DE1928162A1 - Kantenschleifmaschine - Google Patents

Kantenschleifmaschine

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DE1928162A1
DE1928162A1 DE19691928162 DE1928162A DE1928162A1 DE 1928162 A1 DE1928162 A1 DE 1928162A1 DE 19691928162 DE19691928162 DE 19691928162 DE 1928162 A DE1928162 A DE 1928162A DE 1928162 A1 DE1928162 A1 DE 1928162A1
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DE
Germany
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workpiece
edge
grinding
auxiliary
unit
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Application number
DE19691928162
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English (en)
Inventor
Carson Frank Jacob
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Pilkington North America Inc
Original Assignee
Libbey Owens Ford Co
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Pending legal-status Critical Current

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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B9/00Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor
    • B24B9/02Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground
    • B24B9/06Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
    • B24B9/08Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of glass
    • B24B9/10Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of glass of plate glass
    • B24B9/105Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of glass of plate glass using a template

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Description

Firma LIBBEY-OWENS-FORD COMPANY 811 Madison Avenue, Toledo, Ohio, U, S, A.
Kantenschleifmaschine
Für diese Anmeldung wird die Priorität der entsprechenden USA-Anmeldung Ser, No. 734 076 vom' 3. Juni 1968 in Anspruch, genommen.
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an Kantenschleifmaschinen und betrifft insbesondere Maschinen zum Schleifen der Kanten zugeschnittener Scheiben aus Glas oder sonstigen Werkstoffen sowie eine zum Fertigbearbeiten des Kantenabschnitts eines ausgewählten Bereichs der Scheiben geeignete Hilfsschleifeinheit.
Die Erfindung ist gerichtet auf die Verwendung einer Hilfsschleifeinheit in Verbindung mit einer Kantenschleifmaschine mit zwei auf einer senkrechten Halterung in zueinander paralleler Lage nebeneinander angebrachten Hauptschleifeinheiten, von welchen jede eine Schleifscheibe besitzt mit größerem Durchmesser als die Schleif-
scheibe der Hilfsschleifeinheit. Die Kantenschleifmaschine besitzt außerdem einen drehbaren Arbeitstisch zum Halten eines oder mehrerer zu schleifenden Werkstücken sowie eine von dem Arbeitstisch getragene Hauptschablone mit einer Außenumfangsform, die im wesentlichen mit der gewünschten gekrümmten Außenumfangs-» form übereinstimmt, zu der die freiliegenden Kanten der Werkstücke geschliffen werden sollen. An der Halterung sind Schablonenablaufrollen so angebracht, daß sie sich gegen die Hauptschablone anlegen und dabei jeweils die Schleifarbeit der Hauptschleifscheiben bei ihrem , Vorbeigang an den besonders ausgebildeten Kanten der.. ' Glasscheiben maßgetreu steuern» -.,--'
Jedoch haben diese Hauptschleifscheibeni'nnioht: einen:-solchen Durchmesser und werden nicht derartogehaltöny;.jdaß sich mit ihnen ein entsprechendes Schleifen der kurvenförmigen Kantenabschnitte mit kleinerem Radius als', der Krümmung der Hauptlänge der Kante aufweisenden ausgewählten Bereiche erreichen läßt- Edinepsolche · Situation entsteht bei der Endbearbeitung von im^wesentliciaen :>%· dreieckigen Scheiben aus Glas oder sonstigem Werkstoff, wie sie zum Verschließen der Belüftungsöffnung'in der Seitentür eines Kraftfahrzeuges verwendet werden. Die— se Scheiben weisen zwei aneinander angrenzende, in kon-
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vergierender' Lage zueinander angeordnete Seiten auf, j bei welchen der zwischen ihnen liegende Spitzenbereich aus einem gekrümmten Endkantenabschnitt mit verhältnis-
mäßig kleinem Radius gebildet ist. Deshalb könnte zur
Anpassung an bestimmte Verwendungsanforderungen des : , Werkstücks das vollständige Schleifen eines solchen aus-
! gewählten Bereichs der Kante eines Werkstücks einen Teil der freiliegenden Kante, den gekrümmten Endkantenabschnitt und sogar einen Teil der sich in die nicht freiliegende Seite des Werkstücks hinein fortsetzenden Kante umfassen. Demzufolge wird erfindungsgemäß in Verbindung mit den Hauptschleifeinheiten eine Hilfsschleifeinheit verwendet, um ihre Schleifscheibe mit kleinerem Durchmesser als dem der Schleifscheiben der Hauptschleif einheiten automatisch mit einem ausgewählten Bereich einer Glasscheibe in Berührung zu bringen und die Schleifscheibe danach aus dieser wirksamen Berührung zu entfernen. " -.. .
