DE1941432U - Behaelter zum aufbewahren von gebrauchsgegenstanden. - Google Patents

Behaelter zum aufbewahren von gebrauchsgegenstanden.

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DE1941432U
DE1941432U DEM54284U DEM0054284U DE1941432U DE 1941432 U DE1941432 U DE 1941432U DE M54284 U DEM54284 U DE M54284U DE M0054284 U DEM0054284 U DE M0054284U DE 1941432 U DE1941432 U DE 1941432U
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MITTELRHEINISCHE PLASTIK GES M
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • B65D31/12Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents with two or more compartments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

Dipl.-lng. Heinz Lesser
Patentanwalt
8 Mönchen 61, Cosimastrafce 81 . Telefon: (0811) 483820 ■ Telex. 05-24351
M.P.G.
Mittelrheinische Plastik 28O Februar 1966
Gesellschaft m.b.H., & Co. ,KG» _ _.,, _ Λ
L 7^33 Gg/k
Bodendorf/Ahr
Hauptstr. 119
Behälter zum Aufbewahren von Gebrauchsgegenständen
Die Neuerung bezieht sich auf einen Behälter zum Aufbewahren bzw. zum Transport von Gebrauchsgegenständen, wie Schuhen, Strümpfen od.dgl.- Behälter dieser Art aus Textilien sind bekannt, bei ihnen sind auf eine Textilbahn aufgenähte Taschen vorgesehen, die der Aufnahme von Gebrauchsgegenständen dienen, die Herstellung ist verhältnismäßig teuer, weil durch das Vorsehen der verschiedenen Nähte eine lohnintensive Arbeit unvermeidbar ist. Außerdem sind derartige bekannte Behälter einem starken Verschleiß unterworfen, ganz abgesehen von der Verschmtubzungsgefahr, der sie ständig ausgesetzt sind und die nur durch eine kostspielige Reinigung zu beseitigen ist.
Die Neuerung geht nun von der Überlegung aus, daß das große Anwendungsbereich thermoplastischer Kunststoffe in der modernen Technik auch Zugang zu diesen Behältern finden sollte, wobei insbesondere die Überlegung eine Holle spielt, daß derartige Kunststoffe leicht verarbeitbar und leicht zu reinigen sind, so daß
Dipl.-Ing. Heinz Lesser, Patentanwalt
Schreiben vom 28.2„66 betr. Behälter zum Aufbewahren . . . Blatt
ein Behälter zur Verfügung gestellt werden kann, der bei verhältnismäßig großer Lebensdauer in seiner Herstellung sehr billig ist. Gemäß der Neuerung wird demzufolge ein Behälter in Vorschlag gebracht, der gekennzeichnet ist durch eine Kunststoff-Folienbahn mit ihr gegenüber durch Schweißnähte verbundenen Taschen. Für zweckmäßig wird es gemäß der Neuerung angesehen, einer Folienbahn einen oder mehrere Folienbahn-Abschnitte zuzuordnen, die mit der Folienbahn quer zu deren Längskante und parallel dazu durch mindestens jeweils drei Schweißnähte verbunden sind. Die Folienbahn-Abschnitte können gleiche Breite aufweisen wie die Folienbahn, gegenüber welcher sie mit gegenseitigem Abstand angeordnet sind, die Größe der einzelnen Taschen wird dann bestimmt durch die Anordnung der Schweißnähte parallel zu der Längskante der Folienbahn. Verbindet man also beispielsweise jeden der einer Folienbahn zugeordneten Folienbahn-Abschnitte über eine quer zu der Längskante der Folienbahn angeordnete Schweißnaht und drei parallel zu deren Längskante angeordnete Schweißnähte mit der Folienbahn, dann werden durch jeden Folienbahn-Abschnitt jeweils zwei Taschen gebildet, die zur Aufnahme von Schuhen, Strümpfen od.dgl. dienen können.
Insbesondere für an Gewicht schwerere Gebrauchsgegenstände wird es für vorteilhaft angesehen, die parallel zu den Längskanten der Folienbahn verlaufenden Schweißnähte durch Ösen, Niete ododgl. gegen Einreißen zu sichern.
Dip!.-Ing. Heinz Lesser, Patentanwalt
Schreiben vom 28.2.66 betr. Behälter zum Aufbewahren . . . Blatt 3
Gemäß der Neuerung wird in Ergänzung der vorstehenden Ausführungen weiterhin vorgeschlagen, zwei Folienbahnen vorzusehen, die gleiche Breite und gleiche Länge aufweisen und die allseits über Schweißnähte miteinander verbunden sind. Zur Bildung von Taschen ist es dann lediglich erforderlich, quer zur Längskante dieser Folienbahnen ein oder mehrere Schweißnähte zum Verbinden dieser Folienbahnen vorzusehen und die eine Folienbahn mit quer zu deren Längskanten verlaufenden Einschnitten zu versehen. Eine derartige Ausbildung bringt dann noch den Vorteil, daß die aufzubewahrenden Gebrauchsgegenstände vor jeglicher Verschmutzungsgefahr geschützt sind und daß für den Transport, für welchen derartige Behälter lediglich umzulegen sind, ein ungewolltes Herausfallen der aufbewahrten Gegenstände verhindert wird. In Weiterbildung dieses Neuerungsgedankens wird dann noch vorgeschlagen, diese zwei Folienbahnen einstückig auszubilden, es ist also lediglich erforderlich, eine Folienbahn um ihre mittlere Längsachse zu falten und durch Schweißnähte allseits zu schließen, so daß durch Vorsehen weiterer Schweißnähte und durch Vorsehen von Einschnitten in der einen Folienbahnhälfte wiederum ein Taschen aufweisender Behälter gebildet wird. Es kann auch ein flach gelegter Folienschlauch zum Einsatz kommen, der in Analogie der obigen Ausführungen in Taschen unterteilt ist.
