DE1924053A1 - Selbsttaetiger Schrapper - Google Patents
Selbsttaetiger SchrapperInfo
- Publication number
- DE1924053A1 DE1924053A1 DE19691924053 DE1924053A DE1924053A1 DE 1924053 A1 DE1924053 A1 DE 1924053A1 DE 19691924053 DE19691924053 DE 19691924053 DE 1924053 A DE1924053 A DE 1924053A DE 1924053 A1 DE1924053 A1 DE 1924053A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- scraper
- switch
- motor
- bucket
- scraper according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28C—PREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28C7/00—Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
- B28C7/04—Supplying or proportioning the ingredients
- B28C7/06—Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors
- B28C7/08—Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors by means of scrapers or skips
- B28C7/0823—Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors by means of scrapers or skips using manually-operated cable-pulled drag shovels
- B28C7/0829—Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors by means of scrapers or skips using manually-operated cable-pulled drag shovels using reciprocating cable-suspended drag shovels
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/46—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with reciprocating digging or scraping elements moved by cables or hoisting ropes ; Drives or control devices therefor
- E02F3/52—Cableway excavators
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Control And Safety Of Cranes (AREA)
- Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
- Chain Conveyers (AREA)
Description
_13_ 1481026
sind mittels zwei Schrauben lkk% die durch -üanglöcher
der Platteii ragen an der außenseite der Gehäuserückwand
verstellbar befestigt. Die beiden Achsen 13^ und 1^+0 jagen
ebenfalls durch je ein Langloch IkQ der Gehäuasrückwand.
Jede otütsplatte hat ein vorstehendes Auge l5C, das das Gewindeende
einer Einstellschraube-1J?2-erfaßt. Die Einstellschrauben
152 sind in je einem Ansatz Vjk geführt» der auf der
Außenseite der Gehäuserückewand befestigt ist. Der vordere
Teil des Gehäuses 66 bildet eine Kammer L, die von den Bändern
123 gegen den offenen rückwärtigen Teil abgeschlossen wird. Die Bänder berühren die Innenflächen der Seitenwände und \
die Innenseiten des Bodens und der Decke des Gehäuses 66. Um eine vollkommene und zuverlässige Abdichtung zwischen den Bän- ;
dem und den Innenseiten der Gehäusedecke und des Gehä'usebodens
sowie zwischen der unteren Bahn des oberen Bandes ' uric! der oberen Bahn des unteren Bandes zu erzielen, sind zwei ;
verstellbare Böcke 156 zwischen den Bahnen der beiden Bänder
angeordnet. Die Böcke 156 werden von Schrauben 158 gehalten, ■
die durch Langlöcher l6ü in der Gehäus^ückwand ragen. Da, wie schon erwähnt, Druckluft durch die Röhre 3*+ in. die vorne; gelegene
Kammer* L des Gehäuses 66 eingeleitet.-wird* müssen die
3ilider 128 eine zuverlässige luftdichte Sperre bilden, damit
das pneumatische Transportsystem sicher funktioniert. Es ist wese-itlich, daL>
die Bänder 123 aus einem derartig nachgiebigen
und vit."ichin Katarial bestehen, daß sie die Zigaretten wäh-
v. 'id des Transports von der Trommel zum Einlaß eines Rohrstut.sens
162 vollständig einhüllen, ohne sie zu drücken oder
9 0 9 8 8 3/ 05 00 * ^ - ! bad original
-> - 1481026
zu beschädigen. Dur ii ehr stutzen Ic2 erweitert sic*.\ ar.. „i:.la£ ."
und durchstößt dl:1 ötirn'/zand des G-hä'ase's 66, ύπ welchtriü ^r
befestigt ist C?if. 2}. I-es Yo^derende »des x\ dir stutze .ε
Ic2 ist ta dag pne.&iatiscfce r:/jrderrchr 32 angeschlossen.· ./.mn
eine Zigarette also von den Baadern 123 zum riohrstutzsn Io2
angeliefert ist, übernimmt der fberdruck in der Kammer L die
Weiterbeförderung und drückt die Zigarette eurer das 76i'der-rohr
32. Da die Zigaretten von der Druckluft mit relativ hoher
Geschwindigkeit durch das ?örderrohr 32 vorangetrieben
werden» ist es wichtig, die Zigaretten sanft und ohne 3e~
Schädigung abzubremsen» wenn sie sich dem Äuslaü des üohr-.
systems nähern.
