DE1939403A1 - Analyseverfahren nach der Gaschromatographie sowie Vorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Analyseverfahren nach der Gaschromatographie sowie Vorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens

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DE1939403A1
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gases
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Prince Brian John
Sanger Terence Richard
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Description

  • Applied Research Laboratories Ltd., Wingate Road, Luton, Bedfordshiré (England) Analyseverfahren nach der Gaschromatographie sowie Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Analyseverfahren einer Gasprobe mit der Gaschromatographie sowie eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens. Die Erfindung wird insbesondere zur Messung des Gasgehaltes von Metallen angewandt.
  • Bei der gaschromatischen Analyse einer Gasprobe, bei der die Menge mindestens eines der in der Probe enthaltenen Gase gemessen wird, löst die Erfindung die Auf gabe, die insbesonCere dann auftretenden Schwierigkeiten in der Auswertung der Analyseergebnisse zu vermeiden, wenn eines oder sogar alle zu analysierenden Gase fast oder überhaupt nicht in der Probe enthalten sind.
  • Die Erfindung sieht ein Analyseverfahren für eine Gasprobe mit Hilfe der Gaschromatographie vor, um die Menge mindestens eines bestimmten, in der Probe gegebenenfalls vorhandenen Gases zu messen, bei dem eine bekannte Menge des bestimmten Gases der Probe vor der Analyse zugesetzt wird.
  • Bei der Analyse der Probe wird daher mindestens diese zugegebene Gasmenge festgestellt und gemessen, auch wenn dies die einzige Menge des Gases ist.
  • Diese zugegebene Gasmenge kann dann zur Bestimmung der unbekannten, ursprünglich in der Gasprobe vorhandenen Menge dieses Gases dienen.
  • Die Erfindung sieht weiterhin ein Verfahren zur Messung gegebenenfalls in einer Metallprobe enthaltenen Gasmengen von mehreren bestimmten Gasen vor, bei dem die Metallprobe in einer Kammer so behandelt wird, daß die evtl. in der Metallprobe vorhandenen bestimmten Gase von ihr in eine inerte Atmosphäre in der Kammer freigegeben wird, bei dem weiterhin bekannte Mengen dieser bestimmten Gase in die Kammer eingegeben werden, dann eine Probe des in der Kammer enthaltenen Gasgemisches entnommen und gaschromatographisch analysiert wird.
  • In einer besonderen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann die Behandlung der Metallprobe die Einwirkung eines elektrischen Lichtbogens auf die Metallprobe vorsehen. Vorteilhafterweise werden die bekannten Mengen der bestimmten Gase dem inerten Gas in der Kammer vor der Behandlung der Metallprobe zugegeben.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Ausführung der vorstehend genannten Verfahren umfaßt eineKammer, eine Eingabevorrichtung für das Zugeben einer vorbestimmten Menge eines inerten Gases in die Kammer, eine weitere Eingabevorrichtung für die Zugabe einer vorbestimmten Menge von jedem der bestimmten Gase zur Kammer, eine Behandlungsvorrichtung für die Metallprobe in der Kammer, um die evtl. in der Metallprobe vorhandenen bestimmten Gase aus ihr freizugeben, einen Probengeber, der eine Probe der in der Kammer enthaltenen Gase abnimmt und die abgenommene gasförmige Probe in das die Trennsäule eines Gaschromatographen durchströmende Trägergas eindosiert, ferner einen Detektor, der die bestimmten Gase reihenweise nach ihrer Trennung durch die Trennsäule feststellt sowie eine Indikatorvorrichtung, die auf den Detektorausgang anspricht und die Menge jedes von der Metallprobe freigegebenen bestimmten Gases anzeigt.
  • Nachfolgend wird die Erfindung beispielhaft mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine mit den Merkmalen der Erfindung ausgestattete Vorrichtung zur Messung bestimmter Gase in Metallproben; Fig. 2A Fig. 2B zusammen ein Diagramm eines Ausgabesystems, das einen Teil der Meßanordnung aus der Vorrichtung nach Fig. 1 bildet; Fig. 3A bis Fig. 3C zusanunengenommen ein schematisches Diagramm der Schaltungslogik des Ausgabesystems nach Fig. 2; Fig. 4 das Profil eines typischen Detektorsignals in der Vorrichtung nach Fig. 1 und 2; und Fig. 5 eine Funktionstabelle für das Arbeitsprogramm der verschiedenen Ventile der Vorrichtung.
  • Der in Fig. 1 gezeigte Apparat umfaßt eine Extraktionskammer 10, in der vier nicht dargestellte Metallproben in entsprechenden Töpfen 1, 2, 3 und 4 nacheinander einem elektrischen Bogen in einer inerten Gasphase ausgesetzt werden, um die Gase aus ihnen auszuziehen.
  • Die Vorrichtung umfaßt weiter eine Einheit 12 zur Erzeugung des elektrischen Bogens, ein pneumatisches System 14 zum Füllen und Entleeren der Kammer 10 mit Gasen und Durchführen des Gases durch eine Trennsäule 16 und einen Detektor 18, sowie ein Meßsystem 20 zur Messung der von jeder Probe absorbierten Gase, ein "Index"-System 22 für die nicht dargestellten Metallproben und eine Steuereinheit 24 zur Steuerung der Vorrichtung.
  • Die Kammer 10 hat eine Kapazität von einem Liter und ist mit einer Ladestation 26 zur gleichzeitigen Beschickung der Kammer von bis zu vier Metallproben sowie mit einer Gaseinlaßöffnung 28, einer Gasprobenauslaßöffnung 30 und einer Absaugöffnung 32 versehene.
  • Die Einheit 12 zur Erzeugung des elektrischen Bogens umfaßt eine dtirch den oberen Teil der Kammer 10 hindurchgeführte Bogenelektrode 34, eine geerdete Verbindung 36 zur Kammer 10 und eine Bogenregeleinheit 38. Die Regeleinheit 38 ist so eingerichtet, daß sie einen Bogengleichstrom durch jede Metallprobe von etwa 40 Amp. für etwa eine Minute liefert. Die Einheit 38 kann ferner einen kürzeren Bogen zur Vorbereitung der Kammer 10 für eine Analysensequenz erzeugen.
