DE1935610B2 - Anordnung zur Überwachung des Regelbereiches eines einen indirekt geheizten Heißleiter als Stellglied enthaltenden Reglers, insbesondere für Trägerfrequenz-Weitverkehrssysteme - Google Patents
Anordnung zur Überwachung des Regelbereiches eines einen indirekt geheizten Heißleiter als Stellglied enthaltenden Reglers, insbesondere für Trägerfrequenz-WeitverkehrssystemeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Eine derartige Anordnung
ist durch die US-PS 31 78 698 bekannt.
Bei solchen Reglern ist der Regelbereich durch den Änderungsbereich des Pillenwiderstandes des Stellgliedes
gegeben. Bei manchen Anwendungen ist es notwendig, den Regelbereich nicht zu überschreiten.
Wenn zum Beispiel der Regler die Verstärkung von Leitungsverstärkern von Trägerfrequenz-Weitverkehrssystemen
regelt, darf die Verstärkung gewisse kritische Werte nicht unter- oder überschreiten. Das
heißt, daß der Widerstand des Heißleiter-Stellgliedes gewisse Werte nicht unter- bzw. überschreiten darf.
Der Pillenwiderstand eines indirekt geheizten Heißleiters wird durch seine absolute Temperatur bestimmt.
Diese wiederum hängt sowohl vom Heizstrom als auch von der Umgebungstemperatur ab. Es ist also nicht ohne
weiteres möglich, den Regelbereich durch den Stellstrombereich zu begrenzen.
Es sind Anordnungen zur Kompensation des Einflusses der Umgebungstemperatur auf den Pillenwiderstand
von indirekt geheizten Heißleitern bekannt Diese sind entweder wenig wirksam oder sehr aufwendig.
Bei der Anordnung nach der US-PS 31 78 698 wird der Pille des als Stellglied dienenden, indirekt geheizten
Heißleiters ein Zusatzstrom als Meßstom aufgeprägt, der abhängig vom Pillenwiderstand eine Spannung
bewirkt, die dazu dient, über einen Differenzverstärker
eine Kippschaltung zu betätigen, wenn der untere odor
obere kritische Endwert des Pillenwiderstandes erreicht wird. Die Kippschaltung ihrerseits löst durch Einschalten
eines Relais Alarm aus. Bei dieser Anordnung stört der Meßstrom die Funktion des Reglers.
Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, zur Überwachung des Regelbereiches eine Anordnung zu
schaffen, die beim Erreichen der unteren oder oberen Endlage des Stellwiderstandes den Stellstrom arretiert,
so daß er sich nicht in Richtung einer weiteren Überschreitung des Regelbereiches ändern kann. Dabei
soll die Funktion des Reglers, insbesondtre dessen Kennlinie, nicht verändert werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
Ein Ausführungsbeispiel der Anordnung nach der Erfindung wird anhand der Figur erläutert RHV \st der
Pillenwiderstand des Vergleichsheißleiters, RHS der Pillenwiderstand des Stellheißleiters. Ihre Heizer HV
und HS sind in Reihe geschaltet und vom Stellstrom Ist durchflossen. Damit der Pillenwiderstand des Vergleichsheißleiters
RHV nicht vom Meßstrom beeinflußt wird, muß der Meßstrom klein gehalten werden. Das hat
zur Folge, daß die an diesem Pillenwiderstand RHV abfallende Spannung zu kiein ist, um gemessen und
ausgewertet zu werden.
Es wird also ein Differenzverstärker DV als Meßverstärker verwendet, der aus der Versorgungsspannung
UB über zwei Spannungsteiler R M(R 2 + RHV) bzw. R 3/R 4 Steuerspannungen an
seine beiden Eingänge En bzw. Ei erhält. Durch den Rückkopplungswiderstand R 5 zwischen dem Ausgang
A des Meßverstärkers und seinem invertierenden Eingang Ei wird seine Verstärkung eingestellt An dem
Vergleichsheißleiter-Pillenwiderstand RHV fällt eine diesem proportionale Spannung ab. Da die restlichen
Widerstände R1, R 2, R 3 und R 4 der Steuerspannungsteiler
konstant sind, entsteht zwischen den beiden Eingängen des Me&verstärkers eine Differenzspannung,
die proportional dem Pillenwiderstand RHV ist. Beim
Erreichen der zwei Endlagen des Regelbereiches erreicht die Ausgangsspannung des Meßverstärkers
einen kleinsten bzw. größten Wert Die Ausgangsspannung steuert über einen Spannungsteiler R6/R7 und
die Basis eines npn-Transistors Ts 1, dessen Emitter auf dem Potential — UB liegt, und direkt über der. Emitter
einen pnp-Transistor Ts 2, dessen Basis über einen Spannungsteiler RS/R9 eine passende Vorspannung
erhält. Die Spannungsteiler R 6/R 7 und R S/R 9 sind so
ausgelegt, daß der Transistor Ts 1 leitend ist, wenn die
Ausgangsspannung des Meßverstärkers größer als sein kleinster Wert ist, und der Transistor Ts 2 gesperrt ist,
wenn die Ausgangsspannung des Meßverstärkers kleiner als sein größter Wert ist
Wenn Ts 1 gesperrt wird, ist die eine Endlage, und wenn Ts 2 leitend wird, die andere Endlage des
Regelbereichs erreicht.
Bei der einen Endlage fließt über die Widerstände RiO und Λ 11 ein Strom von +UB zum Regler und
arretiert den Stellstrom. Bei der anderen Endlage fließt über Ts 2 und den Widerstand R12 nn Strom von + UB
zum Regler und arretiert den Stellstrom ebenfalls.
Ein bekannter, stufenweise arbeitender, pilotgesteuerter Pegelregler für Trägerfrequenz-Weitverkehrssysteme
enthält zwei Endlagentransistortn, die beim Erreichen der einen oder anderen Endlage leitend
werden und den Stellstrom arretieren (DE-AS 11 83 550). Der eine Endlagentransistor arretiert die
eine Regelrichtung, während der andere Endlagentransistor die andere Regelrichtung arretiert Wird die
erfindungsgemäße Anordnung zur Überwachung des Regelbereichs eines solchen Reglers verwendet so
wirkt der Transistor Ts 1 auf den einen und der Transistor Ts 2 auf den anderen Endlagentransistor des
Pegelreglers, wobei der bei einer Endlage zum Regler fließende Strom den entsprechenden Endlagentransistor
leitend macht
Da die erfindungsgemäße Anordnung nur dafür sorgt, daß der Stellstrom sich bei einer Endlage nicht weiter im
Sinne einer Regelbereichserweiterung ändern kann, vermag sie die großen jahreszeitlichen Schwankungen
der Umgebungstemperatur wohl zu kompensieren. Wenn aber innerhalb einer kurzen Zeit nach dem
Erreichen einer Endlage die Umgebungstemperatur sich im Sinne einer Erweiterung des Regelbereiches ändert,
kann ein Überschreiten des Regelbereichs auftreten. Deswegen ist es sinnvoll, zusätzlich zu der erfindungsgemäßen
Anordnung die schon erwähnte einfache Temperaturkompensation anzuwenden. Da der Fehler
dieser bekannten Temperaturkompensation der Temperaturabweichung proportional ist wird der Fehler
durch kurzzeitige Temperaturschwankungen, die von Natur aus nicht groß sind, auch klein bleiben.
Soll aber der Regelbereich auf keinen Fall über die zulässigen Endlagen hinaus überschritten werden, so
sind zwei Erweiterungen der erfindungsgeniäßen Anordnung möglich.
Erstens kann man den Stellstrom nicht nur in der einen Richtung arretieren, sondern ihn zwingen, sich in
der anderen Richtung zu verstellen, bis er aus der Endlage heraus ist. Dann pendelt der Regler nach Art
eines Zweipunktreglers um die Endlage herum, bis durch die Änderung der Störungsgröße sich ein Betrieb
im normalen Regelbereich einstellt
Zweitens kann man für jede Endlage zwei elektronische Schalter vorsehen, von denen der eine kurz vor und
der andere kurz nach dem Erreichen der Endlage anspricht. Wenn der erste Schalter betätigt wird, wird
der Stellstrom in der Richtung der Bereichserweiterung arretiert. Wenn der zweite Schalter betätigt wird, wird
der Stellstrom gezwungen, in der Richtung der Bereichsverringerung zu arbeiten, bis der zweite
Schalter wieder in Ruhelage ist. Dann arbeitet der Regler nach Art eines Dreipunktreglers, der den Wert
des Stellwiderstandes zwischen den Ansprechwerten der zwei elektronischen Schalter hält.
Wenn die Stellung des Reglers mittels eines Instrumentes angezeigt werden soll, kann man die
Ausgangsspannung des Meßverstärkers als Kriterium für diese Anzeige verwenden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Anordnung zur Überwachung des Regelbereiches eines einen indirekt geheizten Heißleiter,
bestehend aus Heizer und Widerstandspille, als Stellglied enthaltenden Reglers, insbesondere für
Trägerfrequenz-Weitverkehrssysteme, bei der der
Regelbereich durch den Änderungsbereich des Pillenwiderstandes des Heißleiters gegeben ist und
gewisse, den Endlagen des Regelbereichs entsprechende, kritische Endwerte dieses Widerstandes
nicht über-oder unterschritten werden sollen, mit einer an die Pille eines Heißleiters angeschlossenen
Meß- und Steuerschaltung, die eine an dem Widerstand der Pille des Heißleiters abfallende,
diesem proportionale Spannung mißt und beim Erreichen eines unteren oder oberen Endwertts des
Pillenwiderstandes, welche Endwerte gleich den kritischen Endwerten des Pillenwiderstandes des als
Stellglied dienenden Heißleiters sind, durch eine diesen Endwerten entsprechende Spannung jeweils
einen in ihr enthaltenen elektronischen Schalter betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß als
Heißleiter, an den die Meß- und Steuerschaltung angeschlossen ist, ein der gleichen Umgebungstemperatur
wie der als Stellglied dienende Heißleiter (RHS) ausgesetzter Vergleichsheißleiter (RHV)
gleichen Typs vorgesehen ist, dessen Heizer (HV) vom gleichen Stellstrom (Ist) durchflossen ist, und
die Meß- und Steuerschaltung derart ausgebildet ist, daß der elektronische Schalter (Ts 1, Ts2) beim
Erreichen des unteren oder oberen Endwertes des Pillenwiderstandes den Stellstrom so arretiert, daß
er sich nur in Richtung auf Verkleinern des Regelbereiches verstellen kann.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Meß- und Steuerschaltung ein
Differenzverstärker ^DV^ eingefetzt ist, dessen nicht
invertierender Eingang (En) an einen an die Versorgungsspannung angeschlossenen Spannungsteiler,
in den der Pillenwiderstand des Vergleichsheißleiters (RHV) eingefügt ist, und dessen invertierender
Eingang (Ei) an einen ebenfalls an die Versorgungsspannung angeschlossenen festen
Spannungsteiler (R 3/R 4) geschaltet ist, derart, daß
beim Erreichen der zwei Endlagen des Regelbereiches die Ausgangsspannung des Differenzverstärkers
(DV) einen kleinsten bzw. größten Wert erreicht.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsspannung des Differenzverstärkers
(DV) über einen Spannungsteiler (R6/ R7) einen npn-Transistor (Ts 1) steuert, dessen
Emitter auf dem Minus-Potential der Versorgungsspannung (-UB) liegt, und über den Emitter einen
pnp-Transistor (Ts2) steuert, dessen Basis über
einen Spannungsteiler (R8/R9) eine passende
Vorspannung erhält, wobei die zwei Transistoren als elektronische Schalter zum Arretieren des Stellstromes
dienen.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsteiler (R 6/R 7 bzw.
R S/R 9) so ausgelegt sind, daß der npn-Transistor
(Ts 1) leitend ist, wenn die Ausgangsspannung des Differenzverstärkers (DV) größer ist als sein
kleinster Wert, und der pnp-Transistor (Ts 2) gesperrt ist, wenn die Ausgangsspannung des
Differenzverstärkers (DV) kleiner als sein größter Wert ist
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei gesperrtem npn-Transistor (Ts 1)
über seinen Kollektorwiderstand (R 10) und einen Entkoppelwiderstand (R 11) ein Strom vom Pluspol
der Versorgungsspannung (+ UB) zum Regler fließt und den Stellstrom arretiert
6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei leitendem pnp-Transistor (Ts 2)
über diesen Transistor und einen weiteren Widerstand (R 12) ein Strom vom Pluspol der Versorgungsspannung
(+UB) zum Regler fließt und den Stellstrom arretiert
7. Anordnung nach Anspruch 5 und 6, bei der der Regler als stufenweise arbeitender, pilotgesteuerter
Pegelregler für Trägerfrequenz-Weitverkehrssysteme verwendet ist and der Regler zwei Endlagentransistoren
enthält, die beim Erreichen der einen oder anderen Endlage leitend werden und den Stellstrom
arretieren, wobei der eine Endlagentransistor die eine Regelrichtung und der andere Endlagentransistor
die andere Regelrichtung arretiert, dadurch gekennzeichnet, daß der npn-Transistor (Ts 1) auf
den einen Endlagentransistor und der pnp-Transistör (Ts 2) auf den anderen Endlagentransistor des
Reglers wirkt, wobei der bei einer Endlage von der Anordnung zum Regler fließende Strom den
entsprechenden Endlagentransistor leitend macht.
8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellstrom beim Erreichen einer
Endlage nicht nur in der Richtung einer Bereichserweiterung arretiert wird, sondern auch gezwungen
wird, in der anderen Richtung zu regeln, bis er aus der Endlage heraus ist.
9. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Endlage zwei elektronische
Schalter vorgesehen sind, von denen der eine kurz vor und der zweite kurz nach dem Erreichen der
Endlage anspricht, wobei der erste Schalter den Regler in der Richtung der Bereichserweiterung
arretiert und der zweite Schalter den Regler zwingt, in der Richtung der Bereichsverringerung zu
arbeiten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691935610 DE1935610C3 (de) | 1969-07-14 | 1969-07-14 | Anordnung zur Überwachung des Regelbereiches eines einen indirekt geheizten Heißleiter als Stellglied enthaltenden Reglers, insbesondere für Trägerfrequenz-Weitverkehrssysteme |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19691935610 DE1935610C3 (de) | 1969-07-14 | 1969-07-14 | Anordnung zur Überwachung des Regelbereiches eines einen indirekt geheizten Heißleiter als Stellglied enthaltenden Reglers, insbesondere für Trägerfrequenz-Weitverkehrssysteme |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1935610A1 DE1935610A1 (de) | 1971-01-28 |
DE1935610B2 true DE1935610B2 (de) | 1981-01-29 |
DE1935610C3 DE1935610C3 (de) | 1981-09-03 |
Family
ID=5739729
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691935610 Expired DE1935610C3 (de) | 1969-07-14 | 1969-07-14 | Anordnung zur Überwachung des Regelbereiches eines einen indirekt geheizten Heißleiter als Stellglied enthaltenden Reglers, insbesondere für Trägerfrequenz-Weitverkehrssysteme |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1935610C3 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3178698A (en) * | 1960-09-14 | 1965-04-13 | Bell Telephone Labor Inc | Regulator alarm circuit |
DE1183550B (de) * | 1963-12-06 | 1964-12-17 | Telefunken Patent | Schaltungsanordnung zur stufenweisen, pilotgesteuerten Pegelregelung von Nachrichtenuebertragungssystemen, insbesondere fuer Traegerfrequenz-Vielkanal-Weitverkehrssysteme |
-
1969
- 1969-07-14 DE DE19691935610 patent/DE1935610C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1935610C3 (de) | 1981-09-03 |
DE1935610A1 (de) | 1971-01-28 |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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