DE1933659A1

DE1933659A1 - Electromechanical oscillator or filter

Info

Publication number: DE1933659A1
Application number: DE19691933659
Authority: DE
Inventors: Clifford Cecil Frank
Original assignee: Horstmann Clifford Magnetics Ltd
Current assignee: Horstmann Clifford Magnetics Ltd
Priority date: 1969-07-02
Filing date: 1969-07-02
Publication date: 1971-01-21

Description

Elektromechanischer Oszillator oder Filter. Electromechanical oscillator or filter.

Die Erfindung betrifft eine elektromechanische Vorrichtung, die als Oszillator oder Filter verwendet Werden kann. The invention relates to an electromechanical device as Oscillator or filter can be used.

Bei elektromechanischen Oszillatoren besteht der mechanische oszillierende Teil häufig aus einer einzelnen Schwingfeder bzw. aus einem Paar von Schwingfedernl die von den Zinken einer Stimmgabel gebildet werden Derartige Vorrichtungen können als Filter verwendet werden oder dazu dienen, einen Wechselstrom bestimulter Frequenz entsprechend der Frecluenz der Schwingfeder oder Stimmgabel zu erzeugen. .In vielen Fällen soll sich dabei ein umlaufender Ausgang ergeben, un den mlechanismus einer Uhr oder einer anderen Zeitmeßvorrichtung anzutreiben. Die Oszillation der Schwingfeder bzw. der Schwingfedern wird durch eine elektrische Aufrechte-rhaltungsschaltun; aufrecht erhalten, die in der Regel von einer kleinen Batterie betrieben wird. In the case of electromechanical oscillators, there is the mechanical oscillating one Part often from a single oscillating spring or from a pair of oscillating springs formed by the prongs of a tuning fork Such Devices can be used as a filter or to stimulate an alternating current To generate frequency according to the frequency of the oscillating spring or tuning fork. In many cases this should result in a circumferential exit, and the mlechanism to drive a clock or other timing device. The oscillation of the The oscillating spring or the oscillating springs is controlled by an electrical maintenance circuit; maintained, which is usually powered by a small battery.

Bei bekannten Anordnungen wird die Schwingfeder an einem Ende festgehalten, während die Zinken der Stimmgabel einstückig mit dem gekrümmten Mittelteil, der den Halteteil darstellt, ausgebildet sind. An.der Schwingfeder bzw. an den Zinken der Stimmgabel sind Magnete oder Spulen angeordnet, die bogenförmig hin-und herschwingen. Dies erzeugt bei Jeder Schwingung eine Zentrifugalkraft und bestimmte Trägheitskräfte, die unerwünschte Reaktionen in der Halterung hervorrufen. Unabhängig von anderen unerwünschten Effekten besteht dabei die Neigung zu Geräuschen und Schwingungen. Außerdem führt die bogenförmige Bewegung jedes Magneten bzw. jeder Spule relativ zum jeweiligen stationär angeordneten mitwirkenden Element zu einem Positionsfehler. Soll ein umlaufender Antrieb erzeugt werden und ist hierzu ein an sich bekanntes Hemmrad mit wellenförmiger magnetischer Spur vorgesehen, so erweist stich die bogenförmige Bewegung als nachteilig. Die Erfindung ist vor allem darauf gerichtet, cirie elektromechanische Vorrichtung zu schaffen, die als Oszillator oder Filter verwendet werden kann und ein verbessertes oszillierendes Element bzw. eine verbesserte Schwingfeder aufweist, und zwar gegebenenfalls in einzelner oder paarweiser Anordnung bzw. In known arrangements, the oscillating spring is held at one end, while the prongs of the tuning fork are integral with the curved central part, the represents the holding part, are formed. On the oscillating spring or on the tines Magnets or coils are arranged on the tuning fork and swing back and forth in an arc. With every oscillation this creates a centrifugal force and certain inertial forces, which cause undesirable reactions in the holder. Independent of others there is a tendency towards noises and vibrations. In addition, the arcuate movement of each magnet or coil is relative to the respective stationarily arranged cooperating element to one Position error. If a rotating drive is to be generated and for this purpose it is known per se Jamming wheel provided with a wave-shaped magnetic track, proving the arch-shaped one Movement as disadvantageous. The invention is primarily aimed at cirie electromechanical To create device that can be used as an oscillator or filter and has an improved oscillating element or an improved oscillating spring, and possibly in single or paired arrangements or

dargestellt von den Zinken einer Stimmgabel, Die ierbesserte Schwingfeder ist derart mit Ausnehmungen versehen, daß eine sekundäre Schwingfeder gebildet wird, die in der Ebene der primären Schwingfeder liegt, wobei das freie Ende der sekundären Schwingfeder nahe dem festgehaltenen Ende der primären Schwingfeder angeordnet; ist.represented by the prongs of a tuning fork, the ierbesserte oscillating spring is provided with recesses in such a way that a secondary oscillating spring is formed, which lies in the plane of the primary oscillating spring, with the free end of the secondary Oscillating spring located near the pinned end of the primary oscillating spring; is.

