DE1943681A1 - Verfahren zur Wiederherstellung des Ladezustandes von Batterien,insbesondere bei Fahrzeugen - Google Patents

Verfahren zur Wiederherstellung des Ladezustandes von Batterien,insbesondere bei Fahrzeugen

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DE1943681A1
DE1943681A1 DE19691943681 DE1943681A DE1943681A1 DE 1943681 A1 DE1943681 A1 DE 1943681A1 DE 19691943681 DE19691943681 DE 19691943681 DE 1943681 A DE1943681 A DE 1943681A DE 1943681 A1 DE1943681 A1 DE 1943681A1
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H R Dr Jur Dr Rer Pol R Fiegel
Sally Dr-Ing Sandelowsky
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/14Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
    • H02J7/1469Regulation of the charging current or voltage otherwise than by variation of field
    • H02J7/1492Regulation of the charging current or voltage otherwise than by variation of field by means of controlling devices between the generator output and the battery
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L50/00Electric propulsion with power supplied within the vehicle
    • B60L50/50Electric propulsion with power supplied within the vehicle using propulsion power supplied by batteries or fuel cells
    • B60L50/52Electric propulsion with power supplied within the vehicle using propulsion power supplied by batteries or fuel cells characterised by DC-motors
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
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Description

  • Verfahren zur Wiederherstellung des Ladezustandes von Batterien, insbesondere bei Fahrzeugen.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wiederherstellung des Ladezustandes von Batterien, welche entweder zur Antrieb von Hilfsotoren dienen (Starterbatterien), oder welche Fahrzeug= motore speisen, z.B. Antriebsmotore von Kraftwagen, Trieb= wagen, Staplern usw.
  • Bei derartigen Fahrzeugen ist entweder ein Ladegenerator vorhanden, welcher von Fahrzeug angetrieben ist und die Batterie nachladet, oder wo der Fahrzeugmotor selbst zul Nachladen vcrB wendet wird, sobald das Fahrzeug auf elektrisches Brennen um= geschaltet ist (Nutzbremsung).
  • In beiden Fällen ist die Nachladung unzureichend, sodass die Batterien von Zeit zu Zeit gegen neugeladene ausgewechselt werden nüssen.
  • Es ist Zweck der vorliegenden Erfindung, das Auswechseln von Batterien zu vermeiden der wenigstens auf längere Zeitab= stände zu beschränken, was besonders für elektrisch ange= triebene Fahrzeuge von grosser Bedeutung ist.
  • Es wird ausserdem bezweckt, eine Vereinfachung und Verbilligung der Nachladeausrüstungen herbeizuführen.
  • Es ist bekannt, das Nachladen durch Gleichstrongenerateren vorzunehmen. welche eine dem Ladezustand der Batterien ange passte Spannung hergeben. Diese Spannung beträgt bei Bloi-Zellen je nach Ladezustand1 2,1 bis 2,4 V am Anfang und 2,4 bis 2,78 V am Ende der Ladung.(E.Witte Blei- und Stahl= skkuuulatoren Otto Krauskopf Verlag, Seite 45 Abb. 20/2).
  • Bei Stahlakkumulatoren beträgt diene Spannung 1,3 bis 1,68 V am Anfang und 1,4 bis 1,9 V an Ende der Ladung (Witte Seite 92 ff).
  • Es ist ferner bekannt, dass zur Wiederherstellung des Lade= zustandes eine grössere Elektrizitätsmenge (Ladung) hineinge= schickt werden nuss, als vorher entnommen wurde, und dass die Ladezeit stromabhängig ist. (Witte Seite 117).
  • Auch bei der Nutzbreisung wird iit einer dem Ladezustand an= gepasster Spannung gearbeitet, wobei höchstens 60 % der Brems= energi ausgenutzt werden kann(varta-spezialreport November 1966 Abb. 9). Hierbei wird jetzt ieistens die sogenannte Im= pulssteuerung verwendet, wobei die Regelung der Fahrgeschwin= digkeit durch elektrisch gesteuerte Stromstösse erfolgt.
  • In den Strompausen wird dann der Antriebsmotor durch eine sogenannte Freilaufdiode kurzgeschlossen (Sonderdruck Schaltbau aus "fördern und heben" April 1963 Heft 4).
