DE1927119A1 - Katalytische Oxydation von Kohlenwasserstoffen nach dem Fliessbettverfahren - Google Patents
Katalytische Oxydation von Kohlenwasserstoffen nach dem FliessbettverfahrenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft chemische Umsetzungen in einem Katalysator-Fließbett; die Erfindung bezieht sich
insbesondere, aber nicht ausschließlich auf die Steuerung oder Regelung des Wärmeüberganges bei einer exothermen
katalytischen Unsetzung oder bei einer ansteigenden Kontaktzeit zwischen Katalysator und Reaktionsteilnehmer bei Verwendung eines sehr aktiven Katalysators.
Verschiedene chemische Umsetzungen in einem Katalysator«
Fließbett lassen sich nur schwierig durchführen, wenn der Katalysator eine große Schüttdichte hat oder wegen
der Größe und Form sich nicht optimal im Fließbett-Verfahren einsetzen läßt. Hierbei ist es oft schwierig,
optimale Fluidlsierungseigenschaften, einen geeigneten
Wärmeübergang, Druckabfall im Katalysatorbett und Kontaktzeit bei verschieden großen Anlagen zu erzielen. Ferner
ergeben sich Schwierigkeiten bei der Abriebsbeständigkeit des Katalysators und der fluiden Dichte des Katalysator.
Bei den meisten Verfahren werden die Reaktionsteilnehmer unterhalb des Katalyaatorbettes eingeleitet. Die Reaktionsteilnehmer werden, sofern sie nicht bereits gasförmig sind,
sofort verdampft und in dem gesamten heißen Katalysator dispergiert, der auf einem Gitter verteilt 1st, durch welches
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die Reaktionsdärapfe zugeführt werden. Diese Umsetzungen
sind meist äußerst exotherm, so daß in dem Katalysatorbett Kühlschlangen vorgesehen sind. Aufgrund der heftigen Durchmischung und der hohen Wärmeentwicklung muß der Katalysator
ausgezeichnete Flleßbetteigensohaften zeigen und eine entsprechende fluide Dichte besitzen» so daß die betreffenden
W&rmeaustauscherflachen bedeckt werden„
P Darüber hinaus muß die Verweilzeit der Oase mit dem Katalysator genau kontrolliert werden, damit die gewünschte
Kontakt- oder Verweilzeit und damit optimale Ausbeute an
Endprodukt erreicht werden.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Pluidl8lerung8eigen8chaften, den Wärmeübergang, den
Druckabfall und die fluide Dichte des Katalysatorbettes, die Abriebfeetlgkelt des Katalysators und die Kontaktzelt
bei verschieden großen Anlagen bei einem Fließbettreaktor
zu verbessern, und zwar insbesondere bei Einsatz in Verbindung mit exothermen Umsetzungen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird daher ein Verfahren zur Durchführung oder Bewirkung einer chemischen Reaktion
und insbesondere einer exothermen Reaktion in einem Fließbett eines Katalysators durch Durchleiten der in Dampfphase
befindlichen Reaktionsteilnehmer durch ein Bett mit Katalysatorteilchen, welches durch das oder die in Dampfphase
befindlichen Reaktionsteilnehmer aufgewirbelt wird. vor~
geschlagen, welches dadurch gekennzeichnet ist, dai man ein Bett verwendet, welches eine Mischung aus Katalysatorteilchen zusammen mit abriebfesten Teilchen in einer Orößenordnung von 10 bis 200 Mikron aus einer unter den Reaktions-
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bedingungen inerten Substanz enthält.
Durch dieses Verfahren wird die Kontrolle der Temperatur verbessert, da die Oberfläche des Katalysators vergrößert
wird bei. gleichzeitiger Verbesserung des Kontaktes des wärmeUbertragungsmittels im Katalysatorsystem <
> Darüber hinaus haben diese Pluidlsierungszusätze oft bessere WärmeUbergangseigenschaften als der Katalysator, so daß
dadurch die Temperatur des Systems von selbst besser geregelt werden kann.