  • Das pneumatische System 14 umfaßt eine Argonversorgung 40, eine Versorgung 42 von "Testgas", das aus einer Mischung von Wasserstoff, Stickstoff und Kohlenmonoxid in bekannten Verhältnissen besteht; diese Gase sind jene, auf die hin die Metallproben gemessen werden sollen. Das System 14 umfaßt weiter die pneumatischen Ventile Vl bis V14, VlOa und V14a, von denen jedes eine selbst nicht dargestellte elektrische Wicklung aufweist, über die sie von der Steuereinheit 24 gesteuert werden.
  • Die Funktion der Ventile V1 bis V14, VlOa und V14a ist die folgende: V1 bis V4: Betrieb der Schlittenanordnung 22 in noch zu beschreibender Weise; V5 (in Verbindung mit V11) : Füllen der Kammer 48 mit Argon und ddnn Füllen der Kammer 10 mit Argon aus der Kammer 48; V6 (in Verbindung mit-V12): Umkehren der Bewegungs richtung eines Injektor-Ventils 44 aus der dargestellten Mittelposition nach Betätigung des Ventils VlOa, das mit dem Ventil V10 synchron arbeitet; V7: Verbindet den Probenauslaß 30 mit einem Probenventil 46; V8 und V9: Öffnen und Schließen eines Ventils 52 zum Evakuieren der Kammer 10; V10: Evakuieren des Probenventils 46; V13 und V14: Betätigen des Probenventils 46.
  • Ein weiteres pneumatisches Ventil ist das oben bezeichnete Injektorventil 44, durch das eine kleine eingestellte Menge von Testgas aus der Zuführung 42 in die Kammer 10 mit einer größeren eingeregelten Argonmenge aus der Zuführung 40 injiziert wird.
  • Schließlich wird durch das oben erwähnte Probenventil 46 eine Gas probe aus der Kammer 10 auf einmal im Gas die Trennsäule 16 durchströmende Trägergas Argon injiziert, um durch die Trennsäule 16 in die gasförmigen Bestandteile Argon, Wasserstoff, Stickstoff und Kohlen-stoffmonoxid getrennt und nacheineinander von dem Detektor 18 festgestellt zu werden.
  • Das pneumatische System 14 weist ferner die Kammer 48 von fest eingestelltem Volumen auf, um die der Kammer 10 zur Analyse zugegebene Argonmenge ab zumessen, ferner eine Vakuumpumpe 50 zur Evakuierung der Kammer 10 und verschiedener Teil der pneumatischen Anordnung 14, sowie ein von den Ventilen V8 und V9 gesteuertes Ventil 52 zur Regelung der Evakuierung der Kammer 10 durch die Pumpe 50.
  • Die Trennsäule 16 kann beispielsweise eine Supferröhre von etwa 1 Meter (drei Fuß) Länge und einer Bohrung von etwa 4,753 mm (3/16 inch) sein, die mit Aluminium-Kalziurn-Silikat gefüllt ist. Dies wirkt als ein Sieb, so daß Argon, Wasserstoff, Stickstoff und Kohlenmonoxid in der Probe aus der Kammer 10 verschiedene Wanderungszeiten durch die Säule haben und nacheinander von dem Detektor 18 festgestellt werden können.
  • Der Detektor 18, der in Fig. 1 nur in Blockform dargestellt ist, besitzt eine radioaktive Quelle (3H in Ti gelöst), die auf einer Platte befestigt ist; eine Gleichspannung von 24 Volt liegt an den Platten der Meßanordnung 20.
  • Das Meßsystem 20 weist ein Ausgabesystem 54 nach Fig. 2 auf. Fig. 3 erläutert schematisch die Logik der Meßanordnung 20. Nach Fig. 2 umfaßt das Ausgabesystem 54 eine "Detektor-Vorspannungs- und Abkopplungsschaltung" 56, durch die die vorerwähnte Vorspannung an die vorerwähnten Platten (59 und 61 in Fig. 2) des Detektors 18 angelegt wird. Die Schaltung 56 umfaßt eine Gleichspannungsversorgung 58 (für die Vorspannung) und die Kondensatoren C1' und C2' sowie die Widerstände R1' und R2', die den Anschluß 60 von der Gleichspannungsversorgung 58 dann abkoppeln, wenn ein Signal (proportional zu einem Ionationsstrom zwischen den Platten 58 und 60) zu dem Anschluß 60 läuft.
  • Das Ausgabesystem 54 umfaßt weiter einen Pufferverstärker A1 von der Verstärkung 1 und mit hoher Eingangsimpedanz, der in einem Verfahrensabschnitt zur "Verstärkung' des Signals am Anschluß 60 dient.
  • Andere Verstärker in der Anordnung 54 sind ein Umkehrverstärker A2, der einen Teil einer Speicherschaltung 62 bildet, ferner ein Summationsverstärker A3 und ein Verstärker A4 in einer Integrierschaltung 64.
  • Die Kondensatoren in der Anordnung 54 umfassen neben den bereits erwähnten Kondensatoren Cl' und C2' in der Schaltung 56, den Kondensator Cl, der eine Rückkopplung für den Verstärker A2 liefert, um die Speicherschaltung zu bilden, sowie ein Kondensator C2, der, wie gezeigt, in der Schaltung mit dem Verstärker A4 in der Integrierschaltung 64 verbunden ist, weiterhin ein Kondensator C3 (vom gleichen Nennwert wie C1) zum Speichern eines Signales aus dem Verstärker Al, entsprechend dem Eingangssignal an der Klemme 60, das den Signaluntergrund repräsentiert, und schließlich Kondensatoren C5, C6 und C7, die entsprechend zur Speicherung von Signalen aus der Integrierschaltung 64 dienen, die beziehungsweise Wasserstoff, Stickstoff und Kohlenmonoxid repräsentieren.
