DE1929939A1 - Schutzleiste an Kotfluegeln von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Schutzleiste an Kotfluegeln von Kraftfahrzeugen

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DE1929939A1
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DE19691929939
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Raymond Cierpka
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CIERPKA DR RUDOLF
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CIERPKA DR RUDOLF
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/16Mud-guards or wings; Wheel cover panels
    • B62D25/18Parts or details thereof, e.g. mudguard flaps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/04External Ornamental or guard strips; Ornamental inscriptive devices thereon

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Transportation (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Schutzleiste an Kotflügeln von Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzleiste an mit einem nach innen abgewinkelten Rand versehenen Kotflügeln von Kraftfahrzeugen, welche deren Radau ss chnitt umrahmt.
  • Derartige Schutzleisten sollen vor allem bei kleineren Karambolagen auftretende seitliche Beschädigungen an den Kotflügeln verhindern und leichtere Stösse und durch Scheuern entstandene Beschädigungen an den Radausschnitten der Kotflügel, wie sie beispielsweise beim Einparken o. dgl.
  • entstehen können, auffangen bzw. verhindern.
  • Man kennt an den Radausschnitten von Kotflügeln fest angebrachte und entsprechend den Radaussehnitten vorgeformte Profilblechleisten, die meist von innen an die Kotflügel angeschraubt oder anderweitig befestigt sind. Derartige Kotflügel-Schutzleisten sind jedoch nicht geeignet, die bei kleineren Karambolagen auftretenden Kräfte aufzunehmen.
  • Meist werden nicht nur die Schutzleisten, sondern auch die Kotflügel des eigenen Fahrzeuges beschädigt und Beschädigungen an dem anderen Fahrzeug keineswegs vermieden. Vielmehr können -durch die bleibenden Deformationen der Schutzleiste und die sich hierbei oftmals bildenden scharfen Kanten an dem Gegenfahrzeug stärkere Beschädigungen auftreten als bei dem eigenen. Die Schutzwirkung der bisher in Gebrauch befindlichen Umrandungen der Radausschnitte an Kotflügeln von Kraftfahrzeugen ist daher recht illusorisch. Sie sind eigentlich mehr Zierleisten als Schutzleisten.
  • Ein weiterer Nachteil besteht in der oftmals recht mühsamen Befestigung. Ausserdem sind derartige Schutzleisten immer nur für einen bestimmten Radaussehnitt verwendbar. Mit einer Änderung der Fahrzeugtypen ändern sich meist auch die Konturen der Radausschnitte. Ersatzlieferungen für etwa verbeulte Kotflügel-Schutzleisten sind daher oft recht zeitraubend und oftmals unausführbar.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine universell verwendbare Kotflügel-Schutzleiste zu schaffen und deren Montage zu vereinfachen. Ausserdem soll die Kraftaufnahme bei kleineren Karambolagen verbessert und die Möglichkeit einer Beschädigung der Fahrzeuge verringert werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die in an sich bekannter Weise aus einem elastischen Werkstoff, beispielsweise aus Gummi o. dgl. bestehende Schutzleiste mit einer Innenprofilleiste elastisch federnd zusammenhängt und zwischen beiden ein nach oben offener und der abgewinkelten Kontur des Radausschnittes entsprechender Schlitz angeordnet ist, der den abgewinkelten Rand des Kotflügels aufnimmt, wobei die Innenprofilleiste die äussere Schutzleiste in Anlage an den Kotflügel hält.
  • Die so ausgebildete Kotflügel-Schutzleiste kann sich bei einer seitlich auftretenden Beanspruchung relativ zu dem Kotflügel innerhalb des Schlitzes verschieben, ohne dass die Schutzleiste ihren Halt an dem Kotflügel verliert. Da Scheuerbeanspruchungen an den Kotflügeln in der Hauptsache in Längsrichtung des Fahrzeuges auftreten, kann die Schutzleiste bei einer relativen Verschiebung zum Kotflügel kleinere Stosskräfte und Scheuerbeanspruchungen durch die in dieser Richtung vorhandene Prellwirkung abbremsen und auffangen. Dadurch werden das eigene Fahrzeug und das Gegenfahrzeug vor leichteren Beschädigungen, wie sie bei kleineren Karambolagen auftreten können, geschont. Durch das den Kotflügel hintergreifende Innenprofil wird der äusseren Schutzleiste eine Führung an dem Umfang des Radausschnittes gegeben, die verhindert, dass die Schutzleiste abgestreift wird. Sie bleibt deshalb an der Aussenfläche des Kotflügels voll wirksam.
