler Spalt 31 (siehe Fig«, 3)? in den die Lappen 18
einrasten können,» Auf diese Weise werden die Seitenteile völlig
ετ-fgespreizt und man erhält eine größere Standfläche« Oder aber
es können «»wenn die Standfläche gleich bleiben soll- die Seiter=
teile schmaler ausgebildet werden? sodaß man Material einspart»
Claims (1)
- %eisert & IJaur KG ., -.1- = - -■■■":; 'Heilbronn/Heckar
Innsbruekerstr.' 12 ' R A· 2 8 H 090*31. 5-66Schutzansprüehe;1. Prismen- oder daehgiebeiförmiges Aufstellplakat aus Faltkar= tem, dessen beide im xvesentlichen rechteckförmige, die 17er= bung tragenden Sicht flächen durch zwei im wesentlichen drei= eckförmige Seitenteile miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Seitenteile (19,2o) aus je ei= nem im wesentlichen dreieckförniigen Ansatz (21,2S) an der " Längskante (22,27) jeder Siehtfläche (1o,11) mittels vorge= prägter Faltkanten und Schlitze ausschließlieh gefaltet ist, und daß an dem Ansatz (26) der einen Sichtfläche (11) ein Lappen (18) zum selbsttätigen Einrasten in eine Öffnung (17) bzw, Öffnungen auf der Rückseite (15) der gegenüber liegen=" den Siehtfläche (1o) angeordnet ist.Aufstellplakat nadi Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß für die Lappen (18) an den beiden seitliehen Ansätzen (26) einer Sichtfläche (11) eine gemeinsame Öffnung (17) etwa in der Mitte der Rückseite der gegenüber liegenden 'Sichtfläche (1o) angeordnet ist.3. Aufstellplakat nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß -an den Grundkanten gemessen- die Kantenlänge von Ansatz (26) und Lappen (18) gleich oder größer ist als das 0,7-iache der Kantenlänge "der Siehtfläohe (11).4. Aufstellplakat naeh Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Lappen (18) an einem seitlichen Ansatz; (26) einer Siehtfläche (11) eine besondere Öffnung in der Rückseite der gegenüber liegenden Sichtfläche (1o) angeordnet ist,5. Aufstellplakat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß jede Sichtfläche an ihrer Grundkante (13,14) zur Ruckseitenbildung nach hinten einge= faltet ist und in den eingefalteten Teil (15) der einen Sichtfläche (1o) die Öffnung (17) bzw. Öffnungen für die Lap= pen (18) an den Seitenansätzen (26) der anderen Sichtfläche (11)"angeordnet sind. f6. Aufstellplakat nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten (3o) der Rückseitenteile (15,16) gegenüber den Seitenkanten. (22,27) der Sichtflächen (10,11) surückge=_p_ ■ - tisetst oder eingezogen mid die Lappen (1c) in den so gel/ijide= ten schmalen Zwischenraum (31) einrastbar sind» Il7« Zuschnitt für ein Aufstellplakat nach einem oder mehreren der Anspräche 1 "bis 6 dadurch gekennzeichnet , daß beide im xresent= liehen rechteckige Sichtflächen (10,11) an einer gemeinsamen Faltkante (Firstkante 12) zusammenhängen und an die gegenüber liegenden Itanten (Grundkanten 13? 14) die ebenfalls im wesent= liehen rechteckigen Rückseitenteile (15,16) angeschnitten sind, und daß an beiden Längskanten (Giebelkanten 22,27) der ersten Sichtfläche (11) die im wesentlichen dreleckförmigen Seitenteile (2o) mit den Lappen (18) und an beiden Längskan= ten (22) der zweiten Sichtfläche (1o) die im wesentlichen dreieckförmigen Faltseitenteile (21) angeschnitten sind? wo= bei alle erwähnten Kanten für ein Einfalten nach hinten ent= gegen der die Beschriftung u. s.w. tragenden Seite vorgeprägt sind»S0 Zuschnitt nach Anspruch. 7 dadurch gekennzeichnet, daß die GiTindkanten (24) der mit den Lappen (18) versehenen Seiten= teile (26) und die der FaItseitenteile (21) gegenüber den Grundkanten der Sichtflächen entsprechend dem halben Giebel= winkel swisehen beiden Sichtflächen geneigt verlaufen*Zuschnitt nach Anspruch 7 und 8 dadurch gekennzeichnet^ daß die Faltseitenteile (21) ausgehend etwa von der Bütte ihrer Grundkante (24) nach der Spitze zu verlaufend, eine zum Ein= falten nach vorn vorgeprägte Faltkante(23) aufweisen, die nach der Grundkante (24) in einen Schlitz (25) aasläuft» des= sen !Tiefe der Höhe der Lappen (18) entspricht.(^Zuschnitt nach den Ansprüchen 7 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß der Pdickseltenteil (15) an der aweiten Sichtfläche (io) etwa in seiner Mitte einen Schiitξ (17) zum Einrasten der Lappen (18) aufweist.11.Zuschnitt nach AnspruOhlilo dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (18) nach Ihren Enden hin pfeilförmig zugeschnitten sind«
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW37411U DE1945830U (de) | 1966-05-31 | 1966-05-31 | Aufstellplakat aus faltkarton und zuschnitt. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEW37411U DE1945830U (de) | 1966-05-31 | 1966-05-31 | Aufstellplakat aus faltkarton und zuschnitt. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1945830U true DE1945830U (de) | 1966-09-08 |
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ID=33390591
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEW37411U Expired DE1945830U (de) | 1966-05-31 | 1966-05-31 | Aufstellplakat aus faltkarton und zuschnitt. |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1945830U (de) |
-
1966
- 1966-05-31 DE DEW37411U patent/DE1945830U/de not_active Expired
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