DE1928369A1 - Glasfaserverstaerktes,thermoplastisches Praeparat - Google Patents

Glasfaserverstaerktes,thermoplastisches Praeparat

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DE1928369A1
DE1928369A1 DE19691928369 DE1928369A DE1928369A1 DE 1928369 A1 DE1928369 A1 DE 1928369A1 DE 19691928369 DE19691928369 DE 19691928369 DE 1928369 A DE1928369 A DE 1928369A DE 1928369 A1 DE1928369 A1 DE 1928369A1
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J5/00Manufacture of articles or shaped materials containing macromolecular substances
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    • C08J5/043Reinforcing macromolecular compounds with loose or coherent fibrous material with inorganic fibres with glass fibres
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K7/00Use of ingredients characterised by shape
    • C08K7/02Fibres or whiskers
    • C08K7/04Fibres or whiskers inorganic
    • C08K7/14Glass

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Mischungen aus glasfaserverstärkten Harzen mit thermoplastischen Harzen, insbesondere auf Mischungen glasfaserverstärkter thermoplastischer Harze mit unverstärkt·*, ten Harzen sur Herstellung neuer gemischter Präparate aus glasfaserverstärkten Harzen, die sun Verformen geeignet sind, insbesondere zum Verformen durch SpritaguÖ, Stanzpresse* und Ubertragungsverforeung. Die erXindung·- geaäBen Präparate ergeben weiterhin' nach! Verforaung oder Strangprei»ung Oegenitande «it hoher Dirnen·iontbeständigkeit, hohe« H4»tiiitate»odulf hoher Zugfestigkeit, unetwöhnlioh hoher SohlagfestigJcei» \nd geringer Sohruep*\r.g %*hrend der Verformung.
Glasfaserverstärkte Harze mrden weitgehend mit Glasfasern oder -vorge-
■ «ν
spinsten in solchen Harzen, wie Acrylnitrxl/Butadien+Styrol (ABS), Styrol-Acrylnitril-iiischpolyinerisaten, Polystyrol, Polyäthylen, Polypropylen, Nylon usw. verwendet. Dabei muß man in· diesen Harzen verbesserte Eigenschaften, wie hohe Schlagfestigkeiten, hohe'Wärmefestigkeit usw. für die beabsichtigte Verwendung der zu verformenden Harze, insbesondere durch Spritzguß zu verformenden Harze, erzielen.
909882/1621 BAD ORIGiNAL*
Neuerdings besteht ein neues Konzept zur Herstellung von Glasfaser gefüllter, durch Spritzguß verforrater, thermoplastischer Präparate in der Herstellung neuer Präparate aus Thermoplasten mit konzentriertem Glasfasergehalt, die mit unverstärkten Harzen "verschnitten" oder verdünnt werden und schließ* lieh ein Spritzgußformpräparat ergeben, das praktisch in »itu am Eingang einer Strangpreß- oder Verfoixungsvorrichtung gebildet wird· So wird z.B. ein Polystyrolkonzentrat in Tablettenform mit einem Gehalt von etwa 80 % Glasfaser einer Länge bis 6 mm oder mehr hergestellt, wobei der Rest aus Polystyrol, und .kleineren Mengen von Zusätzen besteht, worauf dieses Konzen-
trab dann an Eingang einer Verformungsvorrichtung mit 3 Teilen unverstärktem Polystyrol gemischt wird und einen verformten Gegenstand liefert, der 20 % OlAsfaser enthält; diese Menge ist ideal sur Verbesserung bestirnter Eigenschaften dieses Harzes geeignet. Es wurden auch andere thermoplastische Harze ■it hohem Glftsfasergehalt von 40-90 vorzugsweise u* 60-80 1>> su» Mischen ■it ähnlichen g&fsen an 4e* Stelle der Herstellung; der Gegenstand*» hergestellt. Dies Mt, wie gefunden Hürde, ein wirta*ha/Uici*e Arbeitsverfahren weiterhin ist es sauber und hat viele eimalig» forteile gegenüber Syeteeen, die die Glasfaser direkt über den Verforaungsvorriehtungen sohneiden.
