DE1939465U - Vorrichtung zur sicherung von fahrzeugaufbauten, insbesondere kraftfahrzeugaufbauten. - Google Patents
Vorrichtung zur sicherung von fahrzeugaufbauten, insbesondere kraftfahrzeugaufbauten.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
- B60P1/04—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
- B60P1/28—Tipping body constructions
- B60P1/283—Elements of tipping devices
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
Description
ψϊ\ ι! 1I ki it* 1 / /
mein Zeichens 0310 Gm
Pirma Schorling & Goo Waggonbau,
Hannover-Linden, Schörlingstr. 3
Vorrichtung zur Sicherung von Fahrzeugaufbau "ten,
insbesondere Kraftfahrzeugaufbauten
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Sicherung von Fahrzeugaufbauten, insbesondere Kraftfahrzeugaufbauten,
in der extremen Kipplage gegen unbeabsichtigtes Zurückkippen in die Normallage, mit einer an der Unterseite des Fahrzeuges
schwenkbar gelagerten Stütze, welche sich in der extremen Kipplage gegen eine Führung abstützt. Bei einer bekannten Ausführungsform
erfolgt da,s Einlegen der Stütze von Hand. Sobald der Behälter seine Endstellung beim Kippen erreicht hat, muß
der Bedienungsmann das Stützgestänge aus einer Rastung aus-
klinken und in eine unter dem Behälterboden angeordnete, U-förmige
Anschlaglagerung einlegen. Der Behälter wird hierdurch auf jeden Fall gegen Zurückkippen gesichert.
In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, daß die Sicherungsstütze aus Nachlässigkeit oder Bequemlichkeit des Bedienungspersonals
in den wenigsten Fällen benutzt wird. Dies ist
insofern mit Gefahren verbunden, als unmittelbar unter dem gekippten Behaltet1 und dgl. Arbeiten zu verrichten sind. Derartige Arbeiten sind namentlich bei Kehrmaschinen regelmäßig auszuführen. Das unbeabsichtigte Zurückkippen eines Behälters und dgl., der nicht abgesichert ist, führt in den meisten Fällen zu
schweren Verletzungen des Bedienungspersonals.
insofern mit Gefahren verbunden, als unmittelbar unter dem gekippten Behaltet1 und dgl. Arbeiten zu verrichten sind. Derartige Arbeiten sind namentlich bei Kehrmaschinen regelmäßig auszuführen. Das unbeabsichtigte Zurückkippen eines Behälters und dgl., der nicht abgesichert ist, führt in den meisten Fällen zu
schweren Verletzungen des Bedienungspersonals.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Vorkehrung zu treffen, mit deren Hilfe in einfacher und auch betriebssicherer
Weise die Stütze aus der Wirkstellung in ihre Außerbetriebsstellung selbsttätig überführt werden kann, so daß der Fahrzeugaufbau ohne jegliche Behinderung durch die Stütze in seine Normalst ellung verschwenkt werden kann.
Weise die Stütze aus der Wirkstellung in ihre Außerbetriebsstellung selbsttätig überführt werden kann, so daß der Fahrzeugaufbau ohne jegliche Behinderung durch die Stütze in seine Normalst ellung verschwenkt werden kann.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung weist einen schwenkbar gelagerten und unter der Einwirkung einer Zugfeder stehenden
Winkelhebel a.uf, wobei eine Verriegelung vorgesehen ist, welche beim Verschwenken eines weiteren zweiarmigen Hebels in der einen
Richtung gelöst und dadurch der Winkelhebel freigegeben wird,
welcher dann die Stütze in die Außerbetriebsstellung überführt.
welcher dann die Stütze in die Außerbetriebsstellung überführt.
3 -
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung ist der eine Schenkel des Winkelhebels als Anschlag ausgebildet.
In weiterer Ausgestaltung des Neuerungsgedankens "besitzt die Verriegelung einen mit der Welle des Winkelhebels
fest verbundenen Arm, welcher in der Betriebsstellung der Stütze von einem nasenförmigen Ansatz des zweiarmigen Hebels
hintergriffen wird»
Vorteilhaft steht der zweiarmige Hebel unter der Einwirkung einer Zugfeder, wobei an dem einen Schenkel dieses Hebels
eine Zugsta.nge a.ngelenkt ist.
Am Boden des Fahrzeuges ist ein Anschlag gelagert, gegen welchen sich in der Normalstellung des Fahrzeugaufbaues
die Stütze anlegt. Dabei ist die Stütze in der Längsmittelebene des Fahrzeuga.ufba.ues angeordnet.
Durch die zentrale Anordnung der Stütze in der Längsmittelebene des Fahrzeuges ist ein Verkanten dieser Stütze so
gut wie ausgeschlossen. Hinzu kommt noch, daß das Ausklinken der Stütze etwa im Bereich der Außenkante des Fahrzeuges erfolgt.