  • Eine Längsverschiebung der Schutzleiste als Ganzes in Umfangsrichtung des Radausschnittes wirdpraktis ch dadurch vermieden, dass die Schutzleiste auch um die Biegungen des Radausschnittes herum verlegt wird. Dadurch sind die Enden der Schutzleiste bereits soweit festgehalten, dass sich die Schutzleiste immer nur in der Nähe der Beaufschlagungsstelle bei einer kleineren Karambolage relativ zu dem Kotflügel bewegt und an dieser Stelle die auf sie wirkenden Kräfte aufnimmt Es kann aber vorteilhaft sein, wenn zusätzliche Befestigungsmittel an den Enden der Schutzleiste vorgesehen sind, welche diese mit dem Kotflügel an diesen Befestigungsstellen fest verbinden. Das bedeutet, dass auf der ganzen Länge der Kotflügelumrahmung nur zwei Befestigungsmittel, beispielsweise Schrauben, erforderlich sind, Im übrigen erfolgt die Befestigung der Schutzleiste durch das den Kotflügel im Bereich seines abgewinkelten Randes hintergreifende Innenprofil.
  • Durch die Eigenfederung ist der Sitz und die glatte Anlage der äusseren Schutzleiste an dem Kotflügel gewährleistet.
  • Vorteilhaft kann die Innenprofilleiste so ausgebildet sein, dass sie mit ihrer Oberseite dachförmig abfällt und den Raum oberhalb des nach innen abgewinkelten Randes des Kotflügels etwa bis zur Höhe der Schutzleiste ausfüllt und mindestens mit der oberen Kante gegen die Innenseite des Kotflügels abdichtend anliegt. Sie verhindert dadurch das Eindringen von Schmutz in das meist rinnenförmige Randprofil des Kotflügels und leitet Spritzwasser durch ihre dachförmig abfallende Oberseite ab. Dadurch bleibt die Innenseite des Kotflügels ohne eine die Korrosionsgefahr begünstigende Schmutzansammlung,und die erstrebte Gleitbarkeit der Schutzleiste bleibt gewährleistet.
  • Die äussere Schutzleiste und die Innenprofilleiste können in an sich bekannter Weise als Hohlprofile ausgebildet sein. Dies ist zweckmässig, um das Verlegen der Schutzleiste um den Radausschnitt herum zu erleichtern und faltenlos zu ermöglichen.
  • In einer Ausgestaltung des Grundgedankens der Erfindung sollen Gleitmittel in die Schutzleiste einlagerbar sein. Zu diesem Zweck kann der Schlitz ein Gleitmittel-Reservoir bilden und als solches ausgebildet sein. Zu dem gleichen Zwe ck können auch die Hohlräume an den Enden der Schutzleiste dicht abgeschlossen sein und einen oder mehrere Gleitmittelräume bilden, der bzw. die durch Kanäle mit dem Schlitz in Verbindung stehen.
  • Das innerhalb des Schlitzes vorhandene Gleitmittel oder dem Schlitz zugeführte Gleitmittel unterstützt die Verschiebbarkeit der Schutzleiste auf dem Kotflügelrand. Ausserdem hat das eingelagerte Gleitmittel, soweit es den Schlitz ausfüllt, den Vorteil, dass es das Eindringen von Feuchtigkeit verhindert.
  • Somit wird die Randzone der Kotflügel sehr wirksam gegen Rostanfall geschützt.
