DE1943956U - Luftdruckbetaetigte sandstreuvorrichtung fuer schienenfahrzeuge. - Google Patents
Luftdruckbetaetigte sandstreuvorrichtung fuer schienenfahrzeuge.Info
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- B61C—LOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
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- B61C15/08—Preventing wheel slippage
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- B61C15/102—Preventing wheel slippage by depositing sand or like friction increasing materials with sanding equipment of mechanical or fluid type, e.g. by means of steam
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Description
a, den übüohen PteUeo geliefert.
Jose LLUBERA SOLER, Barcelona /Spanien
Jose LLUBERA SOLER, Barcelona /Spanien
Luftdruckbetätigte Sandstreuvorrichtung für Schienenfahrzeuge
Die Neuerung bezieht sich auf eine luftdruckbetätigte Sandstreuvorrichtung für Schienenfahrzeuge, insbesondere
Triebfahrzeuge wie elektrische Lokomotiven, Diesellokomotiven, Triebwagen, Strassenbahnen od.dgl.
Derartige Sandstreuvorrichtungen bringen Sand auf die Schiene und steigern so den Reibungskoeffizienten auf
einen Wert, der grosser ist als im günstigsten Normalfall,
so dass ein Gleiten der Räder infolge eines niedrigeren Reibungskoeffizienten vermieden ist.
! Dipl.-lng. A. Maxton. Dipl.-Ing. W. Frei-
! schein, Pat.-Anwälte, Köln-Marienburg. |
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Die bekannten Sandstreuvorrichtungen haben den Nachteil, dass sie eine regeimässige Sandzufuhr nicht sicherstellen,
der Sand also unregelmässig auf die Schienen gelangt. Andererseits hat es sich gezeigt, dass der Gesamtverbrauch
an Sand häufig höher ist, als notwendig, denn Versuche und Untersuchungen haben ergeben, dass der
günstigste Wirkungsgrad der Sandstreuvorrichtungen dann gegeben ist, wenn auf die Schiene eine genau bestimmte
Sandmenge in der Grössenordnung von 0,225 kg je Minute
und Had aufgebracht wird, wogegen eine geringere oder höhere Menge niedrigere Reibungswerte oder einen unnötig
hohen Verbrauch an Sand und Förderenergie ergeben.
Der vorliegenden Neuerung hat die Aufgabe zugrunde gelegen,
eine Sandstreuvorrichtung zu schaffen, mit der eine genaue Regelung der Menge des ausgelassenen Sandes möglich
ist, und zwar mittels einer technisch einfachen, betriebssicheren und leicht herstellbaren Vorrichtung,
die nicht der Gefahr der Beschädigung durch in Zwischenräume eindringenden Sand ausgesetzt ist. Die Vorrichtung
gemäss der Neuerung arbeitet nur, wenn sie mit einer Druckluftzufuhr verbunden ist, wobei sie die gewünschte
Sandmenge je Zeiteinheit unabhängig vom Druck der Druckluft auslässt ohne Notwendigkeit einer mechanischen Einstellung
und ohne unzulässigen Sandverlust.
■ UTP* V-t—itJSnK
! SOLER. Barcelona (Spanien); ,Vertr.:
■ Dipl.-Ing. A. Maxton, Dip!.-Ing. W. Frei-
sdiem. Pat.-Anwälte, Köln-Marienburg. |
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Bei der Bestimmung der je Zeiteinheit ausgelassenen
Sandmenge wird davon ausgegangen, dass ungefähr die Hälfte des gestreuten Sandes verlorengeht; die vorbestimmte,
auszulassende Sandmenge beträgt somit das Doppelte der Sandmenge, die eine optimale Haftung ergibt.