Für zweckmäßig wird es angesehen, den Behälter, der gemäß der Neuerung aus thermoplastischen Kunststoffen einer Stärke von
Dipl.-Ing. Heinz Lesser, Patentanwalt |
Schreiben vom 28.2.66 betr. Behälter zum Aufbewahren . . . Β|αΚ k
I2O-I5O my hergestellt ist, mit Mitteln zum Aufhängen desselben zu versehene Hier kommen insbesondere Aufhange-Ösen zum Einsatz, die gegenüber dem Behälter in an sich bekannter Weise festgelegt sind.
Die Neuerung wird nachstehend an Hand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Behälter gemäß einem ersten Aus fuhrungsbeispxel,
Fig. 2 den Behälter gemäß Fig. 1 in Seitenansicht, geschnitten nach der Linie II - II,
Fig. 3 den neuerungsgemäßen Behälter gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel und
Figo h den Behälter in einem für den Transport bestimmten umgelegten Zustand.
Der Behälter zum Aufbewahren von Gebrauchsgegenständen gemäß den Fig. 1 und 2 weist eine Kunststoff-Folienbahn 1 auf, deren Längskanten mit der Bezugsziffer 2 bezeichnet sind. Mit der Kunststoff-Folienbahn 1 sind Folienbahn-Abschnitte 3i^ verbunden, und zwar über Schweißnähte 516, die parallel zu der Längskante 2 verlaufen bzw« über Schweißnähte 7, 7' quer zur Längskante 2. Eine weitere parallel zu der Längskante 2 verlaufende Schweißnaht 8 unterteilt jede somit gebildete Tasche in zwei Abschnitte 9»10 bzw. 9'ι 10'.
Dipl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt
Schreiben vom 28.2.66 betr. Behälter zum Ausbewahren . . . Blatt
Selbstverständlich ist es möglich, die Taschen 9'? 10' dadurch zu bilden, daß nicht ein besonderer Kunststoff-Folienbahn-Abschnitt 4 vorgesehen wird, sondern daß statt dessen die Kunststoff-Folienbahn 1 im Bereich der Schweißnaht 7' gefaltet wird, so daß auf diese Schweißnaht 7' verzichtet werden kann. Mit der Bezugsziffer 11 sind zwei Ösen zum Aufhängen des Behälters'an einer lotrechten Wand bezeichnet.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform des Behälters gemäß der Neuerung dargestellt. Dieser Behälter besteht aus zwei übereinandergelegten Folienbahnen gleicher Länge und gleicher Breite, die durch Schweißnähte 12, 12' bzw. 131 13' allseits miteinander verbunden sind. Mit der Bezugsziffer I1+ ist eine weitere, sich zwischen den Schweißnähten 12 und 12' erstreckende Schweißnaht zur Verbindung der beiden Folienbahnen bezeichnet und mit den Bezugsziffern 15 und 16 sind Einschnitte der einen Folienbahn bezeichnet. Der in dieser Art und Weise ausgeführte Behälter hat demzufolge zwei Taschen, deren Boden durch die Schweißnähte 13' und l4 gebildet wird. Selbstverständlich ist es möglich, jede dieser Taschen noch zu unterteilen, beispielsweise durch eine weitere Schweißnaht 17» so daß insgesamt vier Taschen 18,19,20 und 21 gebildet werden. Auf eine- der Schweißnähte 12,12',13, 13* kann dadurch verzichtet werden, daß die beiden Kunststoff-Folienbahnen einstückig sind und im Bereich einer dieser Schweißnähte gefaltet werden. Auf zwei dieser Schweißnähte kann dann verzichtet
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Schreiben vom 28.2.66 betr.Behälter zum Aufbewahren . . . Blatt 6
werden, wenn als Ausgangsmaterial ein flachgelegter Folienschlauch verwendet wird. Selbstverständlich ist es möglich, durch Anordnen beliebig vieler Schweißnähte 3A bzw. beliebig vieler Einschnitte 15jl6 und beliebig vieler Schweißnähte 17 in Abhängigkeit von den Längen- und Breitenabmessungen des Behälters beliebig viele Taschen vorzusehen.
Durch Fig. *f soll gezeigt werden, daß es möglich ist, einen Behälter gemäß der Neuerung zum Zwecke des Transports desselben umzulegen und einen Druckknopfverschluß 22 vorzusehen, der den Behälter zusammenhalt.
Bei sämtlichen Ausführungsformen eines Behälters gemäß der Neuerung wird es für zweckmäßig angesehen, die parallel zu den Längskanten 2 verlaufenden Schweißnähte 5»6,12,12' gegen Einreißen durch Ösen, Niete 23 od0dgl. zu sichern, eine zusätzliche Sicherung gegen Einreißen kann selbstverständlich auch dadurch erreicht werden, daß diese Schweißnähte besonders verstärkt ausgebildet werden.