  • Der in der äusseren Schutzleiste vorhandene Hohlraum kann zur Aussenschmierung der Schutzleiste herangezogen werden, indem er nach aussen gehende Kanäle aufweist, die in dem Scheuerbereich der Schutzleiste in Abständen zueinander verteilt angeordnet sind. Das Gleitmittel wird bei einer Druckbeaufschlagung der Schutzleiste infolge der dann auftretenden Pumpenwirkung herausgedrückt und gelangt an die Gleitflächen, insbesondere auch auf die Aussenseite der Schutzleiste, wodurch das Gleitvermögen derselben gegenüber einem anderen Fahrzeug erheblich verbessert wird. Leichte Karambolagen hinterlassen an dem Gegenfahrzeug meist keinerlei Beschädigungen. Selbst leichte Kratzer werden durch die selbsttätig geschmierte Scheuerstelle weitgehend vermieden. Im ersten Augenblick des Anpralles wird das eingelagerte Gleitmittel aus den Mündungen der Kanäle herausgepresst, wobei es vorteilhaft ist, dass die Schutzleiste ein gegenüber diesen Mündungen etwas vorspringendes Aussenprofil aufweist. Dies hat den Vorteil, dass die Mündungen an der Aufprallstelle nicht sofort verdeckt werden.
  • Soweit in die Schutzleiste eingelagertes Gleitmittel verwendet wird, besteht die Schutzleiste aus einem öl- und schmiermittelfesten Werkstoff, der als solcher vielfach bekannt ist. Beispielsweise kann ein synthetischer Gummi als Werkstoff für die Schutzleiste verwendet werden.
  • Ein bereits erwähnter Vorteil der Schutzleiste nach der Erfindung besteht auch darin, dass die Schutzleiste nicht unbedingt vorgeformt zu sein braucht; Sie kann vorteilhaft aus einem fortlaufenden Strangteil bestehen, von dem die für die Umrandung des Radausschnittes des Kotflügels benötigte Länge abgeschnitten wird.
  • Man kann den abgeschnittenen Strangteil ohne Zuhilfenahme von Spezialwerkzeugen auf den Kotflügelrand aufdrücken, indem man zunächst die Innenprofilleiste einrastet, worauf sich der äussere Teil an der Schutzleiste elastisch federnd gegen die Aussenseite des Kotflügels anlegt und trotzdem beweglich bleibt.
  • Will man Gleitmittel in die Schutzleiste einlagern, so geschieht dies zweckmässig durch Einpressen eines geeignetesn Schmiermittels, -beispielsweise Schmieröl oder Fett in die Hohlprofile, die, wenn diese gefüllt sind, endseitig durch Stopfen fest verschlossen werden. Ausserdem kann der Schlitz zwischen der äusseren Schutzleiste und der Innenprofilleiste stark eingefettet werden. Darauf wird diese Schutzleiste genauso wie die trockne Schutzleiste auf den Profilrand des Kotflügels aufgebracht.
  • Der Montierdruck ist so gering, dass zusätzliches Gleitmittel nicht oder nicht in nennenswertem Umfang in den Schlitz einfliesst. Das Hohlprofil der äusseren Schutzleiste wird bei der Montage kaum beansprucht, Die mit Gleitmittel versehene Schutzleiste bleibt bei der Montage praktisch trocken und bleibt es auch während der normalen Fahrbenutzung des Fahrzeuges.
  • Nur bei stärkerem Andruck tritt das vorsorglich mitgeführte Gleitmittel selbsttätig aus. Die Profile können jederzeit wieder gefüllt werden.
  • Die Erfindung schliesst nicht aus, dass auch Schutzleisten verwendet werden, die einen vorgeformten Formteil bilden. Man wird einen Formteil insbesondere bei härter elastischem Material vorziehen. In diesem Falle wird die Montage mit der Schutzumrandung des Kotflügelaus schnittes erleichtert.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 das vordere Teil eines Kraftfahrzeuges in Ansicht mit einer angebauten Kotflügel-Schutzleiste, Fig. 2, 4, 6, 8 Querschnitte durch Schutzleisten verschiedener Ausführungsformen und Fig. 3, 5 und 7 seitliche Aufsichten auf die Schutzleisten nach den Fig. 2, 4 und 6.
  • In Fig. 1 ist die vordere rechte Seite eines Kraftfahrzeuges dargestellt, um die Anordnung der Kotflügel-Schutzleiste zu veranschaulichen. Die Darstellung der Fig. 1 gilt im Prinzip selbstverständlich auch für die übrigen drei Kotflügel, so dass nur die eine Anordnung beschrieben zu werden braucht.