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist demzufol-i ge darin zu sehen, bei einer Schleifeinheiten mit zum
Schleifen des Hauptteiles der Kante eines Werkstücks geeigneten Schleifscheiben aufweisenden Kantenschleifmaschine eine Hilfsschleifeinhelt mit einer zum Schleifen eines'ausgewählten Bereichs der Kante des Werkstücks
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geeigneten Schleifscheibe von verhältnismäßig kleinerem Durchmesser zu schaffen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung 1st die Schaffung einer Kantenschleifmaschine, bei welcher die Hauptschleifeinheiten an der besonders ausgebildetenKrümmung einer drehbaren Hauptschablone abwälzbare Schablonenablaufrollen enthalten, und die Hilfsschleifeinheiten eine an einer von der drehbaren Hauptschablone getragenen und eine dem ausgewählten Bereich der gekrümmten Außenumfangj linie ehes Werkstücks entsprechende Außenumfangsform . aufweisenden Hilfsschablone abwälzbare SchabIonenablaufrolle enthält.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung von schwenkbaren Haltevorrichtungen für eine Hilfsschleifeinheit und von Vorrichtungen, die die Hilfsschleifeinheit auf den Arbeitstisch zu von von ihm weg bewegen, um sie gegen die Kante eines Werkstücks in einem ausgewählten Bereich anzulegen und danach von ihr zu lösen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung von Steuervorrichtungen, die während der Drehbewegung des Arbeitstisches in Tätigkeit gesetzt werden, um die Verstellmittel automatisch so zu betätigen, daß die Hilfs-
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schleifeinheit auf den Arbeitstisch zu und von ihm fort bewegt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eher Kantenschleifmaschine mit einer erfindungsgemäßen Hilfsschleifeinheit,
Fig. 2 einen horizontalen Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Aufsicht auf die Hilfs-
- .. schleifeinheit,
Fig. 4 eine teilweise im Schnitt dargestellte stirnseitige Ansicht der Schleifeinheit,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie^ 5-5 in Fig. 3,
Fig. 6 eine schematische Darstellung eines? Steuersystems
und
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Fig. 7 schematische Ansichten der Arbeitsweise und 8
der Hilfsschleifeinheit.
Erfindungsgemäß wird eine Kantenschleifmaschine in Vorschlag gebracht, die aus einem drehbaren Arbeitstisch zum Halten eines Werkstücks in der Weise, daß mindestens eine seiner Kanten freiliegt, aus einer Hauptschleifeinheit mit mindestens einer Schleifscheibe, die sich gegen eine freiliegende Kante des Werkstücks anlegen kann, aus einer von dem Werkstück getragenen und mit ihm drehbaren Hauptschablone mit einer zu der zu schleifenden Kante komplementären Kante, aus einer von der Haujtschleifeinheit getragenen Schablonenablaufrolle, die sich an der Hauptschablone abwälzt, um beim Drehen des Arbeitsti— sches die Berührung der Schleifscheibe mit dem Werkstück zu steuern, und aus Vorrichtungen besteht, um die Hauptschleifeinheit mit der Werkstückskante sowie die zugeordnete Ablaufrolle mit der Schablone in und außer Berührung zu bringen, gekennzeichnet durch eine Hilfsschleifeinheit in Nähe der Hauptschleifeinheit tnit einer Hilfsschleifscheibe von kleinerem Durchmesser als j die Schleifscheibe der Hauptschleifeinheit, durch eine
. von dem Arbeitstisch in Nähe der Hautpschablone gehaltene, nur zu einem ausgewählten Teil der freilieger- . n
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Kante des Werkstücks komplementäre HiIfsschablone, durch eine von der Hilfsschleifeinhei't getragene und zur Steuerung der Berührung der HiIfsschleifscheibe mit dem ausgewählten Teil der Werkstuckfcante gegen die Hilfsschablone anlegbare Schablonenablauf ro lie und durch, eine die Hilfsschleifexnheit und die. zugeordnete Ablaufrolle mit dem Werkstück in und außer Berührung bringende Vorrichtungen.