Die Erfindung umfaßt eine elektromechanische Vorrichtung mit mindestens einer flexiblen primären Schwingfeder, die zur Ermöglichung mechanischer Schwingungen an einen Ende festgehalten ist und in der über Schlitze oder Ausnehmungen eine in ihrer Ebene liegende sekundäre Schwingfeder ausgebildet ist. Das freie Ende der sekundären Scllwingfeder liegt in der Nähe des festgehaltenen Endes der primären Schwingfeder. Dabei steht mit dem freien Ende der sekundären Schwingfeder eine Spulen-und Magnetanordnung in Verbindung, mit der über eine elektrische Aufrechterhaltungsschalt.ung eine Inechanis che Oszillation der primären und sekundären Schwingfeder aufrecht erhalten wird. The invention includes an electromechanical device with at least a flexible primary oscillating spring that enables mechanical vibrations is held at one end and in the slots or recesses an in Secondary oscillating spring lying on its plane is formed. The free end of the secondary The swing spring is near the end that is being held the primary oscillating spring. The free end of the secondary oscillating spring stands with it a coil and magnet arrangement in connection with the electrical maintenance circuit an inechanical oscillation of the primary and secondary oscillating springs is maintained is obtained.

Soll ein umlaufender Ausgang erzeugt werden, so kann ein Magnet am freien Ende der sekundären Schwingfeder angeordnet wurden, der mit einer wellenförmigen oder geschwungenen magnetischen Spur auf einem Antriebsrad an sich bekannter Ausbildung zusammenarbeitet. If a revolving output is to be generated, a magnet can be attached to the free end of the secondary oscillating spring were arranged, the one with a wave-shaped or curved magnetic track on a drive wheel of known design cooperates.

Die Vorrichtung kann ein Paar von Schwingfedern umfassen, die auf einer gemeinsamen Halterung befestigt sind, wobei zur Aufrechterhaltung einer mechanischen Oszillation ein Magnet und eine Spule mit jeder sekundären Schwingfeder in Verbindung stehen. Die beiden Sciiwingfedern können von den Zinken einer Stimmgabel gebildet sein. Wird ein Paar von Schwingfedern bzw. eine Stimmgabel verwendet, so kann mindestens eine der sekundären 8chwingfedern einen Magneten aufweisen, der den magnetischen Antrieb eines Antriebsrades darstellt. The device may comprise a pair of oscillating springs that act on a common bracket are attached, with maintaining a mechanical Oscillation a magnet and a coil associated with each secondary oscillating spring stand. The two swing springs can be formed by the prongs of a tuning fork be. If a pair of oscillating springs or a tuning fork is used, at least one of the secondary oscillating springs has a magnet that controls the magnetic Represents drive of a drive wheel.

Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung ist am freien Ende mindestens einer sekundären Schwingfeder ein mit der Feder oszillierender Magnet befestlgtwl1nd es ist eine stationäre Spule vorgesehen, die zum Anschluß an eine Aufrechterhaltungsschaltung mit jedem Magneten in Verbindung steht. In a particularly advantageous embodiment of the device According to the invention, at least one secondary oscillating spring is at the free end Magnet oscillating with the spring is attached and it is a stationary coil provided for connection to a maintenance circuit with each magnet communicates.

Vorzugsweise sieht man unter Verwendung eines Paares von Schwingzungen bzw. einer Stimmgabel eine Spule oder ein Paar von Spulen zwischen den sekundären Schwingfedern bzw. den Zinken vor, wobei mindestens eine der Spulen einen Permanentmagneten-als Spulenkern aufweist. Preferably one sees using a pair of vibrating tongues or a tuning fork a coil or a pair of coils between the secondary Oscillating springs or the prongs, at least one of the coils being a permanent magnet Has coil core.

Auf den beiliegenden Zeichnungen sind AusfUhrungsformen der Vorrichtung nach der Erfindung beispielsweise dargestellt. On the accompanying drawings are embodiments of the device shown according to the invention, for example.

Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht eine elektromagnetische Vorrichtung nach der Erfindung mit einem Paar primärer Schwingfedern. Fig. 1 shows a perspective view of an electromagnetic Device according to the invention with a pair of primary oscillating springs.

Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht einer elektromagnetischen Vorrichtung nach der Erfindung mit einer Stimmgabel, bei der die sekundären Schwingfedern in den Zinken ausgebildet sind. Fig. 2 is a perspective view of an electromagnetic Device according to the invention with a tuning fork in which the secondary oscillating springs are formed in the prongs.

Fig. 3 zeigt einen Metallstreifen mit aus$;esanzten Ausnehmungen, aus dem eine Stimmgabel herge stellt werden kann. Fig. 3 shows a metal strip with cutouts punched out, from which a tuning fork can be made.