  • Die Widerstände in dem System 54 umfassen neben den bereits erwähnten Widerständen R1' und R2' in der Schaltung 56, von links nach rechts,einen Widerstand Rl und einen verstellbaren Trimmwiderstand VR1, der den Ausgang des Verstärkers Al auf dem Kondensator C3 gibt, einen Dämpfungswiderstand R2 für den Eingang des Verstärkers A2, Eingangswiderstände R3 und R4 für den Verstärker A3, Rückkopplungswiderstand R5 über dem Verstarker A3, drei variable Potentiometer VR2, VR3 und VR4 zur noch zu beschreibenden Einstellung der Ansprechempfindlichkeit des Systems 54 auf die Gase Wasserstoff H2, Stickstoff N2 und Kohlenmonoxid CO, drei variable Potentiometer VRS, VR6 und VR7, die es dem System 54 ermöglichen, die Mengen von H2, N2 bzw. CO der Kammer 10 aus der Versorgung 42 zur Bestimmung der Mengen dieser Gase, die von den Metallproben absorbiert sind, auf noch zu beschreibende Weise hinzuzugeben. Weiterhin ist ein Entladewiderstand R6 parallel zu einem digitalen Voltmeter 66 gelegt, ein Eingangswiderstand R7 mit dem Verstärker A4 verbunden, ein Eingangswiderstand R8 zwischen Verstärker A4 und den Abgriffen der Potentiometer VR5, VR6, VR7 gelegt, ein Spannungsteiler 68 aus den Widerständen R9 und Rlo, ein Widerstand RIl für die Entladung des Kondensators C2 und vier variable Potentiometer VR8, VR9, VR10 und VR11, die zur Einstellung des auf die Kondensatoren C5, C6, C7 für jede zugehörige Probe aus den vier Proben zu geben den Ausgangsverhältnisses aus der Schaltung 64 einstellbar sind, um Gewichtsabweichungen jeder Metallprobe von einem Bezugswert von 1 gr zu kompensieren.
  • Ein Widerstand R13 verbindet die Abgriffe von VR8, VR9, VR10 und VR11 mit Erde, wie dargestellt.
  • Das Ausgabesystem 54 weist ferner, wie in Fig. 2 zu sehen, die Relais RL1 und RL3 bis RL12 auf. Es umfaßt weiter einen Zähler 70 und in einer Untergrundsteuereinheit 72 noch die Relais RL1, RL3 und RL4.
  • Ein Profilaufzeichner 74 ist über einen Ein/Aus-Schalter 76 mit dem Ausgang des Verstärkers A3 zur Aufzeichnung des Einganges än Anschluß 60 gegen die Zeit verbunden, um ein etwa wie in Fig. 4 dargestelltes Profil zu erzeugen.
  • In den Fig. 2 und 3 sind die entsprechenden Relaiskontakte mit dem an das Relaissymbol angefügten Buchstaben A, B, C, D bzw. E bezeichnet.
  • Das System 54 umfaßt weiter eine Auslöseschaltung 78, die den Ausgang aus dem Verstärker A3 aufnimmt und die Anfänge 80, 82 und 84 sowie die Enden 86, 88 und 90 der drei Spannungspeaks 92, 94 und 96 feststellt, die durch den Durchlauf von Wasserstoff, Stickstoff und Kohlenmonoxid durch den Detektor 18 erzeugt werden.
  • Die Auslöseschaltung 78 ist so eingestellt, daß sie auf einen Spannungsanstieg über einen Pegel 98 hinaus anspricht. Die Auslöseschaltung 78 betätigt einen achtstufigen Auslösezähler 100, der die Relais RL6 bis RL12 steuert. Die Dioden D1, D2 .und D3 sind vorgesehen, damit der Auslösezähler 100 jedes der Relais RL10, RL11 und RL12 im wesentlichen gleichzeitig mit der Betätigung der Relais RL6, RL7 und RL 8 betätigt.
  • Die Auslöseschaltung 78 betätigt und gibt frei das Relais RL5 stufenweise mit der Betätigung und dem Freigeben jedes der Relais RL6, RL7 und RL8, bis auf eine von einer Verzögerungsschaltung 102 erzeugte Verzögerung. Ein Lesezähler 104 wird gestartet durch ein Startsignal am Eingang 106 vom Zähler 100 nach einer dadurch bewirkten Betätigung des Relais RL9, um die Relais ROLLO, RL11 und RL12 nacheinander zu betätigen. Die Dioden D1, D2 und D3 verhindern die Betätigung der Relais RL6, RL7 und RLS durch den Zähler 104. Gleichzeitig mit dem Auftreten des Startsignales am Zähler 104 am Eingang 106 gibt der Zähler 100 ein Haltesignal auf seinen eigenen Eingang 108.
  • Schließlich umfaßt das System 54 die Relais RLG, RLH, RLJ und RLK, die von der Steuereinheit 24 gesteuert werden, damit sie während der entsprechenden Analysen der vier Metallproben betätigt werden.
  • In Fig. 3 ist der Anschluß 110 der in Fig. 2 ähnlich bezeichnete Anschluß und durch den normalerweise geschlossenen Ruhekontakt RL9D des Relais RL9 mit dem Ausgang des Verstärkers A3 verbunden. Die Fig. 3 zeigt den Auslösezähler 100 stärker im Detail, der eine achtstufige Auslösezählereinheit 112 mit einem Rückstellanschluß 113 und einen achtstufigen Relaisauslösedekoder 114 mit nur sieben Ausgängen aufweist.
  • Fig. 3 zeigt weiter den Untergrund zähler 70, der einen Multivibrator 116 zur Erzeugung von Impulsen in einem 2-Sekunden-Intervall, einen Vierstufenzähler 118 (mit einem Rückstellanschluß 120) und einen ierstufendekoder 122 umfaßt. Fig. 3 zeigt, daß das Haltesignal am Anschluß 108 durch eine Einwegdiode D4 gegeben wird. Fig. -3 zeigt weiter den Lesezähler 104, der ein Relais RLB, einen Multivibrator 124, einen Achtstufenausdruckzähler 126 umfaßt, der von dem Multivibrator 124 durch einen Hand-Ein/Aus-Schalter 128 versorgt wird; der Lesezähler 104 weist schließlich noch einen Ausdruckrelaisdekoder 130 auf.
  • Weiterhin zeigt Fig. 3 eine bistabile "Start"-Schaltung 132, die nach Empfang eines "Startabfragen"-Signals am Anschluß 134 aus der Steuereinheit 24 zur Betätigung eines Relais RLA gesetzt wird (wie das noch weiter unten beschrieben wird), Die bistabile Schaltung 132 besitzt ferner einen Rückstellanschluß 133.
  • Die Betätigung des Relais RLA bewirkt die Betätigung des Relais RL1 und startet ferner den Zähler 70, um den Arbeitsablauf der Meßeinheit 20 auf noch zu beschreibende Weise in Gang zu bringen. Wie bereits ererwähnt, wird das Relais RLB des Lesezählers 104 gleichzeitig mit dem Relais RL9 betätigt, um den Multivibrator 124 zu starten. Das Relais RLC wird über eine Verzögerungsschaltung 135 von dem Multivibrator 124 betätigt und erzeugt einen pulsierenden Ausgang an den Klemmen 136, um das Digital-Voltmeter 66 zu triggern und die Messung für jedes Gas aus jeder Probe getrennt aufzuzeichnen. Das Relais RLD wird auf der vierten Stufe des Dekoders 122 betätigt und schließt einen Kontakt RLDA, um eine Selbsthalteschaltung zur-Verzögerung RLB über den Kontakt RLBA zu schaffen.
