DE1934114A1 - Verpackung fuer Lebensmittel - Google Patents

Verpackung fuer Lebensmittel

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DE1934114A1
DE1934114A1 DE19691934114 DE1934114A DE1934114A1 DE 1934114 A1 DE1934114 A1 DE 1934114A1 DE 19691934114 DE19691934114 DE 19691934114 DE 1934114 A DE1934114 A DE 1934114A DE 1934114 A1 DE1934114 A1 DE 1934114A1
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DE
Germany
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box
lid
packaging
food
foil
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Application number
DE19691934114
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English (en)
Inventor
Dehn Niels Christian
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DANEGOODS KOBENHAVN AS
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DANEGOODS KOBENHAVN AS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/38Articles or materials enclosed in two or more wrappers disposed one inside the other
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/02Wrapped articles enclosed in rigid or semi-rigid containers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

Danegoods Kjzfbenhavn A/S, Kopenhagen K/Dänemark Verpackung für Lebensmittel
Die Erfindung betrifft eine VerpacJmng für Lebensmittel, insbesondere für gefrorenes Fleisch, die eine Umhüllung aus transparenter Folie aufweist, die sich in einer mit einem Deckel versehenen Schachtel befindet.
Das Auslegen von Lebensmitteln in offenen Kühl- oder Gefriertruhen, die das überprüfen und Auswählen der so ausgestellten waren durch die Käufer gestatten, hat in den letzten Jahren weite Verbreitung gefunden. Um den Käufern eine Prüfung der Waren' von allen Seiten zu ermöglichen, ist es bekannt* Verpackungen zu verwenden, die aus transparenten Kunststoffolien bestehen. Diese Art der Verpakung weist jedoch den Nachteil auf, daß sie die Waren nicht gegen Licht und Wärme schützt ., die beispielsweise von normalerweise oberhalb der Truhen, in denen die Waren ausgelegt sind, angebrachten Lichtquellen ausgehen. Das ausgestrahlte Licht und die Wärme sind für viele Lebensmittel schädlich, da sie eine Verfärbung und Verschlechterung der Qualität bewirken. Ferner sind die Kunststoffolien nicht widerstandsfest gegen Stoß, so daß die Folie leicht durchlöchert wird. Bei rohen Lebensmitteln bewirkt dies ein schnelles Verderben, und bei gefrorenen Lebensmitteln kann sich an
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der Innenseite der Verpackung ein Niederschlag bilden, der es schwierig macht, die verpackten Waren zu betrachten·
Bei einer anderen bekannten Verpackungsart sind mit einer Kunststoffolie umhüllte Lebensmittel lose in einer Pappschachtel untergebracht, die Fenster zum betrachten des Inhalts der Schachtel aufweist. Diese Art der Verpackung erlaubt jedoch keine unmittelbare Überprüfung der verpackten Lebensmittel von allen Seiten, wie sie normalerweise gewünscht wird. Ferner wurde festgestellt, daß die in die Kunststoffolie gewickelten Lebensmittel, wenn die Schachteln leicht zu öffnen sind, oft aus diesen herausgenommen und gewöhnlich nicht wieder hineingelegt werden. Auf diese Weise werden die in die Kunststoffolie eingewickelten Lebensmittel den genannten schädlichen Einflüssen ausgesetzt*
Durch die Erfindung soll eine Verpackung geschaffen werden, die es erlaubt, die verpackten Waren auf leichte Weise zu prüfen und die auch einen Schutz gegen Licht, Härme und Stoß bietet.
Die erfindungsgemäße Verpackung zeichnet sich dadurch aus, daß die Folienumhüllung derart an der Schachtel befestigt ist, daß sie durch Verschwenken um den Befestigungspunkt oder die Befestigungspunkte aus der Sehachtel herausgeschwenkt werden kann und daß der Deckel unter Federwirkung steht, so daß er dazu neigt, seine Schließstellung nach dem Loslassen wieder einzunehmen.
