DE1945071U - Buerogeraet zum zerschneiden von papierbogen, insbesondere aktenvernichtungsgeraet. - Google Patents
Buerogeraet zum zerschneiden von papierbogen, insbesondere aktenvernichtungsgeraet.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C18/00—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
- B02C18/0007—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments specially adapted for disintegrating documents
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- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
Description
PATENTANWALT DIPL.-PHYS. HEINRICH SEIDS
62. Wiesbaden · Rheinstraße 12a · Postfach 670 · Telefon 2 84 59
Postscheckkonto Frankfurt/Main 181008 · Deutsche Bank 723478 4· Mai 1966
S/Bm
Paul Soinsky
Wiesbaden
Wiesbaden
Bürogerät zum Zerschneiden von Papierbogen, insbesondere Aktenvernichtungsgerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bürogerät zum Zerschneiden von Papierbogen, insbesondere ein Aktenvernichtur^sgerät mit
einem Schneidaggregat, das durch ineinandergreifende, durch einen Motor angetriebene Sch%idwalzen gebildet ist und nur
durch einen trichterförmigen Papiereinlaß im Betrieb zugänglich im Inneren eines Gehäuses angebracht ist.
Bs sind Aktenvernichtungsgeräte mit diesem Qnndaufbau bekannt,
die zum unmittelbaren Aufsetzen auf einen Papierkorb ausgebildet sind. Das unmittelbare Aufsetzen des Gerätes auf einen
Papierkorb bedingt aber verschiedene lachteile und Schwierigkeiteni
Isrt beispielsweise der Papierkorb mit zerschnittenem Papier
angefüllt, so muß das Gerät abgehoben und während der Zeit, in
der der Papierkorb ent&eert wird, irgendwo anders abgesetzt
werden, wozu aber in Büros in der Regel kein geeigneter Platz vorhanden ist. Die beim Abheben des Gerätes vom Papierkorb
noch an der Unterseite des Schneidaggregates hängenden Papier— reste,insbesondere Papierstreifen, fallen mindestens teilweise
zu Boden. Aufgrund seines Schneidaggregates und seiner Antriebselemente kann ein Mindestgewicht des Aktenvernichtungsgerätes nicht
unterschritten werden, dem aber ein normaler Papierkorb nicht ausreichende
Standfestigkeit bietet, so daß die bekannten Papierkorb-Aktenvernichtungsgeräte meistens nur mit einem speziell
dazu ausgebildeten Papierkorb benutzt werdenl:können. Schließlich
bietet ein normaler Papierkorb nicht ausreichende Breite, um die Schnittbreite des Gerätes auf die üblichen in Büros benutzten
Papierfornsbe, insbesondere Din A 4, anzupassen. Der Erfindung
liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zum Zerschneiden von Papierbogen, insbesondere ein Aktenvernichtungsgerät zu schaffen,
das-,wie die bekannten Papierkorb-Aktenvernichtungsgeräte, neben
dem Schreibtisch aufgestellt und bedient werden kann, bei dem aber die obenerläuterten laehteile der bekannten Papierkorb-Aktenvernichtungsgeräte
behoben sind.
Dies wird durch die lrfindung daäurch erreicht, daß das Gehäuse
durchgehend mit einer von hinten zugänglichen unteren Auf fang- ■".
kammer für das zerschnittene Papier und einer oberen Aufnahmekammer für das Sehneidaggregat, des sen Antrieb und dessen £5 haltelemente
ausgebildet ist, die von oben zugänj-ich und nach oben
durch eine den Papiereinlaß enthaltenden Deckel abgeschlossen ist. Auf diese Weise kann das Aktenvernichtungsgerät mit seinem
bis zum Boden und|im unteren Teil als Auffangkammer für das zerschnittene Papier ausgebildeten Gehäuse sieher und stabil aufgestellt
werden. In der von hinten zugänglichen Auffangkammer kann ein Papierkorb oder sonstiger Papierfänger aufgestellt werden,
- der jedoch nicht mehr die Last des Gerätes zu tragen hat, und der
ohne weiteres herausgenommen und ausgewechselt werden&ann, ohne
daß zerschnittene Papierteile zu Böden fallen. Die Schneidbreite des Gerätes kann jetzt ohne weiteres auf die gängigen Papierfor-'
mate, insbesondere Din A-4, abgestimmt werden,, da das zerschnittene
Material dann ohne weiteres, ggf. durch Leitbleche auch in schmale', im Auffangraum aufgestellte Papierkörbe, geführt werden
kann. Durch den oberen Abschluß des Gerätes durch einen einfachen
Deckel ist sein Aufbau besonders einfach»
Weitere Merkmale und Vorteile der. Erfindung ergeben sich aus der
folgenden Beschreibung eines Ausfiihrungsbeispiel^es anhand der
Zeichnung.
Die Zeichnung zeigt ein Gerät nach der Erfindung in senkre.chtem
Schnitt.
Das eigentliche Gerät besteht in bekannter Weise aus einem Schneidaggregat 1, einem elektrischen Antriebsmotor 2 und einem
Üb er tragungsge triebe, das im 'dargestellten Beispiel der tjbersiehtlichkeit
halber als Riemenübertragung 3 dargestellt ist. für den
Motor 2 ist ein Hauptschalter 4, für EII-AUS-SCHALTUNG und für
Vor- und Rücklauf vorgesehen. Die übliche Verdrahtung ist der
Übersichtlichkeit- halter nicht gezeigt.
lach der Erfindung ist das Gehäuse 5 des Gerätes durchgehend,
Ms praktisch zum Boden ausgeführt. Die Yorderwand 6 und die
Seitenwände des Gehäuses sind einstückig aus Blech gebogen. Im oberen Teil, beispielsweise im oberen Viertel, ist im Inneren
des Gehäuses 5 ein Zwischenboden 8 fest angebracht, beispielsweise
eingeschweißt. Dieser Zwischenboden nimmt, wie die Zeichnung zeigt, nur einen Teil des horizontalen Gehäusequerschnittes ein,
Über den freien Teil des Gehäusequerschnittes ist das Schneidaggregat 1 gesetzt, und an der dem Zwischenboden 8 gegenüberliegenden
Seite durch eine Befestigungsleiste oder ein Befestigungsblech 9 gehalten.
Der Zwischenboden 8 trennt das Innere des Gehäuses 5 in eine
untere Papierauffangkammer 10 und eine obere Aufnahmekammer 11
für das Schneidaggregat 1, den Antriebsmotor 2 und dessen Schalt—
teile, beispielsweise den Hauptsehalter 4.
Die untere Papierauffangkammer 10 ist an ihrer Rückseite im
wesentlichen offen. Hierzu ist das Blech der Gehäusevorderwand und Gehäuseseitenwände 7 nur auf einen schmalen Streifen über die
beiden seitlichen Teile der Gehäuserückwand gezogen und von dort
zu je einer die "beiden Seiten der rückwärtigen Öffnung der
Auffangkammer 10 "begrenzenden Führungsfläche 12 einwärts umgelegt.
Die Auffangkammer 10 ist nach unten durch ein eingeschweißtes Bodenblech 13 abgeschlossen, das in Fortführung
der seitlichen Führungsflächen 12 Führungsleisten 14 trägt.
Auf diese Weise läßt sich - wie in der Zeichnung gestrich/elt
angedeutet,- ohne weiteres ein Papierkorb 15 oder sonstiger Auffangbehälter für das verkleinerte Papier in die Auffangkammer
10 einführen.
Die oberhalb des Zwischenbodens 8 angeordnete Aufnah/mekammer
ist nach hinten, oberhalb der rückwärtigen Öffnung der Auffangkammer
10 durch einen eingesetzten, beispielsweise eingeschweißten Bückwandteil 16 abgeschlossen. Nach oben ist die Aufnahmekammer
11 durch einen Deckel 17 abgescIELossen, der im wesentlichen
flach ausgebildet ist und einen ringsum laufenden, sieh nach unten
erstreckenden Deckelrand 18 aufweist, der um den oberen Randbereich der Gehäusewandung 6, 7, 16 greift und gegenüber dieser, ggf. durch
eingesetzte Schaumstoffpuffer 19 abgedämpft ist. Der tieckel
kann aus Metall oder Kunststoff hergestellt sein, Auf seiner Unterseite trägt er Permanentmagnete 20, die sich&ber im Inneren
der Aufnahmekammer 11, insbesondere an den Gehäusewänden 6, 7,
16 angebrachte Eisenblechlasehen 21 setzen und dadurch den Deckel
17 in geschlossenem Zustand halten.
In den Deckel 17 ist der Einlaßtriehter 22 eingesetzt, der zum Schneidspalt des Sehneidaggregates 1 führt, Ferner ragt der
Hauptschalter 4 mit seinen Druekknöpfen durch eine entsprechende
Öffnung des Deckels 17, und es ist ggf. ein nichtgezeigtes Belüftungsgitter im Deckel angebracht. Zur Sicherheit, daß das
Gerät nicht betrieben werden kann, solange der Deckel 17 abgenommen ist, ist unterhalb des Deckels ein Sicherheitsschalter
23 angebracht, der den Stromkreis unterbricht,solange nicht sein Tastknopf 24 durch den Deckel 17, wie in der Zeichnung dargestellt,
eingedrückt ist.
Die Breite des Deckels und des gesamten Gerätegehäuses kann so
ausgebildet sein, daß der Trfchter 22 und das Schneidaggregat 1
etwa 25o mm wirksame Breite aufweisen, so daß Din A-4-Blätter
in Längsrichtung zugeführt werden können. Da Papierkörbe vielfach nur eine geringere Öffnungsbreite aufweisen, beispielsweise von
200 mm,kann unterhalb des Schneidaggregates 1 noeh ein Führungsblech
25 vorgesehen sein, das gleichseitig das geschnittene Papier seitlieh in den Papierkorb 15 führt und auch ein Heraustreten des
geschnittenen Papieres rückwärts über den Papierkorbrand verhindert. Um das Gerät leichter im Büro verstellen zu können, ist es
unterhalb des Bodens 13 in herkömmlicher mit Laufrollen 26 versehen.
/7 Schutzansprüche
Claims (8)
1. Bürogerät zum Zerschneiden, von Papierbogen, insbesondere
Aktenverniehtungsgerät mit einem durch ineinandergreifende, von einem Motor angetriebene Schneidwalzen gebildeten Sehneidaggregat,
das nur dtieh einen trichterförmigen Papiereinsatz
im Betrieb zugänglich im Inneren eines Gehäuses angebracht ist, dadurch g&ennzeichnet, äaß das Gehäuse (5) durchgehend mit
einer unteren, von hinten zugänglichen Auffangkammer (10) für das zerschnittene Papier und einer oberen Aufnahmekammer
(11) für das Sehneidaggregat (1), dessen Antrieb (2,3) und
dessen Schaltelementen 44> 23) ausgebildet ist, die von oben
zugänglich und nach oben durch einen den Papiereinlaß (22) enthaltenden
Deckel (17) abgeschlossen ist.
2. Gerät nach Anspruch::1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Umfangswände (6, 1% des Gehäuses (5) im wesentlichen auf die
gesamte Höhe des Gerätes erstrecken und die Auffangkamma? (10)
und die Aufnahmekammer (11) durch ein nur einen Teil des
Gehäusequerschnittes einnehmendes, imwesentliehen waagerecht
angeordnetes Bodenblech (8) voneinander getrennt sind, während das Schneidaggregat (1) über dem vom Bodenblech (8) freigelassenen Quersehnitirteil angeordnet ist.
/8
3. G-erät nach. Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Deckel (17) im wesentlichen flach mit einem rnrgsum
über den oberen Rand der G-ehäuseumfangswände (6, 7, 16)
greifenden, sich nach unten erstreckenden Rand (18) ausgebildet ist.
4. G-erät nach einem der Ansr^püche 1 "bis 3» c&durch gekennzeichnet,
daß der Deekel (17I mittels Haltemagnet (20) auf den oberen
Rand der G-ehäuseumfangswände (6, 7, 16) gehalten ist.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 Ms 4, dadurch gekennzeichnet,
daß im Aufnahmeraum (11 )4 unmittelbar untehalb des Deckels (17)
ein Sicherheitsschalter (23) mit vom Deckel (17) gegen lederwirkung
in "EIH"-Stellung gedrücktem letätigungsglied (24)
angebracht ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche Ί bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auffangkammer (10) insbesondere an ihrem Boden zum Einführen eines Papierfängers, insbesondere eines Papierkorbes
(15) ausgebildet ist.
7. Gerät nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand
des Gerätes im Bereich der Auffangkammer (10) mit einer großflächigen Einführungsöffnung und an den Seitenkanten .dieser
Einführungsöffnung mit seitlichen lührungsflächen (12) für den
Papierfänger (15) ausgebildet ist, während der Boden (13)
der Auffangkammer (10) in Fortführung dieser seitlichen
Führungsflächen (12) Führungsleisten (H) für den Papiersfänger (15) trägt.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 Ms 7,dadurch gekennzeichnet,
daß sich das Schneidaggregat mit seiner Schnittbreite über nahezu die gesamte Breite des Gehäuses (5) erstreckt und
unterhalb des Schneidaggregates (1) Leitbleche (25) zum seitlichen
Einfüfekan des zerschnittenen Papieres in den Papierfänger (15) iHid ggf** zum Abschirmen gegen die rückwärtige
Öffnung der Auffangkammer (10) angebracht sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES56955U DE1945071U (de) | 1966-05-09 | 1966-05-09 | Buerogeraet zum zerschneiden von papierbogen, insbesondere aktenvernichtungsgeraet. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES56955U DE1945071U (de) | 1966-05-09 | 1966-05-09 | Buerogeraet zum zerschneiden von papierbogen, insbesondere aktenvernichtungsgeraet. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1945071U true DE1945071U (de) | 1966-08-25 |
Family
ID=33381772
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES56955U Expired DE1945071U (de) | 1966-05-09 | 1966-05-09 | Buerogeraet zum zerschneiden von papierbogen, insbesondere aktenvernichtungsgeraet. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1945071U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1611752B1 (de) * | 1966-02-11 | 1972-05-31 | Schleicher Co Feinwerktech | Antrieb fuer die Messerwalzen eines Geraetes zum Zerschneiden von Schriftstuecken |
-
1966
- 1966-05-09 DE DES56955U patent/DE1945071U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1611752B1 (de) * | 1966-02-11 | 1972-05-31 | Schleicher Co Feinwerktech | Antrieb fuer die Messerwalzen eines Geraetes zum Zerschneiden von Schriftstuecken |
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