DE1924053A1 - Selbsttaetiger Schrapper - Google Patents

Selbsttaetiger Schrapper

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DE1924053A1 DE19691924053 DE1924053A DE1924053A1 DE 1924053 A1 DE1924053 A1 DE 1924053A1 DE 19691924053 DE19691924053 DE 19691924053 DE 1924053 A DE1924053 A DE 1924053A DE 1924053 A1 DE1924053 A1 DE 1924053A1
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C7/00Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
    • B28C7/04Supplying or proportioning the ingredients
    • B28C7/06Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors
    • B28C7/08Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors by means of scrapers or skips
    • B28C7/0823Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors by means of scrapers or skips using manually-operated cable-pulled drag shovels
    • B28C7/0829Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors by means of scrapers or skips using manually-operated cable-pulled drag shovels using reciprocating cable-suspended drag shovels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/46Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with reciprocating digging or scraping elements moved by cables or hoisting ropes ; Drives or control devices therefor
    • E02F3/52Cableway excavators

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Description

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sind mittels zwei Schrauben lkk% die durch -üanglöcher der Platteii ragen an der außenseite der Gehäuserückwand verstellbar befestigt. Die beiden Achsen 13^ und 1^+0 jagen ebenfalls durch je ein Langloch IkQ der Gehäuasrückwand. Jede otütsplatte hat ein vorstehendes Auge l5C, das das Gewindeende einer Einstellschraube-1J?2-erfaßt. Die Einstellschrauben 152 sind in je einem Ansatz Vjk geführt» der auf der Außenseite der Gehäuserückewand befestigt ist. Der vordere Teil des Gehäuses 66 bildet eine Kammer L, die von den Bändern 123 gegen den offenen rückwärtigen Teil abgeschlossen wird. Die Bänder berühren die Innenflächen der Seitenwände und \ die Innenseiten des Bodens und der Decke des Gehäuses 66. Um eine vollkommene und zuverlässige Abdichtung zwischen den Bän- ;
dem und den Innenseiten der Gehäusedecke und des Gehä'usebodens sowie zwischen der unteren Bahn des oberen Bandes ' uric! der oberen Bahn des unteren Bandes zu erzielen, sind zwei ; verstellbare Böcke 156 zwischen den Bahnen der beiden Bänder angeordnet. Die Böcke 156 werden von Schrauben 158 gehalten, die durch Langlöcher l6ü in der Gehäus^ückwand ragen. Da, wie schon erwähnt, Druckluft durch die Röhre 3*+ in. die vorne; gelegene Kammer* L des Gehäuses 66 eingeleitet.-wird* müssen die 3ilider 128 eine zuverlässige luftdichte Sperre bilden, damit das pneumatische Transportsystem sicher funktioniert. Es ist wese-itlich, daL> die Bänder 123 aus einem derartig nachgiebigen und vit."ichin Katarial bestehen, daß sie die Zigaretten wäh- v. 'id des Transports von der Trommel zum Einlaß eines Rohrstut.sens 162 vollständig einhüllen, ohne sie zu drücken oder
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zu beschädigen. Dur ii ehr stutzen Ic2 erweitert sic*.\ ar.. „i:.la£ ." und durchstößt dl:1 ötirn'/zand des G-hä'ase's 66, ύπ welchtriü ^r befestigt ist C?if. 2}. I-es Yo^derende »des x\ dir stutze .ε Ic2 ist ta dag pne.&iatiscfce r:/jrderrchr 32 angeschlossen.· ./.mn eine Zigarette also von den Baadern 123 zum riohrstutzsn Io2 angeliefert ist, übernimmt der fberdruck in der Kammer L die Weiterbeförderung und drückt die Zigarette eurer das 76i'der-rohr 32. Da die Zigaretten von der Druckluft mit relativ hoher Geschwindigkeit durch das ?örderrohr 32 vorangetrieben werden» ist es wichtig, die Zigaretten sanft und ohne 3e~ Schädigung abzubremsen» wenn sie sich dem Äuslaü des üohr-. systems nähern.