  • Der Kotflügel 1 hat den Radausschnitt 2 und trägt an seinem Rand die mit 3 bezeichnete Schutzleiste, deren Befestigungsstellen an den Enden der Schutzleiste mit 4 und 5 bezeichnet sind.
  • Zwischen diesen Befestigungsstellen ist die Schutzleiste auf den Rand des Kotflügels infolge der Eigenfederung der Schutzleiste gleichsam aufgeklemmt.
  • Die allgemein mit 3 bezeichnete Schutzleiste hat.einen äuseren Teil 3a und einen inneren Teil 3b. Dieser innere Teil ist als Innenprofilleiste ausgebildet, deren Querschnitt der Innenseitenkontur des Kotflügels angepasst ist. Der Kotflügel hat einen nach innen abgewinkelten Rand 6, der in den Ausführungsformen nach den Fig. 2, 4 und 6 gebogen nach innen verläuft, während der Rand 6a nach der Ausführungsform gemäss Fig. 8 etwa rechtwinklig zu dem Kotflügel 1 stehend abgewinkelt ist.
  • Die Teile 3a und 3b der Schutzleiste hängen elastisch federnd zusammen, was durch das Material der Schutzleiste bedingt ist.
  • Die Schutzleiste kann aus Gummi oder einem gummiähnlichen Werkstoff bestehen.
  • Zwischen den beiden Teilen 3a und 3b der Schutzleiste befindet sich ein nach oben offener Schlitz 7, der der abgewinkelten Kontur des Radausschnittes des Kotflügels entspricht und den abgewinkelten Rand des Kotflügels aufnimmt, wobei die Innenprofilleiste 3b die äussere Schutzleiste 3a in Anlage an den Kotflügel 1 hält.
  • Die Innenprofilleiste 3b füllt den Raum oberhalb des Randes 6 des Kotflügels etwa bis zu der Höhe des äusseren Teiles 3a der Schutzleiste 3 aus und liegt mit seiner oberen Kante ähnlich einer Dichtlippe gegen die Innenseite des Kotflügels abdichtend an. Die Oberseite 8 der Innenprofilleiste fällt dachförmig nach innen ab. An der Unterseite der Schutzleiste kann eine Tropfkante 9 vorhanden sein, wie sie in Fig. 8 dargestellt ist.
  • Der Schlitz 7 hat an seinem inneren Ende eine Erweiterung 10, die als Reservoir eines Gleitmittels 11 dient, das sich in dem Schlitz 7 befindet.
  • Das Aussenprofil 3a der Schutzleiste und deren Innenprofil 3b können vollwandig sein. Die Ausführungsform nach Fig. 8 ist hierfür ein Beispiel.
  • Es ist auch möglich, dass die äussere Schutzleiste 3a und die Innenprofilleiste 3b als Hohlprofile ausgebildet sind. Hierfür sind die Ausführungsformen nach den Fig. 2, 4 und 6 Beispiele.
  • Die äussere Schutzleiste 3a enthält einen mit 12a (Fig. 2) und 12b (Fig. 4 und 6) bezeichneten Hohlraum. In der Innenprofilleiste ist ein Hohlraum 13 angeordnet, der in dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 6 leer und nach dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 mit einem Gleitmittel 11 gefüllt ist.
  • Diese Gleitmittelfüllung befindet sich auch in dem Hohlraum 12b der vorderen Schutzleiste 3a, während der Hohlraum 12a gemäss der Ausführungsform nach Fig. 2 leer bleibt.
  • Für den Fall, dass die Hohlräume 12b und 13 mit einem Gleitmittel gefüllt sind, sind Kanäle 14 vorhanden, die den Hohlraum 13 mit dem Reservoir 10 bzw. dem Schlitz 7 verbinden und den Hohlraum 12b innerhalb der vorderen Schutzleiste 3a mit deren Aussenseite verbinden, wie es in den Fig. 4 und 6 dargestellt ist, oder zusätzlich diesem Hohlraum ausserdem noh mit dem Schlitz 7 verbinden, wie es in der Ausführungsform nach Fig. 4 dargestellt ist.