Gemäß den Zeichnungen und insbesondere gemäß Figuren T und 2 läßt sich die verbesserte Hilfsschleifexnheit nach der Erfindung in Verbindung mit einer Kantenbearbeitungsmaschine verwenden', die eine ringförmige Stütz-If as is 10 besitzt, die mit einem am oberen Ende einer senkrecht angeordneten-drehbaren Welle 12 angebrachten, zentral angeordneten Arbeitstisch 11 versehen ist. Der Arbeitstisch 11 trägt an seiner Unterseite eine horisontale Haüptschablone 13 und eine seine Oberseite bildende] Plattform 14 zum Tragen von Werkstücken 15, wie beispielsweise Glasscheiben oder —tafeln.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist die Umfangskante der Schablone 13 so ausgebildet, daß sie mindestens zwei besonders geformte Bereiche 16 aufweist, in welchen die I
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Kante der Schablone jeweils so gekrümmt und gestaltet ist, daß sie der Krümmung entspricht, nach welcher die freiliegenden Kanten 17 der Werkstücke 15 zugeschnitten worden sind und fertig geschliffen werden sollen. Der Arbeitstischll ist also mit einer Plattform 14 versehen, die voneinander getrennt einander diametral gegenüberliegend angeordnet sind, während die entsprechend ausgebildeten Bereiche 16 der Schablone 13 in einem Abstand senkrecht unterhalb der Kanten 17 der Glasscheibe liegen. Wie nachstehend beschrieben, geht der Außenumfang der Schablone 13 von einem besonders ausgebildeten oder gekrümmten Bereich 16 über dazwischenliegende und einander gegenüberliegend angeordnete Aussetzbereiche 18 in den zweiten Bereich 16 über.
Jedes Werkstück 15 wird auf der Plattform 14 durch Aufspannplatten 20 mit einer nicht abreibenden Fläche zum Anlegen gegen das Werkstück gehalten. Die Aufspannplatten 20 sind so angebracht, daß sie sich durch kraftgetriebene. Mechanismen, beispielsweise durch beiderseits einer sich über der Plattform des Arbeitstisches 11 erstreckenden, senkrecht angeordneten Wand 22 angebrachte Preßluftzylinder 21, senkrecht auf und ab bewegen lassen, wobei die Kolbenstangen 23 der Preßluftzylinder
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jeweils an der Oberseite der Aufspannplatten angebracht sind. Wie gezeigt, sind zum Befestigen jedes der jeweiliegen Werkstücke 15 gegen die Oberseite der Plattform 14 zwei solcher Aufspannplatten 20 und zwei Preßluftzylinder 21 vorgesehen, wobei die Werkstücke so angeordnet sind, daß die su schleifenden Kanten 17, wie in Fig. 1 gezeigt, über die Plattform hinausragen. Bei dieser Anordnung kann ei ne Glasscheibe oder ein Werkstück auf dem Arbeitstisch befestigt und später in einer von dem mit 25 bezeichneten Schleifmechanismus entfernt gelegenen Zone abgenommen werden, während sich der Arbeitstisch dreht und der Schleifmechanismus auf die freiliegende Kai te des diametral gegenüberliegend angeordneten, auf der entgegengesetzten Seite der Plattform 14 aufgespannten zweiten Werkstücks einwirkt.