Zu diesem Zweck laufen die Zigaretten in der Ilahe des
Auslasses in das zweite Förderrohr 36 ein», das einen etwas
größeren Durchmesser hat und dadurch die Zigaretten verlang- ·
samt» weil der größere Querschnitt des Pörderrohres 36 eine
verringerte Strömungsgeschwindigkeit der Luft zur Folge hat.
Diese weiteren Förderrohre 36 sind an ihrem Ende mit je
einem belüfteten, keilförmigen Krümmer 38 verbunden, der die
Aufgabe hat,, die Luft aus dem Hohrsystem zu entlassen und die
Zigaretten durch eine Kurve von 90° abzulenken und sie außerdem noch allmählich zu verlangsamen. Letzteres wird durch die
Zentrifugalkraft erreicht,- die die Zigaretten gegen die gebogenen
Außenseiten des Krümmers 38 drückt und eine Reibung verursacht.
Der keilförmige Krümmer 38, der in den Fig. 6, 7 und"8
im Detail gezeigt ist, weist zwei sich gegenüberstehende, ge-bogene Leitschienen 161+ auf, die an je einer vertikalen
- 15 - BAD ORIGINAL
ΪΓ3
spanne «wischen den Stromstärken, die sun Ein- und Ausschalten
dee Motors führen, wird dadurch erreicht, daB der den Motor
betätigende Schalter Teil eines Relais ist, dessen Spule von eines den Motoretro« proportionalen Stro* durchflossen ist, und
daß dieser Spule ein Widerstand parallel geschaltet ist über einen Schalter, der bei angezogene» Heiais ebenso wie der Motorschalter geschlossen ist.
Bedient der Schrapper wechselweise eine von mehreren sternförmig
angeordneten Boxen, die mit verschiedenartigem Gut gefüllt sind, so ist es besonders zweckmäßig, daß dem Widerstand mehrere untereinander parallel geschaltete, eineein einstellbare Widerstände nachgeschaltet sind, von denen jeder wahlweise je nach
Auswahl der zu bedienenden Boxe einschaltbar ist.
An Stelle des Motorstrome können auch andere Kennzeichen des
Betriebszustands dazu dienen, den Motor erfindungsgemäß zu
steuern. Insbesondere ist dazu sweckaäSig, daß der den Motor
betätigende Schalter von einer Umlenkrolle beeinflußt ist, deren Lage von der Spannung eines den Schrapperkübel hochziehenden
Seils abhängt.
Durch eine besondere Form des Schrapperkübele, insbesondere einen in Zugrichtung abwärts geneigten Boden oder eine entsprechende Leiste oder beides kann erreicht werden, daß der
Kübel stets ein vorbestimmtes MaS in das Gut eindringt, sein Bewegungswiderstand also stets etwa dieselbe Größe annimmt.
Diese Größe kann dadurch eingestellt werden, daß das Zugseil wahlweise in verschiedenen Höhen über der Unterkante dee Schrappe rkübels eingehängt werden kann.
Aueführungebeiepiele der Erfindung sind in der Zeichnung wiedergegeben. Es zeigen
Pig.l einen Schrapper in der Ansicht, teilweise im Schnitt,
in einer ersten Aueführungsform,
9 0 9 8 8 3/1162
BAD ORIGiNAL
-'Μ- ZY 3
16.4.68
Fig.2 ein Teil dee Schrappers in einer «weiten Aueführungefora,
Fig. 3 einen Schrappericübel im Querschnitt und Fig.4 ein Schaltbild zur ersten Ausführungsform.