  • Die Messnahmen zur Nachladung von Batterien gemäss dem Stand der Technik müssen als unzureichend und aufwendig bezeichnet werden Es treten bei Fahrzeugen Der einmalige oder mehrma= lige Stromstösse auf, welche ein sofortiges Absinken der Lade spannung zur Folge haben. Innerhalb von Sekunden fällt die Spannung von z.B. 2,23 V auf 1,87 V (Witte Seite 43 Abb. 18/2).
  • Dieser Abfall ist bei Bleiakkumulatoren wahrscheinlich physikalisch bedingt durch die Umsetzung der aktiven geladenen Masse in Bleisulfat, wobei eine Vergrösserung des Volumens auftritt. Die Poren der aktiven Masse verstopfen sich, und das Herausströmmen des bei der Entladung gebildeten Wassers und das Hineinströmmen der spezifisch schwereren Säure wird er= schwert. Deshalb nimmt die Säuredichte und damit auch die Spannung ab (Witte, Seite 36 ff).
  • Bei Stahlakkumulatoren sind die Verhältnisse ähnlich(Witte, Seite 89 ff).
  • Diese Erscheinung ist um se ausgeprägter, je schneller und je intensiver die Umsetzung von Energie erfolgt,mit anderen Werten: Je kürzer die Stromstösse bei der Entladung und je grösser die Ströme, desto schneller und gründlicher wird der Anfangs-Lagezustand verschlechtert. Dieser Umstand hat ein Absinken des Entladestromes zur Folge.Ein Startermotor z.B. braucht dann längere Zeit,um die erforderliche Drehzahl zu erreichen.
  • Ausserdem sinkt dann auch das abgegebene Drehmoment.Das hat weiter zur Folge,dass die Batterie nach mehr "gequält " wird, und dass die Spannung nech tiefer sinkt.
  • Bei der Nutzbremsung treten ähnliche Verhältnisse auf. Der Bremsstrom - Ladestrom - ist anfangs hoch und ven kurzer Dauer.Das Gleiche gilt für die Bremsspannung.Beide Werte klingen dann schnell eb, und eine Sperrdiode ist erforderlich, um einen Batterie-Rückstrom zu vermeiden.
  • Nachteilig ist auch der Umstand,dass die im Motor aufgespeicherte magnetische Energie nicht ausgenutzt sondern durch die Freilaufdiode nutzlos entladen wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,den Anfangs-Ladezu= stand der Batterie soweit aufrecht zu halten,dass mit praktich konstanter Spannung gearbeitet werden kann, diese Aufgabe durch Ausrüstungen zu erfüllen, welche mit geringem Energiezusatz arbeiten und diese einfacher und billiger zu gestalten ale es bei den gegenwärtig bekannten Nachlade-Aus= führungen der Fall ist.
  • Diese Aufgaben werden erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Nachladung durch zwei oder mehrere Spannungsquellen er= felgt,welche unabhängig voneinander geregelt werden, zwischen Null und einem Höchstwert pulsieren und asynchron und in oder synchron Gegenschaltung arbeiten.
  • Es ist zweckmässig,den Stromquellen eine steil abfallende Spannungs-Stromkennlinie zu geben,dass wenigstens eine Stromquelle dauernd eingeschaltet ist und mit geringem Strom arbeitet, während die andere oder die anderen Stromquellen nur zeitweilig stossweise und mit höchstem Strom arbeiten.
  • Ferner ist es zweckmässig,die Arbeitsspannung so zu legen, dass Gasentwicklung gerade begonnen hat.
  • Dei mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen lnsbe= sondere darin, dass die Batterien nur noch bei speziellen Beanspruchungen, z.B. Kurzschluss ausgewechselt zu werden brauchen, dass der Fahrtbereich bei Elektrofahrzeugen wesent= lich grösser ausfällt und dass die erforderlichen Ausrüstungen für das Laden und Regeln bedeutend einfacher werden als es gegenwärtig geaiäss dem Stande der Technik der Fall ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in felgebdeb näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig 1 Schaltbild eines Elektroantriebes Fig 2 Wellendiagramm des Einweggleichrichters Pig 3 Impulssteuerung für das Feld eines Lade= generators.
  • Der Elektroantrieb gemäss Fig 1 besteht aus folgenden Haupt= gruppen: a) Batterie mit Entladewiderstand,Kondensator,Diode, Drehtransformator mit grosser Streuung, Wechsel= stromgenerator, Antriebsmotor (11, 12, 10, 7, 4, 5,6) b) Elektromotor, bestehend aus Anker, Reihenschluss= wicklung, Nebenschlusswicklung, Entladewiderstand, Kondensator, Diode, Drehtransformator mit grosser Streuung.(18, 17, 16, 15, 9, 8, 1,),hierzu Drossel (19) c) Apparatur, bestehend aus Fahrtdruckknopf mit zugehö= rigem Schütz, Bremsdruckknopf, welcher mit Drehtrans= formator mechanisch verbunden ist,zugehöriges Brems= schütz,Dioden (3, 14, 2, 20, 13 ) Wirkungsweise: Der Wechselstromgenerator erzeugt dauernd eine Spannung vom erfahrungsgemäss 4-fachen Wert der Batteriespannung.
  • Die am Kondensator auftretende Ladespannung hat den i Fig 2 gezeigten Verlauf.Durch geeignete Wahl von Kondensatorgrösse und Entladeresistanz kan der gewünschte Verlauf der Neigung (a) erhalten werden,wobei er Mittelwert der Spannung von der Transformatorstreuung abhängig ist. Es ist auch Möglich, eine Lücke zu erzeugen,sodass die Spannung zeitweilig Null ist (b).
  • Dieser pulsierende Gleichstrom in der Höhe von einigen Prozent des Entladestromes erzeugt ein Umrühren des Elektrolytes und dadurch seine Eückbildung in den Ursprungszustand.
  • Es ist hierbei zweckmässig, die Frequenz des Wechselstromes an die statische Kapazitet der Batterie und des R-C-Kreises anzupassen, was durch Wahl der Hilfsmotor-Drehzahl möglich ist.
  • Die nicht geglätete Wellenform des pulsierenden Gleichstrones hat auch den Vorteil, dass gegengerichtete Stromimpulse in das Wechselstrom-Hilfsnetz eindringen können.Hierdureh wird der Bedarf an Zusatzenergie verringert.
  • Zum Anfahren des Hauptmotors (16-19) wird das Fahrschütz (14) eingeschaltet.Der Einschalt-Stromstoss wird durch die in Reihe mit dem Anker liegende Drossel (19) gemildert.
  • Der Elektromotor arbeitet zunächst als Verbundmotor, und die Drehzahl wird durch Feldschwächung erhöht bezw. geregelt.
  • (1, 8, 9, 15, 16.) . Nach dem Zurückdrehen des Drehtransforma= tors (1) auf Spannung Null läuft der Motor als Reihenschluss-Motor weiter.
  • Zum Bremsen wird das Bremsschütz (20) eingeschaltet.Gleich= zeitig wird der Nebenschlusswicklung (16) Spannung zugeführt.
  • Bremsspannung und Bremsstrom entstehem unmittelbar.Diese Ansprechzeit kann noch dadurch verkürzt werden, dass man als Leerlaufspannung des nunnehr als Generator arbeitenden Motors einen hohen Wert wählt,z.B das Vierfache der Batteriespannung.
  • Der erforderliche steile Abfall der Strom-Spannungs-Kennlinie wird sowohl durch die Drossel als auch durch das schnelle Ab= sinken der Drehzahl beim Bremsen erzeugt.Auch hilft hier die bei grossem Hauptstrom wirkende Ankerrückwirkung mit.
  • Beim Unterschreiten der Generatorspannung wird die Sperr= diode (13) wirksam,welche einen eventuellen Rückstrom ver= hindert.
  • Die Regelung des Feldes kann auch durch eine Impulssteuerung gemäss Fig 3 erfolgen,wobei die Stromstösse synchroniesiert werden können.
  • Die Diode (8) wird jetzt durch einen Thyristor ersetzt.
  • Dieser kan in bekannter Weise gesteuert werden.Durch einen Drehwiderstand (28) wird die Aufladezeit des Kondensators (30) - Pausenzeit - bestimmt. Sobald die Kondensatorspannung einen gewissen Wert erreicht hat, wird der untere Teil des Doppel= bastramsistors (29) leitend.Am Widerstand (31) entsteht ein Potential, gross genug, um den Thyristor leitend zu sachen.
  • Die Synchronisierung der Thyristorzündung erfolgt in bekannter Weise durch Zehnerdiode (25),welche ,durch Vorwiderstand (24) geschützt,die Höhe der Gleichspannung begrenzt. (Erzeugung der Gleichspannung durch Einweggleiehriehter - Diode (21), Kondensator (22),Entladewiderstand (23) -.
