DE1937044U - Plattenfoermiges wandbauelement. - Google Patents
Plattenfoermiges wandbauelement.Info
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/348—Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
- E04B1/34815—Elements not integrated in a skeleton
- E04B1/34823—Elements not integrated in a skeleton the supporting structure consisting of concrete
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Description
ΪΑ.138 9B^n. 3.66
A 24 892/37f Gbm 14.März 1966
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''"^1 Deutsches Pateotcm-, >6«α«.· ^. .'.'·'*.'
AB Skanska Cementgjuteriet in Kalmar (Schweden)
Plattenförmiges Wandbauelement
Die Errichtung von Häusern aus fabrikmäßig hergestellten Elementen, hauptsächlich stockwerkhohen Wandbauelementen
in Form von ebenen Platten, hat den Vorteil der größeren Genauigkeit/ welche die fabriksmäßige Herstellung
gegenüber dem Schalungsbau und dem Giessen an der Baustelle ergeben kann, doch ist die Montage zum Teil problematisch,
da sie eine umfangreiche Fugendichtung, eine Verstrebung bei der Errichtung der vertikalen Wände,
zeitraubende Paßarbeit und die Handhabung verhältnismäßig vieler Teile erfordert. Außer der Fugendichtung zwischen
den verschiedenen Elementen und zwischen diesen
und den Decken im Gebäude ist die Herstellung der Verbindungen
von Rohrleitungen für Heizanlagen, Wasserversorg, mfluss
und von elektrischen Leitungen o.dgl. eine mühsame Arbeit.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Beseitigung dieser Nachteile.
Die Erfindung betrifft in erster Linie ein Bauelement, das nach Zusammensetzung mit anderen ähnlichen Bauelementen
zusammen mit diesen den Hauptteil eines Gebäudes bildet. Erfindungsgemäss enthält das Bauelement einen stockwerkhohen Wandteil
und einen dazu senkrechten oder im wesentlichen senkrechten Deckenteil, die zusammen in einem Stück aus Beton gegossen
sind. Ein solches Element kann in der Fabrik fertiggegossen und an der Baustelle mit ähnlichen Elementen zusammengesetzt
werden. Gewöhnlich entspricht die Grosse der Fläche des Deckenteils
der ganzen Fussbodenfläche in wenigstens einem Raum des
Gebäudes, sodass der Deckenteil zwei übereinanderliegende Räume voneinander abgrenzen kann. Im montierten Element liegt die
Eckkante im Winkel ziiischen dem Deckenteil und dem Wandteil
waagerecht. Ein solches Bauelement hat viele Vorteile. Ausser dem Präzisionsguss und der massgenauen Herstellung in der labrik
hat das Bauelement den Vorteil einer wesentlichen Verminderung der Anzahl Teile, die transportiert und an der Baustelle
montiert iferden müssen. Auch die Decke, die sonst an der Baustelle
gegossen wird, wird in der Fabrik hergestellt, da sie einen Teil des winkelförmigen Bauelementes bildet. Die Zusammensetzung
sarbei t wird dadurch erleichtert, dass die inzahl der Fugen geringer ist als bei Verwendung von Bauelementen in
Form von ausschliesslich ebenen Platten. Rohrkrümmer können in der Fabrik in das Bauelement eingegossen werden, sodass sich
für Lüftungszwecke und andere Leitungen fertige Uebergänge zwischen
Decken und vertikalen Wänder ergeben. Ein aus solchen Bauelementen zusammengesetztes Gebäude ist in erster Linie dadurch
gekennzeichnet, dass die Deckenteile der Bauelemente waagerecht sind und zusammen eine oder mehrere Decken im Gebäude
bilden und dass die Wandteile vertikal sind und vertikale Aussenwände und/oder Zwischenwände im Gebäude bilden. Das
Bauelement kann dabei so angeordnet sein, dass der Wandteil sich von der Eckkante nach unten erstreckt, oder auch umgekehrt,
sodass der Wandteil nach oben gerichtet ist.
Die Bauelemente können so zusammengestellt werden, dass sie nicht nur Stockwerke über einem Keller, sondern auch den
Keller bilden. In kellerlosen Häusern können ihre Deckenteile auf einer Kiesbettung oder auf Balken ruhen, die von Betonsockeln
getragen iirerden.
