DE1928490C3 - Schloßmutter - Google Patents

Schloßmutter

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DE1928490C3
DE1928490C3 DE19691928490 DE1928490A DE1928490C3 DE 1928490 C3 DE1928490 C3 DE 1928490C3 DE 19691928490 DE19691928490 DE 19691928490 DE 1928490 A DE1928490 A DE 1928490A DE 1928490 C3 DE1928490 C3 DE 1928490C3
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lock nut
nut
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Akira Tokio Ito
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/08Quickly-detachable or mountable nuts, e.g. consisting of two or more parts; Nuts movable along the bolt after tilting the nut
    • F16B37/0807Nuts engaged from the end of the bolt, e.g. axially slidable nuts
    • F16B37/0864Nuts engaged from the end of the bolt, e.g. axially slidable nuts with the threaded portions of the nut engaging the thread of the bolt by pressing or rotating an external retaining member such as a cap, a nut, a ring or a sleeve

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine SchLJmutter für eine Papierpresse mit an jeder Seite derselben angeordneten, sich durch Bohrungen einer oberen Einspannplatte frei hindurcherstreckenden Schraubenbolzen mit auf jedem derselben frei verschiebbaren Muttergehäuse und mit sich verjüngenden Innenwandungen seines Innenhohlraumes und mit einer im Innenhohlraum desselben angeordneten, mit konischen Außenwandungen versehenen, aus mittels elastischen Elementen auseinanderspreizbaren Gewindesegmenten bestehenden Schloßmutter, sowie mit einem in Form eines axial verschiebbaren Rohrstutzens gestalteten, sich auf die größere Stirnseite der Gewindesegmente stützenden Mutterverschlußelement
Bei bekannten Üblichen Schloßmuttern steht das Innengewinde derselben ständig mit dem Außengewinde des Bolzens im Eingriff. Daher muß zur Verwendung eines Bolzens mit einer derartigen Schloßmutter dieselbe erst abgedreht werden. Dann wird der Bolzen an dem feststehenden oder einzuspannenden Objekt angebracht und die Mutter wieder auf das vorstehende Bolzenende aufgedreht, wobei sie sich auf dem Bolzen in Richtung des Bolzenkopfes fortbewegt, um dann das Objekt gegen den Bolzenkopf einzuspannen.
Eine derartige Einspann- und Haltemethode schließt jedoch Nachteile ein, die insbesondere bei längeren Boizen darin Hegen, daß unnötig viele Leerumdrehungen erforderlich sind, um die Schloßmutter in die richtige Lage auf dem Bolzen zu bringen, wodurch der für einen Einspannzyklus erforderliche Zeitaufwand sehr groß wird.
Es ist auch eine Vorrichtung bekannt (US-PS 33 52 341), bei der, um diese Nachteile zu vermeiden die Schloßmutter in Längsrichtung in zwei Hälften geteilt ist, so daß sie zum schnellen Arretieren geöffnet werden kann. Bei dieser bekannten Vorrichtung, bei der auf dem Bolzen ein auf diesem frei verschiebbares Muttergehäuse angeordnet ist, befindet sich in diesem Muttergehäuse ein Innenhohlraum mit sich zur Einspannstelle hin verjüngenden Innenwandungen, wobei in diesen Innenhohlraum eine mit konischen Außenwandungen versehene, aus mittels elastischen Elementen auseinanderspreizbare Gewindesegmente bildende Schloßmutter mittels eines axial verschiebbaren rohrförmigen Mutter-Verschlußelementes in Gewindeeingriff mit dem Bolzen bringbar ist
Eine derartige bekannte Anordnung weist jedoch den Nachteil auf, daß für ein Verschließen der Schloßmutter des axiale Verschieben des rohrförmigen Mutterver-Schlußelementes von Hand ausgeführt werden muß und daß außerdem dieses rohrförmige Mutterverschlußelernent in dieser, die Schloßmutter verschließenden Stellung mittels zusätzlicher Einrichtungen gehalten oder arretiert werden muß, wobei für ein unlösbares sicheres Verschließen keine Gewähr gegeben ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Schloßmutteranordnung zu schaffen, daß die Schloßmutter zunächst in schneller Leerhubbewegung bis auf die Einspannplatte hinabgeführt werden kann, ohne noch im Gewindeeingriff mit dem Schraubenbolzen zu stehen, derart, daß die Schraubenmutteranordnung beim Auftreffen ihrer unteren Stirnseiten auf die Einspannplatte selbsttätig die Gewindegänge der Gewindesegmente der Schloßmutter mit den Gewindegangen des Bolzens in festen arrtierten Eingriff bringt