  • Das Relais RLE wird durch den Ausdruckdekoder 130 über eine Verzögerungsschaltung 138 betätigt, jedesmal wenn-der Dekoder 130 auf seinen Ausgang Nr. 1 zur Vorbereitung für einen neuen Satz von Aufzeichnungen aus einer anderen Metallprobe gesetzt wird. Die Betätigung des Relais RLE bewirkt, daß die Relaiskontakte RLEA ein -"Schlittenrückkehr zur Beschickung"-Signal an den Ausgangsklemmen 140 für eine nicht dargestellte elektrische Schreibmaschine erzeugen, die die Ausgaben aus dem Digitalvoltmeter 66 aufschreibt.
  • Das Relais RLF kann von dem Dekoder 130, und zwar von seinem Ausgang Nr. 5 am Ende eines Satzes von Aufzeichnungen für eine gegebene Probe betätigt werden.
  • Die Relaiskontakte RLFA erzeugen ein (Erdpotential) ''Hauptrückstell'l-Signal am Anschluß 142 und ein "Probenankündigungs"-Signal am Anschluß 144. Das Hauptrückstellsignal am Anschluß 142 wird auf die Rückstellanschlüsse 113, 120 und 133 wie auch auf einen Rückstellanschluß 146 des Zählers 126 gegeben.
  • Das Probenankündigungssignal am Anschluß 144 wird auf die Steuereinheit 24 gegeben, um den Operationsablauf des Ventils V4 und damit die Förderung der nächsten Metallprobe unter die Elektrode 34 zu bewirken.
  • Die Steuereinheit 24 umfaßt einen manuellen Rückstellschalter, der nicht gezeigt ist und auch ein Rückstellsignal auf die Rückstellanschlüsse 113, 120, 133 und 146 wie auch auf einen Rückstellanschluß 148 geben kann(wodurch ein Probenankürxiigungssignal über die Diode D5 am Anschluß 144 erzeugt wird).
  • Die Relais RLG, RLH, RLJ und RLK sind reihenweise durch die Steuereinheit 24 betätigbar, um die entsprechenden Kontakte RLGA, RLHA, RLJA und RLKA (Fig.2) zu betätigen und dadurch die Potentiometer VR8, VR9, VRl0 und VR11 (auf die bereits oben Bezug genommen wurde) mit der Schaltung zur Kompensation des Probengewichtes zu verbinden. Die Relais RLG, RLH, RLJ und RLK sind von der Einheit 24 über entsprechende Treiberschaltungen 150, 152, 154 und 156 von den Anschlüssen 158, 160, 162 und 164 betätigbar.
  • Die Schalter in dem Meßsystem 20 umfassen neben dem Schalter 128 den manuell betätigbaren Schalter 166, der normalerweise in die "Lese"-Stellung für den Anschluß 168,wie gezeigt, gelegt ist. Wenn der Schalter 166 auf die Profil-Klemme 170 gelegt wird, dann wird der Zähler 70 durch das Erdpotential an der Klemme 108 außer Betrieb gehalten. Der Schalter 128, mechanisch mit dem Schalter 166 gekoppelt, ist normalerweise in der geschlossenen Stellung, wie das in der Zeichnung in der Stellung "Lesen" gezeigt ist.
  • Wenn er durch Umlegen auf "Profil" geöffnet wird, dann trennt der Schalter 128 den Zähler 126 vom Multivibrator 124. Das Umlegen der Schalter 128 und 166 auf "Profil" bewirkt zusammen mit dem Schließen des Schalters 76 (Fig. 2), daß der Aufzeichner 74 das Profil des Einganges am Anschluß 60 aufzeichnet, aber das Digital-Voltmeter 66 außer Betrieb gehalten wird.
  • Der geöffnete Schalter 169, wie gezeigt, auf "Auto" gelegt, erlaubt die Öffnung des Relaiskontaktes RLBA, um den Multibibrator 124 durch Abnehmen des Erdpotentials von der Klemme 170 zu starten. Schließen des Schalters 169 durch sein Umlegen auf "Hand" verhindert dies.
  • Dann wird das manuell betätigte Weitertreiben des Zählers 126 durch einen Fortschalter 172 bewirkt.
  • EintWiederhole"-Schalter 174 kann in eine Aus-Stellung gelegt werden, in der das Relais RLF durch den Entschlüsseler 130, wie oben beschrieben, betätigt werden kann. Bei eingeschaltetem Schalter 174 leitet dieser das Signal aus dem Ausgang Nr. 5 des Entschlüsselers 130 über die Diode D6 zu dem Zähler 126 um,der dann von dem Multivibrator 124 zur Betätigung des Dekoders 130 und so die Relais RLlo, RL11 und RL 12 durch Wiederholungen des Betriebsablaufs getrieben werden.
  • Verschiedene Anzeigelampen, beispielsweise 175, sind in Fig. 3 mit dem gleichen Symbol bezeichnet.
  • Das "Index"-System 22 (Fig. 1) weist vier Töpfe 176, 178, 180 und 182 für vier Metallproben auf, wobei die Töpfe in einer Reihe auf einem Schlitten 184 befestigt sind. Das Index-Ventil V4 wird von der Steuereinheit 24 gesteuert (auf das Probenankündigungs-Signal vom Anschluß 144 in Fig. 3 hin) und zieht den Schlitten 184 mit Hilfe einer von dem Ventil V4 betätigten, in eine mit dem Schlitten 184 verbundene Ratsche 188 eingreifende Klinke. Jede Betägigung des Ventils V4 bewirkt eine Bewegung des Schlittens 184 um einen Betrag, der gleich dem Abstand zwischen jedem Topfpaar 176, 178, 180 und 182 ist. Die Ventile und V3 sind zur Lösung der Klinke 186 aus der Ratsche 188 betätigbar, woraufhin das Ventil V1 den Schlitten 184 zur Ladestation 26 befördert.