Diese Aufgabe ist neuerungsgemäss dadurch gelöst,worden,
dass eine Dosiervorrichtung zwischen der unteren Austrittsöffnung des Sandbehälters und einer darunter befindlichen
senkrechten Kammer angeordnet ist und eine Lochplatte mit nach entgegengesetzten Seiten gerichteten
kegelstumpfförmigen Oberflächen aufweist, die durch einen Dosierkanal miteinander verbunden sind, dessen
Grosse so bemessen ist, dass während des Arbeitens der
Vorrichtung die optimale Sandmenge je Zeiteinheit austritt.
Dabei ist die Sandförderkammer am Boden der senkrechten Kammer angeordnet, mit der sie verbunden ist. Um
zu verhindern, dass ein Sog auftritt, wenn Druckluft durch die Leitung geblasen wird, muss der Sandbehälter
luftdicht verschlossen sein. Ein nahe der Sandförderkammer nach oben vorstehender Teil der Sandaustrittsleitung
bildet einen Wall, der den unerwünschten Austritt von Sand verhindert.
Bei der in dieser Weise ausgebildeten Vorrichtung fällt der Sand aus dem Sandbehäiter normalerweise unter der
Wirkung der Schwerkraft in die senkrechte Kammer und
20b, 16. 1943956. Jos« LLUBERA
SOLER, Barcelona (Spanien); Vertr.: Dipl.-Ing. A. Maxton, Dipl.-Ing. W. Freisdiem, Pat.-Anwälte, Köli-Marienburg. J
Luftdruckbetätigte Sandstreuvorridrtung
für Schienenfahrzeuge. 19. 3. 63. L 34168.
Spanien 20. 3. 62. 275609. (T. 9; Z.1)
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füllt diese auf, solange die Vorrichtung nicht in Betrieb ,
ist. Wenn die Leitung mit einer Druckluftquelle verbun- \
den wird, wird die Druckluft in geneigter Richtung durch !
die Leitung geleitet und bewirkt die Entleerung des San- ■
des aus der senkrechten Kammer über die nach oben vor- j
stehende Wandung und durch die Sandauslassleitung. So- j
lange die Vorrichtung ausser Betrieb ist, verhindert |
j die Wandung den unerwünschten Austritt von Sand. Die in j
Betrieb befindliche Vorrichtung gemäss der Erfindung I
\ lässt nur eine vorbestimmte Menge "von Sand je Zeiteinheit f
aus, die sich aufgrund der Erfahrung als die geeigneteste Menge herausgestellt hat.
In der folgenden Beschreibung wird ein Ausführungsbeispiel der Neuerung unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert. Es zeigen:
Fig.1 zwei Sandstreuvorrichtungen, die einem Rade im
Sinne der beiden Fahrtrichtungen der Lokomotive zugeordnet sind,
Pig. 2 einen Längsschnitt durch die neue Sandfördervorrichtung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 2,
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch den Sandbehälter.
j 20b, 16. 1943956. Jos* LLUBERA
[SOLER, Barcelona (Spanien); Verir.: Dipl.-Ing. A. Maxton, Dipl.-Ing. W. Freischtm, Pat.-Anwälte, Köln-Marienburg. |
Luftdruckbetätigte Sandstreuvorricbtung
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Die Sandstreuvorrichtung besteht aus einem Behälter 1,
einer Zuteilvorrichtung 2 und einem Zufuhrrohr 3 für den Sand, das an einem Punkt der Schiene 5 endet, welcher
vor dem Berührungspunkt 6 des Rades 7 der Lokomotive mit der Schiene liegt.
Der Sandbehälter 1 ist ein im wesentlichen quaderförmiger
Kasten, dessen schräg liegender Boden 8 in eine Öffnung mündet und in Verbindung mit der Zuteilvorrichtung 2
steht, während die obere Öffnung des Kastens mittels eines Deckels 10 und einer Dichtung 11 verschlossen ist.