Fig. 4 zeigt den Streifen nach Fig. 3, und zwar gebogen in Form einer Stimmgabel. Fig. 4 shows the strip of Fig. 3, bent in the form of a Tuning fork.

Fig. 5 zeigt eine Aus fUhrungs form der Vorrichtung nach der Erfindung unter Verwendung einer Stimmgabel, wobei ein Paar von Spulen in den Zinken der Stimmgabel angeordnet ist. Fig. 5 shows an embodiment of the device according to the invention using a tuning fork with a pair of coils in the prongs of the tuning fork is arranged.

Fig. 6 zeigt einen Teil eines bekannten magnetischen Sperrades, das als Antriebsrad bei der Ausführungsform nach Fig. 5 bzw. bei anderen Ausftihrungsformen Verwendung finden kann. Fig. 6 shows part of a known magnetic ratchet wheel, the as a drive wheel in the embodiment according to FIG. 5 or in other Ausftihrungsformen Can be used.

Die Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung entsprechend Fig. 1 umfaßt ein Paar primärer Schwingfedern 11 und 12. Die Schwingreder 11 ist an ihrem Ende 15 festgehalten und in der Nähe dieses Endes mit einem zentralen Schlitz oder einer zentralen oeffnung versehen. Von dort aus erstrecken sich zwei schmale längslaufende Schlitze 15 und lo bis nanc an das freie Ende 17. Die Schlitze bilden eine sekundäre Schwingfeder 18, die in der Ebene der primären Schwingfeder 11 liegt. Die primäre Schwingfeder 12 ist identische ausgebildet, d.h. sie wird an ihrem Ende 19 festgehalten und weist Öffnungen oder Schlitze 2o, 21, 22 auf, die sich bis nahe an das freie Ende 23 erstrecken, um eine sekundäre Schwingfeder 24 zu formen. The embodiment of the device according to the invention accordingly Fig. 1 includes a pair of primary vibrating springs 11 and 12. The vibrating speaker 11 is held at its end 15 and near this end with a central slot or a central one opening provided. Extend from there two narrow longitudinal slots 15 and lo to nanc at the free end 17. The slots form a secondary oscillating spring 18, which is in the plane of the primary Oscillating spring 11 is located. The primary oscillating spring 12 is identical, i. it is held at its end 19 and has openings or slots 2o, 21, 22, which extend to close to the free end 23 to a secondary oscillating spring 24 to shape.

Die festgehaltenen Enden 13 und 19 der Schwingfedern 11 und :2 sind zwischen einem zentralen Messingblock 25 und zwei Seitenblöcken, jeweils 26 und 27 eingespannt. The pinned ends 13 and 19 of the oscillating springs 11 and: 2 are between a central brass block 25 and two side blocks, 26 and respectively 27 clamped.

Die Seitenblöcke bestehen aus Isoliermaterial, und zwar aus synthetischem Kunststoff, und sind Über Schrauben 28 und 29 sowie über zwei weitere, nicht gezeigte Schrauben an dem zentralen Block befestigt.The side blocks are made of insulating material, namely synthetic Plastic, and are about screws 28 and 29 and two more, not shown Screws attached to the central block.

Am freien Ende der sekundären Schwingfeder 18 ist ein magnetisches Element 30 befestigt, das beispielsweise aus einem kleinen Permanentmagneten bestehen kann. Ein gleichartiges magnetisches Element l-ist am freien Ende der sekundären Schwingfeder 24 angeordnet. Der isolierende Seitenblock 26 weist eine Bohrung 32 auf, in die eine nicht gezeigte Spule eingepaßt iBt. Die Spule kann auf einen runden Spulenkörper oder Spulenkern aufgewickelt und mit einer aushärtenden Masse imprägniert sein, so daß sie selbsttragend in der ffnung 32 liegt. Ein Teil des magnetisohen Elements Do, der aus der unsichtbaren Seite der sekundären Schwingfeder 18 herausragt, bewegt sich bei einer Oszillation der Schwingfeder 18 innerhalb der Mittelöffnung, so daß die Spule induktiv mit dem magnetischen Element 30 gekoppelt ist. At the free end of the secondary oscillating spring 18 is a magnetic one Element 30 attached, which for example consist of a small permanent magnet can. A similar magnetic element l-is at the free end of the secondary Oscillating spring 24 arranged. The insulating side block 26 has a drilling 32 into which a not shown coil is fitted. The coil can be on a round bobbin or bobbin wound and with a hardening mass be impregnated so that it is self-supporting in the opening 32. Part of the magnetic element Do, which comes from the invisible side of the secondary oscillating spring 18 protrudes, moves with an oscillation of the oscillating spring 18 within the Central opening so that the coil is inductively coupled to the magnetic element 30 is.