  • Die Steuereinheit 24 umfaßt einen Multivibratortaktgeber 190, dessen Ausgangs impulse einen 5-Sekunden-Intervall besitzen und an den Ausgängen Nr. 1 bis 19 (nicht dargestellt) in Sequenz auftreten. Die schaltungsmäßige Auslegung der Steuereinheit 24 ist nicht dargestellt, die wichtigen Einzelheiten gehen aus dieser Beschreibung hervor. Fig. 5 ist eine Funktion tabelle, die das Betriebsprogramm der Ventile V1 bis V14, VlOa und V14a zeigt.
  • Der Betriebsablauf sieht im einzelnen zunächst die Vorbereitung der Elektrode vor, die ohne Metallproben in der Kammer i ausgeführt wird. Dieser Verfahrensabschnitt sieht ein Ausspülen der Kammer 10 mit Argon, Evakuieren der Kammer 10, Füllen der Kammer 10 mit Argon, eine Lichtbogenbehandlung der Probentöpfe 176, 178, 180 und 182 und dann erneutes Ausspülen der Kammer 10 mit Argon vor. Dies wird mit jedem Probentopf reihenweise ausgeführt, indem jeweils der Schlitten 184 um in SM vorgebracht wird, um den nächsten Probentopf in die Stellung unter die Elektrode 34 zu bringen.
  • Dann wird zur Ausführung einer Analyse die Ladestation 26 geöffnet und bis zu vier Metallproben, jede von ungefähr 1 gr Masse, in die Töpfe 176, 178, 180 und 182 gegeben.(Es wird hier noch erwähnt, daß die Vorrichtung dies automatisch ausführt mit Hilfe eines Rückstellsignals am Ende einer vorhergehenden Analyse.
  • Dieses Rückstellsignal betätigt die Ventile V1, V2 und V3, um den Schlitten 184 in die Ladestation 26 zu fahren, veranlaßt durch ein Signal am Anschluß 148.
  • Weitere Signale werden auf die Anschlüsse 113, 120, 133 und 146 gegeben. Das bewirkt, daß die Kammer 10 mit Argon von etwas Überdruck zur Vermeidung von Verunreinigungen während der Beschickung gefüllt wird, was durch die Betätigung (Öffnen) der Ventile V5, V9 (Schließen des Ventiles 52), V11 und V13 geschieht.
  • Dies entspricht der Stufe 0 der Einheit 24).
  • Nach Schließen der Ladestation 26 wird ein nicht dargestellter Start schalter manuell betätigt. Die Steuereinheit 24 schreitet dann zu einer Reihe von Steuerfunktionen, die nacheinander ablaufen, fort, und zwar mit Hilfe der vorerwähnten Ausgänge 1 bis 19. Die Funktionsschritte werden so in einer Reihe von Stufen ausgeführt, und zwar durch die Verbindung der relevanten Ventile und ähnlichem mit den entsprechenden Ausgängen der Steuereinheit 24. So werden beispielsweise die Ventile V5, V9, V11 und V13 anfänglich durch den "Start"-Schalter betätigt (bei der Stufe 0).
  • Die Ventile V4, V5, V8,'Vll und V13 sind mit dem Ausgang Nr. 1 in Verbindung, um bei Stufe Nr. 1 fünf Sekunden später betätigt zu werden (oder zu bleiben). Ähnlich sind die Ventile V4, V8, V11 und V13, jedoch nicht V5, mit dem Ausgang Nr. 2 verbunden, so daß die einzige Funktion der Stufe Nr. 2 im Freigeben des Ventils V5 besteht. Die Verbindungen der Ventile mit den verbleibenden Ausgängen Nr. 3 bis 19 werden aus der nachfolgenden Beschreibung noch klar werden. Es wird jetzt Bezug genommen auf die Fig. 5, um zu zeigen, welche Ventile bei den einzelnen Stufen der Steuereinheit 24 aktiviert werden.
  • Bei der Stufe 1 der Ein-heit 24, fünf Sekunden nach Betätigung des Startschalters, wird V8 anstelle von V9 betätigt, so daß das Ventil 52 zur Evakuierung der Kammer 10 mit Argon geöffnet wird. Gleichzeitig wird V4 wiederholt aktiviert, um den Schlitten 84 so weit zu fördern, bis der erste Probentopf 176 unter der Elektrode 34 steht, was von einer nicht gezeigten Indexvorrichtung festgestellt wird. Dies ist die "Pump- und Spül"-Funktion.
  • Bei der Stufe 2, 5 Sekunden nach der Stufe 1, wird V5 freigegeben und schließt sich, so daß die Kammer 10 kein weiteres Argon aus der Versorgung 40 erhält und bis zu einem Druck von 1 bis 2 mm Quecksilbersäule herabevakuiert wird. Dies ist die "Pump"-Stufe.
  • Bei Stufe 3, 5 Sekunden nach Stufe 2 und als nVolumenftlll"-Funktion bezeichnet, wird das Ventil 52 geschlossen durch Aktivierung des Ventiles V9 anstelle von V8, V11 wird geschlossen (mit der mit Argon gefüllten Kammer 48) und V10 -wird geöffnet, um eine "Probenvolumen"-Kavität 46a in dem Probenventil 46 zu evkuieren. Ventil VlOa arbeitet auch, treibt das Injektorventil 44 an, so daß die Kavität 44b, die in der Zwischenzeit mit dem Wasserstoff H2, Stickstoff N2 und Kohlenmonoxid CO in bekannten Verhältnissen bei bekanntem Druck enthaltenden Testgas gefüllt wurde, über die Ersatzkavität 44a im Wege des Argons aus der Kammer 48 bewegt wird, so daß weiter die durch die Kavität 44b gemessene Testgasmenge in die Kammer 10 durch das aus der Kammer 48 kommende Argon geschwemmt wird.
  • Bei der Stufe 4, der "Kammerfüll"-Stufe 5 Sekunden nach der Stufe 3, wird V5 geöffnet, um die gemessene Menge Argon aus der Kammer 48 in die vorher evakuierte Kammer 10 vertreten zu lassen (bis die Drucke in beiden Kammern gleich sind).
  • Bei der Stufe 5 wird V5 wieder geschlossen und die Einheit 38 zur Erzeugung des Bogens gestartet.
  • Die vorstehend von der Steuereinheit 24 erzeugten Stufen 1 bis 5 sind geeignet sowohl zur Vorbereitung der Elektroden wie auch zu einer Analysensequenz.
  • Die Stufen 6 und 7 der Steuereinheit 24 sind ohne Wirkung.