Durch die Befestigung der Folienumhüllung an der Schachtel können Interessenten, die dta verpackten Gegenstand betrachten und die sowohl die ober© als auch die untere Seite
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prüfen wollen, den Gegenstand nicht aus der Schachtel herausnehmen. Wenn der verpackte Gegenstand wieder an seinen Platz „gebracht wird, wird er keinem Einfluß von Licht, Wärme oder Stoß ausgesetzt, da sich die Schachtel sofort wieder schließt. Die erfindungsgemäße Verpackung weist auch die Vorteile auf, die mit der Verwendung von Schachteln unmittelbar verbunden sind, nämlich daß die Verpackung leicht mit einem gedruckten Text versehen werden kann. Bei Verwendung transparenter Kunststoffolien ist das Aufbringen eines gedruckten Textes unzweckmäßig, da die Möglichkeiten, den verpackten Gegenstand zu betrachten, dann verringert werden. Die Verwendung von Schachteln bietet auch den Vorteil, daß der verpackte Gegenstand gestapelt werden kann. Dies ist wichtig, um den Rauminhalt der Gefrier- oder Kühltruhen, in denen die Gegenstände gespeichert werden, voll auszunützen.
Gemäß der Erfindung ist die Folienumhüllung vorzugsweise an der Seite der Schachtel befestigt, die derjenigen gegenüberliegt, die ait dem Deckel der Schachtel gelenkig verbunden ν ist. Diese Ausführungsform ist besonders bei Verpackung schwerer Gegenstände zweckmäßig. Wenn ein schwerer Gegenstand in die erfindungsgemaße Verpackung eingebracht wird, neigt er dazu» aus der Schachtel herauszufallen, wenn diese umgedreht wird. Durch Befestigen der Folienumhüllung an der Schachtel in der oben erwähnten Weise liegt jedoch der Bereich, in dem der Gegenstand einen Druck auf den Deckel ausübt, sehr nahe der Anlenksteile und infolgedessen ist das Moment, das ein Verschwenken des Deckels verursacht, verhältnismäßig klein.
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Die Kunststoffumhüllung wird vorzugsweise derart an der Schachtel befestigt, daß sie unter dem Einfluß einer Elastizitätskraft steht, die ein Zurückschwingen der.Umhüllung in die Schachtel bewirkt, wenn sie losgelassen wird. Dadurch wird verhindert, daß Kunden, die den umhüllten Gegenstand aus der Schacl)· tel herausgenommen haben, um ihn zu betrachten, die Schachtel schließen können, ohne den Gegenstand wieder an seinen Platz zu bringen.
Unter gewissen Umständen, beispielsweise, wenn der verpackte Gegenstand schwer ist, kann es vorteilhaft sein, die Folienhülle an einer flachen Unterlage zu befestigen und den Deckel als Schachtel auszubilden, die von der flachen Unterlage abgehoben werden kann und die automatisch in Schließstellung zurückkehrt, wenn sie losgelassen wird.
Die federnde Anlenkung kann auf verschiedene W6ise hergestellt sein. Bei einer besonders einfachen Ausführungsform besteht die Anlenkung aus einem abgewinkelten steifen und j flexiblen Kunststoffstreifen. Dieser Streifen kann sich über ! die gsamte Länge der Anlenkung erstrecken und die Seiten des ! abgewinkelten Streifens können am Deckel bzw. an der benachj barten Seite der Schachtel befestigt sein. Der Streifen kann an der Innenseite der Schachtel befestigt sein, jedoch ist es
in der Praxis vorteilhaft, diesen Streifen an der Außenseite j der Anlenkungsstelle anzubringen· Der abgewinkelte steife und ϊ flexible Streifen kann auch aus einem anderen Material als Kunststoff bestehen.