Claims (1)

  1. P.A. 111794*28.2.
    Schreiben vom 28,2.66 betr. Behälter zum Ausbewahren . . . ß|att 7
    Dipl.-Ing. Heinz Lesser, Patentanwalt r\
    Schutzansprüche
    1. Behälter zum Aufbewahren bzw. zum Transport von Gebrauchsgegenständen, wie Schuhen, Strümpfen od.dgl., gekennzeichnet durch eine Kunststoff-Folienbahn (l) mit ihr gegenüber durch Schweißnähte verbundenen Taschen (9,10, 9',10·).
    Behälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen oder mehrere der Folienbahn (l) zugeordnete Folienbahn-Abschnitte (3,^f), die mit der Folienbahn (l) quer zu deren Längskanten und parallel dazu durch mindestens jeweils drei Schweißnähte (5,6,7 bzw. 7') verbunden sind.
    3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Folienbahn-Abschnitte (3,1O gleiche Breite aufweisen wie die Folienbahn (l), gegenüber welcher sie mit gegenseitigem Abstand angeordnet sind.
    k. Behälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zweite, einer ersten Folienbahn zugeordnete Folienbahn gleicher Länge und gleicher Breite, die mit der ersten Folienbahn allseits durch Schweißnähte (12,12·, 13,13') verbunden und durch mindestens eine quer zu den Längskanten verlaufende Verbindungs-Schweißnaht (Ik) und Einschnitte (15,16) zur Bildung von Taschen unterteilt ist.
    Dipl.-Ing. Heinz Lesser, Patentanwalt
    Schreiben vom 28.2„66 betr. Behälter zum Aufbewahren · . ο Blatt 8
    5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den Längsschweißnähten (12,12') mindestens eine weitere Verbindungs-Schweißnaht (17) vorgesehen ist.
    6. Behälter nach Anspruch k oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß erste und zweite Folienbahn einstückig sind.
    7» Behälter nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine um ihre mittlere Längsachse gefaltete Folie, die durch Verbindungs-Schweißnähte und Einschnitte der einen Folienbahnhälfte in einen Taschen bildenden Behälter unterteilt ist.
    8. Behälter mindestens nach Amspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein flachgelegter Folienschlauch verwendet wird, der quer zu seiner Längserstreckung durch mit gegenseitigem Abstand voneinander angeordnete, die Folienbahnen miteinander verbindende Schweißnähte und Einschnitte in der einen Folienbahn in Taschen unterteilt ist.
    9. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter mit Mitteln zum Aufhängen desselben versehen ist.
    Dipl.-Ing. Heinz Lesser, Patentanwalt
    Schreiben vom 28.2„66 betr. Behälter zum Aufbewahren . . . Blatt 9
    10. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Aufhänge-Osen (ll) vorgesehen sind.
    11. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zu den Längskanten (2) der Folienbahnen verlaufenden Schweißnähte '(5j6,8,12,12',1^) durch Ösen, Niete (23) od.dgl, gegen Einreißen gesichert sind.
    12. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch einen den Behälter in'seinem für den Transport bestimmten umgelegten Zustand zusammenhaltenden Druckknopfverschluß (22).
    Patentanwalt
    DipUng. Heinz Lesser
    München 61 Cosimastr.aß· 11
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