  • Bei der Stufe 8, 15 Sekunden nach der Stufe 5, betätigt die Steuereinheit 24 einen nicht gezeigten Schalter, um die Vorbereitung der Elektroden durch das vorerwähnte Abbrennen zu unterbrechen. Während der tatsächlich auszuführenden Analyse ist die Stufe 8 ohne Wirkung, der Lichtbogen brennt fort.
  • Die Stufen 9 bis 16 sind ohne Wirkung.
  • Bei Stufe 17, die 16 Sekunden nach den Beginn des Lichtbogens bei Stufe 5 liegt, wird der Lichtbogen unterbrochen (während eines Analysenbetriebes im Unterschied zur Vorbereitung der Elektrode, in welchem Falle das Brennen des Lichtbogens bereits bei der Stufe 8,wie vorstehend erwähnt, unterbrochen wird). Ferner wird V 10 geschlossen, um das Probenventil 46 von der Vakuumpumpe 50 zu trennen.
  • Bei der Stufe 18, 5 Sekunden später, wird durch Öffnen des Ventils V7 eine Gasprobe aus der Kammer 10 entnommen, so daß das Gas von der Kammer 10 in die vorher evakuierte Kavität 46a des Probenventiles 46 strömt.
  • Bequemerweise kann hier erwähnt werden, daß das Argon kontinuierlich aus der Versorgung 40 durch die Zweigleitung 192 (Fig. 1) und durch eine Öffnung 46b in dem Probenventil 46 in die Trennsäule 16 strömt.
  • Bei der Stufe 19, 5 Sekunden nach der Stufe 18, wird V13 freigegeben und V 14 betätigt, woraufhin das Probenventil 46 die Kavität 46a schnell an die Stelle der Öffnung 46b im Wege des Trägerstromgases 48 bringt und auf diese Weise die Probe aus der Kammer 10 als Zuschlag in den Argonstrom injiziert.
  • Das Ventil 14a wechselt um, um die Kavität 44a zu evakuieren; das Ventil 44 wurde vorher aus der dargestellten Stellung umgestellt. Die Steuereinheit 24 gibt bei der Stufe 19 ein "Startabfrage"-Signal auf den Anschluß 134 (Fig. 3) des Meßsystems 20.
  • Das "Startabfrage"-Signal am Anschluß 134 betätigt die bistabile Startschaltung 132, die das Relais RLA betätigt und im Betrieb hält. Das sich ergebende Umlegen der Relaiskontakte RLAA betätigt das Relais RL1 (Fig. 3), erzeugt ein Haltesignal am Anschluß 194, der auf den Taktgeber 190 in der Steuereinheit 24 gegeben wird, um dessen Multivibrator anzuhalten, und nimmt das Haltesignal vom Erdpotential vom Multivibrator 116 ab.
  • Wie man aus Fig. 2 sieht, entfernt die sich ergebende Öffnung des Relaiskontaktes RL1A Erdpotential von dem Anschluß 60, so daß der Ausgang aus der Detektorschaltung 56 auf den Verstärker Al gegeben wird, um die Kapazität C3 aufzuladen. Da aus der injizierten Substanz noch kein Gas den Detektor zu dieser Zeit erreicht haben wird, repräsentiert die Ladung des Kondensators C3 reines Argon.
  • Die Öffnung des Kontaktes RLiB (Fig. 2) entfernt einen Kurzschluß der Speicherschaltung 62.
  • Der Multivibrator 116 emittiert Impulse ii 2-Sekunden-Intervall und gibt sia auf den Zähler 118 undden Dekoder 122. Der erste Impuls ist ohne Wirkung. Der zweite Impuls (4 Sekunden nach Betätigung des Relais RLl) betätigt das Relais RL3, legt den Relaiskontakt RL3A (Fig, 2) um, um das Potential an der Kapazität C3 auf die Speicherschaltung 62 und dann über den Widerstand R4 auf den Verstärker A3 zu geben. Wie bereits erwähnt, sollte zu dieser Zeit die Summe der Eingänge am Verstärker A3 über die Widerstände R3 und R4 mit der von dem Verstärker A2 auf das Signal aus dem Verstärker Al ausgeübten Inversion Null getragen (bei der Feststellung von reinem Argon durch den Detektor 18 und mit geeignet justiertem VR1).
  • Der vierte Impuls aus dem Multivibrator 116 bewirkt die Betätigung der Relais RL4 und RLD und die Abgabe eines Haltesignals über die Diode D4 an den Anschluß 108, wodurch der Multivibrator 116 gestoppt wird.
  • Das Umlegen des Relaiskontaktes RL4A (Fig. 2 und 3) nimmt ein Haltepotential (Erdpotential) von den Auslösedetektoren 78 ab und verbindet die Detektoren 78 mit dem Anschluß 110, um den Ausgang aus dem Verstärker A3 zu empfangen.
  • Die Vorrichtung ist nun für die Ankunft des Gases aus der injizierten Substanz am Detektor 18 zugerüstet.
  • Das erste auftretende Gas ist Wasserstoff (Fig. 4).
  • Die Auslöseschaltung 78 stellt den Anfang 80 des Wasserstoffpeaks, 92 fest und gibt einen Impuls an die Zählereinheit 112 (Fig. 3) und nach Verzögerung durch die Schaltung 102 auf das Relais RL5. Der Dekoder 114 wird dadurch vom "Bereitschafts"-Ausgang Nr. 1 zum Ausgang Nr. 2 weitergetrieben, der die Relais RL6 und RL10 betätigt.
  • Der Verstärker A3 gibt das Spannungspeak 92 auf den Anschluß 110 und der Anteil des Peaks 92 über einer "Null-Vorspannungs"-Linie 196 (die den von dem Ventil 44 zugegebenen Wasserstoff repräsentiert) wird gegen die Zeit durch die Integrierschaltung 64 integriert.
  • Die Null-Linie 196 wird durch das Potentiometer VR5 während eines vorhergehenden Testdurchlaufs ohne Metallprobe eingestellt, um den Null-Ausgang aus der Integrierschaltung 64 für Wasserstoff zu geben. Ähnliche Null-Pegel 198 und 200 werden an den Potentiometern VR6 und VR 7 im Hinblick auf die zugegebenen Mengen an Stickstoff und Kohlenmonoxid eingestellt.