  • Die nach aussen mündenden Kanäle 14 haben gegenüber den Mündungen ein etwas vorspringendes Aussenprofil, das bei der Ausführungsform gemäss Fig. 4 als dachförmige Kante 15 verläuft, während es bei der Ausführungsform gemäss Fig. 6 ein vorspringender Wulstrand 16 ist.
  • Die dargestellten Ausführungsbeispiele sind bezüglich ihrer Formgebung nicht auf die Darstellungen beschränkt. Auch ist es möglich, die Kotflügel- Schutzleiste mit und ohne Gleitmittel zu verwenden.
  • Die Befestigung an den Enden der Schutzleiste kann mittels Schrauben oder Zapfen oder auch durch Ankleben oder durch anderweitige geeignete Mittel erfolgen.
  • Patentansprüche:

Claims (12)

  1. Patentansprüche: Achutzleiste an mit einem nach innen abgewinkelten Rand versehenen Kotilügeln von Kraftfahrzeugen, welche deren Radausschnitt umrahmt, dadurch gekennzeichnet, dass die in an sich bekannter Weise aus einem elastischen Werkstoff, beispielsweise aus Gummi o. dgl. bestehende Schutzleiste (3) mit einer Innenprofilleiste (3b) elastisch federnd zusammenhängt und zwischen beiden ein nach oben offener und der abgewinkelten Kontur des Radausschnittes des Kotflügels (1) entsprechender Schlitz (7) angeordnet ist, der den abgewinkelten Rand (6, 6a) des Kotflügels aufnimmt, wobei die Innenprofilleiste (3b) die äussere Schutzleiste (3a) in Anlage an den Kotflügel hält.
  2. 2. Schutzleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzliche Befestigungsmittel (4, 5) an den Enden der Schutzleiste (3) vorgesehen sind, welche diese mit dem Kotflügel (1) an diesen Befestigungsstellen fest verbinden.
  3. 3. Schutzleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenprofilleiste (3b) mit ihrer Oberseite (8) dachförmig abfällt und den Raum oberhalb des nach innen abgewinkelten Randes (6, 6a) des Kotflügels (1) etwa bis zur Höhe der Schutzleiste <3: 3a) ausfüllt und mindestens mit der oberen Kante gegen die Innenseite des Kotflügels abdichtend anliegt.
  4. 4. Schutzleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Schutzleiste (3a) und die Innenprofilleiste (3b) in an sich bekannter Weise als Hohlprofile ausgebildet sind.
  5. 5. Schutzleiste nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Gleitmittel (11) in die Schutzleiste (3, 3a, 3b> einlagerbar sind.
  6. 6. Schutzleiste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (7) ein Gleitmittel-Reservoir (10) bildet und als solches ausgebildet ist.
  7. 7. Schutzleiste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlprofile an den Enden der Schutzleiste (3, 3a, 3b) dicht abgeschlossen sind und einen oder mehrere Gleitmittelräume (12a, 12b, 13) bilden, der bzw. die durch Kanäle (14) mit dem Schlitz (7) in Verbindung stehen.
  8. 8. Schutzleiste nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (12b) in der äusseren Schutzleiste (3a) nach aussen gehende Kanäle (14) aufweist, die in dem Scheuerbereich der Schutzleiste (3, 3a) in Abständen zueinander verteilt angeordnet sind.
  9. 9. Schutzleiste nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzleiste (3, 3a) ein gegenüber den Mündungen der Kanäle (14) etwas vorspringendes Aussenprofil (15, 16) aufweist,
  10. 10. Schutzleiste nach den Ansprüchen 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet1 dass die Schutzleiste (3) aus einem öl- und schmiermittelfesten Werkstoff besteht.
  11. 1 1. Schutzleiste nach den Ansprüchen 1 J3 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzleiste (3) aus einem Strangteil besteht.
  12. 12. Schutzleiste nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass dieSchutzleiste (3) aus einem Formteil besteht.
    Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4715648A (en) * 1985-10-04 1987-12-29 Saab-Scania Aktiebolag Arrangement for increasing the body width at wheel housings of a vehicle

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US4715648A (en) * 1985-10-04 1987-12-29 Saab-Scania Aktiebolag Arrangement for increasing the body width at wheel housings of a vehicle

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