Die Aufgabe wird gelöst durch die Kombination der Merkmale, daß das die Gewindesegmente in auseinandergespreiztem Zustand haltende elastische Element als Druckfeder gestaltet ist, daß im verjüngten Teil des Innenhohlraumes des Muttergehäuses eine die Gewindesegmente axial in den verbreiterten Teil desselben drückende Spiral-Druckfeder angeordnet ist und daß das verschiebbare Rohrstück des MyUerverschlußelementes einerseits mit dem einzuspannenden Objekt und andererseits mit den Gewindesegmenten zusammenwirkt
Erfindungsgemäß ergibt sich der Vorteil, daß ein selbsttätiges Verschließen der Schloßmutter erzielbar ist, da die beim Einbringen des Papierstapels in die Papierpresse entlang des Schraubenbolzens angehobene Verschlußmutteranordnung beim Hinabgleiten durch ihr Eigengewicht die Schloßmutter selbsttätig verschließt, indem das rohrförmige verschiebbare Mutterverschlußelemertt beim Auftreffen auf die obere Einspannplatte zusammen mit der aus zunächst noch auseinandergespreizten Gewindesegmenten bestehenden Schloßmutter mit konischen Außenwandungen gegen die sich verjüngenden Wandungen des Muttergehäuses gedrückt wird, wodurch die Schloßmutter selbsttätig in festem Gewindeeingriff mit dem Schraubenbolzen kömmt, ohne daß zusätzliche Arretiereinrichtungen erforderlich sind, da das Muttergehäuse durch sein Eigengewicht als Arretiereinrichtung wirksam ist, wobei die einzelnen Teile der Schloßmutter,
6ö wenn diese einmal fest befestig! Worden sind, nicht willkürlich gelöst werden können. Diese Schloßmutter ist im Betrieb äußerst sicher und bei der Bedienung bequem.
In der Zeichnung ist ein Ausfuhrungsbeispiel des
ft5 Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Papierpresse mit der Schloßmutteranordnung;
F i g. 2 die Schloßmutteranordnung in geöffneter
Stellung der Schloßmutter, im axialen Schnitt nach der Linie IV-IV gemäß F ig. 4;
F i g. 3 die Sehloßmutteranordnung bei geschlossener Stellung der Schloßmutter im Schnitt nach der Linie IV-IV gemäß F ig. 4;
* F i g, 4 den Querschnitt nach der Linie VI-VI gemäß
Fig.!
Die Schloßmi'iteranordnung besteht aus einer Schloßmutter 10, welche die Form eines Kegelstumpfes
aufweist Sie ist, wie in der Zeichnung dargestellt, derartig umgestülpt angeordnet, daß sich ihre äußere
Mantelfläche 15 nach oben in Richtung gegen die obere
ι Stirnfläche verjüngt Die Sdüoßmutter 10 weist in ihrem
Zentrum eine axiale Bohrung mit einem Innengewinde
11 auf, das mit dem Außengewinde 41 des Bolzens 40 in π
t Eingriff bringbar ist Die Schloßmutter 10 ist darüber
,, hinaus entlang ihres Durchmessers der Länge nach in
ύ zwei einander gegenüberliegende Gewindescgmcntc 12
p längsgeteilt die auf ihren gegenüberliegenden Teilungs-
p Stirnflächen einander entsprechende Aussparungen 13
g aufweisen. Elastische Elemente 14, nämlich kleine
Federn, sind zwischen den Gewindesegmenten 12
jj eingesetzt wobei sich die Enden der Federn in den
C Aussparungen 13 abstützen, so daß die Gewindeseg-
H mente normalerweise auseinandergedrückt werden, wie
p es in F i g. 4 dargestellt ist Durch die normal geöffnete
Stellung der Gewindesegmente 12 der Schloßmutter 10
.,, aufgrund der elastischen Elemente 14 steht das
Innengewinde der Schloßmutter 10 nicht mit dem Außengewinde 41 der Bolzen 40 in Eingriff, so daß sich Jo
die Schloßmutter 10 in ausgerücktem Zustand bzw. in geöffneter Stellung befindet in der sich die Schloßmut-
< ter vertikal entlang des Bolzens 40 bewegen kann, ohne
durch dessen Gewinde 41 gehemmt zu werden.
, Ein Muttergehäuse ist mit einem nach unten J5
geöffneten Innenhohlraum 22 versehen, der die Form eines abgestumpften Kegels aufweist, dessen innere Mantelfläche sich nach oben derart verjüngt daß dieser Innenhohlraum mit der Form der Schloßmutter 10 übereinstimmt Die offene Seite des Innenhohlraumes 22 ist mit Hilfe einer ringförmigen Deckplatte 30 abgeschlossen, die eine zentrale, zum Bolzen 40 koaxiale öffnung 301 aufweist Diese ringförmige Deckplatte 30 ist abnehmbar oder fest an der offenen Seite des Muttergehäiises 20 befestigt um die Sdiloßmutter 10 im -tr> Innenhohlraum 22 zu halten.
Der Innenhohlraum 22 muß ein ausreichendes Volumen aufweisen, um die Schloßmutter 10 auch in dem Falle lose aufnehmen zu können, wenn die Gewindesegmente 12 mit Hilfe der elastischen Elemen- w te 14 auseinandergespreizt sind. Das Muttergehäuse 20
T, weist ferner in seiner oberen kreisförmigen Platte eine
zentrale Bohrung 21 auf, deren Durchmesser ausreicht,
den Bolzen 40 hindui eh treten zu lassen.
,_ Darüber hinaus ist eine Schraubendruckfeder 24 v>
vorgesehen, die den Bolzen 40 umgibt und sich gegen
S die kleinere Bodenfläche der Schloßmutter 10 und die
obere Fläche des Innenhohlraumes 22 des Muttergehäu-
'i ses abstützt. Die Feder 24 drückt auf diese Weise die
Gewindesegmente 12 der Schloßmutier 10 in die «"> geöffnete Stellung.
Die Schraubendruckfeder 24 ist zwischen der inneren obcnliegenden Fläche des Muttergehäuses und der kleineren oberen Stirnfläche der Schloßmutter 10 angeordnet, so daß die Schloßmutter 10 gegen die es ringförmige Deckplatte 30 gedrückt wird. Ein als Mutterverschlußelement dienendes verschiebbares Rohrstück 31. das an einem Ende einen radialen Flansch 311 trägt umgibt den Bolzen 40 und ist so in die zentrale große öffnung 301 der Deckplatte 30 eingesetzt, damit eine freie gleitende Bewegung gegenüber der Deckplatte 30 gewährleistet ist
Wie aus den Fig,2 und 3 ersichtlich ist tritt der radiale Flansch 311 des verschiebbaren Rohrstutzens 31 in den Innenhohlraum 22 ein, wobei er unter der Schloßmutter angeordnet ist und mit seiner unteren Fläche an der oberen Fläche der ringförmigen Deckplatte 30 anliegt so daß das verschiebbare Rohrstück 31 nicht aus dem Gehäuse fallen kann. Der radiale Flansch 311 stößt direkt gegen die größere Bodenfläche der Schloßmutter 10, so daß diese gegen den Druck der Spiralfeder 24 einer aufwärts gerichteten Druckkraft ausgesetzt ist wenn das verschiebbare Rohrstück 31 kräftig in Längsrichtung des Bolzens 40 in das Muttergehäuse 20 gedrückt wird.
Die Schloßmutter iO drückt normalerweise, d. h. in geöffneter Stellung, mit Hilfe der Feder 24 gegen die ringförmige Platte 30 oder den radialer*·'flansch 311, so daß die einander gegenüberliegenden Gewindesegmente 12 voneinander getrennt sind und das Innengewinde 11 der die Schloßmutter 10 bildenden Gewindesegmente 12 nicht mit dem Außengewinde 11 des Bolzens 40 in Eingriff sieht Auf diese Weise ist die Schloßmutteranordnung entlang des Bolzens 40 verschiebbar, wobei das verschiebbare Rohrstück 31 nach unten hängt und sein größeres Teil aus dem Innenhohlraum 23 herausragt
Um die Schloßmutteranordnung in irgendeiner geeigneten Position auf dem Bolzen 40 zu arrtieren, wird sie zunächst auf dem Bolzen 40 in Richtung des unter Einbeziehung des Bolzenkopfes einzuspannenden Gegenstandes geführt, bis das Ende des verschiebbaren Rohrstückes 31 den Gegenstand bzw. die obere Einspannplatte 61 berührt Bei Weiterbewegung der Schloßmutteranordnung wird das verschiebbare Rohrstück 31 in die entgegengesetzte Richtung gedruckt und dringt in den Innenhohlraum 23 ein. Im Ergebnis bewegt das mit einem Flansch versehene verschiebbare Rohrstück 31 die Schloßmutter 10 gegen die elastische Kraft der Schraubenfeder 24, wobei die Gewindesegmente 12 entlang der sich verjüngenden inneren Mantelfläche des Muttergehäuses 20 geführt werden und sich dabei radial gegen den Druck der Druckfedern 14 aufeinander zubewegen und sich schließen, so daß das Innengewinde U mit dem Außengewinde 41 des Bolzens 40 in Eingriff kommt Anschließend wird unter Drehung des Muttergehäuses 20 in der Richtung, in der die Schloßmutter 10 vorgedreht werden kann, diese in Übereinstimmung nut dem Muttergehäuse 20 in derselben Richtung leicht gedreht wobei sie sich dem einzuspannenden Gegenstand annähert der seinerseits vollständig zwischen die Sehloßmutteranordnung und den Bolzenkopf bzw. der Einspannplatte 61 eingespannt bzw. festgeklemmt wird. Auf diese Weise wird die Schloßmutteranordnung endgültig in der Stellung festgehalten, in der sie den Gegenstand festklemmt
Die Sehloßmutteranordnung kann somit allein durch Pressen des verschiebbaren Rohrstücks 31 gegen den einzuspannenden Gegenstand und anschließendes leichtes Drehen selbsttätig eingerastet werden Die Arretierung der Anordnung g :gen ein Bewegen ist hierbei nur dann sichergestellt wjnn die Beziehung zwischen der Steigung der Gewinre 11 und 41 und der elastischen Kraft der Druckfeder 14 derart festgesetzt ist, daß die Reibungskraft zwischen den miteinander in Eingriff stehenden Innen- und Außengewinden 11 und 41 die elastische Kraft der Zugfeder 14 übersteigt.
Bei einer Abwandlung kann das mit einem Flansch versehene verschiebbare Rohrstück 31 ebenfalls in zwei einander gegenüberliegende Tcilstücke längsgeteilt sein, die ihrerseits zusammen mit den Gewindesegmenten 12 einstückig ausgebildet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch;
    Schloßmutter für eine Papierpresse mit an jeder Seite derselben angeordneten, sich durch Bohrungen einer oberen Einspannplatte frei hindurch erstrekkenden Schraubenbolzen mit auf jedem derselben frei verschiebbaren Muttergehäuse mit sich verjüngenden Innenwandungen seines Innenhohlraumes und mit einer im Innenhohlraum desselben angeordneten, mit konischen Außenwandungen versehenen, aus mittels elastischen Elementen auseinanderspreizbaren Gewindesegmenten bestehenden Schloßmutter, sowie mit einem in Form eines axial verschiebbaren Rohrstutzens gestalteten, sich auf die größere Stirnseite der Gewindesegmente stützenden Mutterverschlußelement, gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale, daß das die Ge>»«ndesegmente (12) in auseinandergespreiztem Zustand haltende elastische Element als Druckfeder (14) gestaltet ist, daß im verjüngten Teil des Innenhohlraumes des Muttergehäuses (20) eine die Gewindesegmente (12) axial in den verbreiterten Teil desselben drückende Schraubendruckfeder (24) angeordnet ist und daß das verschiebbare Rohrstück (31) des Mutterverschlußelementes einerseits mit dem einzuspannenden Objekt und andererseits mit den Gewindesegmenten (12) zusammenwirkt
DE19691928490 1968-06-04 1969-06-04 Schloßmutter Expired DE1928490C3 (de)

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JP3851368A JPS4720530B1 (de) 1968-06-04 1968-06-04

Publications (3)

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DE1928490A1 DE1928490A1 (de) 1970-01-22
DE1928490B2 DE1928490B2 (de) 1979-05-03
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