Beispiele der ,Anwendung der Erfindung sind in der Zeich,
nung dargestellt. Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Bauelementes nach der Erfindung. Fig. 2 zeigt ebenfalls
eine perspektivische Ansicht eines Stockwerkes bei der Errichtung eines Hauses. Fig. 3 zeigt eine perspektivische Insicht
eines Teils des Erdgeschosses eines Hauses, Fig. H- eine Ansicht
eines im Bau Degriffenen Hauses mit auf Baiken ruhenden Bauelementen und Fig. 5 einen vertikalen Schnitt durch zusammengesetzte
Bauelemente zu Beginn der Errichtung eines Hauses.
Im Ausführungsbeispiel besteht das Bauelement aus einem
im wesentlichen rechteckigen Deckenteil Ί und einem dazu senkrechten,
im wesentlichen rechteckigen Wandteil 2, die zusammen in einem Stück gegossen sind. Eine Aussparung 3 erstreckt sich
entlang der äusseren Eckkante zwischen dem Deckenteil ι und
- k- - S
dem Wandteil 2. Der Deckenteil hat an seiner zur Eckkante parallelen
Bndkante eine Rippe h. Beim Zusammensetzen benachbarter
Bauelemente in einem Gebäude soll die Rippe h eines Elementes
in die Aussparung 3 des benachbarten Elementes passen. Die Rippe h istdünner als der Deckenteii Ί, sodass oberhalb und
unterhalb der Rippe Rinnen 5 bzw. 6 gebildet i-rerden. In die untere
Rinne 6 passt die Aussparung oder der Absatz 3 eines benachbarten Elementes oder eines anderen Stützteils des Gebäudes,
während ein Teil der unteren Kante eines Wandteils 2 in die obere Rinne 5 eingreifen soll. Der Wandteil kann an seinen
vertikalen Kanten mit Nuten bzw. Federn versehen sein, die in entsprechende Federn oder Nuten benachbarter Bauelemente passen.
Eine solche Nut ist in Fig. ι mit 7 bezeichnet.
Bei der Errichtung eines Gebäudes aus den betreffenden Bauelementen können diese in verschiedener Weise angeordnet
itferden. Einige Ausführungsbeispiele sind in den Figuren 2 bis
i> dargestellt.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 wurden eine Anzahl Bauelemente 10,12 bz\f. τ1+,ιό in dieser Reihenfolge an einem
Treppenhausteil lö beginnend montiert, sodass die Rippe h des
Deckenteils ι des Bauelements ΊΟ auf der einen oberen Kante 20
des Treppenhausteils ruht. Die Rippe h des Bauelementes i2
ruht ihrerseits auf der Aussparung 3 an der Eckkante des Bauelementes
Ί0. Die Wandteile 2 stehen vertikal, xrobei der Wandteil
des Bauelementes T2 einen Teil der Aussenwand des Gebäudes
bildet, während der Wandteil 2 des Bauelementes 'iO eine Zwischenwand bildet und somit zwei benachbarte Räume 22 und 2h
voneinander trennt. Die Elemente lO und Ί2 sind auf der linken
Seite des Treppenhausteils TO gemäss Fig. 2 angeordnet, wäh-
rend die Bauelemente τΜ-, i6 auf der rechten Seite liegen und
entsprechend angeordnet sind, sodass ihre Deckenteile 1 Teile einer Decke bilden, die von der der oberen Kante 20 gegenüberliegenden
Kanten 26 des Treppenhausteils i8 ausgeht. Auch von den beiden übrigen Kanten 28,30 des Treppenhausteils können
Deckenteile von Bauelementen in entsprechender Weise ausgehen. Das gesamte Stockwerk kann aus ähnlichen Bauelementen fertiggestellt
itferden. In ähnlicher Weise können ein oder mehrere
Stockwerke darüber errichtet werden.
Bauelemente, die den Keller oder das Erdgeschoss eines kellerlosen Hauses bilden sollen, können in der in Fig. 3 gezeigten
Weise zusammengesetzt v^erden. Hier ruhen die Deckenteile
der Bauelemente 32,3^,36,38 auf einer Kiesbettung, wobei
die Wandteile 2 sich von den Deckenteilen ι nach oben erstrecken.
Die zu den Eckkanten parallelen, freien Kanten der Deckenteile der Elemente 32 und 36 sindeinander zugekehrt und mit einander
vereinigt. Dies gilt auch für die Bauelemente 31+ und 3Ö. Die
Elemente 32 und 31+ sind ebenso wie die Elemente 36 und 38 an
zwei Seitenkanten aneinandergefügt. Die vier Deckenteile Ί bilden
einen Pussboden im Gebäude, während die Wandteile zusammen zwei Aussenwände bilden. In ähnlicher Weise können weitere Wandelemente
angeordnet werden, sodass sie einen Raum mit einem Fussboden und vier Wänden begrenzen.