In gleicher Anordnung ist ein magnetisches Element 31 am freien Ende der sekundären Schwingfeder 24 angeordnet. Auch ist eine Spule 34 in eine Bohrung 33 des isolierenden Blocks 27 eingepaßt und auf diese Weise induktiv mit dem magnetischen Element 31 gekoppelt. Die Spule 34 und die entsprechende andere Spule sind an eine Autrechterhaltungsschaitung angeschlossen, die aus einem einzigen Verstärkertransistor, angeordnet in einer nicht gezeigten Ausnehmung des zentralen Blocks 25, bestehen kann. Ein Isolierelement 35, du am zentralen Block 25 befestigt ist, weist verschiedene isolierte elektrische Kontaktpunkte auf, so daß der Transistor und die gesamte zugehbrlge Schaltung einschließlich eines Widerstandes 36 aut dem Block und dem Element 35 gehalten werden können. Zwei Leitungen 37 stellen dabei eine Verbindung zu einer kleineren Trockenzelle od.dgl. her. Die Spulen sind jeweils an das Eingangs- und Ausgangsende der Aufrechterhaltungsschaltung angeschlossen, so daß bei einer Oszillation der Schwingfedern kleine Signale in der einen Spule (der Signal spule) induziert und in die Aufrechterhaltungsschaltung gegeben werden, während entsprechend verstärkte Impulse aus der Aufrechterhaltungsschaltung der anderen Spule (der getriebenen Spule) zugefÜhrt werden, um die Schwingfedern in Oszillation zu halten. In the same arrangement there is a magnetic element 31 at the free end the secondary oscillating spring 24 is arranged. A coil 34 is also in a bore 33 of the insulating block 27 fitted and thus inductive with the magnetic Element 31 coupled. The coil 34 and the corresponding other coil are connected to one Connected maintenance circuit consisting of a single amplifier transistor, arranged in a recess, not shown, of the central block 25 exist can. An insulating member 35, which is attached to the central block 25, has several isolated electrical contact points, so that the transistor and the entire accessory Circuit including a resistor 36 aut the Block and the element 35 can be held. Two lines 37 make a connection to a smaller dry cell or the like. here. The coils are each connected to the input and output end of the maintenance circuit connected so that at one Oscillation of the vibrating springs small signals in one coil (the signal coil) induced and put into the sustaining circuit while correspondingly amplified pulses from the sustain circuit of the other coil (the driven Coil) to keep the oscillating springs in oscillation.

Im Betrieb wird die Oszillation der Schwingfedern über die AuRrechterhaltungsschaltung aufrecht erhalten, wobei die Oszillationsfrequenz den Eigenfrequenzen der beiden Schwingfedern entspricht,. die identisch sind. Da die sekundären Schwingfedern entgegengesetzt zu den primren Schwingfedern angeordnet sind, wirken die von den sekundären Schwingfedern erzeugten Zentrifugal- und Trägheitskräfte denen der primären Schwingfedern entgegen, so daß die auf die Halterung übertragenden Reaktionskräfte aus der erheblich kleineren Differenz zwischen den beiden Kräftegruppen bestehen. Insgesamt führt dieses Merkmal dazu, daß der Oszillator erheblich genauer und zuverlässiger arbeitet als bisher bekannte Oszillatoren, Entsprechend der bisherigen Beschreibung kann die Vorrichtung nach Fig 1 als Frequenzeinheit verwendt werden« und zwar, indem man die Signale einer der Spulen abnirnint un zur Erzeugung eines Wechselstroms oder einer Impulsreihe mit einer der Schwingfederfrequenz entsprechenden Frequenz benutzt, Soll ein umlaufender Ausgang erzeugt werden, so ist dies ohne weiteres möglich. Eine bevorzugte Ausführungsform entsprechend den Zeichnungen besteht aus einem Hemmrad 38, das in an sich bekannter Weise eine wellenförmige magnetische Sp,tjr 39 trägt. Das Hemmrad sitzt auf einer Welle 40, die ein einem Lager 41 im zentralen, in einem weiteren nicht gezeigten Lager ##### gehaltenen Block 25 läuft. Ein Magnet in Form eines Stiftes 42 aus magnetischem Material ist an dem magnetischen Element 30 befestigt, während ein gleichartiger Stift 43 an dem magnetischen ) lement 31 sitzt. Oszillieren die sekundären Schwingfedern, sü wirken die Stifte 42 und 43 magnetisch mit der wellenförmigen Spur zusammen, um das Hemmrad 38 anzutreiben. ate Kombination aus primären und sekundären Schwingfedern nach der Erfindung sorgt fÜr eine fut geradlinige Schwingbewegung der magnetischen Elemente. Der Antrieb des Hemmrades wird Bb erheblich genauer und gleichförmiger als der von bekannten Vorrichtungen, bei denen die magnetischen Elemente bogenförmig sohwingen. Die Stifte 42 und 43 können fortgelassen werden, wobei dann die magnetischen Elemente 30 und 31 so ausgebildet sind, daß sie direkt mit der wellenförmigen magnetischen Spur zusammenwirken. In operation, the oscillation of the vibrating springs is controlled by the maintenance circuit maintained, the oscillation frequency being the natural frequencies of the two Oscillating springs corresponds to. which are identical. Because the secondary oscillating springs are opposite are arranged in relation to the primary oscillating springs, those of the secondary oscillating springs act generated centrifugal and inertial forces against those of the primary oscillating springs, so that the reaction forces transmitted to the bracket from the considerably smaller There is a difference between the two groups of forces. Overall, this trait leads this makes the oscillator much more accurate and reliable is working than previously known oscillators, according to the previous description the device according to FIG. 1 can be used as a frequency unit, namely by the signals from one of the coils are removed to generate an alternating current or a series of pulses with a frequency corresponding to the oscillating spring frequency used, If a revolving output is to be generated, this is no problem possible. A preferred embodiment according to the drawings consists of an escapement wheel 38 which, in a manner known per se, has a wave-shaped magnetic Sp, tjr 39 bears. The ratchet wheel sits on a shaft 40, which is a bearing 41 in the central block 25, held in a further warehouse (not shown) #####, is running. A magnet in the form of a pin 42 made of magnetic material is attached to the magnetic Element 30 attached, while a similar pin 43 on the magnetic) lement 31 sits. When the secondary oscillating springs oscillate, the pins 42 and 42 act accordingly 43 magnetically together with the undulating track to drive the ratchet wheel 38. ate combination of primary and secondary oscillating springs according to the invention provides for a fut linear oscillating movement of the magnetic elements. The drive of Jamming wheel is Bb considerably more precise and uniform than that of known devices, in which the magnetic elements swing in an arc shape. Pins 42 and 43 can be omitted, in which case the magnetic elements 30 and 31 are so formed are that they interact directly with the undulating magnetic track.