Ein Zuteiler 1 trägt einen Mast 2, auf dem drehbar ein Motorgehäuse 3 gelagert ist. Um den Mast sind sternförmig mehrere
Boxen 4 angeordnet, die durch Zwischenwände 5 abgeteilt sind.
Eine Brücke 6 ist einerseits nn dem Mototrgehäuse 3» andererseits an einer Stütze 7 befestigt, die mit Hilfe eines Rades 8
und eines Fahrmotors 9 um den Mast 2 wahlweise rör eine der Boxen 4 fahren kann.
Im Motorgehäuse 3 befindet sich ein Motor 10, der eine Seiltrommel 11 antreibt. Auf dieser sind aufgewickelt ein Zugseil 12, dae zu einem Schrapperkübel 13 führt, und ein Hilfsseil 14, das an einer Laufkatze 15 befestigt ist. Diese Laufkatze rollt auf einer Laufbahn 16 der Brücke 6 und trägt eine
Umlenkrolle 17 für ein Rückholseil 18, das zu einer RUckwickeltromnel 19 führt, die von einem Rückholmotor 20 angetrieben ist«
Des Zugseil 12 ist - in Schrapprichtung gesehen - am vorderen
Ende des Schrappkübels 13 auf jeder Seite in einem von mehreren Löchern 21 (Fig.3), das Rückholseil am rückwärtigen Ende des
Kübels in Löchern 22 befestigt. Der Schrapperkübel besteht aus ewei Seitenwinden, die an der Vorderseite durch eine Stange 23,
auf der Rückseite durch eine Rückwand 24 und auf der Unterseite durch einen Boden 25 und eine Leiste 26 verbunden sind. Boden
und Leiste sind in Schrapprichtung abwärts geneigt. In den vorderen Teil jeder Seitenwand ist längs der unteren Kante ein
Handstück 27 aus verschleiBfestem Werkstoff eingesetzt.
An der Brücke 6 ist ein Lagerbock 28 befestigt. Er trägt Umlenkrollen 29 und 30, welche dae vom Schrapperkübel 13 kommende Zugseil 12 etwa parallel zu der Oberfläche des aufgehäuften Gute
909883/116 2
ßAD ORIGINAL
- 5 - ZY 3
halten und über eine weitere Seilrolle 31 der Seiltrommel 11
zuführen. An dem Lagerbock ist ein Endschalter 32 angebracht, gegen welchen der SchrapperkUbel in seiner höchetmöglichen
Stellung stöBt.
Der Stromkreis des Motors 10 ist über wenige Windungen eines
Transformators 33 geführt, an dessen Sekundärwicklung über einen Gleichrichter 34 eine Spule 35 durch Leitungen 36 und 37 angeschlossen
ist. Von der Leitung 36 zweigt über einen Widerstand und einen Schalter 39 eine Leitung 40 ab, an der parallel einzeln
einstellbare Widerstände 41 bis 45 liegen. Jeder von diesen ist über einen Schalter 46 bis 50 und eine Leitung 51 mit der
Leitung 37 verbunden. Der Schalter 39 ist von der Spule 35 beeinflußt
wie auch ein Schalter 52, der im Motorstromkreis liegt. Diesem Schalter vorgeschaltet ist der Endschalter 32, ihm parallel
liegen zwei Schalter 53 und 54.
Der Schrapper arbeitet wie folgt:
Der Endschalter 32 ist gewöhnlich geschlossen. Durch Schließen des Schalters 54 wird der Motor 10 in Gang gesetzt. Er wickelt
auf die Seiltrommel 11 das Zugseil 12 und das Hilfeseil 14 auf
und zieht dadurch den Schrapperkübel 13 von einer unteren Ausgangs stellung nach oben, so daß er in der Boxe 4 abgeladenes
Gut 55 nach oben fördert, sowie diesem nachfolgend die Laufkatze 15 aufwärts. Das Rückholseil 18 folgt dieser Bewegung lose.