Der Schleifmechanismus 25 zur Kantenendbearbeitung der Werkstücke besteht im wesentlichen aus zwei SchMfeinheiten 26 und 27, die je eine Schleifscheibe; 28 aufweisen, die mit Hilfe eines Elektromotors 29 um eine senkrechte Achse angetrieben werden kann. Die beiden Schleif einheiten sind nebeneinander in zueinanderparalleler. Lage an einer senkrecht angeordneten Halterung' 30 angebracht, die um eine senkrechte Achse frei schwenkbar ist, wobei sich die Schleifeinheiten 26 und 27 und die
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Halterung 30 zugleich um eine zweite senkrechte Achse verschwenken oder schwingen lassen. Die Halterung 30 ist gemäß Fig. 2 mittels einer Welle 31 am freien Ende 32 eines Armes 33 schwenkbar angebracht, der seinerseits an eine senkrecht angeordnete, auf dem Gestell 3 der Basis durch Lager gehaltene Achse 34 angelenkt ist. Obwohl nicht im einzelnen dargestellt, leuchtet ein, daß der Arm 33 mit Hilfe eines mit einem Gewicht verbundenen Seiles 36 um die erste Achse oder um die Achse 34 herumgeschwenkt wird und dabei in Richtung auf den Arbeitstischll elastisch beaufschlagt ist. Jede Schleifeinheit 26 und 27 ist mit einer zu der zugeordneten Schleifscheibe 28 mittels eines Halters 39 an der Halterung 30 in senkrechter axialer Verlängerung angebrachten. Schablonenablaufrolle 38 versehen.
Beim Anlegen der Ablaufrollen 38 gegen die Kante der Schablone 13 kann der Schleifmechanismus 25 um die Achse der Welle 34 oder um die vorerwähnte erste senkrechte Achse auf den Arbeitstisch 11 zu und von ihm fort schwingen, um die Schleifscheiben 28 der Schleifeinheiten 26 und 27 mit den freiliegenden Kanten der Werkstücke in aktive Berührung zu bringen und darin zu halten. Gleichzeitig verschwenken sich die Schleifein- heiten 26 und 27 zusammen mit der Halterung 30 um die
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zweite senkrechte Achse oder um die Achse der Welle 31 am freien Ende des Armes 33, wenn sich die Schablonenablaufrollen 38 der Schleifeinheiten durch die Bereiche 16 und 18 der Schablone 13 bewegen, um zu erreichen, daß die betreffenden Schleifscheiben 28 an den Kanten, der Werkstücke die gewünschte geschliffene Oberflächenbeschaffenheit herstellen.
Wie anhand von Fig. 2 erörtert, sind die besonders ausgebildeten Kantenbereiche 16 der Schablone durch Fortsetzungen oder durch Aussetzbereiche 18 miteinander verbunden, wobei diese Aussetzbereiche oder -abschnitte die Ablaufrollen 38 und die Schleifscheiben 28 von einer Stelle in Nähe eines Endbereiches eines Werkstücks aus
bis zu dem anschließenden Endbereich eines entgegengesetzt angeordneten Werkstücks szützen. Für bestimmte Verwendungen, zu welchen die Glasscheiben oder Werkstükke" vorgesehen Sind,, hat es sich als praktisch erwiesen, eine HiIfsschleifeinheit 41 zu verwenden, deren Schleifscheibe 42 von einem Elektromotor 43 angetrieben wird, um mindestens ein Ende jedes Werkstücks fertig zu schleifen. Die Schleifscheibe 42 hat einen kleineren Durchmesser als der Durchmesser sowohl der-einen als auch der anderen Schleifscheibe 28. Beim Betrieb bewegt sich
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die Hilfsschleifeinheit 41 mittels einer Ablaufrolle 45 in einer durch die Kontur einer Hilfsschablone 44 bestimmten Bahn. Wie in Figuren 2 und 5 gezeigt, ist die Hilfsschablone 44 mittels einer Distanzplatte 46 an der Hauptschablone 13 so angebracht, daß sie sich mit dem aus gewählten Bereich eines Werkstücks deckt.
Die Kante der Hilfsschablone 44 kann so ausgebildet sein, daß sie mit verschiedenen ausgewählten Bereichen eines Werkstücks übereinstimmt, so daß durch Verwendung einer Hilfsschleifscheibe mit einer anderen Fläche als der der Hauptschleifscheibe, beispielsweise mit einer winkligen oder konkaven Fläche, jede beliebige ausgewählte Zone des Werkstücks zu einem abgeschrägten oder konvex gerundeten Kantenteil fertig bearbeitet werden kann. Bei diesen Betriebsbedingungen sind die Steuerungen zur Erzeugung einer Einwärts- und Auswärtsbewegung der Hilfsschleifeinheit 41 so angeordnet, daß sie diese Bewegungen in Übereinstimmung mit dem oder den ausgewählten Bereichen des zu bearbeitenden Werkstücks herbeiführen.
Zusammenfassend läßt sich die Hilfsschleifeinheit 41 auf einer im wesentlichen radialen oder bogenförmigen Bahn bewegen, und mit Hilfe jeder Hilfsschablone führt sie die
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Schleifscheibe 42 mit dem vordaen Ende der Kante der freiliegenden Seite eines Werkstücks um sein gekrümmtes Ende herum und sogar entlang eines Teiles der Kante seiner nicht freiliegenden Seite in Berührung. Wie vorstehend erwähnt, kann die Kontur der Kante der Schablone 44 außerdem so ausgebildet sein, daß sie das Einwirken der Schleifscheibe 42 auf andere ausgewählte Bereiche eines Werkstücks als um die Vorderkante herum bewirkt. Jedoch weist beispielsweise die im wesentlichen V-förmige Kontor der Knate jeder HiIfsschablone 44 einen mit dem Eingangsende der vorstehend erörterten, nicht freiliegenden Kante eines Werkstücks übereinstimmenden Vorderabschnitt 47, einen scharf gekrümmten Endabschnitt 48 und einen im wesentlichen mit einem gleichen Bereich der darunterliegenden Hauptschablone 13 übereinstimmenden Hinterabschnitt 49 auf. Die tatsächliche Bewegungsbahn der Hilfsschleifeinheit 41 ist also eine Folge oder eine Kombination aus Vorwärts- und Rückwärt sbewegungen. Zur Erzeugung dieser Bewegungskombination wird die Hilfsschleifeinheit 41 bei der aufeinanderfolgenden Betätigung von Schafeltvorrichtungen 52 und 53 durch an der Wand 22 senkrecht angebrachte Schaltstifte 54 und 55 in bezug auf den Arbeitstisch- 11 in ihre Arbeitsstellung bzw. aus ihrer Arbeitsstellung gebracht. Das heißt, daß beim Einwirken der Hauptschleif-
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scheiben 28 auf ein Werkstück der Schaltstift 54. so angeordnet ist, daß er sich, sofern die Hilfsschablonen— ablaufrolle 45 mit der Kante der Schablone 44, beispielsweise mit dem dargestellten Vorderabschnitt 47, in Berührung gebracht werden soll, gegen die Schaltvorrichtung 52 anlegt. Danach legt sich der Schaltstift 54, wenn die Ablaufrolle 45 den Hinterabschnitt 49 durchläuft, gegen die Schaltvorrichtung 53 an. Beim Schleifen des gegenüberliegend angeordneten Werkstücks trifft das gleiche für den Schaltstift 55 zu.
Die Hilfsschleifeinheit 41 besteht im einzelnen aus einer Halterung 60, die mit einer Basis 61 auf der Basis 10 der Kantenschleifmaschine angebracht ist und eine horizontal angeordnete obere Seite oder Plattform 62 aufweist. Die Einheit 41 wird im wesentlichen von der Halterung 60 mit Hilfe eines Arms 65 getragen, der von einem mittels eines Halters 67 auf der Plattform 62 einstellbar angebrachten Rahmen 66 schwenkbar gehalten wird Wie aus Fig« 5 ersichtlich, weist der Arm 65 an seinem freien oder äußeren Ende eine mit ihm fest in Zusammenhang stehende Platte 70 zum Anbringen des Motors 43 und einen Halter 71 auf, an welchem die HiIfsablaufrolle 45 mittels Lager 72 um eine Achse 73. drehbar angebracht ist,
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An seinem entgegengesetzten inneren Ende ist der Arm 65 mit einem senkrecht angeordneten Lagerteil 75 versehen, das an seinem oberen und an seinem unteren Ende in axialer Richtung zueinander ausgerichtete Lager 76 bzw. 77 aufweist. Jedes Lager weist eine konische Fläche 87 auf und nimmt jeweils das konische Ende eines Bolzens 97 bzw. das Ende eines entsprechenden Bolzens 80 auf. Die Bolzen 79 und 80 werden in den nach außen gerichteten Flanschen 83 bzw. 84 des Rahmens 66 durch mit Innenge-· winde versehene Halterungskloben 81 und 82 gehalten. Die Bolzen 79 und 80 sind nach einer Achslinie a ausgerichtet und mit Sperrmuttern 85 versehen, die, wenn sie von der jeweils angenzenden Fläche der Halterungskloben gelöst werden, durch Hoch- oder Herunterschraü— ben in bezug auf die Halterungskloben 81 und 82 das Einbzw. Nachstellen der Höhenlage des Armes mit Hilfe der Bolzen 79 und 80 ermöglichen.
Die senkrechte Wand 87 des Rahmens 66 ist an der ihr gegenüberliegenden senkrechten Wand 88 des Halfcers 67 mit Hilfe eines durch eine Nabe 90 der Wand 87 und eine in Verlängerung von ihr liegende Nabe 91 der Wand 88 verlaufenden Achsbolzens 89 angebracht. Wenn die Mutter 92 fest gegen die der Habe 91 zugekehrte Ringscheibe angezogen wird, bewirkt der Kopf 94 des Achsbolzens 89
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die Sicherung der Lagedes Rahmens auf dem Halter 67. Jedoch läßt sich der Rahmen 66 in seiner Winkellage zu -dem Halter 67 einstellen, damit die Hilfsschleifeinheit 41 sich verschieben läßt, um zu gewährleisten, daß die Achse b der Schleifscheibe 42 und des Motors 43 lotrecht steht. Zu diesem Zweck ist die Wand 88 des Halters 67 mit radial angeordneten Langlöchern 96 versehen, durch die Befestigungsschrauben 97 eingeführt und in Gewindelöcher 98 der Wand 87 des Rahmens 66 geschraubt werden.
Der Arm 65 wird mit Hilfe einer aus Kolben und Zylinder bestehenden Einrichtung, deren Kolbenstange 100 mittels eines Gelenkzapfens 101 und eines Gabelkopfes 102 an den Arm 65 angelenkt ist, um die Achslinie a herumgeechwenkt, um die Schleifscheibe 52 und die Schablonenablaufrolle 45 auf das Werkstück und die Hilfsschablone 44 zu und von ihnen fort zu bewegen. Der Zylinder 103 ist in einem Lagerblock 104 angeordnet zu seiner Schwingbewegung um die in Verlängerung voneinander angeordneten Achsen von Teile des Zylindergehäuses 107 bildenden Lagerzapfen 105 und 106 in Auswirkung der Verstellung des in ihm enthaltenen Kolbens 108. Das kopfseitige Ende des Zylinders 103 ist über die Rohrleitung 109 an eine Preßluftquelle und das kolbenstangenseitige Ende mit Hilfe der Rohrleitung 110 in entsprechender Weise ange-
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schlossen. Der Lagerblock 104 ist mit Hilfe einer Basis 112 auf der Plattform 62 des Halterungsteiles 61 einstellbar angebracht, indem passende Schrauben 113 durch Winkelteile 114 geschraubt sind und den Lagerblock 104 in bezug auf die Basis 112 verschieben können. Da die Achse c des Gelenkzpafens 101 auf einem feststehenden Kreisbogen um die Achse a schwingt, läßt sich die Achse d, um die der Zylinder 10 3 schwingt, in bezug auf die Achse a einstellen. ■
Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines elektrischen Steuersystems zum Anschließen der Leitungen 109 und 110 an ein Ventil 117 in abwechselnden Betriebsfolgen. Wenn sich die Hilfsschleifeinheit 41 in ihrer Ruhe- oder Außerbetriebslage nach Fig. 2 befinde^, leitet das Ventil 1-17 Druck aus der Speiseleitung 118 in die Leitung 109 und in das kopfseitige Ende des Zylinders 103, Das Ventil 117 wird betätigt in Auswirkung von Stromkreisen 9 die mit Hilfe eines Relaisschalters 120 rait Kontakte-' paaren 121 und 122 sowie einander entgegenwirkenden ? Elektromagneten 123 und 124 hergestellt .werden»
Wenn nun der Arbeitstisch 11 öegäplelsweis© den Schalt stift 54 mit der Schaltvorrichtung 52 in Berüh^uag b^ wird von der Speiseleitung 126 "aus mittels @ia©s woa ,"
sos