Obgleich, wie oben ausgeführt wurde, wichtige Fortschritte auf dem Gebiet glasfaserverstärkter Thermoplasten gemacht wurden, ist noch Raum für weitere Verbesserungen, wo besondere Probleme eine Lösung erfordern· Obgleich die Herstellung von Glasfaserkonzentraten tatsächlich ein schweres Problem bei der Herstellung ä-asfaservßrstärkter Thermoplasten gelöst hat, werden nunmehr die Lagerbestände für den Hersteller ein Problem. Damit weite Teile der Industrie mit verschiedenartig verwendbaren, mit Glasfaser gefüllten Thermoplasten versorgt werden können, müssen Konzentrate für jeden derartigen
909882/1621 BAD ORIGINAL
Thermoplasten hergestellt und bis zum Verbrauch oder Versand gelagert werden. Daher ist die Herstellung und Lagerung vieler verschiedenartiger Harzkonzentrate notwendig.
Weiterhin lassen sich manche Harz-konzentrate aufgrund von Einschränkungen der Anlage und/oder besonderer Eigenschaften des Harzes, die die Herstellung nur in einer besonderen Vorrichtung zulassen, nur schper herstellen, was Verluste bedeutet und die Unmöglichkeit, besondere Nachfragen zu befriedigen. Eine Lösung der hier genannten Probleme ist daher angezeigt.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist daher"die Herstellung neuer, glasfaserverstärkter thermoplastischer Harzpräparate und Spritzgußformpräparate mit verbesserter Schlagfestigkeit« .
Die vorliegende Erfindung schafft weiterhin ein Verfahren zum Mischen glasfaserverstärkter Harzkonzentrate mit anderen Harzen. Die glasfaserverstärkten Harzkonzentrate zum Mischen mit anderen Harzen sind weiterhin unähnlich vom unverstärkten Harz.
Es wurde nun ein Verfahren zur Her-stellung neuer, glasfaserverstärkter Thermoplasten gefunden, das dadurch gekennzeichnet-ist, daß man entsprechende Anteile eines unverstärkten thermoplastischen Harzes, das als Hauptkccponente verwendet wird, und eines unähnlichen Harzes mit 40-90 Gew.-^ Glasfaser in geringeren Anteilen mischt, wodurch man überlegene Harzfornipr'dparate erhält. Ss war überraschend isid unerwartet festzustellen, daß sogar unverträgliche Harze auf diese Weise gemischt werden können und dais Harziorrapräparate mit ausgezeichneten physikalischen Eigenschaften hergestellt werden können·
909882/1621 BAD OFII0INAL
Obgleich das Glasfaser enthaltende Harz, wie ausgeführt, gewöhnlich als geringere Komponente verwendet wird, kann es in manchen Fällen als Hauptarteil verwendet werden. Dies gilt z.B., wenn ein 40 $ Glasfaserverstärkung enthaltendes Polystyrol mit Polyphenylenoxyd ("PPO") in einem Verhältnis von , 2 Teilen Polystyrolkonzentrat zu 1 Teil "PPO" gemischt wird; dabei wird das " Polystyrol als Häuptanteil verwendet. Gewöhnlich wird erfindungsgemäß jedoch, wie angegeben, das glasfaserhaltige Harz in geringerem Anteil verwendet.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich neben dem obigen Verfahren auch auf neue Präparate aus innigem Mischungen aus (a) einem 40-90 Gew.-jd Glasfaser enthaltenden, thermoplastischen Harz, (b) einem als Hauptanteil verwendeten, unverstärkten, thermoplastischen Harz, wobei die glasfaserhaltige Harzkomponente (a) von der thermoplastischen Karzkomponente (b) unähnlich ist und die Harze (a) und (b) mindestens teilweise löslich oder - wenn nicht löslich verträglich sind, in dem Sinne, daß das Harz (a) im Harz (b) dispergierbar ist. Der Schmelzpunkt des Harzes (a) sollte erfindungsgemäß nicht um mehr als 10-20 #' höher sein als der des Harzes (b); vorzugsweise sollte der Schmelz- ■ punkt etwa gleich oder niedriger sein als der von Harz (b).
Im allgemeinen wird aus der Konzentratmischung und dem unverstärkten Harz , eine Mischung hergestellt. So könnte z.B. eine 20 $ Glasfaser enthaltende Mischung aus einer Mischung von 1 Teil 80-£igem Glaskonzentrat xmd 3 Teilen unverstärktem Harz hergestellt werden. Diese Mischung kann in einer üblichen Mischvorrichtung, z.5. einer? Trommelmischer, trocken gemischt werden« Die Dispergierung in einem endgültigen, geformten Gegenstand erreicht man durch Mischen in einer Verformungsvorrichtung, wie einer Schrauben- bzw. Schnakenpresse. Alle endgültigen Verformungsvorgänge erfolgen durch Schmelzmischen.
909882/1621
BAD
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Anmeldung wird die Bedeutung der folgenden Ausdrücke erlävtert:
Kurze Glasfasern sind Glasfasern einer maximalen Länge bis zu 3 mm. Wie in Bezug auf die Literatur angegeben, können sie auch nur 0,5 mm kurz sein.
Lange Glasfasern haben eine Lange über 3 mm, die gewÖhnlicl/zwischen 6-13 mm liegt.
Konzentrat oder Harzkonzentrat bezieht sich auf das als Glasfaserträger verwendete Harz. Es ist vorzugsweise ein thermoplastisches Material mit einem Schmelzpunkt unter dem des unverstärkten Harzes. Falls nicht anders angegeben, beträgt die Glasmenge in diesem Harz 80 Gew.-ji«
Unverstärktes Harz.bedeutet das Harz, das durch Mischen mit dem Harzkonzentrat mit Glasfaser verstärkt werden soll.
Verträglichkeit oder verträglich bedeuten, daß das Harzkonzentrat im unverstärkten Harz bei Schmelztemperatüren mindestens zu 5 Gew.-^ löslich ist
den
ccler, falls nicht löslich, bei/Schmelztemperaturen zusammen mit der Glasfaser im unverstärkten Harz praktisch einheitlich und ohne wesentliche Änderung der physikalischen Eigenschaften des unverstärkten Materials dispergiert werden kann. -
In den erfindungsgemäßen Präparaten wind, wie oben angegeben, das glasfaserhaltige Harz in geringerem Anteil verwendet, dessen Menge zwischen etwa 3 und vorzugsweise 5 bis 30 $ des Gesamtgewichtes des endgültigen Harzpräparates beträgt. Das unmodifizierte ader einzumischende, durch die Glasfaser des Konzentrates zu verstärkende Harz liegt in Hauptanteil in einer Menge . von 95-70 $t bezogen auf die Harze (ausgeschlossen sind daher das· Gewicht der Glasfaser und anderer Zusätze), vor. Der gesamte Gewichtsgehalt an Glas-
909882/1621 BAD
faser im Endprodukt hängt ab vom besonderen Verwendungszweck, liegt jedoch gewöhnlich· zwischen etwa 15-2JO Gew.-^. Innerhalb dieses Mengenbereiches ' wird die maximale Verbesserung der physikalischen Eigenschaften der Harzpräparate erzielt. Wie ersichtlich, enthält das Glasfaserkonzentrat daher kQ bis etwa 80 Gew-$ Glasfaser und wird, wie im folgenden dargestellt, zum Mischen mit anderen Harzen verwendet.
Obgleich, wie oben gesagt, festgestellt wurde, daß sogar einige unverträgliche Harze durch das erfindungsgemäße Verfahren verträglich gemacht werden können, wird im allgemeinen bevorzugt, als Mischpräparate zwei (oder mehrere), nicht wesentlich unverträgliche Harze zu verwenden. Beim Mischen von zwei unverstärkten Harzen in der Schmelze in gleichen Teilen wird es daher bevorzugt, wenn sich ein Harz im anderen in einem Ausnaß von mindestens 5 & dispergieren oder lösen läßt. Die hier verwendete Bezeichnung "Mischen" bezieht sich auf das Mischen von zwei oder mehreren verschiedenen Harzen in der ; Schmelze.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Schmelzindex des als Glasfaserträger verwendeten Harzes nicht niedriger als derjenige des unmodifizierten Harzes; er sollte vorzugsweise mindestens gleich oder um 10 % oder mehr über dem Schmelzindex des unmodifizierten Harzes liegen. Hat das Glasfaser enthaltende Harzkonzentrat einen solchen, höheren Schmelzindex, dann dispergieren Harz und Glasfaser leichter in die Schmelze des unmodiflzierten Harzes.
Λ. ,
Der Schmelzpunkt des Harzkonzentrates liegt vorzugsweise unter dem Schmelz-
punkt des unverstärkten Harzes; und die Schmelzpunkte von unverstärktem Harz
ο und Harzkonzentrat können stark, z.B. von 3-110 C. oder mehr,
variieren. ·
909882/1621
Als Grundlage iHir das Konzentrat und/oder das unverstärkte Harz kann jedes thermoplastische Harz verwendet werden, wie z.B. Polystyrol, Acrylharze, Acrylnitril/Butadien/Styrol-Harze (ISo), Poiyv.inylchloridharzo, rolyformaldehydharze, Polysulfonharze, Polyphenyienoxydharze, Pcframidharzt, wie Nylon, Polyesterharze, Polyolefinharze, Polycarbonatharze usw.
Die erfindungsgemäß verwendeten Glasstränge oder -vorgespinste Können mit vielen handelsüblichen Schlihtungsmitteln, wie Polyester, Polyvinylacetate und/oder Kupplungsmittel vom Silan- oder Chrom-Komplex-Typ, geschlichtet sein.
Das Mischen erfolgt in üblicherweise in jeder zira Schmelzmischen üblichen Vorrichtung. Obgleich die Herstellung gemischter, verstärkter narze nit stark unterschiedlichem Glaseehalt mötrlich ist, erscheint ein rereich von 15-4Q ί praktisch; bevorzugt werden gemischte Präparate mit 20-3C b Glasverstärkung·
Das iiarzkonzentrat kann Zusätze, vie Dispergierungshilfsrnittel, d.h. Mineral-Öle, und die üblichen anderen Zusätze enthalten. Auch das ur.verstärkte Kars kann Zusätze enthalten, die mit den endgültigen Präparaten nicht unverträglich sind.
Die erfindungsgeiaäflen Harzkonzentrate können nach bekannten Verfahren unter Verwendung von vorzugsweise langen Glasfasern hergestellt werden. I>iese Verfahren sind E.B. in der US-Patentschrift 2 877 301 und der Annela-uns: P 1769 448.3 beschrieben, die sich aui besondere Verfahren zur π&γξχ.οΙ^ιιγ4· von Glasfaserkonzentraten mit hohen Glasfasergehalt von 80-90 ;ό besieht.
90988271621 BAD OfÄNÄL:"
Das Mischen der Präparate kann neben dem Schmelzmischen durch Mischen der Glasfasern mit dem Harz in Latexform erfolgen, worauf man das unverstärkte . Harz zufügt; oder man kann es durch gleichzeitiges Erweichen der beiden Latices in die Glasfaserverstärktungsstränge erreichen.
Besonders zweckmäßig ist die Verwendung glasfaserverstärkter Harzkonzentrate aus Polystyrol oder Styrol/Acrylnitril-Harz mit Polycarbonaten, Nylons, ABS-Harzen, Polyäthylen, Polypropylen, £t-Kautschuks, Styrol/Butadien-Mischpolymerisaten usw.
In den folgenden Beispielen und Tabellen entsprechen, falls nicht anders angegeben, die durchgeführten Tests den folgenden ASTM-Verfahren: •Zugfestigkeit; kg/cm . D 638
Dehnung; £ " D 638
Biegeeigenschaften; kg/cm ^ D 790
Izod-Schlageigenschaften; cmkg/cm D 256
Viasserabsorption D 570
spez. Gewicht q. 792
Eiegetemperatur; 0C. ~ D £l±Q
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die vorliegende Erfindung, ohne
sie zu beschränken.
Beispiel 1
1 Teil eines mit 80 -ja Glasfaser verstärkten Styrol/Acrylnitril Harzes (SAN-Harz) wurde mit 3 Teilen ABS-Harz gemischt. Diese Mischung ergibt ein Produkt nit 20 ρ Glasfaser. Als Vergleich wurde ein mit 20 ~j> Glasfaser verstärktes AS3-Harz hergestellt.
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BAD ORfQINAL
Das gemischte Präparate war leichter und besser zu verformen als das glasfaserverstärkte ABS-Harz, hatte einen guten Oberflächen-Finish, und die Teile klebten nicht an der Form.
Die physikalischen Eigenschaften der drei Versuche sind in Tabelle 1 angegeben. Die Mischung aus glasfaserver-.stärktem SAN-Harz mit ABS-Harz zeigte sehr gute, unerwartete Eigenschaften.
Tabelle 1 ABS-Harz mit 20 $
Glasfaser
Eigensnhaft erfindungsg.
Mischung
1003
Zugfestigkeit; kg/cm 916 2,50
Dehnung; $ 2,3 . 1233
Biegefestigkeit; kg/cm 1155 10,0
Izod-Schlagfestigk.; cmkg/cm 11,5 0,26
Wasserabsorpt.; 24 std < 0.23
Biegetemperatur bei 18,^9 kg/cm 11n
Ο« J.J.U
Glasfasergehalt; $ 20 20 Karzmater ialien
ABS-Gehalt; $ 75, 80
SAN-Konzentrat; $ 5 0
Wie ersichtlich ergibt die Mischung aus glasfaserverstärktem SAN-Harz nach Schmelzmischen mit ABS-Harz und Verformen ein vollständiges Vermischen der Bestandteile zu einem Produkt, mit äquivalenten Eigenschaften wie das teurere, verstärkte Harz aus -100 $ ABS-Harz. Die Vorteile zeigen sich als bessere Fließeigenschaften als beim unverstreckten ABS-Harz und in einem guten Finisch.
Die folgende Tabelle 2 zeigt das erfindungsgemäße Mischen unterschiedlicher Harze. Dabei wurde 1 Teil eines mit 80 $ Glasfaser verstärkten Harzes mit
98Ö2/ 1621
BAD 0RH3INAJU
- ίο -
3 Teilen hochgradig dichtem Polyäthylen gemischt. Die Tabelle zeigt auch
das Mischen mit ABS-Harz.
Tabelle 2
Eigenshaft Mischung aus Polystyrol- Mischung aus PoIykonzentrat mit Polyäthylen styrol mit ABS-Harz
Zugfestigkeit; kg/cm2 .343,7 788,2
Dehnung; # 0,99 1,52
Biegefestigkeit; kg/cm 451,5 986,3
Izod-Schlagfestigk.; cmkg/cm -
Biegetemperatur bei 18,48 kg/ .„
cm2; 0G. 1X<L
Wasserbasorpt.; 24 std 0,03 0,25
Glasgehalt; % 20 20
Die obige Tabelle zeigt, daß zwei unversträgliche Harze, wie Polystyrol und Polyäthylen, nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gemischt werden können und ein Präparat liefern, das trotz niedrigerer Zugeigenschaften dennoch eine gute Mischung ist und in anderen wichtigen Eigenschaften Verbesserungen zeigt. Weiterhin wurde die Verwendung eines 80-^igen Polystyrolkonzentrates . zum Mischen mit ABS-Harz gezeigt. Der Polystyrolgehalt in Polyäthylen betrug 5 $>\ der Glasfasergehalt 20 $, und der Rest (75 '%) bestand aus Polyäthylen. Beim ABS-Harz erfolgte die Verdünnung in ähnlicher Vfeise mit 1 Teil Polystyrolkonzentrat und 3 Teilen ABS-Harz.
Beispiel 2
Die Herstellung von Mischungen mit verschiedenen Harzen unter Vervrendung von Polystyrol mit etwa 80 $ langen Glasfasern als Glasquelle ergab ebenfalls gute Resultate; vgl. z.B. Mischungen dieses Konzentrates mit Nylon sowie Mischungen eines Konzentrates aus SAN-Harz mit Nylon.
Die folgende Tabelle 3 zeigt die Ergebnisse des Schmelzmischens von Polycarbonat (Handelsprodukt "Lexan" der General Electric Comp.) und Polsulfon mit Harzkonzentraten aus Polystyrol und Styrol/Acrylnitril-Mischpolymerisat mit 80 % langen Glasfasern. Als Vergleich sind die Eigenschaften
90^8 82/1621
- ii -
eines Polysulfone rait 20 ia langen Glasfasern.
Teil A und B in Tabelle 3 zeigen, daß von den beiden zur Herstellung der Mischungen verwendeten Harzkonsontraten SAI1J -Harz bevorzugt wird, obgleich auch das Polystyrolkc-nzentrat eine für viele Zwecke geeignete, ausreichende Verstärkung liefert.
Die anschließende Tabelle zeigt die Ergebnisse eines Kischons verschiedener Konzentrate mit Nylon 6, Teil A bedeutet ein hochgradig dichtes iJolyäthylenkonzentrat mit 80 % langen Glasfasern, das mit Nylon 6 zu einer Mischung mit 20 # Glasgehalt gemischt wurde; ein Polystyrolkonzentrat mit 80 56 Glasgehalt mit Nylon 6 ergibt einen endgültigen Glasgehalt, von 15 *; das gleiche gilt für ein SAN-Konzentrat. Teil B zeigt höhere Glasgehalte, und Teil C gibt die Werte einer direkten Glasverstärkung.
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BAß
Zugfestigkeit; kp/crn Teil il; Poüycirbonat Tabelle 3 mit: Teil B; Polysulfon SAN η it: 2ü .0 lanzen
Glasfasern
ro
1
Dehnung; jb Poly y ty ιόΙ ÜAN 20 ·*} langen
Glasfasern
Polystyrol 1261,4 " 133o
Biegefestinkoit; kp;/cm ' 664,3 1081,5 980 924 1,82 2,0
Izod-Schlagfestink;
ankg/cm
Biepetemp,; bei 18,48
kg/cnT; 0C.
1,17 2,26 3.0 -1,61 1540 1645
Wasserabsorpt.} 24 ctd 1029 1402,1 1190 1306,2 7,8
154
13,6
167
Glasgehalt; $ 10,8
' 136
8,1
143
8,1 .
141
5,9
166
0,21 0,21
9091 0,13 0,15 0,15 0,24 20 •20
cn
OQ
20 20 20 20
NJ
->.
162
CX) NJ OO OO CD CD
Tabelle 4 Teil A; Nylon 6 und Teil B; Nylon 6 und
Polyäthylen- Polystyrol- SAN-Kon- Polystyrol- SAN-Konzen-,konzentrat konzentrat z:ntrat konzentrat trat
Teil C
Nylon 6 Polyäthylen
•j
Zugfestigkeit; kg/cm Dehnung; # Biegefestigkeit; kg/cm Izod-Schlagfestigk.; cnjkg/cm Biegeteraperatur bei 18,48 kg/ciii^; 0C. . ■■
Wasserabsorpt.'; 24 std Glasgehalt; %
1041,6 2,14
1330,7 8,6
206
1,28
20
838,6 896 984,2 1052,8
1,80 ',' 2,22 1,42 1,37
1171,8 1193,5 1319,5 1545,6
3,7 5,2 4,4 9,4
201 192 ■ 201 183
1,39 1,49 1,11 1,10
15 15 30 30
1470 3,5 1820 7,6
204
1,30
30
630 3
770 9,2
118
0,05
30
ro 00 co cn
- ik -
Die in Tabelle h- zum Mischeninit Nylon 6 verwendeten Harzkonzentrate, wie SAN-Harz und Polyäthylen, zeigen gev/isse Verluste ihrer Eigenschaften, wie Zug- und Biegefestigkeit, ergeben jedoch immer noch glasfaserverstärkte Präparate mit guten Eigenschaften bei hoher Temperatur für viele Verwendungszwecke. Die stärkste Verbesserung der Eigenschaften erzielt man durch Mischen des Polyäthylenkonzentrates mit Nylon 6.
In der folgenden Tabelle 5 steht Teil A für Mischungen aus Polyäthylen- und Polystyrolharzkonzentraten mit Nylon 6/6, während Teil B Polystyrol- und SAiJ-Konzentrate in Mischung mit kristallinem Polypropylen zeigt.
™ . - un-
Aus den Ergebnissen von Tabelle 5 geht hervor, daß durch Mischen/ähnlicher üarzKonzentrate mit unverstärkten Harzen wesent-liche Verbesserungen der Eigenschaften erzielt werden,können.
909882/1621 BAD ORlQlNAt r
Tabelle j
Zugfestigkeit; kß/cm
Dehnung; 'jb
ι 2 Biegefesti/r(keit; kß/cm
Ο, laod-Schlagfestißk.; cnk/:/cm
CP-·
σ» Biege^emgeratur bei 18,48 O> kg/cm 5 C. ·
"^*· Wasserabf5orntion; 24. std
cn ,
»^ GlasRchalt; ^
Teil A; Nylon 6/6 mit fiylon 6/6 Teil B; Polypropylen mit Polypropylen
Polyäthylen- Polystyrol- Polystyrol- ÜAii-Kon-
konr.entrnt konzentrat konzentrat zentrat
1176
1599,5 10,7
256
0,85 30
1135,4
1,42
1505
5,0
249
0,74
30
1400 , 445,9
3,0
1820 628,6
6,5 ' 6,4
249
0,93
30
113
0,03
20
462,7
6,5
118
20
385 3,0 490
110 0,05
2Q
~ 16 -
Beispiel 2
In den folgenden Tabellen dieses Beispiels wurden Harzkonzentnate aus Polystyrol, Polyäthylen und SAN-Harz zum Mischen mit einer Mischung aus PoIyphenylenoxyd und Polystyrol; Polyformaldehyd und Polysulfon in einem Verhältnis von unverstärktem Harz zu Konzentrat mit 80 $ Glasfaser von 3s1 verwendet, wodurch man ein Produkt mit 20 % langer Glasfasern als Verstärkung erhielt.
Obgleich, wie ersichtlich, die Biegeteraperatur verringert wird, wird darauf hingewiesen,-daß unverstärktes Polyacetal eine Biegetemperatur von 96 C« hat.
BAD ORIGINAL
Tabelle
Polyacetyl Polyäthylen- · Polystyrol- mit 20 $> konzentrat und konzentrat Glasfaser Polyacetal und Polyacetal SAN-Konzentrat und Polyacetal
Zugfestigkeit; kg/cm . 770
Dehnung; $ 2.3
Biegefestigkeit; kg/era IO50
Izod-Schlagfestigkeit; cmkg/cm 15,2
^ I63
ro Glasgehalt; $ 20
Biegetemperatur bei
kg/er/; 0C.
637 1.6 819 7,1
104 20
721 1.3 910
-5Λ'
124 20 777 1.5 917
125
20
CD Γό OO OO CD
3 e i s ο i e 1
Die folgende Tabelle zeigt die Verwendung eines SAN-Konzentrates mit oö ρ Glasfaser zum Mischung mit Polyphenylenoxyd (Handelsprodukt 11PPO" der General Electric Comp.).
Wie ersichtlich, sind die Mischungen aus SAN-Konzentrat und PPO leichter zu verformen als übliches, verstärktes PPO. Die festgestellten Eigenschaften waren ausgezeichnet. In einem weiteren Beispiel wurde eine Mischung aus PPO mit Polystyrol mit dem SAN-Konzentrat, Polyäthylenkonzentrat und Polystyrol- ψ konzentrat gemischt und ergab ausgezeichnet verbesserte Eigenschaften, wie Schlagfestigkeit, im Vergleich zum unverstärkten Harz. In allen Fällen waren die Aonzentratmischungen leichter zu verformen als das üblichen, unverstärkte Harz.
9098 82/1621 BAD ORtSiNAL
U -P C
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909882/1621
BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1·- Glasfaserverstärktes, thermoplastisches Präparat, bestehend aus einer
    innigen Mischung von (a) einem thermoplastischen Harz mit etwa 40-90
    Gew.-$ Glasfaser und (b) einem thermoplastischen Harz, wobei uie Koropon mten
    (a) und (b) unterschiedliche Harze sind und Komponente (a) mindestens tt-ilweilse in Komponente (b) löslich oder mit dieser verträglich ist und wo bsi das gemischte, verstärkte Präparat gegenüber-der unverstärkten Komponente (b)
    verbesserte Schlageigenschaften hat.
    2,- Mischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente (a) P etwa 5-W Gew.-jo der harzartigen Bestandteile ausmacht.
    3·-Mischung nach Anspruch it dadurch gekennzeichnet, dafd die Komponente (a) etwa 5-30 Gew.-^ der harz-artigen Bestandteile ausmacht und einen niedrigeren Schmelzpunkt als die Komponente (b) hat.
    4·.- Mischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daü die Komponente (a) etwa 5-30 Gew.-ft der harzartigen Bestandteile ausmacht und im Vergleich zur Komponente (b) einen niedrigeren Schmelzpunkt und höheren Schmelzincex hat,. 5·- Glasfaserverstärktes, thermoplastisches Präparat, bestehend aus einer innigen Mischung der Komponenten:
    (a) einem.thermoplastischen Harz mit etwa AO-80 Gew.-/j Glasfasern, das in einer Menge von 5-^+0 Gew,-jS des endgültigen, harzartigen Präparates verwendet wird; und
    (b) einem thermoplastischen, von der Harzkomponente (a) unähnlichen Kars, das in einer Menge von 95-60 Gew. -;£ ,srwendet wird, wobei die Komponente (a) in der Komponente (b) dispergierbar ist und einen niedrigeren Schnelzpuni-ct als denjenigen der Komponente (b) sowie eineniöheren Schmelzindex hat.
    909882/1621
    BAD-ORiGfNAL,,
    6,- Präparat nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente (a) ein Styrol/Acrylnitril-Mischpoilymerisat, Polystyrol, Polyäthylen.oder Polypropylen ist. ·
    7·- Präparat-nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente (b) Nylon ist.
    8,- Verfahren zum Verformen oder Strangpressen eäiies glasfaserverstärkten, thermoplastischen Präparates mit IP bis etwa 4o Gew.-^ Glas* dadurch gekennzeichnet, daß man zwei unähnliche Harze (a) und (b) mischt, wobei das Harz (a) etwa 40-90 Gew.-# Glasfaser enthält, und nach dem Mischen eine imge Dispersion aus Harz und Glasfaser über die gesamten Harze erhält.
    9·- Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz (a) einen Schmelzpunkt in der -Nähe, jedoch nicht oberhalb des Schmelzpunktes der Komponente (b) hat. '
    10.- Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmelzpunkt des Harzes (a) niedriger "und der Schmelzindex höher ist als die entsprechenden, Eigenschaften des Harzes (b). ,
    j Der Patentanwalt:
    909882/1621
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