Solange der Schrapperkübel nahe seiner unteren Endlage das zu fördernde Gut noch nicht berührt oder noch nicht in dieses eingedrungen
ist, bleibt auf nicht näher dargestellte Weise der Schalter 53 geschlossen. Der Motor 10 arbeitet also auch, wenn
der Widerstand des Kübels und infolgedessen der Motorstrom noch klein ist.
Der Kübel dringt dann mit Hilfe seiner Leiste 26 und des Bodens 25 in das zu fördernde Gut ein und schafft es nach oben.
Dessen Oberfläche 56 steigt dabei etwa gleichmäßig an. Die Ein-
9 0 9 8 8 3/1162
f 16.4.66
dringtief· des Schrapp«rklH»J* let η·ΐΜ& dir ««igung τοπ Leiste 26 und Boden 25 bestimmt duroh die Löcher 21, .in welche das
Zugseil 12 eingehängt ist. Der Kübel erfährt dadurch einen bestimmten Wideretand in seiner Bewegung, und an dem ihn ziehenden
Motor stellt sich eine bestimmte Stromstärke ein. Sie bewirkt, daß an der Spule 35 eine bestimmte Spannung auftritt,
welche das aus der Spule und den Schaltern 39 und 52 bestehende Relais zum Ansprechen bringt. Der Motorstroa fließ daher weiter,
auch wenn der Schalter 54 losgelassen wird und sich der Schalter 53 öffnet, nachdem der Kübel eine Anfangewegetrecke zurückgelegt
hat.
W Ist die Boxe 4 voll, setzt sich also die Oberfläche 56 gleichmäßig
bis nach oben fort, so stößt der Schrapperkübel 13 schließlich auf den Endschalter 32, und dieser unterbricht den
Motorstrom..
Ist durch eine öffnung im Zuteiler 1 aufgespeichertes Gut abgeflossen,
so bildet sich über dieser ein freier Trichter 57» dessen untere Seite durch eine Böschung 58 begrenzt ist. Diese
kann je nach dem Entleerungszustand verschiedene Lagen einnehmen, von denen einige gestrichelt in Pig.l eingezeichnet sind.
Wenn der Schrapperkübel auf das obere Bnde der Böschung 58 trifft, tritt er aus dem Gut aus und sein Bewegungswiderstand
sinkt plötzlich. Dadurch sinkt auch die Stromstärke im Motorstromkreis
und die Spannung an der Spule 35.
Beim Anziehen des Relais ist der Spule durch den Schalter 39 der Widerstand 38 und einer der Widerstände 41 bis 45 parallel
geschaltet worden, und zwar derjenige, der zu der Boxe 4 gehört, an welcher gerade gearbeitet wird. Er ist zu Anfang der
Arbeiten entsprechend dem in der Boxe gelagerten Gut eingestellt worden. Wegen dieser Paralleleehaltung fließt durch die Spule
ein Strom, der kleiner iet ale der Anzugeetrom. Sine rerhältnisaäQig
kleine Abnahme dee Motoretrome und der Spannung an der
Spule 35 reicht daher aus, um dae Relais zum Abfallen zu bringen.
Ee öffnet den Schalter 52, und der Motor bleibt stehen.
909883/1 162
- Ψ" -
ZY 3
Der Schrapper hält also jeweils dort im Fördern inne, wo die
ansteigende Oberfläche des Gutes aufhört. Der Pchrapperkübel
kann nicht in den Trichter 57 fallen, was durch das lose Rückholoe.il
nicht verhindert werden könnte.