Der Bedienungsmann braucht sich beim Ausrasten nicht unter den hochgekippten Aufbau des Fahrzeuges zu beugen. Die Gefahr
von Unfällen wird hierdurch weitgehend ausgeschlossen.
Die Neuerung ist nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas ausführlicher erläutert. In dieser zeigen in rein
schema tischer Weise;
-4-
Pig. 1 eine perspektivische Darstellung der neuerungsgemäßen Vorrichtung in der
extremen Kippstellung des Aufbaues des Fahrzeuges
Pig. 2 eine perspektivische Darstellung der neuerungsgemäßen Vorrichtung in einer
Zwischenstellung des Aufbaues des Fahrzeuges
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der neuerungsgemäßen Vorrichtung in der
Normalsteilung des Aufbaues des Fahrzeuges.
Mit 1 ist der Boden des Aufbaues des Fahrzeuges bezeichnet, welch letzterer in an sich bekannter Weise in Grenzen
verschwenkt werden kann. Der Aufbau wird in der extremen Kippla,ge von einer Sicherungsvorrichtung gegen unbeabsichtigtes
Zurückkippen gesichert. Diese Vorrichtung besteht aus einer Stütze 2, welche sich in der Betriebsstellung (Fig. 1) gegen
eine die Form eines U-Profils aufweisende Führung 3 abstützt.
Die Stütze 2 ist an dem Boden 1 des Aufbaues angelenkt
Mit 4, 5 ist ein Winkelhebel bezeichnet, welcher mit
einer drehba.r gelagerten Welle 6 fest verbunden ist. Der eine Schenkel 4 des Winkelhebels 4, 5 steht unter der Einwirkung einer
Zugfeder 7, deren eines Ende in eine mit der Führung 3
fest verbundene Lasche 8 eingreift. Der Schenkel 5 des Winkel-
hebeis 4, 5 ist kurbelartig abgewinkelt.
Es ist ferner ein zweiarmiger Hebel 9,10 vorgesehen,
welcher in einem La.ger 11 in Grenzen schwenkbar gelagert ist. Das eine Ende 10 dieses Hebels 9? 10 steht unter der Einwirkung
einer Zugfeder 12, welche mit ihrem einen Ende in eine mit der Führung 3 fest verbundene Lasche 13 eingreift. An dem Schenkel
10 des Hebels 9? 10 ist ferner eine in der waagerechten Ebene
geführte Zugstange 14 angelenkt.
Der Schenkel 9 des Hebels 9? 10 trägt an seinem Ende
einen nasenförmigen Ansatz 9a, welcher gemeinsam mit einem mit
der Welle 6 fest verbundenen Arm 6a eine Verriegelung bildet.
Mit 15 ist ein Anschlag bezeichnet, welcher mit dem
Boden 1 des Aufbaues des Fahrzeuges in Verbindung steht.
Die Wirkungsweise der neuerungsgemäßen Vorrichtung ist die folgende;
In der extremen Kipplage nehmen die einzelnen Teile die in Figur 1 der Zeichnung dargestellte Lage ein. Die Stütze
2 legt sich dabei in die Führung 3 kraftschlüssig ein. Wenn der
Fa.hrzeugaufba.u in die Normal st ellung, also in die waagerechte
Lage, verbracht werden soll, dann wird der Behälter mit Hilfe der Kipphydraulik um ein geringes Maß angehoben, so da.ß die
Stütze 2 frei hängt. Dann wird die Zugsta.nge 14 entgegen
der Kraft der Zugfeder 12 in Richtung des Pfeiles nach außen "bewegt. Durch diese Bewegung verschwenkt der zweiarmige Hebel
9, 10 in entgegengesetztem Uhrzeigersinn, so daß die aus den "beiden Teilen 6a und 9a. "bestehende Verriegelung in die Lösestellung
gelangt. Das heißt mit anderen Worten, daß der Arm 6a der Welle 6 freigegeben wird. Die Folge davon ist, daß der unter
der Einwirkung der Zugfeder 7 stehende Winkelhebel 4, 5 in entgegengesetztem Uhrzeigersinne verschwenken kann. Dabei schlägt
das kurbelartige Ende des Schenkels 4 des Winkelhebels 49 5
gegen die Stütze 2 an, welche von der Wucht des gegen sie anschlagenden, kurbelartig abgewinkelten Endes des Winkelhebels 4, 5
in die in Figur 2 dargestellte Lage gebracht wird.
Nun kann der Aufbau des Fahrzeuges, also beispielsweise ein Sammelbehälter einer Straßenkehrmaschine, mit Hilfe der
Kipperhydraulik und dgl. in die Normalstellung a.bgesenkt werden.