Derartige Pluidisierungszusätze sind ferner bei äußerst aktiven Katalysatoren gut geeignet. Durch Verwendung dieses neuartigen Systems kann die Kontaktzeit des Katalysators
auf jeden beliebigen Wert gesteigert werden, wodurch beispielsweise eine Verkohlung der Kohlenwasserstoff-Reaktionsteilnehmer und die damit zusammenhängende Ausbeuteminderung
vermieden werdeno
Das neue Verfahren ist besondere geeignet, wenn die Reaktionsteilnehmer aus einer Mischung aus Sauerstoff und einem
zu oxydierenden Gas bestehen. Bei einer bevorzugten Ausführung des erfindungsgemässen Verfahrens ist das Gas
ortho-Xylol, welches zu Phthalsäureanhydrid oxydiert wird.
Ee wird nur ein geringer Nutzen erzielt, wenn das Pluidisierungshilfsmlttel 85 % der Mischung aus Katalysator und
Pluidisierungshilfsmittel ausmacht; die HOchstmenge an
Katalysator in der Mischung kann für gute Ergebnisse auf 25 Vo 1?έ festgelegt werden» JO Vol£ Katalysator gibt eine
bemerkenswerte Verbesserung der Ausbeute.
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Das erflndungsgemässe Verfahren ist besonders bei Verwendung
von Katalysatoren geeignet, die zur Oxydation von ortho-Xylol zu Phthalsäureanhydrid verwendet werden. Ein
geeigneter Katalysator ist Vanadiumpentoxyd und Kalium»
pyrosulfat auf Titandioxyd. Zusätzlich werden noch bessere Resultate erzielt« wenn der Katalysator ein Oxyd oder eine
Mischung von Oxyden enthält, die mit Vanadiumoxyd reagieren
oder eine feste Lösung bilden und eine Rutil-Struktur ergeben.
Das Vanadiuoioxyd kann als Vanadiumpentoxyd, Ammoniumvanadat,
VanadiumtriChlorid, Vanadiumtrioxyd, Vanadlumtetroxyd, Vana~
dylsulfat und dergleichen zugesetzt werden«. Das Alkali pyrosulfat kann als Kaliumpyrosulfat, Kaliumhydrogensulfat,
Kaliumsulfat und dergleichen zugegeben werden. Oxyde, die mit den Oxyden des Vanadiums feste Lösungen bilden oder
reagieren und eine Rutil-Struktur bilden, sind unter anderem TeO2, SbgO-, NbgO , SnOg, PbOg, OeOg, TaOg, MnOg und dergleichen«
Als Katalysatorträger wird vorzugsweise Titandioxyd verwendet, welches beispielsweise durch Fällung und anschliessende
Trocknung, durch Kalzinieren und Klassieren erhalten werden kann. Dieser Träger wird in einer Teilchengröße von
10 bis 500 und vorzugsweise 50bis 250 verwendet. Die innere
Oberfläche beträgt etwa 5 bis 250 m je Gramm, Der endgültige
Katalysator besteht aus einem Titandloxydträger, der vorzugsweise 67 bis 88 Gew.$6 des Katalysators ausmacht. Das
Vanadiumoxyd ist in Mengen von 1 bis 10 und vorzugsweise 1 bis 4 Gew.56, berechnet als Vanadiumpentoxyd, vorhanden.
Das Alkalipyrosulfat ist vorzugsweise in Mengen von 5 bis
50 Gew.# des fertigen Katalysators vorhanden· Die Oxyde oder
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die genlaohten Oxyde, welche mit den Oxyden des Vanadiums
unter Rutil-Strukturbildung feste Lösungen ergeben oder mit den Oxyden reagieren, machen 1 bis IO und vorzugsweise 1
bis 4 Oew.£ der Katalysetonnasse aus.
Die obigen Bestandteile dieser Katalyeatonnls chung haben
eine hohe Schüttdichte. Wegen der physikalischen Eigenschaften dieses Katalysators ergeben sich Schwierigkeiten
bei Verwendung des Katalysators in einem Üblichen Fließbett oder Wirbelschichtverfahren. Die Dampfphasenoxydation
von ortho-Xylol 1st äußerst exotherm; deshalb muß die
Reaktion heruntergekühlt werden, was üblicherweise mit
Kühlschlangen, die in den Katalysatorbett angeordnet sind,
erfolgt. Der oben beschriebene Katalysator hat nicht die ausreichend niedrige fluide Dichte oder Wirbelschichtdichte,
um die Kühlschlangen in einer üblichen Anlage zu bedecken«,
Dadurch ergibt sich eine schlechte Temperaturkontrolle der Umsetzung und eine sich daraus ergebende schlechte Ausbeute.