Ist der Motor lü zum Stillstand gekommen, wird von Hand oder
selbsttätig der Motor 2C in Gang gesetzt. Er zieht das Rückholseil
an und leert dadurch den Schrapperkübel aus. Dann zieht
er die Laufkatze 15 nech unten, während Zugseil 12 und Hilfsseil
14 nachgeben, bis der Schrapperkübel wieder in einer Ausgangsstellung »*n Fu1* des Gutes 56 angelangt ipt. Das Arbeitsspiel
kann dann von neuem beginnen.
HoIl der Schrapper in einer anderen Hoxe arbeiten, so wird der
Fahrmotor 9 eingeschaltet, bis die Brücke .6 die gewünschte Lage erreicht hpt. Hie Arbeit geht dann auch dort in der beschriebenen
•Veise vor pich.
Bei de-L Auiiführungrbeippiel npc1" iig.? ist die Umlenkrolle 29
auf einem Hebel Slj .-'elagert, der auf einem an der Brücke 6
befertigten Lagerbock 6l schwenkbar gelagert und durch eine
Feder 61 gegen dienen abgestützt ist. Der Hebel schlieft in
der dargeeteilten Lage, welche deii angespannten Zugseil 12 entspricht,
Kontakte 6?, 63 eines "chalters, der im Stromkreis
eines Relais 64 liegt, üiepes schaltet ähnlich dem Relais 35»52
de.^ TtroiE des Voters IC.
Der Motor ist eingeschaltet, wenn, wie dargestellt, durch den
in das zu fördernde lut eingedrungenen Tchrepperkübel dae Zugseil
straff gehalten wird. Koemt der Kübel ar. die Böschung 5-8,
so läSt die Spannung dee Zogeelle nech, die Feder 61 verschwenkt
den Hebel 59 Ih; Uhrzeigersinn und die Kontakte 62,63 öffnen sich.
Auch bei dieser Auefuhrungsform wird also erreicht, daß der
SchrapperkUbel stet? nur bis an den Rand des Trichters 57 gezogen
wird. Die Feder 61 kann entsprechend dem zu fördernden Gut einstelloar gemacht sein.
809883/1162
- ar- ■ ζγ 3
Die Erfindung iet nicht an die Verwendung der Brücke 6, dee
Hilfe- und des Rückholseils in der beschriebenen Art gebunden. Sie ist vielmehr vorteilhaft auch bei Schrappern verwendbar, die
andere aufgebaut Rind, z.B.nur ein Zugseil haben und ein Rückholseil,
das über einen frei ausladenden Ausleger läuft. Sie kann auch verknüpft werden mit einer selbsttätigen, beispielsweise
programmierten Steuerung, durch welche der Schrapper nacheinander die Boxen aufsucht, die leer find oder bevorzugt
befahren werden pollen, oder such in jeder Boxe hin und her
läuft, um eine gleichmäßige Oberfläche 56 herzustellen. Bei geeigneter Auslegung kann auf die Umlenkrollen 29 und 30 verzichtet werden, fo def? da? Zugseil 12 unmittelbar auf die Seilrolle
31 aufläuft, Je nach der Art, wie der Schrspperkübel zu- rückgeholt
und wieder eingesetzt *ird, kann auchjäer Schalter 53
entfallen. :■-.-. ; '
909883/1182
BAD ORIGINAL
Claims (10)
1. Selbsttätiger Schrapper, bei welchem tin Schrappkübel auf
dem aufzuhäufenden Gut mit Hilfe eines Motors bis in eine Endlage
hochgezogen, dann entleert und schließlich in die Ausgangslage
zurückgezogen wird, wonach sich dieses Arbeitsspiel fortsetzt, bis ein vorgesehener Speicherraum gefüllt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß dem das Hochziehen bewirkenden Motor (10) ein Schalter (52) zugeordnet ist, der abhängig von dem Wider- ■
stand, den der Schrapperkübel (13) in dem Gut (55) findet, den Motor (10) schaltet.
2. Schrapper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schalter (52) von der Stärke des vom Motor (10) aufgenommenen Stroms beeinflußt ist.