Während dieser Absenkbewegung gleitet die Stütze 2 längs des kurbelartig abgewinkelten Endes des Winkelhebels 4>
5· Am Ende dieser Bewegung legt sich die Stütze 2 gegen den Anschlag 15 an und verdreht dabei den Winkelhebel 4, 5 im Uhrzeigersinn.
Hierbei legt sich der Arm 6a. des Hebels 6 gegen den Ansatz 9a des Schenkels 9 des Hebels 9, 10 an. Eine weitere Verdrehung
des Winkelhebels 4? 5 hat zur Folge, daß der zweiarmige Hebel 951O im entgegengesetzten Uhrzeigersinn verschwenkt, so
daß der nasenförmige Ansatz 9a unter der Einwirkung der Zugfeder
12 den Arm 6a hintergreift (Fig. 3). Hierdurch hat die Ver-
riegelung wiederum ihre Verschlußstellung erreicht.
Beim Überführen des Aufbaues des Fahrzeuges in die Kippstellung nehmen - bis auf die Stütze 2 - alle Teile die
in Figur 3 dargestellte Lage ein.
- Schutzansprüche -
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Sicherung von Fahrzeugaufbauten, insbesondere
Kraftfahrzeugaufbauten, in der extremen Kipplage gegen unbeabsichtigtes
Zurückkippen in die Normallage, mit einer an der Unterseite des Fahrzeuges schwenkbar gelagerten Stütze, welche
sich in der extremen Kipplage gegen eine Führung abstützt, gekennzeichnet durch eine von Hand auslösbare
Vorrichtung, welche vor der Schwenkbewegung des Fahrzeugaufbaues in die Normallage die Stütze (2) aus ihrer Wirkstellung
in die Außerbetriebsstellung selbsttätig überführt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet
, daß die Vorrichtung einen schwenkbar gelagerten und unter der Einwirkung einer Zugfeder (7) stehenden.
Winkelhebel (4, 5) besitzt, und daß eine Verriegelung (6a, 9a)
vorgesehen ist, welche beim Verschwenken eines weiteren zweiarmigen Hebels (9, 10) in der einen Richtung gelöst und dadurch
der Winkelhebel (4, 5) freigegeben wird, welcher da.nn die Stütze (2) in die Außerbetriebsstellung überführt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet
, daß der eine Schenkel (5) des Winkelhebels (4, 5) als Anschlag ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3>
dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verriegelung (6a, 9a) einen mit der
Welle (6) des Winkelhebels (4, 5) fest verbundenen Arm (6a) besitzt, welcher in der Betriebsstellung der Stütze (2) von
einem nasenförmigen. Ansa.tz (9a) des zweiarmigen Hebels (9? 10)
hintergriffen wird.
- A 2 -
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet
, daß der zweiarmige Hebel (9, 10) unter der
Einwirkung einer Zugfeder (12) steht, und daß an dem einen
Schenkel (10) dieses Hebels (3, 10) eine Zugstange (14) angelenkt ist.
Einwirkung einer Zugfeder (12) steht, und daß an dem einen
Schenkel (10) dieses Hebels (3, 10) eine Zugstange (14) angelenkt ist.
6. Torrichtung nach Anspruch 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet
, daß am Boden (1) des Fahrzeugaufbaues ein
Anschlag (15) vorgesehen ist, gegen welchen sich in der Normalstellung des Fahrzeugaufbaues die Stütze (2) anlegt, und daß
diese Stütze (2) in dieser Stellung das Überführen der Verriegelung (6a, 9a) in die Verschlußstellung bewirkt.
Anschlag (15) vorgesehen ist, gegen welchen sich in der Normalstellung des Fahrzeugaufbaues die Stütze (2) anlegt, und daß
diese Stütze (2) in dieser Stellung das Überführen der Verriegelung (6a, 9a) in die Verschlußstellung bewirkt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stütze (2) in der Längsmittelebene
des Fahrzeugaufbaues angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966SC039889 DE1939465U (de) | 1966-02-17 | 1966-02-17 | Vorrichtung zur sicherung von fahrzeugaufbauten, insbesondere kraftfahrzeugaufbauten. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966SC039889 DE1939465U (de) | 1966-02-17 | 1966-02-17 | Vorrichtung zur sicherung von fahrzeugaufbauten, insbesondere kraftfahrzeugaufbauten. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1939465U true DE1939465U (de) | 1966-05-26 |
Family
ID=33374147
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1966SC039889 Expired DE1939465U (de) | 1966-02-17 | 1966-02-17 | Vorrichtung zur sicherung von fahrzeugaufbauten, insbesondere kraftfahrzeugaufbauten. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1939465U (de) |
-
1966
- 1966-02-17 DE DE1966SC039889 patent/DE1939465U/de not_active Expired
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