Wegen der großen Schüttdichte des Katalysators ist es ferner schwierig, eine gute Aufwirbelung und Vermischung des Oases
mit den festen Teilen zu erreichen.
Eine sehr viel bessere Steuerung der Reaktion wird erreicht, wenn man den Katalysator mit bis zu 70 Voljß eines Fluidisierungshilfsmlttels vermischt. Das Fluidisierungshilfsmittel gemäss Erfindung muß verschiedene Eigenschaften besitzen, so muß es beispielsweise in einer entsprechenden
Teilchengröße vorliegen, die für Fließbettverfahren geeignet ist; es wurde festgestellt, daß Teilchen mit einer Größenordnung von 10 bis 300 Mikron und vorzugsweise 50 bis 250
Mikron ausgezeichnete Ergebnisse zeitigen»
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Das Pluldlslerungshilfemlttel muß gute Wärmeübergangseigenschaften besitzen, um die in den Reaktionsgefäß sich
entwickelnde Hitze zu verteilen. Femer müssen die Teilchen aus einem Material bestehen, welches eine genügend
große Abriebfestigkeit besitzt. Ein besonderes geeignetes Pluldlsierungshilfsmittel ist sprühgetrocknete Kieselsäure.
Durch das SprUhtrooknen werden die Tellohen zu kleinen Kugeln geformt und erhöhen die Abriebfestigkeit, da die
Teilchen praktisch vollständige Kugelform besitzen. Andere geeignete Pluldlslerungshilfsmittel sind Tonerde, Kieselsäure/Tonerde und Siliciumcarbidο
Das erfindungsgeinässe Verfahren wurde im Zusammenhang mit
einem System erläutert, bei dem ortho-Xylol in Gegenwart
eines Vanadiumoxyd-Katalysators hoher Schüttdichte zu Phthalsäureanhydrid oxydiert wird. Das erf indungsgeinässe
Verfahren kann auch bei anderen katalytischer! Fließbettverfahren, beispielsweise bei der Herstellung von Acrylnitril, Äthylenoxyd und bei Polymerisationen in Dampfphase
und dergleichen durchgeführt werden.
Zur Herstellung eines Katalysators zur Oxydation von ortho-Xylol wurde Titandioxyd in entsprechender QrUSe
trocken mit Antimontrloxyd glelchmässlg in einer Rotationsmischtrommel vermischt. In heißem Wasser aufgelöstes Kaliumpyro8ulfat wurde mit Vanadylsulfat versetzt, wobei sich eine klare blaue Lösung ergab. Diese
heiße Lösung wurde dann auf die umgewälzte Hasse aus Antimonoxyd und Titanoxyd in solcher Menge aufgesprüht,
daß die feste Phase gesättigt war. Anschließend wurde
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weiter gemischt, bis die flüssige Phase gründlich dlspergiert
war. Nach Vortrocknen bei 110° wurde der Katalysator durch ein Sieb gegeben, um Agglomerate zu entfernen. Da»
nach wurde 16 Stunden weiter bei 110° C getrocknet. Der an Luft getrocknete Katalysator wurde 6 Stunden bei 400° C
kalziniert· Anschließend wurde noch der Katalysator mit Trockenluft gesichtet und von überfeinen Teilchen befreit.
Der erhaltene Katalysator hatte die folgende chemische Zusammensetzung:
Vanadlumpentoxyd 3 Oew.Jf
Antimontrioxyd 5 0ew.£
Kaliumpyrosulfat 17 Gew.Ji
Titandioxyd 17 Qew.£.
Die Auswirkung der Zugabe eines derartigen Pluidisierungs«
hilfsmitteis wurde in einer Versuchsreihe untersucht,
bei der ortho-Xylol in ein elektrisch beheiztes senkrechtes
Reaktionsrohr aus Stahl mit einem Durchmesser von 2,5 cm und einer Länge von 0,6 m eingeleitet wurde. Der Katalysator
wurde auf 265°C erhitzt; das ortno-Xylol wurde zusammen
mit Schwefeldioxyd in einem Luftstrom eingeleitet. Der
mit ortho-Xylol und 1 Gew.£ Schwefeldioxyd beladene Luftstrom wurde durch einen Vorerhitzer von 200°C und dann
durch eine Sinterstahlplatte in das Reaktionsrohr geleitet und mit einem Katalysator in Berührung gebracht, der verschiedene Mengen eines Pluldislerungshilfsmittels aus
sprühgetrocknetem Kieselsäuregel enthielt. Zur Herstellung dieses sprühgetrockneten Kieselsäuregels wurden Natriumsilikat
und Schwefelsäure miteinander umgesetzt und an-
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schließend gewaschen» um den Natriumgehalt möglichst
niedrig einzustellen. Das Reaktionsgefäß wurde bei Temperaturen von 340 und 365 C betrieben. Die durchschnittliche Kontaktzeit und die aus dieser Versuchsreihe erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle enthalten.