Die Ausführungsform nach Fig. 1 umfaßt ein Paar primärer Schwingfedern 11 und 12, die jeweils mit Schlitzen versehen sind, um sekundäre Schwingtedern zu bilden. The embodiment of Figure 1 includes a pair of primary oscillating springs 11 and 12, each provided with slots to accommodate secondary swing springs form.

Der Oszillator Wurde Jedoch ohne weiteres auch dann; funktionieren, wenn nur eine primäre und eine sekundäre Schwingfeder vorgesehen wären. Bei einer derartigen ton struktion wÜrden die beiden Spulen d e Form einer einzig gen Spule mit Abzapfstelle annehmen. die mit dem magnetischen Element an der einen sekundär en Schwingfeder tU-sammenarbeitet.However, the oscillator would also work without further ado; function, if only one primary and one secondary oscillating spring were provided. At a Such a tone structure would make the two coils the form of a single coil accept with tap. the one with the magnetic element on one secondary The oscillating spring works together.

In der britischen Patentschrift 1 128 394 der Anmelderin ist ein elektromechanischer Oszillator beschrieben, bei dem mindestens ein oszillierendes Element mit einer auf nur einer Fläche eines Hemmrades angeordneten wellenförmigen magnetischen Spur zusammenwirkt. In der britischen Patentschrift 1 137 850 der Anmelderin ist ein weiterer elektromechanischer Oszillator beschrieben, bei dem ein magnetisches Element gleichzeitig mit einer Spule zur Erzeugung eines Eingangssignals in eine Aufrechterhaltungsschaltung und mit einer wellenförmigen magnetischen Spur auf einem Hemmrad zum Antrieb dieses Hemrurades zusammenwirkt, Bei der Ausführungsform nach der Erfindung entsprechend Fig. 1 sind zwei getrennte Schwingfedern vorgesehen. Die Vorteile der Erfindung könnten jedoch auch mit einer Stimmgabel erzielt werden, deren Zinken so ausgebildet sind, daß sekundäre Schwingfedern ent stehen. Eine derartige Ausführungsform ist in Fig, 2 gezeigt, wobei nur die wesentlichen. Elemente in der Zeichnung enthalten sind. In dieser Figur ist die Stimmgabel insgesamt mit 45 bezeichnet. Sie besteht aus einem Streifen geeigneten Materials, der U-förmig gebogen ist, um zwei Zinken jeweils 46 und 47,verbunden über einen gekrümmten Teil 48, zu bilden. Jede Zinke stellt eine primäre Schwingfeder dar und trägt eine mittlere Ausnehmung oder Öffnung sowie zwei längslaufende Schlitze entsprechend den einzelnen Schwingfedern nach Fig. 1, um zwei sekundäre Schwingfedern 49 und 50 auszubilden. Ein zentraler Block 51 stellt eine Halterung dar> an der die Stimmgabel mit dem mittleren Teil des U-förmigen Abschnittes befestigt ist. Applicant's British Patent 1,128,394 is a electromechanical oscillator described in which at least one oscillating Element with a wave-shaped arranged on only one surface of an escapement wheel magnetic track cooperates. Applicant's British Patent 1,137,850 another electromechanical oscillator is described in which a magnetic element simultaneously with a coil for generating an input signal to a maintenance circuit and with an undulating magnetic track on an escape wheel to drive it Hemrurades cooperates, in the embodiment according to the invention accordingly Fig. 1 two separate oscillating springs are provided. The advantages of the invention could however can also be achieved with a tuning fork, whose Prongs are designed so that secondary oscillating springs are ent. Such a one Embodiment is shown in Fig. 2, with only the essentials. Elements in the Drawing are included. In this figure, the tuning fork is designated as a whole by 45. It consists of a strip of suitable material that is bent into a U-shape in order to two prongs 46 and 47, respectively, connected by a curved part 48. Each prong is a primary oscillating spring and has a central recess or opening and two longitudinal slots corresponding to the individual oscillating springs 1 to form two secondary oscillating springs 49 and 50. A central one Block 51 represents a holder on which the tuning fork with the middle part of the U-shaped section is attached.