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Hand betätigbaren Schalters 127 ein Stromkreis hergestellt. Der Schalter 52 stellt bei seinem Schließen über die Leitung 128 und den Elektromagneten 123 des Relaisschalters 120 einen Stromkreis zu der entgegengesetzten Speiseleitung 129 her. Dadurch wird das Kontaktepaar 121 abgehoben und das Kontaktepaar 122 angelegt, um einen Stromkreis von der Speiseleitung 126 über die Leitung 130 und die Seite 131 des Ventils 117 einen Stromkreis zu der Speiseleitung 129 herzustellen. Die Richtung des über die Leitung 109 in das kopfseitige Ende des Zylinders 103 strömenden Druckes bewirkt ein Ausfahren der Kolbenstange 100. Dies bewirkt ein Verschwenken der Schleifeinheit 41 in Richtung auf den Arbeitstisch 11 zum Durchführen der Schleifarbeit der kleineren Schleifscheibe 42.
Bei der fortgesetzten Drehbewegung des Werktisches 11 wird der Schaltstift 54 zum Unterbrechen des Strom-=· kreises der Leitung 128 von dsm Schalter 52 gelöst und gegebenenfalls mit der Schaltvorrichtung 53 in Berührung gebracht!, um diese zu schließen,, Dabei wird ein Strom-» kreis vo|i der Speiseleitung 126 aus über die Leitung 135 und den entgegengesetzt wirkenden Elektromagneten 124 des Eelaissclvälters 120 au. der Speiseleitung 129
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geschlossen. Der Elektromagnet 124 wird in erregtem Zustand betätigt, um die Kontakte 122 abzuheben, den Stromkreis der Leitung 130 zu Öffnen und das Kontaktepaar 121 anzulegen und dabei einen Stromkreis von der Speiseleitung 126 über die Leitung 136 und die Seite 137 des Ventils 117 zu der Speiseleitung 129 herzustellen. Darauf wird die Druckrichtung durch das Ventil 117 von der Leitung 109 auf die Leitung 110 umgesteuert, so daß der Kolben 108 und die Kolbenstange 100 eingezogen werden, um die Hilfsschleifeinheit 42 in ihre Ruhe- oder unwirksame' Stellung nach Fig . 2 zurückzuführen.
# Arbeitsweise
Wie in Fig. 7 bildlich dargestellt, zeigt die vollausgezogene Linie 140 von der Achse a zu der Achse b die Rufielage des Arms 65, die Linie 141 zur Achse c des Gabelkopfes 102 und die Linie 142 von der Achse c zu der Achse d das Lageverhältnis der Kolbenstange 100 an. Wenn diese Linien auf die strichpunktierten Linien 140', 141' und 142' verschwenkt werden, wird die Schablonenablaufrolle 45 mit ά&ψ Vorderabschnitt 47 der Hilfsschablone 44 in Berührung gebracht und dabei die kleinere Schleifscheibe 42 gegen den ausgewählten Bereich
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ORIGINAL SUSPECTED
der Kante des Werkstücks angelegt. Wie vorstehend erörtert, liegt diese Anlegestelle an der sog. "nicht freiliegenden" Kante des Werkstücks. Es wird erwartet, daß die Ablaufrolle 45 bei ihrem Durchlaufen des Abschnitts 47 und auf ihrem Weg um den gekrümmten Endabschnitt 48 herum eine Auswärtsbewegung der Schleifscheibe 42 sowie ein vorübergehendes Einziehen der Kolbenstange 100 bewirkt. Dies ist ein vorübergehend ausgeübter mechanischer Druck entgegen dem Druck hinter dem Kolben 108. Jedoch wird, indem beim weiteren Drehen des Arbeitstisches 11 im Uhrzeigersinn die Ablaufrolle 45 sich in den Hinterabschnitt 49 hineinbewegt, der mechanische Druck allmählich aufgehoben und wird der Druck in dem Zylinder 108 wieder wirksam, um die Schablonenablaufrolle45 gegen die Hilfsschablone 44 zu halten.