Zu diesem Zweck laufen die Zigaretten in der Ilahe des Auslasses in das zweite Förderrohr 36 ein», das einen etwas größeren Durchmesser hat und dadurch die Zigaretten verlang- · samt» weil der größere Querschnitt des Pörderrohres 36 eine verringerte Strömungsgeschwindigkeit der Luft zur Folge hat. Diese weiteren Förderrohre 36 sind an ihrem Ende mit je einem belüfteten, keilförmigen Krümmer 38 verbunden, der die Aufgabe hat,, die Luft aus dem Hohrsystem zu entlassen und die Zigaretten durch eine Kurve von 90° abzulenken und sie außerdem noch allmählich zu verlangsamen. Letzteres wird durch die Zentrifugalkraft erreicht,- die die Zigaretten gegen die gebogenen Außenseiten des Krümmers 38 drückt und eine Reibung verursacht.
Der keilförmige Krümmer 38, der in den Fig. 6, 7 und"8 im Detail gezeigt ist, weist zwei sich gegenüberstehende, ge-bogene Leitschienen 161+ auf, die an je einer vertikalen
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spanne «wischen den Stromstärken, die sun Ein- und Ausschalten dee Motors führen, wird dadurch erreicht, daB der den Motor betätigende Schalter Teil eines Relais ist, dessen Spule von eines den Motoretro« proportionalen Stro* durchflossen ist, und daß dieser Spule ein Widerstand parallel geschaltet ist über einen Schalter, der bei angezogene» Heiais ebenso wie der Motorschalter geschlossen ist.
Bedient der Schrapper wechselweise eine von mehreren sternförmig angeordneten Boxen, die mit verschiedenartigem Gut gefüllt sind, so ist es besonders zweckmäßig, daß dem Widerstand mehrere untereinander parallel geschaltete, eineein einstellbare Widerstände nachgeschaltet sind, von denen jeder wahlweise je nach Auswahl der zu bedienenden Boxe einschaltbar ist.
An Stelle des Motorstrome können auch andere Kennzeichen des Betriebszustands dazu dienen, den Motor erfindungsgemäß zu steuern. Insbesondere ist dazu sweckaäSig, daß der den Motor betätigende Schalter von einer Umlenkrolle beeinflußt ist, deren Lage von der Spannung eines den Schrapperkübel hochziehenden Seils abhängt.
Durch eine besondere Form des Schrapperkübele, insbesondere einen in Zugrichtung abwärts geneigten Boden oder eine entsprechende Leiste oder beides kann erreicht werden, daß der Kübel stets ein vorbestimmtes MaS in das Gut eindringt, sein Bewegungswiderstand also stets etwa dieselbe Größe annimmt. Diese Größe kann dadurch eingestellt werden, daß das Zugseil wahlweise in verschiedenen Höhen über der Unterkante dee Schrappe rkübels eingehängt werden kann.
Aueführungebeiepiele der Erfindung sind in der Zeichnung wiedergegeben. Es zeigen
Pig.l einen Schrapper in der Ansicht, teilweise im Schnitt, in einer ersten Aueführungsform,
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Fig.2 ein Teil dee Schrappers in einer «weiten Aueführungefora,
Fig. 3 einen Schrappericübel im Querschnitt und Fig.4 ein Schaltbild zur ersten Ausführungsform.
Ein Zuteiler 1 trägt einen Mast 2, auf dem drehbar ein Motorgehäuse 3 gelagert ist. Um den Mast sind sternförmig mehrere Boxen 4 angeordnet, die durch Zwischenwände 5 abgeteilt sind.
Eine Brücke 6 ist einerseits nn dem Mototrgehäuse 3» andererseits an einer Stütze 7 befestigt, die mit Hilfe eines Rades 8 und eines Fahrmotors 9 um den Mast 2 wahlweise rör eine der Boxen 4 fahren kann.