Der zentrale Block 51 trägt ein Lager 52 für eine Spindel 53, auf der ein Hemmrad 54 mit einer wellenförmigen magnetischen Spur sitzt.The central block 51 carries a bearing 52 for a spindle 53 which sits an escape wheel 54 with an undulating magnetic track.

Es sind zwei Seitenblöcke 55 und 56, vorzugsweise aus Isoliermateriall vorgesehen, in denen Bohrungen, jeweils 57 und 58 zur Aufnahme einer Signalspule und einer Antriebsspule angeordnet sind. Die sekundäre Schwingfeder 49 trägt ein magnetisches Element 59, das induktiv mit der Spule im Seitenblock 55 gekoppelJ ist. Das magnetische Element weist einen magnetischen Teil in Form eines Stiftes 6o auf, der mit der wellenförmigen magnetischen Spur auf dem Hemmrad 54 zusammenwirkt, um einen umlaufenden Antrieb zu erzeugen. Die sekunde Schwingfeder 50 trägt ein magnetisches Element 61, das induktiv mit der Spule im Seitenblock 56 zusammenwirkt und einen magnetischen Stift 62 zum Zusammenarbeiten mit der wellenförmigen magnetisehen Spur auf dem Hemmrad aufweist. There are two side blocks 55 and 56, preferably made of insulating material provided in which bores, 57 and 58 respectively, for receiving a signal coil and a drive coil are arranged. The secondary Oscillating spring 49 carries a magnetic element 59 which is inductive with the coil in the side block 55 is coupled. The magnetic element has a magnetic part in shape a pin 6o, the one with the wave-shaped magnetic track on the escape wheel 54 cooperates to generate a revolving drive. The second oscillating spring 50 carries a magnetic element 61 which is inductive with the coil in the side block 56 cooperates and a magnetic pin 62 to cooperate with the wave-shaped has magnetic track on the escape wheel.

Fig. 3 zeigt einen Metallstreifen 63 von rechteckiger Form, der vorteilharterweise aus einer Legierung mit der Temperatur unabhängigem Elastizitätskoeffizieren hergestellt ist. Eine derartige Legierung ist beispielsweise die Nickel-Eisen-Legierung, bekannt als NiSpan C. Dieser Streifen trägt zwei U-förmig gebildete Schlitze jeweils 64 und 65, die beispielsweise ausgestanzt sind und zwei Zungen freilassen, jeweils 66 und 67, diesekundäre Schwingfedern darstellen. Der Streifen ist dann insgesamt U-förmig wie eine Stimmgabel entsprechend Fig. 4 gebogen, wobei die Enden der sekundären Schwingfedern 66 und 67 an gekrümmten Teil der Gabel herausragen. Dies stellt eine sehr vorteilhafte Art der Herstellung dar, da man auf dies Weise sehr wirtschaftlich zu der Stimmgabel nach der Erfindung kommen kann. Fig. 3 shows a metal strip 63 of rectangular shape which advantageously made of an alloy with a temperature-independent coefficient of elasticity is. Such an alloy is known, for example, from the nickel-iron alloy as NiSpan C. This strip has two U-shaped slots 64 each and 65, which are punched out, for example, releasing two tongues, respectively 66 and 67, which represent secondary oscillating springs. The strip is then total U-shaped like a tuning fork as shown in Fig. 4, with the ends of the secondary Oscillating springs 66 and 67 protrude from the curved part of the fork. This is a very advantageous way of manufacturing, as it is the way to do it can come to the tuning fork according to the invention very economically.