3. Schrapper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da?
dem Motor (10) ein vom Motorstrom unabhängiger Endschalter (32) zugeordnet ist, welcher ihn unabhängig von dem auf den Schrapperkübel
(13) wirkenden Zug abschaltet, wenn der SchrapperHihel
eine bestimmte höchste Lage erreicht hat.
4» Schrapper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß dem vom Widerstand des Schrapperkübels (13) abhängigen Schalter (52) ein Schalter (53) parallel geschaltet
ist, der diesen überbrückt, solange der Schrapperkübel in der Nähe seiner unteren Endlage ist-
5. Schrapper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der den Motor (10) betätigende Schalter (52) Teil eines Relais ist, dessen Spule (35) von einem dem Motorstrom
proportionalen Strom durchflossen ist, und daß dieser Spule ein Widerstand (38, 41 bis 45) parallel geschaltet ist über
einen Schalter (39), der bei angezogenem Relais ebenso wie der Motorschalter (52) geschlossen ist.
«««83/1162 eAD ORIGINAL
16.4.68
6. Schrapper nach Anspruch 5, welcher wechselweise eine von mehreren sternförmig angeordneten Boxen bedient, die mit verschiedenartigem Gut gefüllt sind, dadurch gekennzeichnet, da3
dem Widerstand (38) mehrere untereinander parallel geschaltete, einzeln einstellbare Widerstände (41 bis 45) nachgeschaltet
sind, von denen jeder wahlweise^ je nach Auswahl der zu bedienenden
Boxe (4) einschaltbar ist.
7. Schrapper nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schalter (52) von einer Umlenkrolle (29) beeinfluflt ist, deren Lage von der Spannung eines den Schrapperkübel (13) hochziehenden
Seils (12) abhängt.
8. Schrapper nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
da3 der Schrapperkübel (13) mindestens auf einem Teil
seiner Länge einen Boden (25) hat, der gegenüber der Schrapprichtung
abwärts in das aufzuhäufende Gut hinein geneigt ist.
9. Schrapper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
da!3 der Schrapperkübel (13) in der ":ähe seines .unteren
Randes nähe seines in "chrapprichtung liegenden indes eine in
Schrapprichtung abwärts geneigte leiste (26) hat.
10. Schrapper nach einem der Ansprüche 1 bis S, dadurch gekennzeichnet,
daS der Schrapperktibel (13) an Feinem in Pchrapprichtung
liegenden Ende mehrere Löcher (21) hat, die in verschiedenen Abständen von seiner Unterkante liegen und von denen
wahlweise ein Paar zum Befestigen des Zugseils (12) dient.
909883/1 162
BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT462768A AT285440B (de) | 1968-05-14 | 1968-05-14 | Selbsttätiger Schrapper |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1924053A1 true DE1924053A1 (de) | 1970-01-15 |
DE1924053B2 DE1924053B2 (de) | 1978-03-02 |
DE1924053C3 DE1924053C3 (de) | 1978-11-02 |
Family
ID=3566354
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1924053A Expired DE1924053C3 (de) | 1968-05-14 | 1969-05-10 | Selbsttätig gesteuerter Seilschrapper |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT285440B (de) |
DE (1) | DE1924053C3 (de) |
FR (1) | FR2008478B1 (de) |
GB (1) | GB1232513A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN114481794A (zh) * | 2021-12-20 | 2022-05-13 | 中北工程设计咨询有限公司 | 一种公路设计用的划线装置 |
RU212463U1 (ru) * | 2022-02-21 | 2022-07-22 | Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Брянский государственный аграрный университет" | Скрепер |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4718729A (en) * | 1986-09-15 | 1988-01-12 | Becor Western Inc. | Material clearing and piling device |