Bei einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verpackung, bei der der Deckel und die Seite der Schachtel, mit der der Deckel mittels einer Anlenkung verbunden ist,
aus
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einem einzigen Stück, beispielsweise aus einem Stück Pappe besteht, weist der Deckel oder die dem Deckel benachbarte Seite der Pappschachtel vorzugsweise einen Vorsprung auf, der sich über die Anlenkung hinaus erstreckt und der um 180 umgeschlagen ist, wobei die parallelen Teile des Kartonmaterials miteinander verbunden sind. Bei dieser Konstruktion beträgt der Winkel, der von den der Anlenkung benachbarten Kartonteilen eingeschlossen ist, etwa 90 . Dieser Winkel verkleinert sich bis auf 0°, wenn der Deckel angehoben wird· Die durch Verkleinerung des Winkels hervorgerufenen Spannungen erzeugen die erforderliche Elastizität, durch die der Deckel wieder in Schließstellung gebracht wird, wenn er losgelassen wird.
Es ist besonders vorteilhaft, die Verpackung so auszubilden, daß sich der Deckel nach hinten über die Anlenkung hinaus erstreckt, da man auf diese Weise eine ebene Fläche erhält, die es ermöglicht, eine Anzahl Verpackungen übereinander zu stapeln.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen
Fig. 1 eine Schnittansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verpackung und
Fig. 2 eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung. \
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Fig. 1 zeigt ein Stück gefrorenes Fleisch 1, das in einem Folienbeutel 2 verpackt ist. Das vakuumverpackte Fleisch befindet sich in einer Schachtel 3, die einen Deckel 4 aufweist. Die vordere Kante der Schachtel 3 ist um 180° umgeschlagen und im umgeschlagenen Teil b ist ein Schlitz 6 vorgesehen. Ein Teil des Folienbeutels 2 ist in den Schlitz b eingesetzt und in dem Eaum zwischen der Vorderwand und dem umgeschiagenen Teil 5 der Schachtel an dieser befestigt»
Der Deckel 4 ist an einem Falz 7 mit der Schachtel 3 verbunden. Parallel zu diesem Falz ist ein steifer, jedoch flexibler Kunststoffstreifen 8 an der Außenseite der Schachtel vorgesehen. Dieser Kunststoffstreifen ist derart gebogen, daß seine beiden Hälften, wenn er nicht irgendwelchen Einflüssen unterworfen ist, einen Winkel von 90° einschließen. Wenn der Deckel 4 geöffet wird, wie in Fig. 1 dargestellt, hat der Kunststoffstreifen das Bestreben, den Deckel wieder zurück in seine Schließstellung zu bringen.
flenn der Deckel 4 weiter geöffnet wird, als in Fig, 1 dargestellt, ist es möglich, den rückwärtigen Teil des gefrorenen vakuumverpackten Fleische aus der Schachtel herauszuheben. Durch Verschwenken des Fleischstücks um eine parallel zum Schlitz β verlaufende Linie ist es möglich, das Stück Fleisch aus der Schachtel herauszuschwenken und seine untere Seite zu betrachten.
Wenn das Stück Fleisch 1, gegebenenfalls unter dem Einfluß einer an der Verbindung zwischen dem Folienbeutel und der Schachtel erzeugten Elastizitätskraft, wieder in die
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Schachtel 3 hineingelegt wird und wenn der Deckel 4 losgelassen wird, kehrt er in seine Schließstellung zurück, und das eingewickelte Stück Fleiab ist dann wieder gegen S-toß, Licht und Wärme geschützt.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgeeäßen Verpackung, bei der ein Stück gefiorenes Fleisch 9 in einem Folienbeutel 10 vakuumverpackt ist, der bei 11 mit einem flachen Stück Pappe 12 verbunden ist. Der rückwärtige Teil dieser Pappe 12 ist um 180° umgeschlagen und die parallelen Kartonteile sind beispelsweise durch Klammern 13 mit-einander verbunden» Die Pappe 12 ist mittels einer Anlenkung ait einem Deckel 15 verbunden, der derart ausgebildet ist, daß er das auf der Pappe 12 befindliche vakuumverpackte Stück Fleisch 9 umschließt. Wenn der Deckel 15 nach hinten bewegt wird, verringert sich der Winkel zwischen dem umgeschlagenen Teil der Pappe 12 und der der Anlenkung benachbarten rtand des Deckels 15 von 90 auf fast 0 , je nachdem, wie hoch der Deckel angehoben wird. Wenn der Deckel 15 genügend hoch angehoben wird, ist es möglich, durch Verschwenken um den Punkt
11 den rückwärtigen Teil des Stücks Fleisch 9 von der Pappe
12 abzuheben und die untere Seite des Stücks Fleisch 9 zu betrachten· Wenn das Stück Fleisch 9 wieder auf die Pappe 12 Zurückgelegt wird, nimmt der Deckel, wenn er losgelassen wird, die in Fig. 2 gezeigte Stellung ein und schützt infolgedessen das gefrorene Stück Fleisch 9·
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Claims (5)

  1. -■8 Patentansprüche :
    J J Verpackung für Lebensmittel, mit einer Folienhülle, die sich in einer mit einem Deckel versehenen Schachtel befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienhülle (2; 10) an der Schachtel (3; 12) befestigt ist, wobei sie durch Verschwenken um den Bef stigun;;spunKt bzw. die bei-stigun.spunkte aus der Schachtel herausschwenkLar ist, und daß der DecKel (4; 15) unter Federwirkung steht, durch die er dazu neigt, nach Loslassen wieder seine SchlieSs^ellunj einzunehmen.
  2. 2. Verpackung nach ^.sprach 1, dadurch g-i-iennzeichnet, daß die Folienhülle (2; 10) an der Jeite uer Schacntel (3; 12) bef-siigt ist, die der Jeite e'e,-er.ÜLe !'liegt, die mit dem deckel (4; 15) der Schachtel ;elonkig verbunden ist.
  3. 3. Verpackung nacn Ansprüchen 1 und 2, dadurch ;e;-:ennzeichnet, d:;ß die gelenkige .'erbindünt 'ras einem im Kinkel gebogenen, steifen und federnden Kunststoffstreifen (8) Les4.;ht (Fig. 1).
  4. 4. Verpackung η· ·ΐ- den Kiisw-üchen" 1 and 2, lei der der deckel und die oei + eder Jchacmel, · die mit dem "iJpCKel verbunden ist, aus einem Stück besteht, dadurch gekennzeichnet, daß sic-n der Jpekel (15) o'-.e·" d:e der AnlentzunK U4) benachbarte Seite der Jchach4el (12) einen Vorsprung aufweist, der sich ü:er die Anlenkung (14) hinaus erstreckt und um 180° umgescnla- y.en ist, wobei die parallelen Tp.ile der Scnachtel miteinander verbunden sind (Fig. 2)*
  5. 5. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Schachtel (3; 12) herausgeschwenkte i'olienhülle (2; 10) unter dem Einfluß einer ilastizit^tskraft steht, durch die die Foliennülle in die Schachtel iur:-CKlrin_-!,ar ist. .: 098 S 3/0427
    BADORiQlNAL
DE19691934114 1968-07-04 1969-07-04 Verpackung fuer Lebensmittel Pending DE1934114A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0029220A1 (de) * 1979-11-16 1981-05-27 Unilever N.V. Verpackung für Lebensmittel und Verfahren zum Fertigstellen und Verschliessen dieser Verpackung

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EP0029220A1 (de) * 1979-11-16 1981-05-27 Unilever N.V. Verpackung für Lebensmittel und Verfahren zum Fertigstellen und Verschliessen dieser Verpackung

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GB1220762A (en) 1971-01-27
DK112925B (da) 1969-01-27
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