Anstatt die Bauelemente auf eine Kiesbettung ο.dgl. zu
stellen, können ihre Deckenteile auf Balken kO ruhen, die von
Betonsockeln k-2 getragen werden, wie dies in Fig. 4· dargestellt
ist. Hier greift die Rippe h an der freien Kante des Deckenteils
des Bauelementes k*+ in die Aussparung 3 des benachbarten
Bauelementes" k6 ein, wob&a; die Wandteile 2 der Elemente nach
oben gerichtet sind. Auf den Elementen M+,4-6 stehen weitere
Elemente ^8,5O die zum darüberliegenden Stockwerk gehören.
Die Errichtung eines Hauses braucht nicht wie in Fig. 2
an einem Treppenhaus begonnen zu werden, sondern statt dessen an einer lussenwand, xcLe dies in Fig. i>
gezeigt ist. Hier wird zunächst ein ebenes Aussenwandelement ;?2 errichtet. Ein aus
einem Deckenteil ι und einem dazu senkrechten Wandteil 2 bestehendes
Bauelement wird dann so aufgestellt, dass sich die freie Kante des Deckenteils Ί auf die obere Kante des Wandelementes
|?2 stützt und mit dieser zusammengefügt wird, während der Wandteil 2 vertikal steht und eine Zwischenwand im Gebäude
bildet. Darauf wird das nächste Bauelement \>h in der im Zusammenhang
mit Fig. 2 beschriebene Weise angebracht. Bei der Errichtung des nächsten Stockwerkes wird zunächst ein ebenes Aussenwandelement
:?6 aufgestellt. Mit diesem Element wird in derselben
Weise wie im unteren Stockwerk ein winkelförmiges Bauelement !?8 zusammengefügt.
Die beschriebenen Bauweisen sind nur Beispiele vieler Modifikationen, die bei der Errichtung von Häusern aus den
betreffenden Bauelementen möglich sind.
Claims (6)
1. Plattenförmiges Wandbauelement für den Bau
von Gebäuden, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement (lo-lö bzw. 32-38 bzw, 44-5o bzv/. 54,5S) einen
stockwerkhohen Wandteil (2) und einen dazu senkrechten oder im wesentlichen senkrechten Deckenteil (1) enthält,
die zusammen in einem Stück aus Beton gegossen sind.
2. Wandbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine nutförmige Aussparung (3) sich
entlang der äußeren Eckkante zwischen dem Deckenteil und dem Wandteil erstreckt und daß der Deckenteil an
seinem freien Rand eine Rippe (4) hat, die beim Zusammensetzen benachbarter Wandbauelemente (lo-lö, 46-5o,
54,58) eines Gebäudes in die Aussparung des benachbarten Elementes paßt.
3. Wandbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß an seinen nach Montage vertikalen
Seitenkanten Verbindungsmittel in Form von Nuten bzw. Federn vorgesehen sind, die in entsprechende Federn
der
bzw. Nuten/anschließend zu verklemmenden Bauelemente
bzw. Nuten/anschließend zu verklemmenden Bauelemente
passen.
—2—
4. Wandbaueleraent nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sein Deckenteil (1) dazu bestimmt ist, allein oder mit den Deckenteilen benachbarter
Elemente eine oder mehrere Decken im Gebäude zu bilden,
5. Wandbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der freie Rand (4) des Deckenteils (1) mit der Eckkante (3) eines anzusetzenden weiteren Elementes
verbindbar ist.
6. Wandbauelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die freie Kante (4) des Deckenteils (I) zum Ineinandergreifen mit der freien Kante eines anzusetzenden
v/eiteren Deckenteils ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE1365565 | 1965-10-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1937044U true DE1937044U (de) | 1966-04-21 |
Family
ID=20297777
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1965A0024892 Expired DE1937044U (de) | 1965-10-21 | 1965-12-14 | Plattenfoermiges wandbauelement. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1937044U (de) |
GB (1) | GB1158708A (de) |
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1965
- 1965-12-14 DE DE1965A0024892 patent/DE1937044U/de not_active Expired
-
1966
- 1966-10-19 GB GB4681866A patent/GB1158708A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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