AU749109B2 (en) * | 1997-11-14 | 2002-06-20 | Mitek Holdings, Inc. | Lintel |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1081831A (fr) * | 1953-05-05 | 1954-12-23 | Installation et outils pour le nettoyage mécanique des canalisations | |
FR1390416A (fr) * | 1964-01-17 | 1965-02-26 | Nouveau godet pour élévateur ou transporteur |
-
1968
- 1968-05-14 AT AT462768A patent/AT285440B/de not_active IP Right Cessation
-
1969
- 1969-05-06 GB GB1232513D patent/GB1232513A/en not_active Expired
- 1969-05-10 DE DE1924053A patent/DE1924053C3/de not_active Expired
- 1969-05-12 FR FR6915312A patent/FR2008478B1/fr not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN114481794A (zh) * | 2021-12-20 | 2022-05-13 | 中北工程设计咨询有限公司 | 一种公路设计用的划线装置 |
CN114481794B (zh) * | 2021-12-20 | 2023-04-18 | 中北工程设计咨询有限公司 | 一种公路设计用的划线装置 |
RU212463U1 (ru) * | 2022-02-21 | 2022-07-22 | Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Брянский государственный аграрный университет" | Скрепер |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1924053B2 (de) | 1978-03-02 |
FR2008478B1 (de) | 1974-05-03 |
GB1232513A (de) | 1971-05-19 |
DE1924053C3 (de) | 1978-11-02 |
AT285440B (de) | 1970-10-27 |
FR2008478A1 (de) | 1970-01-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0482368B1 (de) | Vorrichtung zum Zuführen von Wurstschleifen zu einem Rauchstock | |
DE2221858C2 (de) | Grubenförmige begaste Betäubungskammer | |
EP0443205A1 (de) | Siebrechen zur Entnahme von festen Bestandteilen aus strömenden Flüssigkeiten | |
DE3109174A1 (de) | Ausschleusvorrichtung fuer eine foerderbahn | |
DE1756479B2 (de) | Steueranlage an einer Fördervorrichtung | |
DE2522970C3 (de) | Vorrichtung zum Zuführen von abgelängten Drähten zu einer Drahtverarbeitungsmaschine, insbesondere einer Gitterschweißmaschine | |
DE1924053A1 (de) | Selbsttaetiger Schrapper | |
DE2051227B2 (de) | Umlaufaufzug | |
DE3914459A1 (de) | Vorrichtung zum entleeren von mit schuettgut gefuellten saecken | |
DE924907C (de) | Selbsttaetige Futterverteilungsanlage, insbesondere fuer eine Vielzahl von Fuetterungsstellen | |
DE1947996A1 (de) | Vorrichtung zur automatischen Beschickung und Zuteilung von Schuettguetern zu einer zentralen Verwendungsstelle | |
DE3721968C2 (de) | ||
AT137061B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum selbsttätigen Abfüllen gleicher Mengen staubförmigen oder körnigen Gutes in Ventilsäcke. | |
EP0846620A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Vereinzeln und Öffnen von Säcken | |
DE2132773B2 (de) | Vorrichtung zum Transportieren eines Gegenstandes mit einer selbstausladenden Trageinrichtung | |
DE279327C (de) | ||
DE1586076C3 (de) | Vorrichtung zur direkten Einspeisung eines Zigarettenflusses in den Speisetrichter einer Zigarettenverpackungsmaschine | |
DE3710143A1 (de) | Bahneinzugsvorrichtung an rollmaschinen | |
AT221026B (de) | ||
DE726489C (de) | Bogenableger fuer nasse Pappenbogen | |
DE1442171C (de) | Keimkasten | |
DE1497400B2 (de) | Vorrichtung zum Einführen von Filmstreifen In Filmtaschen | |
DE2040222C3 (de) | Vorrichtung zum Verdichten und gleich zeitigen Verpacken von losem Material im Behalter | |
DE1756893B1 (de) | Foerderbahn mit das Transportgut tragenden Rollen | |
CH685547A5 (de) | Vorrichtung zum Transportieren von mittels einer Füllmaschine gefüllten Säcken. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EF | Willingness to grant licences | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |