DE1924435U - Begrenzungspfahl. - Google Patents

Begrenzungspfahl.

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Publication number
DE1924435U
DE1924435U DET19322U DET0019322U DE1924435U DE 1924435 U DE1924435 U DE 1924435U DE T19322 U DET19322 U DE T19322U DE T0019322 U DET0019322 U DE T0019322U DE 1924435 U DE1924435 U DE 1924435U
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DE
Germany
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standpipe
head
post according
foot
expansion cone
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Expired
Application number
DET19322U
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Peter Trimpop
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Individual
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Individual
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Publication date
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Priority to DET19322U priority Critical patent/DE1924435U/de
Publication of DE1924435U publication Critical patent/DE1924435U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/623Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection
    • E01F9/631Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection specially adapted for breaking, disengaging, collapsing or permanently deforming when deflected or displaced, e.g. by vehicle impact
    • E01F9/642Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection specially adapted for breaking, disengaging, collapsing or permanently deforming when deflected or displaced, e.g. by vehicle impact friction-coupled

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

PA339 365-2.7.65
Patentanwalt Anlage 3 Md ens ehe id., den 22.6.196p
CARLSTREPPEL
LÜDENSCHEID Anmelder^
Fernruf 22714 v T .,, ^ .
Herr iians -feter uJrimpop
ρ, ν,/..,.,..-,. r ;-·^.^ϊΏγ Ludeiiaοheid / ffesTf1
'" ---,LT iQus er straße 23
2 2
Die Neuerung betrifft einen Begreiisungspfahl mit einem zylindrischen, ir Boden verankerten rnü und einem darin eingesetzten Standrohr. Derartige Begrenziingspfahle finden insbesondere zur Straßencegrenzung a:n Bords~eiiücanten Yerwendung.
Bekannte Begrenzungspfähle sind lediglich mehr oder minäer fest in den ic: Boden verankerten FuS eingesteckt und können infolgedessen unbefugt entfernt werden.
Lie Neuerung bezweckt eine sichere "Verankerung aes Standrohres im
Dies wird nach der Neuerung dadurch erreicht, daa in den unteren Stirnrand des Standrohres ein Spreizkonus eingeeetst ist, der auf α en 3-ewirde einer durch das Standrohr liindurc.hr eichenden, kopfseitig gehaltenen Spannstange aufsitzt, und daß im Stirnteil des Siandrohres Spannschlitze vorgesehen sind.
"vorzugsweise greift der Spreizkonus mit einem Führungsstift in einen öpannschiitz ein, damit sich der Spreiakonus nicht drehen icann. Bein Anziehen der Spannstange von der Kopfseite des ° iandrohres aus wird der Stirnrand des Standrohres durch den Spreiziionus aussinanäergepreßt und legt sich somit fest und sicher an der Innenwandung des Fußes an, so daß man den Begrensungspfahl nicht unbefugt aus den IuB herausziehen kann.
Einzelheiten der !feuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreit-:ng eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung, -eiche einen Schnitt durch einen Begrenzungspfahl nach der Neuerung darstellt.
Ber Begrenzungspfahl besitzt einen Hohrfuß 1, dessen ünterende 2 in geeigneter 'ieise aufgeweitet ist oder in 1erankerungsklammern endigt. Dieser nohrfu3 ist in den Boden fest eingelassen, Vorzugs-
weise einbetoniert. iJin Standrohr 3 besitzt eine geeignete Länge. In c;er Zeichnung ist dieses Standrohr im k'ittelbereich ausgebrochen. Ju-seitig befindet sich auf der Außenseite ein umlaufender .-s.uf lage bund 4. Der fuiseitige Stirnrand 5 weist mehrere, vorzugsweise vier gleichförmig über den umfang verteilte Spannschlitze auf. Auf der Oberseite ist das Standrohr durch eine Kopfplatte 7 ::.i"o einer Durchführung 8 und eineni erweiterten Bund 9 abgeschlossen. Durch die Durchführung 8 reicht eine Spannstange 10 hindurch, -ieren Kopf 11 auf der Stirnfläche des Bundes 9 aufsitzt. Der Kopf 11 weist geeignete Detätigungsflächen zum Ansetzen eines Werkzeuges auf, beispielsweise in Porm eines Mehrkantkopfes, eines i-nreuzschlitzes, eines Imbusprofils o.dgl.. Der Fuß 12 der Spannstange 10 trägt ein J-ewinde. ^uf den G-ewindefuß 12 ist mittels ■-ires 3-ewindes ein Spreizkonus 13 aufgeschraubt, welcher in den Stirnrand 5 hineinreicht und dessen Außendurchmesser am Duii der ^onusflache 14 grouser als der Innendurchmesser des Standrohres 3 ist* Zwei gegeneinander gespannte Muttern 15 dienen als Anlage itr αen ^preizkonus und verhindern ein Lösen desselben. In den
-. -"^" ■·> vr f\ vi 1 ~ c: "-^ "i ς-" ο ^ Ύ\ ft Ί f ^ P "Λ~ Ί YI ,C Q «2 "h ~ί T* "fr *1 fs pi η c ^Cp -^- γ -f- τ* ~ Pi Γ* V- α Ύ* ή ν~·
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-inen S^. annschlitz 5 eingreift.
Die Punktion des neuerungsgemäßen Begrenzungspfahles ist folgende. L^r ruis 1 wird in an sich bekannter V/eise im Boden verankert. Das Standrohr 3 ist mit der Spannstange 10 und dem Spreizkonus 13 in c.er dargestellten /eise verbereitet, wobei der Spreizkonus 13 nur ,ergleichsweise lose in den fuBseitigen Stirnrand 5 eingreift und ..enaelben nicht ausaininderspreizt. In dieser Stellung kann aas ct::nc-rohr 3 in der dargestellten ./eise in den HohrfuiB 1 eingesetzt weraen, wobei der Zund 4 auf dem Stirnrand des Hohrfußes 1 aufsitzt. Im nunmehr das otandrohr fest in den EohrfuS 1 einzuspannen, ..ird ein dem -rofil des Kopfes 11 entsprechender Spannschlüssel in ü,en Kopf 11 eingesetzt. Durch Drehen des Kopfes 11 wird der S;;rei£kcnu3 I^ festgezogen, wobei der Sicherungsstift 16 eine 7erarehung verhindert. Beim Anziehen des Spreizkonus 13 wird der otirnrand 5 des Sttndrohres "5, wie man ohne weiteres einsieht, aufgeweitet, so da.D uer Stirnrand 5 fest an die Innenwandung des I\ohrfu3es 1 anserreSt wird. Hierdurch ist das Standrohr in dem
Rohrfuß so festgespannt, daß ein unbefugtes. Herausnehmen nicht mögliclit ist. Die Kopfplatte 7 des Standrohres kann in an sieh 'bekannter, im einzelnen nicht dargestellter Weise mittels einer Abdeckhaube abgedeckt werden. -
Falls später das Standrohr gelöst werden soll, kann der Spreizkonus 13 jederzeit in entsprechender Weise- durch Drehen des Kopfes 11 gelöst werden, so daß das Standrohr 3 aus dem Rohrfuß 1 herausgezogen werden .kann.