  • Für die erste Metallprobe wird das Relais RLG betätigt und der Relaiskontakt RLGA wird von der Steuereinheit 24 geschlossen, weiter wird das Potentiometer VR8 manuell eingestellt sein, um das Verhältnis des Nominalgewichtes von einem Gramm zu dem tatsächlichen Gewicht der Metallprobe zu berücksichtigen. Ein entsprechender Spannungsanteil von der Integrierschaltung 64 wird durch den Kontakt RLGA und den Relaiskontakt RL6A (der durch die Betätigung des Relais RL6 geschlossen wurde) auf die Kapazität C5 gegeben.
  • Die Auslöseschaltung 78 stellt das Ende des Wasserstoffspeaks 92 fest und gibt einen zweiten Impuls auf die Zählereinheit 112 und dann auf den Dekoder 114, der zu dem Ausgang Nr.3 weiterläuft, welcher die Relais RL6 und RL10 freigibt und eine Anzeige lampe 202 H2 Integration beendet" zum Aufleuchten bringt.
  • Auf @hnlthe Weise stellt der Detektor 78 den Anfang 82 des Stickstoffpeaks fest und gibt einen Impuls auf die- Zählereinheit 112 und den Dekoder 114, um die Relais RL7 und RL11 zu betätigen, lädt die Kapazität c6 über das Pote-ntioneter VR8, den Kontakt RLGA und den Kontakt RL7A mit dem integrierten Wert des Stickstoffpeaks über'dem Null-Pegel 198 auf.(Der am Potentiometer VR6 in einem Probelauf zur Kompensation des von dem Injektorventil zugegebenen Stickstoffs eingestellt wurde). Der Detektor 78 stellt dann das Ende 88 des Stickstoffpeaks 94 fest, gibt die Relais RL7 und RL11 frei und bringt die Lampe 204 "N2 Integration beendet zum Erleuchten.
  • Schließlich stellt der Detektor 78 den Anfang 84 des Kohlenmonoxldpeaks 96 fest, die Relais RL8 und RL12 werden betätigt, die Kapazität C7 wird entsprechend dem integrierten Wert des Peaks 96 über dem Null-Pegel 200 aufgeladen (der auf VR7 zur Kompensierunq des zugegebenen Kohlenmonoxids aus dem Ventil 44 eingestellt wird). Nach der Feststellung des Endes 90 des Kohlenmonoxidpeaks 96 leuchtet die Lampe 206 CO Integration beendet" auf und die Relais RL9 und RLB werden durch den Ausgang Nr. 7 des Dekoders 114 betätigt.
  • Die Betätigung des Relais RL9 bewirkt, daß der Kontakt RL9A den Verstärker A1 von dem Anschluß 60 trennt und den Verstärker Al stattdessen mit der Leitung 208 verbindet in Erwartung der reihenweise am Verstärker Al auftretenden Potentiale von jedem der Kondensatoren C5, C6 und C7. Der Relaiskontakt RL9l3 trennt den Eingangswiderstand R3 des Verstärkers A3 vom Verstärker A1 und verbindet den Widerstand R3 stattdessen mit der Leito 210, in Erwartung des Ausganges aus dem Verstärker Al, der längs der Leitung212 zu dem Empfindlichkeitseinstellungs-Rtentiometern VR2, VR3 und VR4 über eine von diesen Leitungen zur Leitung 210 und dann zu-dem Verstärker A3 läuft. Der Kontakt RL9C öffnet die Verbindung zum Widerstand R4. Der Kontakt RL9D trennt den Ausgang des Verstärkers A3 von dem Anschluß 110 und verbindet den Verstärker A3 stattdessen mit dem Digitalvoltmeter 66.
  • Der Relaiskontakt RLBA nimmt das Erdpotential (Haltesignal) von dem Multivibrator 124 ab und beendet einen Selbsthaltekreis durch den Relaiskontakt RLDA (der vorher durch den Dekoder 122 betätigt wurde).
  • Der Multivibrator 124 gibt eine Reihe von Impulsen im 2-Sekunden-Intervall zur Betätigung des Dekoders 130. Der erste Impuls (2 Sekunden nach der Betätigung der Relais RL9 und RLB) betätigt das Relais RLlO' aber nicht das Relais RL6 aufgrund der blockierenden Diode D1). Der Kontakt RL10A verbindet die Kapazität C5 mit dem Verstärker A1 und der Kontakt RLIOC verbindet die Abgriffe an den Empfindlichkeitsjustier-Potentiometern VR2 (entspricht H2) mit Lettung 210, so daß das Digitalvoltmeter 66 den Ausgang aus dem Verstärker A3 entsprechend der von der Probe freigegebenen Wasser stoffmenge aufzeichnet, an welch letzterer die durc das Ventil 44 zugeführte Wasserstoffmenge un@ die Abweichung des Probengewichts vom No@is@@@@@ 1 gr kompansiert ist.
  • Die Vorrichtung kann v@@her durch die Analy@@ einer bekannten (größer als normalen) Menge von Test@@s geeicht worden sein, des aus der Kavität 44a (die größer als die Kavität 44b ist) in die Kammer 10 zusammen mit dem Argon aus der Kammer 48 injiziert wurde. In diesem Falle werden die Ventile V6 und V12 so betätigt worden sein, daß die unbetätigte Stellung des Ventils 44 rechts ist, so daß die Kavität 44b das Ventil V5 mit der Öffnung 28 verbindet, und die Betätigung des Ventils lOa bewegt das Ventil 44 nach links, wodurch die Kavität 44a (mit Testgas gefüllt) zwischen die Kammer 48 und die Öffnung 28 gelangt.
  • Die Ablesung auf dem Voltmeter 66 kann vorteilhafter-, weise durch VR2 eingestellt worden sein, um eine direkte Anzeige für Wasserstoff in Anteilen pro Million (ppm) bzw. in Promille.
  • Der zweite Impuls von dem Multivibrator 124 an den Dekoder 130 bewirkt, daß das Relais RL10 und RL11 wie auch der momentane Betrieb des Relais RLC freigegeben wird. Die auf das Voltmeter 66 gegebene Spannung repräsentiert jetzt den Stickstoffgehalt entsprechend der Spannung am Kondensator C6, die über die Elemente RL7A, 208, Al, 212, VR3, RLIlC, 210, R3 und A3 auf das Voltmeter 66 gelangen. Der momentane Betrieb des Relais RLC würde das Voltmeter 66 getriggert haben, um den Wert des Stickstoffes getrennt von dem Wasserstoffwert aufzuzeichnen.
