DE1945767B2 - Teilbelagscheibenbremse - Google Patents

Description

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Die dargestellte Teilbelagscheibenbremse besteht aus dem Bremsträger 1, der eine mittige öffnung zur Aufnahme und Abstützung der aus Reibbelag und Rfikkenplatte bestehenden Bremsbacken 2,3 aufweist Der Bremsträger 1 wird von dem Rahmen 4 umgriffen, der s die von dem zwischen ihm und der Bremsbacke 3 angeordneten hydraulischen Betätig^ngszylinder 5 beim Bremsvorgang erzeugten Zuspannkräfte über die Bremsscheibe 6 hinweg auf die Bremsbacke 2 überträgt Zur Halteruug und Führung des Rahmens weist der Bremsträger 1 zwei Nuten 7 auf, in die der Rahmen mit den Teilen 8 eingreift Auf der dem Betätigungszylinder 5 gegenüberliegenden Seite der Bremsscheibe greift der Rahmen 4 mit einem Zapfen 9 in eine Aussparung in der Rückenplatte der Bremsbacke 2, die zusammen mit der Bremsbacke 3 durch Stifte 10 in der mittigen öffnung des Bremsträgers 1 gehalten ist Eine zwischen Bremsträger und Rahmen -eingespannte Feder 11 verhindert ein ungewolltes Hin- und Hergleiten des Rahmens in seiner Führung und wirkt einer Entstehung von Klappergeräuschen entgegen.

Um die Entstehung von Zwangskräften in der Führung des Rahmens 4 am Bremsträger 1 zu vermeiden, sind die Nuten 7 durch Drehen hergestellt, so daß ihre Bodenflächen 12 zu den entsprechenden Führungsflächen 13 am Rahmen 4 hin gewölbt sind. Hierdurch kann der Rahmen 4 um eine senkrecht zu seiner Ebene verlaufende Achse schwenken, so daß das Spiel in der Rahmenführung unabhängig von der jeweiligen Lage des Rahmens gleichbleibt und die eingangs beschriebene Aufgabe gelöst wird.

Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1. Teilbelagscheibenbremse, insbesondere für den Kraftfahrzeuge, mit einer urnlaufenden Bremssche.- 5 Ebene be, einem nicht umlaufenden, den Rand der Bremsscheibe übergreifenden Bremsträger mit einer mittigen Öffnung zur Aufnahme der Bremsbacken und linern schwimmend angeordneten, die Bremssche.-be übergreifenden Rahmen, der die Betätigung- » kraft einer auf einer Seite der Bremsschefce angeordneten, unmittelbar auf eme Bremsbacke em-

Wirkenden Betätigungsvorrichtung auf die auf der anderen Seite der Bremsscheibe angeordnete „

Bremsbacke überträgt, wobei der Rahmen auf einer 15 rung Seite der Bremsscheibe an in Scheibenumfangsnch- «e^ tung im Abstand voneinander angeordneten Racbipaaren am Bremsträger geführt ist. nach Patentanmeldung P1905576.6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen (12) der Rachenpaare am Bremsträgeir (1), die eine Bewegung des Rahmens (4) in Umfangsrichtung der Bremsscheibe (6) verhindern bzw. deren Gegenflächen (13) am Rahmen (4) zu der jeweiligen ebenen Gegenfläche hin gewölbt sind. ²S

2.Teilbelagscheibenbremse nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung des Rahmens (4) im Bremsträger (II) Nuten (7) von rechtekkigem Querschnitt vorgesehen sind, in die der Rahmin (4) eingreift und deren Bodenflächen (12) zu den ebenen Gegenflächen (13) am Rahmen hin ge-^WÖ3^bTeilbelagscheibenbrerose nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (7) im Bremsträger (1) durch Drehen hergestellt sind.

g_6n Winkel zu verschwenken nM⁶ _der Führungen hat aber einen J^, Verschleiß der beiden Bremsbacken 3Jaber hinaus kann der Klemmeffekt bei ^ einem Fahrzeug angeordneten Bremsein, so daß die dadurch verursach-Bremswirkung an den einzelnen Rades Fahrzeugs beim Bremsvor-

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_üegt die Aufgabe zugrunde, die Fuheiner Teilbelagscheibenbremse der _auszubilden. daß die leichte mens bei Einhaltung geringer und Bremsträger unter allen ^itafcto bleibt und1 Korrotrotz des nur geringen Fuhrungsder Führung hervorrufen kör,

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Zur-jsung ^^ _{def Πδ(}._η6ηρ_{α2Γ6 am}

^ _eine Bewegung des Rahmens in Um _der Bremsscheibe verhindern bzw. derer. ^ _Rahme„, zu der jeweiligen ebene, am ™ _{md Hierdurch} wird er

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Auch

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Teübelagschei-

i» ausgeseut sind, wer-

^SSSSchi iSSii nicht zu einem Verklemmen Ähmenführung. Weiterhin wird eine Verriß gerung der Berührungsfläche zwischen Rahmen und Sä erzielt, so daß die Beeinträchtigung der

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Einfädeln der Führung

Bremsbacken und einem schwimmend angeordneten. die Bremsscheibe übergreifenden Rahmen, der die Betätigungskraft einer auf einer Seite der Bremsscheibe ^

angeordneten, unmittelbar auf eine Bremsbacke einwir- ten von kenden Betätigungsvorrichtung auf die auf der anderen *^e ^er Seite der Bremsscheibe angeordnete Bremsbacke überträgt, wobei der Rahmen auf einer Seite der Brems- 2j^ scheibe an in Scheibenumfangsnchtung im Abstand stellbar voneinander angeordneten Hächenpaaren am Bremsträger geführt ist, nach Patentanmeldung P 19 05 576.6. b

Bei derartigen Teilbelagscheibenbremsen ist es er- 55 schehen. ^df forderlich, daß die Führungen zwischen Rahmen und ^«^^ Bremsträger, die ein Verschieben des Rahmens gegenüber dem Bremsträger in Richtung der Bremsscheibenachse ermöglichen, nur ein geringes Spiel aufweisen, werder^ _weiteren Vorschlag der Erfindung J!"^Rahmens im Bremsträger Nu-Querichnitt vorgesehen sein, in

gjä und deren Bodenflächen zu emgre ^ ^ _t ^

_{der Führ}ung ist einfach her« angeführten Vorteile. Bremsträger kann dabei

,αλιια durch Drehen ge_Nuten ._{n einer Auf}

_{werden könn}en und der voneinander in engen

werden kann. Gleichzeitig w* _{samen Mitle},.

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_{die Bre}ms« f.m«ß