Im Motorgehäuse 3 befindet sich ein Motor 10, der eine Seiltrommel 11 antreibt. Auf dieser sind aufgewickelt ein Zugseil 12, dae zu einem Schrapperkübel 13 führt, und ein Hilfsseil 14, das an einer Laufkatze 15 befestigt ist. Diese Laufkatze rollt auf einer Laufbahn 16 der Brücke 6 und trägt eine Umlenkrolle 17 für ein Rückholseil 18, das zu einer RUckwickeltromnel 19 führt, die von einem Rückholmotor 20 angetrieben ist«
Des Zugseil 12 ist - in Schrapprichtung gesehen - am vorderen Ende des Schrappkübels 13 auf jeder Seite in einem von mehreren Löchern 21 (Fig.3), das Rückholseil am rückwärtigen Ende des Kübels in Löchern 22 befestigt. Der Schrapperkübel besteht aus ewei Seitenwinden, die an der Vorderseite durch eine Stange 23, auf der Rückseite durch eine Rückwand 24 und auf der Unterseite durch einen Boden 25 und eine Leiste 26 verbunden sind. Boden und Leiste sind in Schrapprichtung abwärts geneigt. In den vorderen Teil jeder Seitenwand ist längs der unteren Kante ein Handstück 27 aus verschleiBfestem Werkstoff eingesetzt.
An der Brücke 6 ist ein Lagerbock 28 befestigt. Er trägt Umlenkrollen 29 und 30, welche dae vom Schrapperkübel 13 kommende Zugseil 12 etwa parallel zu der Oberfläche des aufgehäuften Gute
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halten und über eine weitere Seilrolle 31 der Seiltrommel 11 zuführen. An dem Lagerbock ist ein Endschalter 32 angebracht, gegen welchen der SchrapperkUbel in seiner höchetmöglichen Stellung stöBt.
Der Stromkreis des Motors 10 ist über wenige Windungen eines Transformators 33 geführt, an dessen Sekundärwicklung über einen Gleichrichter 34 eine Spule 35 durch Leitungen 36 und 37 angeschlossen ist. Von der Leitung 36 zweigt über einen Widerstand und einen Schalter 39 eine Leitung 40 ab, an der parallel einzeln einstellbare Widerstände 41 bis 45 liegen. Jeder von diesen ist über einen Schalter 46 bis 50 und eine Leitung 51 mit der Leitung 37 verbunden. Der Schalter 39 ist von der Spule 35 beeinflußt wie auch ein Schalter 52, der im Motorstromkreis liegt. Diesem Schalter vorgeschaltet ist der Endschalter 32, ihm parallel liegen zwei Schalter 53 und 54.
Der Schrapper arbeitet wie folgt:
Der Endschalter 32 ist gewöhnlich geschlossen. Durch Schließen des Schalters 54 wird der Motor 10 in Gang gesetzt. Er wickelt auf die Seiltrommel 11 das Zugseil 12 und das Hilfeseil 14 auf und zieht dadurch den Schrapperkübel 13 von einer unteren Ausgangs stellung nach oben, so daß er in der Boxe 4 abgeladenes Gut 55 nach oben fördert, sowie diesem nachfolgend die Laufkatze 15 aufwärts. Das Rückholseil 18 folgt dieser Bewegung lose. Solange der Schrapperkübel nahe seiner unteren Endlage das zu fördernde Gut noch nicht berührt oder noch nicht in dieses eingedrungen ist, bleibt auf nicht näher dargestellte Weise der Schalter 53 geschlossen. Der Motor 10 arbeitet also auch, wenn der Widerstand des Kübels und infolgedessen der Motorstrom noch klein ist.
Der Kübel dringt dann mit Hilfe seiner Leiste 26 und des Bodens 25 in das zu fördernde Gut ein und schafft es nach oben. Dessen Oberfläche 56 steigt dabei etwa gleichmäßig an. Die Ein-
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dringtief· des Schrapp«rklH»J* let η·ΐΜ& dir ««igung τοπ Leiste 26 und Boden 25 bestimmt duroh die Löcher 21, .in welche das Zugseil 12 eingehängt ist. Der Kübel erfährt dadurch einen bestimmten Wideretand in seiner Bewegung, und an dem ihn ziehenden Motor stellt sich eine bestimmte Stromstärke ein. Sie bewirkt, daß an der Spule 35 eine bestimmte Spannung auftritt, welche das aus der Spule und den Schaltern 39 und 52 bestehende Relais zum Ansprechen bringt. Der Motorstroa fließ daher weiter, auch wenn der Schalter 54 losgelassen wird und sich der Schalter 53 öffnet, nachdem der Kübel eine Anfangewegetrecke zurückgelegt hat.
W Ist die Boxe 4 voll, setzt sich also die Oberfläche 56 gleichmäßig bis nach oben fort, so stößt der Schrapperkübel 13 schließlich auf den Endschalter 32, und dieser unterbricht den Motorstrom..
Ist durch eine öffnung im Zuteiler 1 aufgespeichertes Gut abgeflossen, so bildet sich über dieser ein freier Trichter 57» dessen untere Seite durch eine Böschung 58 begrenzt ist. Diese kann je nach dem Entleerungszustand verschiedene Lagen einnehmen, von denen einige gestrichelt in Pig.l eingezeichnet sind. Wenn der Schrapperkübel auf das obere Bnde der Böschung 58 trifft, tritt er aus dem Gut aus und sein Bewegungswiderstand sinkt plötzlich. Dadurch sinkt auch die Stromstärke im Motorstromkreis und die Spannung an der Spule 35.
Beim Anziehen des Relais ist der Spule durch den Schalter 39 der Widerstand 38 und einer der Widerstände 41 bis 45 parallel geschaltet worden, und zwar derjenige, der zu der Boxe 4 gehört, an welcher gerade gearbeitet wird. Er ist zu Anfang der Arbeiten entsprechend dem in der Boxe gelagerten Gut eingestellt worden. Wegen dieser Paralleleehaltung fließt durch die Spule ein Strom, der kleiner iet ale der Anzugeetrom. Sine rerhältnisaäQig kleine Abnahme dee Motoretrome und der Spannung an der Spule 35 reicht daher aus, um dae Relais zum Abfallen zu bringen. Ee öffnet den Schalter 52, und der Motor bleibt stehen.
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Der Schrapper hält also jeweils dort im Fördern inne, wo die ansteigende Oberfläche des Gutes aufhört. Der Pchrapperkübel kann nicht in den Trichter 57 fallen, was durch das lose Rückholoe.il nicht verhindert werden könnte.
Ist der Motor lü zum Stillstand gekommen, wird von Hand oder selbsttätig der Motor 2C in Gang gesetzt. Er zieht das Rückholseil an und leert dadurch den Schrapperkübel aus. Dann zieht er die Laufkatze 15 nech unten, während Zugseil 12 und Hilfsseil 14 nachgeben, bis der Schrapperkübel wieder in einer Ausgangsstellung »*n Fu1* des Gutes 56 angelangt ipt. Das Arbeitsspiel kann dann von neuem beginnen.
HoIl der Schrapper in einer anderen Hoxe arbeiten, so wird der Fahrmotor 9 eingeschaltet, bis die Brücke .6 die gewünschte Lage erreicht hpt. Hie Arbeit geht dann auch dort in der beschriebenen •Veise vor pich.
Bei de-L Auiiführungrbeippiel npc1" iig.? ist die Umlenkrolle 29 auf einem Hebel Slj .-'elagert, der auf einem an der Brücke 6 befertigten Lagerbock 6l schwenkbar gelagert und durch eine Feder 61 gegen dienen abgestützt ist. Der Hebel schlieft in der dargeeteilten Lage, welche deii angespannten Zugseil 12 entspricht, Kontakte 6?, 63 eines "chalters, der im Stromkreis eines Relais 64 liegt, üiepes schaltet ähnlich dem Relais 35»52 de.^ TtroiE des Voters IC.
Der Motor ist eingeschaltet, wenn, wie dargestellt, durch den in das zu fördernde lut eingedrungenen Tchrepperkübel dae Zugseil straff gehalten wird. Koemt der Kübel ar. die Böschung 5-8, so läSt die Spannung dee Zogeelle nech, die Feder 61 verschwenkt den Hebel 59 Ih; Uhrzeigersinn und die Kontakte 62,63 öffnen sich. Auch bei dieser Auefuhrungsform wird also erreicht, daß der SchrapperkUbel stet? nur bis an den Rand des Trichters 57 gezogen wird. Die Feder 61 kann entsprechend dem zu fördernden Gut einstelloar gemacht sein.