Bei der Ausführungsform nacla Fig. 5 findet eine Stimmgabel 6E Verwendung, die aus zwei Zinken 69 und 70 sowie aus einem gekrümmten Bereich 71 besteht. Der gekrümmte Bereich 71 ist in seiner i4itte an einer die StinunErabel tragenden Halterung 72 befestigt. Die beiden Zinken 69 ;lnd 7 bilden primäre Schwingfedern, in denen jeweils sekundäre Schwingfedern 73 und 74 ausgebildet sind, und .:wal ebenso wie bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4. In the embodiment according to Fig. 5, a tuning fork 6E is used, which consists of two prongs 69 and 70 and a curved area 71. Of the The center of the curved area 71 is on a bracket that supports the Stinun erabel 72 attached. The two prongs 69; lnd 7 form primary oscillating springs in which secondary oscillating springs 73 and 74 are respectively formed, and.: wal as well as in the embodiment according to FIGS. 3 and 4.

Die sekundäere Schwingfeder 73 trägt an ihrem Ende einen magnetischen Teil 75, der einen Permanentmagneten darstellt. Die sekundäre Schwingfeder 74 trägt an ihrem Ende einen Teil 76, der Jedoch im vorliegenden Fall lediglich als Gewicht ausgebildet ist, um das Gewicht des Magneten 75 auszugleichen. Wäre dieser Teil dazu bestimmt, mit einer wellenförmigen magnetischen Spur eines Antriebsrades zusamnenzuarbeiten, so wäre er ebenfalls als 14agnet ausbebildet. Der Magnet 75 an der sekundären Schwingfeder 73 arbeitet mit der wellenförmigen magnetischen Spur eines Antrlebsrades zusammen, das in unterbrochenen Kreisen 77 dargestellt ist. Das Antriebsrad sitzt auf einer Spindel, diein Lagern läuft. Von dicsen Lagern ist nur das Lager 78 gezeigt. Das Antriebsrad ist in seiner Ausbildung an sich bekannt, und zwar als magnetisches Sperrad, wie es in Fig. 6 gezeigt ist.The secondary oscillating spring 73 carries a magnetic one at its end Part 75, which is a permanent magnet. The secondary oscillating spring 74 carries at its end a part 76, which in the present case is only a weight is designed to counterbalance the weight of the magnet 75. That would be part designed to work together with an undulating magnetic track of a drive wheel, so it would also be designed as a magnet. The magnet 75 on the secondary oscillating spring 73 works together with the wave-shaped magnetic track of a drive wheel, that in interrupted Circles 77 is shown. The drive wheel sits on a spindle that runs in bearings. Of these camps only the camp is 78 shown. The drive wheel is known per se in its training, namely as magnetic ratchet wheel as shown in FIG.

Zwischen den Zinken der Stimmgabel, d.h. genawler gesagt, zwischen den sekundären Schwingredern ist ein Paar von Spulen 79 und 80 angeordnet. Jedc Spule ist auf einen Spulenkörper gewickelt und wird in beliebiger gebräuchlicher Weise gehalten. In jeder Spule ist ein Spulenkern, jeweils 81, 82, angeordnet, von denen mindestens einer als Permanentmagnet ausgebildet ist. Between the prongs of the tuning fork, i.e., more precisely, between A pair of coils 79 and 80 are arranged on the secondary vibrating speakers. Jedc Coil is wound on a bobbin and is used in any Way kept. A coil core, 81, 82, respectively, is arranged in each coil at least one of which is designed as a permanent magnet.

Wird nur ein Permanentmagnet vorgesehen, so wird der magnetische Kreis Über den anderen Spulenkern.geschlossen, der aus einem Material hoher Permeabilität besteht.If only one permanent magnet is provided, the magnetic circuit becomes Closed over the other coil core, which is made of a material of high permeability consists.

Unter Verwendung zweier Magneten ordnet man diese vorzugsweise derart an, daß die Magneten und die benachbarten Teile der sekundären Schwingfedern einen in Serie liegenden magnetischen Kreis bilden. Auf Wunsch kann man die Magneten so anordnen, daß beide Nordpole an der einen sekundären Schwingfeder und beide Südpole an der anderen sekundären Schwingfeder liegen.These are preferably arranged in this way using two magnets suggest that the magnets and the adjacent parts of the secondary oscillating springs are one form a magnetic circuit in series. If you wish, you can do the magnets like this arrange that both north poles on one secondary oscillating spring and both south poles on the other secondary oscillating spring.

Ein Ende der Spule 79 ist aii den Eingang eines Verstärkers angeschlossen, der schematisch bei 82 gezeigt ist. One end of the coil 79 is connected to the input of an amplifier, which is shown schematically at 82.

Der Verstärker kalm und wird gebräuchlicherweise einen einzigen Transistor aufweisen, der von einer kleinen Troekenbatterie gespeist wird. Das andere-Ende der Spule 79 und ein Ende der Spule 8o sind zusammengeführt und über eine Leitung 83 an die gemeinsame Erdung des Verstärkers angeschlossen. Das andere Ende der Spule 80 steht mit dem Ausgang des Verstärkers in Verbindung.The amplifier kalm and is commonly a single transistor which is fed by a small dry battery. The other end the coil 79 and one end of the coil 8o are brought together and via a line 83 connected to the common ground of the amplifier. The other end of the coil 80 is connected to the output of the amplifier.

Die Arbeitsweise entspricht der, die schon im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben wurde.The mode of operation corresponds to that already described in connection with Fig. 1 was described.

Fig. 6 zeigt ein magnetisches Sperrad, das an sich bekannt ist und als Antriebsrad verwendet werden kann> wenn man einen umlaufenden Ausgang haben will. Es besteht aus einer Welle 84 mit einer Nabe 85, an der eine nur im Ausschnitt gezeigte Scheibe 86 sitzt. Die Scheibe weist an ihrem Umfang abgerundete Schlitze auf, zwischen denen radiale Zähne 87 stehen bleiben. Weiterhin ist die Scheibe mit ausgeformten Öffnungen 88 versehen, die, Speichen 89 bilden. Die abgerundeten Enden der Schlitze und die äußeren Teile der oeffnungen stellen eine wellenförmige magnetische Spur 9o dar. Fig. 6 shows a magnetic ratchet wheel which is known per se and Can be used as a drive wheel> if you have a revolving exit want. It consists of a shaft 84 with a hub 85, one only in the cutout Disc 86 shown is seated. The disc has rounded slots on its circumference on, between which radial teeth 87 remain. Furthermore, the disc is with formed openings 88 are provided which form spokes 89. The rounded ends The slots and the outer parts of the openings represent an undulating magnetic Lane 9o.

Eine Antriebsscheibe entsprechend Fig. 6 kann in jede beliebige Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung eingesetzt werden, beispielswelse als Antriebsrad gemäß Fig. 1 und 2. Außerdem kann ein Vibrationen dämpfendes Schwungrad od.dgl. auf der gleichen Welle wie das Antriebsrad angeordnet werden. A drive pulley according to FIG. 6 can be in any embodiment the device according to the invention are used, for example as a drive wheel 1 and 2. In addition, a vibration-damping flywheel or the like. be placed on the same shaft as the drive wheel.

Claims

P a t e n t a n s p r ü c h e

1. Electromechanical device with a flexible oscillating spring, which is held at one end to allow mechanical vibrations, and with a magnet and a coil in connection with the oscillating spring for maintenance the mechanical oscillator via a maintenance circuit, thereby g e k it is noted that the oscillating spring is a primary oscillating spring, in which a secondary oscillating spring lying in its plane via slots or recesses is formed, the free egg of which is naie the fixed end of the primary oscillating spring lies u.d that the coil and the magnetic element with the free end of the secondary Oscillating spring is in connection.

2. Device according to claim 1, characterized in that e e k e n n -e i c h n e t that a magnetic part is arranged at the free end of the secondary oscillating spring is, and that a drive wheel with an undulating magnetic track on at least one of its rare is provided, the magnetic part with the wave-shaped magnetic track cooperates to the drive wheel during an oscillation of the To drive oscillating members.

3. Apparatus according to claim 1, characterized in that g e -k e n n z e i c h n e t that a pair of oscillating springs is mounted on a common bracket and that a coil and a magnet are in communication with the secondary oscillating springs stand, about which a mechanical oscillation of the primary and secondary oscillating spring is maintained.

4. Apparatus according to claim 3, characterized in that g e -k e n n z-e i c h n e t that the pair of oscillating springs is formed by the prongs of a tuning fork.

5. Apparatus according to claim 3 or 4, characterized in 9 e-k e n n z e i c h n e t that a magnetic part is arranged on a secondary oscillating spring is and that e, provided in drive wheel with an undulating magnetic track with the magnetic part cooperating with the wave-shaped magnetic track, to turn the drive wheel.

6. Apparatus according to claim 7 or 4, characterized g e k e n n z e i c h n e t that a magnetic part is arranged at the free end of each oscillating spring and that a drive wheel with an undulating magnetic track is provided is where the magnetic parts with the wave-shaped magnetic Work the track together to turn the drive wheel.

7. Apparatus according to claim 1, 3 or 4, characterized g e k e n n z e i c h n e t that at the free end of the or each oscillating spring an oscillating with the spring Magnet is arranged and that with each magnet a stationary coil for connection is connected to the maintenance circuit.

8. Apparatus according to claim 3 or 4, characterized g e k e n n z e i e h n e t that at least one coil provided with a coil core between the secondary oscillating springs and is inductively coupled to both.

9. The device according to claim 8, characterized in that g e -k e n n z e i c h n e t that a pair of cored coils between the secondary Oscillating springs lies and is inductively coupled to both, and that at least a coil core is a permanent magnet. L e r s e i t e