Im Behälterinneren sind in verschiedenen Höhen Lochplatten 12 vorgesehen, die sich jeweils über den gesamten
Querschnitt des Behälters erstrecken. Der Deckel 10 ist mit dem Behälter durch einen Verschluss 13 vereint. Die
Zuteilvorrichtung 2 besteht aus einem Gehäuse 14, in dem eine Dosiervorrichtung 15, eine senkrechte Leitung 16,
ein Rohr 17 und zwei Gewindestppfen 18 und 19 vorgesehen
sind. Das Gehäuse 14 der Zuteilvorrichtung 2 weist im Inneren eine Sandförderkammer 20 sowie zwei Stutzen
und 22 auf, welche in die Förderkammer münden und von denen der erstere für den Austritt des Sandes und der
zweite über das Rohrstück 17 für den Eintritt der Druckluft vorgesehen ist. Der Austrittsstutzen 21 ist an seinem
Aussenteil mit einem Gewinde 23 versehen, über welches das Förderrohr 3 für den Sand zur Schiene 5 angeschlossen
werden kann. Der Eintrittsstutzen 22 für die
j20b, 16. 1943956. Jose LLUBERA
1SOLER, Barcelona (Spanien); :Vertr.i
Dipl.-Ing. A. Maxton, Dipl.-Ing. W. Frdsdiem, Pat.-Anwälte, Köln-Marienburg. |
Luftdruckbetätigte SandstreuvorriAtung
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Druckluft weist ebenfalls ein Gewinde 24 auf. Die Förderkammer
20 ist an ihrer Austrittsöffnung 25 mit einem Rande 26 versehen, der höher liegt, als die Eintrittsöffnung 27 für den Sand 4 in die Förderkammer.
Die Dosiervorrichtung 15 wird durch eine Scheibe gebildet, deren mittige Bohrung 28 derart bemessen ist, dass eine
genaue Dosierung des Sandes 4 erfolgt, wenn dieser vom Behälter 1 zur Förderkammer 20 gelangt, wobei die Flächen
29 bis an die Zentralbohrung 28 gefräst sind. Das senkrechte Rohr 16 begrenzt die senkrechte Kammer 30, durch
welche der Sand 4 in einem freien Strahl 31 fällt, wobei der Durchmesser dieser Kammer grosser ist als derjenige
der Dosierbohrung 28. Das senkrechte Rohr 16 ist mit der Dosiervorrichtung 15 über einen erweiterten Rand 32 verbunden,
dessen Konizität derjenigen der Ausfräsung der Dosiervorrichtung entspricht.
Das Rohr 17 fällt an seinem einen Ende zum Sandstrahl ab und weist an seinem anderen Ende eine injektorartige
Einschnürung 33 auf, die in unmittelbarer Verbindung mit dem Druckluftstutzen 22 steht.
Der Gewindestopfen 18 schliesst die im Gehäuse 14 vorgesehene
und mit der Kammer 30 achsfluchtende Öffnung und verschliesst in der Fö'rderkammer 20 diese Öffnung, wobei
der Zugang zu dieser Förderkammer 20 im Fall einer Verstopfung erleichtert wird. In gleicher Weise verschliesst
20b, 16. 1943956. Jos« LLUBERA
SOLER, Barcelona (Spanien); Vertjr.t
Dipl.-lng. A. Maxton, Dipl.-Ing. W. Ftelschem, Pat.-Anwälte, Köln-Marienburg. J
Luftdruckbetätigte Sandstreuvorrichtung für Schienenfahrzeuge. 19. 3. 63. L 34168.
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der Gewinde stopfen 19 die im Gehäuse achsfluchtend zum Rohr 17 angeordnete Öffnung und gestattet im Fall einer
Verstopfung äen Zugang auch hierzu.
Das Gehäuse 14 der Vorrichtung 2 weist eine Scheibe 34
mit einer Öffnung 35 für die Befestigung des Gehäuses am Behälter 1 auf, die entweder unmittelbar oder über ein
Verbindungsstück 36 geschehen kann. Das Zufuhrrohr 3 für den Sand hat die erforderlichen Krümmungen, damit es sich
über der Schiene 5 befindet.