Claims (1)

  1. • 339 365*-? 7 65 ^
    S c h u t ζ a η s ρ r tre h e
    Anspruch 1r Begrenzungspfahl mit einem zylindrischen, im Boden verankerten Puß und rait einem darin eingesetzten Standrohr, dadurch gekennzeichnet., daß in den unteren Stirnrand (5) des Standrohres (?) ein Spreizkonus (13) eingesetzt ist, der auf dem Gewinde (12) einer durch das Standrohr hindurchreichenden, kopfseitig gehaltenen Spanns tange' (10) aufsitzt, und-daß im unteren Stirnteil des Standrohres-Spannschlitze (β") vorgesehen sind.
    Anspruch 2:_ Begrenzungspfahl nach Anspruch" 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Jührungsstift (16) des Spreizkonus (13) in einen Spannschlitz (6) eingreift.
    Anspruch g: Begrenzungspfahl nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine fußseitige, auf das Gewinde (12) der Spannstange aufgesetzte Sicherung, "beispielsweise in Form von gegeneinandergespannten Lluttern (15)» welche den Spreizkonus (13) am "Abfallen hindern.
    Ans pruch 4i Begrenzungspfahl nach einem der Ansprüche 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Kopf (11) der Spannstange (1O) auf einer Kopfplatte (7) des Standrohres (3) abstiltzt. '
    Anspruch 5'- Begrenzungspfahl nach Anspruch 4> gekennzeichnet durch ein Betätigungsprofil· des --Spannstangenkopfes "beispielsweise in Form eines lüehrkantprofils.
    Anspruch 6: Begrenzung^pfahl nach" einem der Ansprüche 1 bis 5* gekennzeichnet durch-einen_ fußseitigen Auflagebund (4) des Standrohres (3).
    den Anmelder:
DET19322U 1965-07-02 1965-07-02 Begrenzungspfahl. Expired DE1924435U (de)

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DE (1) DE1924435U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2695419A1 (fr) * 1992-09-08 1994-03-11 Rdb Dispositif de bornage.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2695419A1 (fr) * 1992-09-08 1994-03-11 Rdb Dispositif de bornage.

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