Diese Tabelle zeigt« daß keine wesentliche Erhöhung der
Umwandlung von ortho-Xylol in Phthalsäureanhydrid erreicht
wird, wenn «an In einem System arbeitet, welches etwa
85 Vol£ des Pluidisierungshilfsmittels enthält» Eine erhebliche Verbesserung wird jedoch deutlich, wenn man den
volumenmässigen Anteil des Katalysators in der Mischung auf etwa 30 % steigert. In diesem Fall wird sowohl der
Anteil an umgewandeltem ortho-Xylol als auch der Anteil an Isoliertem Phthalsäureanhydrid erheblich verbessert.
Die besten Ergebnisse werden mit einer derartigen Mischung erzielt. Eine Einstellung der Menge des Pluidisierungshilfsmittels auf 50 VoIJt zeigt keine weitere Verbesserung
hinsichtlich der Umwandlung von ortho-Xylol oder bezüglich
der Isolierung an Phthalsäureanhydrid.
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Katalysator
in V0I56
in cnP von von ortho-
gewonnenes
anhydrid in in MoI)S
durchschnittliche Kontaktselt in Sek.
CD
CO
OO
100
14,7
100
50
29.5
100
44
25 25 50 50 50 75 75
145
50
119 0
95
94,0 | 96.5 |
94.7 | 97.0 |
95.1 | 99·3 |
99.1 | 101 |
98.6 | 100 |
96.1 | 81.2 |
99.3 | 95.6 |
73.5 73.4 74.8 73,3 72.8 60,5 69.0
9.6
9.2
8,9
OO
ISJ
Claims (1)
- Patentansprüche1. Verfahren zur Bewirkung einer chemischen Reaktion« insbesondere einer exothermen chemischen Reaktion in einem Fließbett eines Katalysators, bei dem die Reaktionsteilnehmer in Dampfphase durch ein Bett mit Katalysatorteilchen geleitet werden« welches durch die dampfförmigen Reaktionsteilnehmer aufgewirbelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Bett verwendet, welches eine Mischung aus Katalysatorteilchen zusammen mit abriebfesten Teilchen in einem Bereich von 10 bis 300 Mikron aus einer Substanz, die unter den Reaktionsbedingungen inert ist,, verwendet»2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionsteilnehmer aus einer Mischung aus Sauerstoff und einem zu oxydierenden Gas bestehen.J. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas ortho-Xylol 1st, welches zu Phthalsäureanhydrid oxydiert wird.4. Verfahren nach Anspruch 2 bis j5, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator aus einer Mischung aus Vanadiumpentoxyd und einem Alkallpyrosulfat auf einem Träger besteht.5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger Titandioxyd 1st.009822/1822Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Reaktionsteilnehmer Äthylen und ein oxydierendes Qae oder eine polymerisierbar Verbindung wird·7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daB die abriebfesten Teilchen aus Kieselsäure, Kiesel· säure/Tonerd^ Tonerde oder Siliciumcarbid bestehen«8. Verfahren nach Anspruch 7« dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen eine Größe von 10 bis 300 und vorzugsweise 40 bis 250 Mikron besitzen·9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator nicht weniger als 25 V0IJ6 der Mischung aus abriebfesten Katalysatorteilohen enthält·uessch·009822/1822
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publication Number | Publication Date |
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FR (1) | FR2013894A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4225531A (en) * | 1977-03-18 | 1980-09-30 | The Badger Company, Inc. | Fluidization promoters |
-
1969
- 1969-05-28 DE DE19691927119 patent/DE1927119A1/de active Pending
- 1969-07-15 FR FR6924092A patent/FR2013894A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2013894A1 (en) | 1970-04-10 |
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