Das Rad 7 der Lokomotive ist mit seinem erfindungswesentlichen
Teil dargestellt, nämlich mit den Federn 37, dem Lager 38 und den Dämpfern 39. Die Wirkungsweise der Sandstreuvorrichtung
ist wie folgt: Der Sand 4 im Behälter 1 sinkt durch Eigengewicht nach unten, durchfiiesst hierbei
die verschiedenen Lochplatten 12, gelangt zur Dosiervorrichtung
15 und fällt frei im Strahl 31 durch die senkrechte Kammer 30, bis er in die Förderkammer 20 eintritt,
v:o die Druckluft durch das Rohr 17 ihn in den Austrittsstutzen 21 und durch das Zufuhrrohr 3 bis zum Punkt der
Schiene 5 fördert, der vor dem Berührungspunkt 6 des Rades 7 der Lokomotive mit der Schiene liegt, so dass der Reibungskoeffizient
der Schiene erhöht wird.
_ 8 ΐ-^
j Dipl.-lng. A. Maxton, Dipl.-Ing. W; Frei-
ischem, Pat.-Anwälte, Köin-Marienburg. |
für Schienenfahrzeuge. 19. 3. 63. L 34168.
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Sofern die Vorrichtung 2 nicht betätigt wird, füllt der
Sand aus dem Behälter 1 die senkrechte Kammer 30 und die Förderkammer 20, ohne den Rand 26 zu übersteigen,
so dass der Plus3 des Sandes unterbrochen wird. In diesem Zustand verdrängt die Druckluft, welche durch das
Rohr 17 eintritt, bei ihrer Zufuhr den in den Kammern
20 und 30 befindlichen Sand und anschliessend den im freien Pail 31 in gleichmässiger Menge fallenden Sand.
Die Neuerung kann mancherlei Abwandlungen gegenüber dem Ausführungsbeiepiel erfahren, wie sie sich aus den jeweiligen
praktischen Anwendungsfällen ergeben, wobei
insbesondere die Zahl der zur Vorrichtung gehörenden Einzelteile, die Werkstoffe und die gegenseitigen Verbindungsarten
und Zubehörteile abgewandelt werden können.
Claims (2)
1. Durch Druckluft betätigte Sandstreuvorrichtung für
Schienenfahrzeuge, insbesondere elektrische, Diesel-Lokomotiven, TrJabwagen, Strassenbahnen od.dgl. mit einem
unteren Auslass, einer senkrechten Kammer, einer Sandförderkammer, einer Sanddosiervorrichtung, einer von
einer Seite in die Sandförderkammer einmündenden Sand-Austrittsleitung und einem an der gegenüberliegenden
Seite in die Förderkammer einmündenden Druckluftstutzen, dadurch gekennzeichnet, dass der Sandbehälter
(1) luftdicht abgeschlossen ist und dass die Dosiervorrichtung zwischen der unteren Austrittsöffnung
(28) und der unterhalb dieser Öffnung befindlichen senkrechten Kammer (17) angeordnet ist und eine Lochplatte
mit nach entgegengesetzten Seiten gerichteten, kegelstumpf förmigen Oberflächen (29) aufweist, die durch
einen Dosierkanal (28) miteinander verbunden sind, dessen Grosse so bemessen ist, dass während des Arbeitens
eine optimale Sandmenge austritt, wobei die Sandförderkammer (20) an der Bodenseite der senkrechten Kammer (17)
angeordnet und mit dieser verbunden ist und die Sandaustrittsleitung (21) nahe der Sandförderkammer (20) einen
nach oben vorstehenden Teil (26) aufweist, der einen den unerwünschten Austritt von Sand verhindernden Damm bildet.
2. Sandstreuvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiervorrichtung austauschbar
ist. · „/„·,■■
P/Gb.
Applications Claiming Priority (1)
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1963
- 1963-03-15 CH CH331963A patent/CH385905A/fr unknown
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- 1963-03-19 GB GB10727/63A patent/GB1042052A/en not_active Expired
Also Published As
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