  • Der Doppelbastransistor ist durch den Vorwiderstand (26) geschützt.Der Bereich der Regelung (Regeiwiderstand 28) kann duech Austausch des Festwiderstandes (27) erfolgen.-Die Nachladung von Hilfabatterien (Starterbattorion) kann sinngemäss in der gleichen Weise erfolgen.
  • Dauerladung mit Hilfe der in Fig 3 gezeigten Ausrüstung, wobei die erforderliche Wechselspannung dem Ladegenerator entnommen wird. Es besteht auch die Möglichkeit, einen Schwingungskreis bekannter Ausführung zu benutzen.(SCR manual General Electric 1964 Seite 61 Fig 4.21) Die Stoseladung erfolgt sinngemäss in der gleichen Weise wie beim Elektroantrieb (durch Bremsen), Jedooh wird die Zeitdauer durch einen an sich bekannten TC Kreis sit Doppelbastransistor eingestellt.(SCR manual Seite 56 Fig 4.18).In allen Fallen kann die Frequenz geregelt werdem.-

Claims (11)

  1. Verfahren zur Wiederherstellung des Ladezustandes von Batterien, insbesondere bei Fahrzeugen.
    Patentansprüche 1. Verfahren zur Wiederherstellung des Ladezustandes von Batterien, insbesondere bei Fahrzeugen, dadurch gekennzeich= net,dass die Nachladung durch zwei oder mehrere Spannungsquellen erfolgt,welche unabhängig voneinander geregelt werden können, zwischen Null und einem Höchstwert pulsieren und asynchron oder synchron und in Gegenschaltung arbeiten.
  2. 2. Ausführung des Verfahrens gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannungsquellen hohe Leer= laufspannung und steile Spannungs-Strom-Kennlien besitzen.
  3. 3. Ausführung des Verfahrens gemsäss Anspruch t und 2, dadurch gekennzeichnet,dass eine Spannungsquelle dauernd nachladet und zwar mit geringem Strom und die ander oder die anderen nur zeitweilig,stossweise und mit hohem Anfangsstrom.
  4. 4. Ausführung gemäss Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn= so zeichnet,dass die Arbeitsspannungso/gewählt wird, dass Gasent= wicklung bevorsteht.
  5. 5. Ausführung gemäss Anspruch 1 bis 4,dadurch gekennzeich= net, dass die Dauerladung durch einen Gleichrichtersatz erfolgt, welcher einen zwischen Null und einen Höchstwert pulsierenden Gleichstrom erfolgt.
  6. 6. Ausführung gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wechselspannung von einem festen der regelbaren Streutransformator geliefert wird, wobei Drossel oder Verschalt= widerstand vorhanden ist.
  7. 7. Ausführung gemäss einem oder mehreren der füheren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der gewünchte Spannung verlauf durch sinngemässe Benutzung vob Thyristor, R-C-Kreis, und Steuerkreis (fig 3) erzeugt wird, wobei die Speisespannung einem Streutransformator oder einem batteriegespeisten Wechsel= richter entnonen wird.
  8. 8. Ausführung gemäss Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn= zeichnet,dass der für die stossweise Nachladung erforderliche Generator in Verbundschaltung arbeitet, wobei die Leerlaufspannung Patentansprüche Fortsetzung so hoch liegt, dass ein nahezu trägheitsloses Aufkommen der Arbeitsspannung erzielt wird.
  9. 9. Ausführung gemass Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erforderliche steile Abfall der Spannungs-Strom-Kenn= linie durch Reihendrossel und/oder ankerrückwirkungsempfind= lichen Generator erzielt wird.
  10. 10. Ausführung gemäss einem oder mehreren der obigen An= sprüche,dadurch gekennzeichnet, dass die Speisung und Regelung des Generator-oder Motorfeldes durch streutransformator geregel= tem Gleichrichter erfolgt. (1, 8, 9, 15, 16).
  11. 11. Ausführung gemäss Anspruch 1 bis 3 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Feldregelung durch Thyristor Impuls-Steuerung erfolgt. (Fig 3).
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5525892A (en) * 1993-08-24 1996-06-11 Pulse Charge Systems, Inc. Pulsed battery rejuvenator having variable trailing edge shaped pulses
USRE35643E (en) * 1990-10-16 1997-10-28 Motor Products International, Inc. Lead acid battery rejuvenator and charger

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