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Die Erfindung iet nicht an die Verwendung der Brücke 6, dee Hilfe- und des Rückholseils in der beschriebenen Art gebunden. Sie ist vielmehr vorteilhaft auch bei Schrappern verwendbar, die andere aufgebaut Rind, z.B.nur ein Zugseil haben und ein Rückholseil, das über einen frei ausladenden Ausleger läuft. Sie kann auch verknüpft werden mit einer selbsttätigen, beispielsweise programmierten Steuerung, durch welche der Schrapper nacheinander die Boxen aufsucht, die leer find oder bevorzugt befahren werden pollen, oder such in jeder Boxe hin und her läuft, um eine gleichmäßige Oberfläche 56 herzustellen. Bei geeigneter Auslegung kann auf die Umlenkrollen 29 und 30 verzichtet werden, fo def? da? Zugseil 12 unmittelbar auf die Seilrolle 31 aufläuft, Je nach der Art, wie der Schrspperkübel zu- rückgeholt und wieder eingesetzt *ird, kann auchjäer Schalter 53 entfallen. :■-.-. ; '
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Claims (10)

ZY 3 16.4.68 Ansprüche,
1. Selbsttätiger Schrapper, bei welchem tin Schrappkübel auf dem aufzuhäufenden Gut mit Hilfe eines Motors bis in eine Endlage hochgezogen, dann entleert und schließlich in die Ausgangslage zurückgezogen wird, wonach sich dieses Arbeitsspiel fortsetzt, bis ein vorgesehener Speicherraum gefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem das Hochziehen bewirkenden Motor (10) ein Schalter (52) zugeordnet ist, der abhängig von dem Wider- ■ stand, den der Schrapperkübel (13) in dem Gut (55) findet, den Motor (10) schaltet.
2. Schrapper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (52) von der Stärke des vom Motor (10) aufgenommenen Stroms beeinflußt ist.
3. Schrapper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da? dem Motor (10) ein vom Motorstrom unabhängiger Endschalter (32) zugeordnet ist, welcher ihn unabhängig von dem auf den Schrapperkübel (13) wirkenden Zug abschaltet, wenn der SchrapperHihel eine bestimmte höchste Lage erreicht hat.
4» Schrapper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem vom Widerstand des Schrapperkübels (13) abhängigen Schalter (52) ein Schalter (53) parallel geschaltet ist, der diesen überbrückt, solange der Schrapperkübel in der Nähe seiner unteren Endlage ist-
5. Schrapper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der den Motor (10) betätigende Schalter (52) Teil eines Relais ist, dessen Spule (35) von einem dem Motorstrom proportionalen Strom durchflossen ist, und daß dieser Spule ein Widerstand (38, 41 bis 45) parallel geschaltet ist über einen Schalter (39), der bei angezogenem Relais ebenso wie der Motorschalter (52) geschlossen ist.
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6. Schrapper nach Anspruch 5, welcher wechselweise eine von mehreren sternförmig angeordneten Boxen bedient, die mit verschiedenartigem Gut gefüllt sind, dadurch gekennzeichnet, da3 dem Widerstand (38) mehrere untereinander parallel geschaltete, einzeln einstellbare Widerstände (41 bis 45) nachgeschaltet sind, von denen jeder wahlweise^ je nach Auswahl der zu bedienenden Boxe (4) einschaltbar ist.
7. Schrapper nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (52) von einer Umlenkrolle (29) beeinfluflt ist, deren Lage von der Spannung eines den Schrapperkübel (13) hochziehenden Seils (12) abhängt.
8. Schrapper nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, da3 der Schrapperkübel (13) mindestens auf einem Teil seiner Länge einen Boden (25) hat, der gegenüber der Schrapprichtung abwärts in das aufzuhäufende Gut hinein geneigt ist.
9. Schrapper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, da!3 der Schrapperkübel (13) in der ":ähe seines .unteren Randes nähe seines in "chrapprichtung liegenden indes eine in Schrapprichtung abwärts geneigte leiste (26) hat.
10. Schrapper nach einem der Ansprüche 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daS der Schrapperktibel (13) an Feinem in Pchrapprichtung liegenden Ende mehrere Löcher (21) hat, die in verschiedenen Abständen von seiner Unterkante liegen und von denen wahlweise ein Paar zum Befestigen des Zugseils (12) dient.
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DE1924053A 1968-05-14 1969-05-10 Selbsttätig gesteuerter Seilschrapper Expired DE1924053C3 (de)

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