  • Der dritte Impuls des Multivibrators 124 an den Dekoder 130 bewirkt, daß RL11, RL12 und der momentane Betrieb RLC freigegeben wird, so daß das Voltmeter 66 den Wert von Kohlenmonoxid (getrennt von den Werten von Wasserstoff und Stickstoff), wie es sich durch die Spannung an C7 repräsentiert, aufzeichnet.
  • Der vierte Impuls vom Multivibrator 124 auf den Dekoder 130 bewirkt, daß RL12 und der momentane Betrieb von RLC freigegeben und (vom Ausgang Nr. 5 des Dekoders 130) ein Signal auf den "Winderholungs"-Schalter 174 gegeben wird.
  • Mit ausgeschaltetem Schalter 174 (wie gezeigt) wird RLF betätigt, wodurch ein "Hauptrückstell"-Signal am Anschluß 142 und ein "Probenankündigungs ''-Signal am Anschluß 144 erzeugt werden. Das Hauptrückstellsignal am Anschluß 142 wird auf alle Rückstellanschlüsse 113, 120, 133, 146 zur Rückstellung der Zählereinheit 112, des Zählers 118, der bistabilen Schaltung 132 (das Relais RLA freigebend) und des Zählers 126 gegeben.
  • Der Kontakt RLAA gibt das Relais RL1 frei, so daß der Kontakt RL1A wiederum den Anschluß 60 mit Erde verbindet. Das Hauptrückstellsignal bewirkt, daß alle Relais in die Erwartungsstellung für die nächste Analyse freigegeben werden.
  • Das Probenankündigungssignal am Anschluß 144 wird auf die Steuereinheit 124 gegeben, wie vorbeschrieben, um V4 zu betätigen und die nächste Probe an die Elektrode 34 zu bringen. Die Steuereinheit 24 durchläuft dann die Stufen 1 bis 19 und das Meßsystem 20 durch läuft die Sequenz des Arbeitsablaufes wie vorher.
  • Wenn der Wiederholungsschalter 17A eingeschaltet ist, dann dient das Signal am Schalter 174 lediglich zum Zurücksetzen des Zählers 126, so daß die Spannungen an den Kondensatoren C5, C6, C7 zur Prüfung erneut abgefragt werden.

Claims (8)

Patentansprüche
1. Analyseverfahren für eine gasförmige Probe mit der Gaschromatographie, um die Menge mindestens eines bestimmten, gegebenenfalls in der Probe vorhandenen Gases zu messen, dadurch gekennzeichnet, daß eine bekannte Menge dieses bestimmten Gases der Probe vor der gaschromatischen Analyse zugegeben wird.
2. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 zur Messung der Mengen von mehreren bestimmten, in einer Metallprobe gegebenenfalls enthaltenen Gasen, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallprobe in einer Kammer (10) derart bearbeitet wird, daß die gegebenenfalls in der Metallprobe vorhamdenen bestimmten Gase an eine inerte Atmosphäre in der Kammer freigegeben werden; daß der Kammer bekannte Mengen der bestimmten Gase zugeführt werden; und daß scdann eine Probe der Atmosphäre der Kammer entnommen und gaschromatographisch analysiert wird.
3. Vorrichtung für das Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 zur Messung der Mengen von mehreren bestimmten, in oiner Metallprobe gegebenenfalls enthaltenen Gasen, gekennzeichnet durch eine Kammer (10), eine Eingabevorrichtung (V11, 48, V5, 44) für des Zugeben einer vorbestimmten Menge eines inerten Gases in die Kammer; eine weitere Eingabevorrichtung (42, 44) für die Zugabe einer vorbestimmten Menge von jedem der bestimmten Gase zur Kammer; eine Behandlungsvorrichtung (34, 38, 176, ..., 184) für die Metallprobe in der Kammer, um die in der Metallprobe evtl. vorhandenen bestimmten Gase aus ihr freizugeben;einen Probengeber (V7, 46), der eine Probe der in der Kammer enthaltenen Gase abnimmt und die abgenommene gasförmige Probe in das eine Trennsäule (16) eines Gaschromatographen durchströmende Trägergas eindosiert; einen Detektor (18), der die bestimmten Gase reihenweise nach ihrer Trennung durch die Trennsäule (16) feststellt; sowie durch eine Indikatorvorrichtung (20), die auf den Detektorausgang anspricht und die Menge jedes von der Metallprobe freigegebenen bestimmten Gases anzeigt.
4. Vorricbtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Indikatorvorrichtung eine Einrichtung zur Messung des Ausganges aus dem Detektor während jeder Zeitdauer, während der ein bestimmtes Gas festgestellt wird, und eine Einrichtung aufweist, die auf die Abweichung von diesem Ausgang von einem Wert anspricht, der der Feststellung des Trägergases beim Beginn der Feststellung jedes bestimmten Gases entspricht und dass dieser Ausgang auf diesen Wert bei der Beendigung der Feststellung jedes entsprechenden Gases wieder eingestellt wird, um jede entsprechende Meßdauer und deren Zugehörigkeit zu dem entsprechenden Gas zu bestimmen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Indikatorvorrichtung eine Integriervorrichtung für mindestens einen Teil eines Detektorausgangs für die Feststellungsdauer jedes bestimmten Gases aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Indikatoreinrichtung eine Kompensationseinrichtung für den Ausgang der zugesetzten Menge jedes bestimmten Gases zu der inerten Atmosphäre aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Indikatorvorrichtung eine Einrichtung zur Kompensierung des Ausganges entsprechend dem Gewicht der Metallprobe aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, gekennzeichnet durch eine Steuereinheit (90) mit einer Zeitgebereinheit, die die Zuführung des inerten Gases und der zugesetzten Mengen der bestimmten Gase zu der Kammer, die Behandlung der Metallprobe, die Entnahme der gasförmigen Probe sowie deren Eindosierung in den Trägergasstrom automatisch in einer vorbestimmten Frequenz stattfinden läßt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0024566A1 (de) * 1979-08-15 1981-03-11 Horiba, Ltd. Apparat für die Analyse von in Metallen enthaltenem Sauerstoff, Stickstoff und Wasserstoff
FR2512961A1 (fr) * 1981-09-17 1983-03-18 Horiba Ltd Dispositif automatique d'analyse des metaux
EP0563447A1 (de) * 1992-04-03 1993-10-06 Heraeus Electro-Nite International N.V. Verfahren zur Bestimmung der Konzentration eines Gases in einer Metallschmelze

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