DE1938299U - Eckstueck fuer wandsockelleiste. - Google Patents

Claims (2)

RA. 133 76^*11.3.66 Eckstücke für Wandsockelleiste Pur die Verkleidung des Übergangs zwischen Wänden und Fußböden werden Wandsockelleisten aus Kunststorf verwendet. Wegen auftretender Temperaturschwankungen muß an den -^nden der Sockelleisten ein Zwischenraum für Längenänderungen frei bleiben. Zur überbrückung dieser Zwischenrau.-me an den Sockelleistenstößen bei Außen- und Innenecken dienen die nachfolgend beschriebenen E#.kstücke. Diese Eckstücke liegen auüen auf den Sockelleisten und sind dem Profil angepaßt. Zur Befestigung auf den Leisten besitzen die Eckstücke auf der Innenseite waagerechte Laschen, welche die Sockeileisten an den Enden hintergreifen., Auf diese Weise bleiben Eckstücke und Leisten gegeneinander verschiebbar, und die Leisten brauchen nicht auf Gehrung geschnitten zu werden. In den Figuren 1-4 sind EckstücKe für Auienecken und in den Figuren 5-8 solche für Innenecken dargestellt. Die Laschen 1 liegen waagerecht und parallel zu den Flächen der Seckelleisten auf der der vVand zugewandten Seite. Die ^aschenkanten können durch Wülste 2 verstärkt sein. Beim Einfügen der Eckstücke zwischen die rechtwinklig aufeinander zulaufenden Wandsockelleisten werden die Laschen hinter die Enden der ^eisten geschoben. Mit dem Aufdrücken der äockelleisten auf die in der .,"and angebrachten falter sind au«h die Eckstücke an ihrem Platz festgelegt. Der für die Ausdehnung der Leisten erforderliche Zwischenraum ist verdeckt. Trotz der einfachen Befestigung kann das Eckstück nicht verloren gehen. Schutzanspräche

1) Eckstücke für Innen- und Außenecken von Vandsakelleisten aus Kunst" stoff, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckstücke auf ihrer Innenseite waagerechte Laschen tragen, die hinter die ^nden der Sockelleisten greifen.

2) Eckstücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicnnet, daß die Laschen an ihren Außenkanten Verstärkungswülste aufweisen.

Bonn, den 9· März 1966
Dr.Lt/St