Wie in Fig. 8 gezeigt, betätigt beim Herannahen der Ablaufrolle 45 an das Ende des Abschnitts 49 der Schaltstift 54 oder 55 die Schaltvorrichtung 53 zum Zwecke einer Druckumsteuerung über das Ventil 117 in den Zylinder 10 3. Die Stellungen des Armes 65 und der Kolbenstange 100 gemäß den strichpunktierten Linien 143 und 144 werden zurückgeschwenkt, bis die Line 143 bei sich in Ruhestellung befindender Hilfsschleifeinheit 41 mit der ursprünglichen Linie 140 nach Fig. 7 zusammenfällt.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    /1. kantenschleifmaschine, bestehend aus einem drehbaren Arbeitstisch zum Halten eines Werkstücks in der Weise, daß mindestens eine seiner Kanten freiliegt, aus einer Hauptschleifeinheit mit mindestens einer Schleifscheibe, die sich gegen eine freiliegende Kante des Werk.stücks anlegen kann, aus einer von dem Werkstück getragenen und mit ihm drehbaren Hauptschablone mit einer zu der zu schliefenden Kante komplementären Kante, aus einer von der Hauptschleifeinheit getragenen Schablonenablaufrolle, die sich an der Schablone abwälzt, um beim Drehen des Arbeitstisches die Berührung der Schleifscheibe mit dem Werkstück zu steuern, und aus Vorrichtungen, umdie Hauptschleifeinheit mit der Werkstückkante sowie die zugeordnete Ablaufrolle mit der Schablone in und außer Berührung zu bringen, gekennzeichnet durch eine Hilfsschleifeinheit (41) in Nähe der Hauptschleifeinheit (25) mit einer Schleifscheibe (42) vonkleinerem Durchmesser als die Schleifesncheibe (28) der Hauptschleifeinheit, durch eine von dem Arbeitstisch (11 in Nähe.der Hauptschablone (13) gehaltene, nur zu einem
    > ausgewählten Teil der ..freiliegenden. Kante des t Werkstücks (15) komplementäre Hilfsschablone (44), durch eine von ■ · ...j822
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    der Hilfsschlei-feinhe.it (41) getragene und zur Steuerung der Berührung der HilfsschLeifscheibe (42) mit dem ausgewählten Teil der Werkstückkante gegen die. Hilfsschablone (44) anlegbare Schablonenablaufrolle (45) und durch eine die Hilfsschleifeinheit (41). und. die züge-, ordnete Ablaufrolle (45) mit dem Werkstück (15) in und außer Berührung bringende Vorrichtung.
    2. Kantenschleifmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet, durch bei Drehbewegung des Arbeitstisches (11) betätigbare, das Einleiten der Bewegung der Hilfsschleifeinheit (41) bis zu ihrer Berührung mit der Werkstückkante (17) und ihr anschließendes Entfernen von der Werkstückkante bewirkende Steuervorrichtungen.
    3. Kantenschleifmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtungen von dem Arbeitstisch getragene Betätigungsorgane (54, 55) enthalten, die sich gegen die mit den Verstellorganen der Hilfsschleifeinheit (41) wirksam verbundene Schaltorgane anlegen lassen, die einen ersten Schalter (52), gegen den sich die Betätigungsorgane (54, 55), wenn der ausgewählte Abschnitt des Werkstücks (15) in bezug auf die
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    Hilfseinheit C41) eine vorbestimmte Stellung erreicht, anlegen, um die Einheit an das Werkstück heranzuführen, und einen zweiten Schalter (53) enthalten, gegen den sich die Betätigungsorgane (54), wenn sie sich in bezug auf den ersten Schalter durch einen vorbestimmten Drehwinkel bewegen, anlegen, um die Einheit von dem Werk— stück zu entfernen.
    Patentanwälte
    Seiler u. Pfenning
    90.9849/ 1079
    i.
    Le ers βλ\e
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